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Babsi, die Mutter seiner Freundin

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Junger Mann wird von der Mutter seiner Freundin verführt.
8.2k Wörter
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Babsi, die Mutter seiner Freundin

(Neue Version)

Max war vor Kurzem aufgrund seines Studiums nach Hamburg gezogen. In der Vorlesung hatte er Lena kennengelernt. Sie war, wie er noch recht jung und beide waren sexuell nicht so erfahren. Beide verstanden sich trotzdem beim Sex sehr gut, allerdings empfand Max es in letzter Zeit nicht mehr als so erfüllend, mit seiner Freundin zu schlafen. Er war ungefähr 180 cm groß, hatte kurze braune Haare und strahlend blaue Augen. Sowohl sein Körper als auch seine Erscheinung war für die Frauenwelt hübsch anzusehen. Was sein attraktives Äußeres versprach, hielt er auch als Liebhaber. Er hatte einen wirklich sehr gut gebauten Penis und wusste, wie man Frauen damit nach allen Regeln der Kunst verwöhnen konnte. Viel Erfahrung hatte er vor Lena nicht sammeln können, wenn man von seinem Pornokonsum einmal absah. Er hätte sich gewünscht, dass Lena etwas experimentierfreudiger beim Sex gewesen wäre.

Lena hatte rot gefärbte, lange und glatte Haare. Ihre braunen Augen fand er von Anfang an attraktiv und interessant. Ihre 170 cm hatten wirklich alles, was sich ein Mann nur wünschen konnte. Auch wenn ihre Brüste eher klein waren, waren ihre Nippel kräftig und Max fand sie immer sexy anzusehen. Er stand sogar besonders auf ihren knabenhaften, sehr strammen Busen. Ihr Po hatte keine allzu ausgeprägten weiblichen Rundungen, aber er war knackig und so machte ihn gerade ihr Arsch in Rekordzeit geil. Lena meinte, dass es Max anturnen würde, wenn sie sich ihre Fotze vollkommen kahl rasieren würde. Bereits während der Rasur war, zumindest sie, sehr begeistert und sich dort zu stylen, hatte sie ziemlich scharf gemacht. Lena war damals alleine Zuhause gewesen und so konnte sie nicht anders, als selbst Hand anzulegen. Nachdem sie auch ihre Pofalte und den Anus von den störenden Haaren befreit hatte, konnte sie nicht widerstehen, hatte zuerst nur leicht mit der Handfläche über ihre feuchte Vagina gerieben. Sie konnte sich nicht erinnern, sich bis zu diesem Zeitpunkt, jemals selbst befriedigt zu haben. Ihr war auch nicht bewusst, wie schnell sie es sich auf diesem Weg selbst besorgen konnte. Ihre Feuchte dort unten besorgte den Rest. Immer kräftiger hatte sie die flache Hand über ihre Scheide gezogen und dabei kräftig mit der Handfläche auf ihren Kitzler gepresst. Sie merkte wie innerhalb weniger Momente ihr Orgasmus bevorstand und kurz darauf zuckte ihre Fotze kräftig und sie keuchte leise ihrem Höhepunkt entgegen.

Max dagegen hatte es sich schon oft selbst besorgt, weil ihm oft danach war und Lena oft so ein Getue darum veranstaltete. Auch gegen Schambehaarung hatte er nichts einzuwenden. Er fand, dass seine Freundin mit einer behaarten Fotze weiblicher gewirkt hatte und war damit nicht unzufrieden gewesen. Schade dass sie nicht darüber gesprochen hatten, sonst hätte er sie vielleicht davon abbringen können, sich von ihrem Mösenwald zu befreien. Allerdings maß er diesem Umstand auch nicht allzu viel Bedeutung zu.

Max fand ihre Erscheinung bildhübsch und sobald er nur etwas nackte Haut zu sehen bekam, wurde er sofort scharf auf sie. Trotzdem er es nicht klar festmachen konnte, gab es etwas, was ihm in ihrer Beziehung fehlte. Auch im Bett war alles in Ordnung, auch wenn Lena ihm, wenn sie miteinander schliefen, geradezu schamhaft vorkam. Er sehnte sich ihr mehr anzusehen, wie sehr auch sie seine Zärtlichkeiten brauchte.

Zum Semesterbeginn war er in eine kleine Wohnung gezogen, die sich als besonders praktisch erwies, seit er mit Lena zusammen war, denn sie befand sich unweit von ihrer Wohnung. Dort lebte sie nicht alleine, sondern gemeinsam mit ihrer Mutter. Ihre Mutter hieß Barbara und wurde von allen Babsi genannt. Auch er durfte sie beim Vornamen nennen. Sie war immer sehr nett zu ihm gewesen und beide hatten fast ein freundschaftliche Verhältnis zueinander aufgebaut. Max fand sie sehr sympathisch, was wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte, wenn er sie richtig einschätzte. Babsi lebte von Lenas Vater getrennt, so dass er der einzige Mann im Haus war, wenn er dort zu Besuch war.

Babsi wirkte viel jünger als sie war und war überaus attraktiv, was auch Max so empfand. Sie hatte mittellange, brünette Haare, unter die sich bereits einige graue gemischt hatten und strahlend grüne Augen. Ihre Oberweite war, ganz im Gegensatz zu der ihrer Tochter, sehr üppig. Ihr Hintern war kräftig gebaut und dabei sehr knackig und wohlgeformt. Insgesamt war sie durchaus schlank und sportlich, auch wenn sie an einigen Stellen deutlich mehr weibliche Rundungen vorzuweisen hatte, als ihre Tochter. Auch wenn Max sich das bisher nicht eingestanden hatte, Babsi war schließlich die Mutter seiner Freundin, so fand er sie auch körperlich anziehend. Ihr Kleidungsstil setzte ihre weiblichen Formen meist zusätzlich in Szene. Auch war sie nicht besonders schamhaft, weswegen Max durchaus schon ein bisschen etwas von ihren Vorzügen zu Gesicht bekommen hatte.

Das Wetter war an diesem Tag brütend heiß, so dass Lena und Max es nicht länger in der Vorlesung ausgehalten und sich zeitig auf den Nachhauseweg gemacht hatten. Dort angekommen wollten sie lesen und etwas chillen. Nachdem sie sich etwas frisch gemacht hatten, gingen sie in Lenas Zimmer. Max hatte es angemacht, dass Lena einen aufreizenden Minirock trug, unter dem sich ihre strammen Arschbacken deutlich abzeichnenten. Bereits auf dem Weg über die Treppe nach oben in die Wohnung, hatte ihn das völlig heiß gemacht. Sein Penis hatte damit begonnen sich langsam aber stetig aufzurichten. Das Reiben am inneren seiner Hose besorgte den Rest. Das wiederum hatte auch Lena bemerkt. Sie hatte Lust bekommen und die sich ausbreitende Feuchtigkeit in ihrem Intimbereich verriet ihr, dass sie wohl eher nicht zum Lesen kommen würden.

Lena trug keinen BH unter ihrem weiten Oberteil und Max war fasziniert davon, dass von dem kleinen Busen seiner Freundin, die Nippel erregt hervorstanden. Die aufgeheizte Stimmung sorgte dafür, dass sie nicht mehr viele Worte wechseln mussten. Es würde noch dauern, bis Lenas Mutter aus der Arbeit kommen würde und sie konnten sich in Ruhe von der sexuellen Spannung befreien.

Max hatte sich inzwischen die Hose ausgezogen und sich rücklings aufs Bett gelegt. Seine Unterhose stand in der Gegend, in welcher sein Schwanz zur Latte angeschwollen war, bereits deutlich ab. Lena baute sich vor ihm auf, lächelte ihn lasziv an, öffnete den Verschluss ihres Rockes und ließ diesen langsam zu Boden gleiten. Ihr gelber String-Tanga hatte direkt vor ihrer Vaginalöffnung eine Verstärkung, so dass man nicht direkt auf ihr Fötzchen blicken konnte. Allerdings war das zarte Stück Stoff bereits von ihrer Lust verziert.

Sie guckte frech in seinen Schrittbereich und war mit dem sich abzeichnenden Ständer mehr als zufrieden. Danach streifte sie ihr Top nach oben ab und ließ es auf den Boden fallen. Nur noch mit ihrem String-Tanga bekleidet stand sie vor ihm. Sie kletterte zu Max ins Bett und platzierte ihre noch bekleidete Fotze direkt auf der Wöllbung oberhalb seines Beckens. So auf ihm gekauert tastete sie sich mit ihrem Becken in Richtung seines ebenfalls noch bedeckten Ständers. Auf dem kleinen Stück Stoff, das zwischen ihrer Vagina und seinem besten Stück lag, zeichnete sich immer deutlicher ihre Lustfeuchtigkeit ab. Zärtlich rieb sie ihr Geschlechtsteil an seinem Ständer, die Unterwäsche der beiden immer noch dazwischen. Langsam aber stetig bewegte Lena ihr Becken vor und zurück. Ihr stossweiser Atem zeigte, wie geil sie dabei war. Der sanfte Druck den sie dabei ausübte, steigerte die Erregung der beiden kontinuierlich. Lena spürte wie ihre Spalte von ihrem Saft förmlich geflutet wurde und ihren Slip immer mehr durchfeuchtete. Sie pulte seinen Schwanz schließlich aus dem zu engen Gefängnis seiner Unterhose hervor und schob das störende Kleidungsstück aus dem Weg. Danach zog sie auch ihren Slip zur Seite und legte so ihre feuchte und bereite Fotze frei.

Sie war geil wie selten vorher und wollte ihn noch weiter anheizen. Also rubbelte sie die Unterseite seines Schwanzes zwischen ihre nassen Schamlippen bugsiert und drücke so seinen Penis gegen seine Bauchdecke. Es war unendlich geil, wie sie auf diese Art seinen strammen Riemen durch ihre Beckenbewegungen massierte. Max konnte es gar nicht fassen und genoss diese Behandlung wirklich sehr. Nachdem er schon spürte, wie sein Höhepunkt deutlich näher gekommen war, dirigierte er vorsichtig ihr Becken so, dass er zuerst mit seiner Penisspitze in sie eindringen konnte. Nach und nach schob er seinen gesamten, nicht gerade kleinen Ständer in ihr zerfließendes Fickloch. Ohja, das fühlte sich bemerkenswert geil an. Einige Stöße brachten ihn soweit, dass er fast abgespritzt hätte, als Lena kurz ihr Becken anhob, seinen Schwanz aus ihrem Fickloch gleiten ließ und sich umgedreht erneut auf seinem Prügel absinken ließ. Auch für sie fühlte sich das richtig scharf an. Max sah direkt wie ihr geiler Arsch sich auf und ab bewegte. Besonders interessierte ihn dabei ihr rasiertes Poloch. Einige Stöße später war sein Atem bereits deutlich beschleunigt und er wusste, das bald der Punkt erreicht war, an dem er unweigerlich abspritzen würde. Lena machte etwas langsamer um Max nicht zu früh zum Abspritzen zu bringen. Er sah zu, wie sein Schwanz immer wieder in ihren Scheideneingang stieß und genoss, dass er in dieser Position sich nicht nur beim Penetrieren zusehen, sondern auch Lenas Poloch gut betrachten konnte. Er wusste nicht genau warum, aber er fand die Vorstellung geil auch mal diese Körperöffnung verwöhnen zu dürfen. Alle Versuche es Lena durch die Blume zu erklären waren bislang gescheitert. Schließlich war bei ihm der Eindruck entstanden, dass sie es als schmutzig oder pervers empfinden würde, wenn er das von ihre einfordern würde. So hatte er den Wunsch für sich behalten. Lena stöhnte inzwischen und Max nahm wahr, wie ihre Vagina begann seinen Schwanz zu umschließen und gleich darauf wieder freizugeben. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, dass er sich fallen lassen konnte . Er spürte, wie seine Hoden zu pumpen begannen und sein zähes Sperma seinen Weg antrat. Sein Penis steckte immer noch in ihrer Körperöffnung und sein Ejaiulat landete direkt in ihrer Vagina. Als beide fertig waren, stieg Lena von Max herunter und ließ sich zur Seite fallen. Trotzdem es beiden Spaß gemacht hatte, blieb wieder ein Gefühl des Unbefriedigtseins im Raum. Schon seit einiger Zeit hätte er Lena auch gerne zum Höhepunkt geleckt, aber nachdem sie nicht bereit war, ihn oral zu befriedigen, wollte auch er ihr den Gefallen nicht tun.

An die Zimmertüre hatten die beiden nicht gedacht und sie unverschlossen gelassen, schließlich konnten sie nicht damit rechnen, dass sie Gesellschaft bekommen würden. Während sie miteinander geschlafen hatten, hatten sie weder gehört, dass der Schlüssel in das Schloss der Wohnungstür gesteckt, noch das er darin gedreht wurde.

Auch Babsi hatte beschlossen, heute etwas früher ihre Arbeit zu beenden. Sie machte nicht viel Lärm beim Betreten der Wohnung. Sie hatte Geräusche wahrgenommen, die sie zuerst nicht einordnen konnte. Die Art der Geräusche suggerierten ihr, dass sie sich nicht alleine in ihrer Wohnung befand. Ihr Schluss, dass Lena und Max die Gunst der Stunde genutzt hatten, weckte auf der einen Seite ihre Neugier, auf der anderen Seite wollte sie aber auch nicht stören. Sich aus ihrer eigenen Wohnung zu stehlen, schien allerdings auch keine Option zu sein.

Babsi sah, dass die Türe zu Lenas Zimmer offen stand. Sie versuchte einen zaghaften Blick zu erhaschen. Sie spähte durch den Spalt der geöffneten Türe. Was sie sah, weckte Gefühle in ihr, für die sie sich einerseits genierte, die ihr allerdings auch klar machten, wie überdeutlich ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit war. Sie sah Max auf dem Bett liegen und seinen wirklich gutgebauten Schwanz.

Aufgeheizt von dem Gesehenen hätte sie genau in diesem Moment Lust gehabt sich selbst zu befriedigen, aber dafür war leider keine Zeit. Auch war ihr klar geworden, dass sie den Freund ihrer Tochter verboten heiß fand. Sie beschloss erneut ihre Wohnung zu betreten und dabei mehr Lärm zu machen, so dass die beiden die Gelegenheit haben würden, darauf zu reagieren. Ihre Idee funktionierte, Max und Lena schlossen hastig die Tür und zogen sich schnell Kleidung über, um sie danach zu begrüßen.

Babsi bereitete das Mittagessen für die drei und Lena half ihr dabei, während Max den Tisch deckte. Sie genossen ein köstliches Essen und führten angeregte Gespräche dabei.

Aufgrund der Hitze hatte sich keiner der drei etwas für den Nachmittag vorgenommen und so verbrachten sie diesen gemütlich und gemeinsam vor dem Fernseher. Lena und Max saßen zusammen nebeneinander auf der Couch und Babsi hatte es sich auf der anderen Seite der L-förmigen Sitzfläche bequem gemacht. Ihr Arbeits-Outfit hatte sie gegen ein luftiges Minikleid getauscht. Sie schien nicht darauf zu achten, ob man unter ihr Kleid schauen konnte.

Max blickte recht verstohlen in ihre Richtung und versuchte seine Blicke möglichst unauffällig zu platzieren. Er stellte fest, dass er wieder geil wurde und seine Lust keinen Halt davor machte, dass der Blick auf die spärliche Unterwäsche für ihn auch dann reizvoll war, wenn es sich bei der Trägerin des Slips um Lenas Mutter handelte.

Auch Babsi war ziemlich scharf, nachdem sie Max Körper heute bereits nackt gesehen hatte, stellte die sich vor, was sich in der Hose des Freundes ihrer Tochter wohl so abspielte. Beiden war es nicht unrecht, als Lena zu fortgeschrittener Zeit, erklärte, dass sie am kommenden Tag früh aufstehen müsste und deswegen zu Bett gehen wollte. Babsi und Max hingegen wollten den Film noch fertig schauen. Ein beiläufiger Gute-Nacht-Kuss und die beiden hatten das Sofa für sich.

Max hatte sich etwas breiter auf der gemütlichen Couch gemacht und somit beiläufig seine Blickposition auf Babsis Unterwäsche verbessert. Er merkte, wie die Handlung des Films immer weiter in den Hintergrund rückte und seine Erregung gesteigert wurde.

Babsi hatte sehr wohl bemerkt, was den Jungen da so interessierte und öffnete ihre Beine behutsam ein kleines Stück weit. Sie ging dabei so behutsam vor, weil er nicht merken sollte, dass sie ihm das, was er sehen würde, auch zeigen wollte. Sie wusste nicht, wie offensiv sie auf den Knaben zugehen sollte. Ihr wurde nur klar, dass sie scharf war. Auf ihrem Höschen zeichnte sich ihre Erregtheit, bereits durch deutlich sichtbare feuchte Spuren ab. Ihr ganzes Fötzchen war warm und nass. Babsi hatte ein knappes, hellblaues Höschen an. Dieses warf genau dort, wo ihre Vagina saß, eine eindeutige Falte.

Max war begeistert von dem was er da sah und genau an dieser sowieso schon delikaten Falte, zeichnete sich auch noch ein feuchter Fleck ab. Er merkte, wie er auf diesen Anblick reagierte und dass seine Hose spannte. Er versuchte seinen Schwanz im Zaum zu halten, so dass es Babsi nicht auffallen würde.

Im TV lief immer noch ein Liebesfilm und die Handlung spitzte sich gerade zu. Die Frau im Film bat den Mann ihre Füße zu massieren.

Plötzlich meldete sich Babsi zu Wort und meinte scheinbar halb im Spaß: "Oh, ich hatte heute so einen anstrengenden Tag und mir tun meine Füße richtig weh, du könntest mir eigentlich auch die Füße massieren."

Babsis Füße waren sehr gepflegt. Sie lagen nackt auf dem Sofa in Richtung von Max positioniert. Die Fußnägel waren aufreizend mit rotem Nagellack in Szene gesetzt. Sie hatte sie nach dem Duschen mit wohlriechendem Öl gepflegt. Ihre Füße konnten sich durchaus sehen und auch anfassen lassen.

Max traf diese Frage wie ein Blitz. Er wusste nicht warum, aber er fand Frauenfüße überaus erotisch. Dass er jetzt die Gelegenheit bekommen würde seine Schwärmerei ausleben zu können, war für ihn die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches.

Max war wegen des unmoralischen Angebots verlegen, aber wollte jetzt auch nicht seine Chance darauf vertun. So fasste er seinen Mut zusammen und brachte nur ein knappes, "OK", heraus. Sie konnte ja nicht wissen, dass er es geil fand einer Frau die Füße zu massieren oder etwa doch?

Babsi war in der Zwischenzeit in die Offensive gegangen und streckte ihm bereits ihr linkes Bein entgegen. Er griff sich etwas Handcreme, welche immer auf dem Wohnzimmertisch bereitgehalten wurde und spritze sich etwas von der duftenden Essenz auf die Handinnenfläche. Derweil hatte sie ihr zweites Bein auf der Couch in der Nähe seines Schrittes abgelegt. Ihr Fuß berührte dabei nichts Verfängliches, aber die Wärme die von ihm ausging konnte er durchaus wahrnehmen. Es erregte ihn, so dass sich sein Penis bereits wieder deutlich rührte.

Sanft nahm Max ihren linken Fuß in die Hand und cremte ihn mit der Handcreme sorgfältig ein. Babsi genoss das und seufzte leise. Das Seufzen hörte sich für ihn fast so an, als ob die Massage auch sie erregte. Zuerst verwöhnte er mit leichtem Druck ihr Fußgewölbe. Die sanfte und wohltuende Massage dieses strapazierten Bereichs tat ihr sichtlich sehr gut. Gekonnt knetete er daraufhin ausgiebig ihre Ferse, verwöhnte danach ihre Fußknöchel und ihren Fußrücken mit seinen zärtlichen Händen. Danach widmete er sich der Lockerung der Fußkanten. Er verweilte überaus lange in jedem Bereich und genoss seinerseits ihre warmen Füße in der Hand zu halten. Diese Zärtlichkeit hatte bereits dazu geführt, dass sich ein Lusttropfen absonderte. Er spürte den feuchten Fleck dort. Zum Schluss wechselte er zu den Zehen, die er ebenso eincremte und durch sanftes ziehen entspannte. Babsi konnte gar nicht glauben mit welchem Geschick und welcher Hingabe der Junge an die Sache herangegangen war und sagte zu ihm: "Von mir aus könntest du das ewig weiter machen."

Max merkte wie ihn die Situation immer mehr auf Touren brachte und auch sein Schwanz reagierte und rasch noch steifer geworden war. Hätte er nicht eine weite Hose angehabt, wäre Babs sicher aufgefallen, dass die Fussmassage auch ihn stimulierte.

Auch Babsi war nicht nur sehr entspannt, sondern scharf geworden. Sie war heiß darauf mehr zärtliche Zuwendung von Max zu erfahren. Der Bereich zwischen ihren Beinen zerfloss förmlich. Sie schloss ihre Beine wieder etwas weiter, um diesen Umstand der Ursache der Erregtheit nicht Preis zu geben und zog den bereits verwöhnten Fuß, welchen der Junge inzwischen abgelegt hatte, vorsichtig zu sich zurück. Danach streckte sie ihm frech fordernd ihren zweiten Fuß herüber. Sie wackelte dabei aufreizend mit ihren Zehen. Brav begann Max umgehend damit sein Verwöhnprpgramm auch bei diesem fortzusetzen.

Barbara wollte die offensichtliche Erregung des Jungen noch etwas fördern. Diesmal legte sie ihren linken Fuß nahe seines, auch für sie deutlich erkennbar, erregierten Penis ab. Sie berührte dabei kurz mit ihrer Fußsohle seinen Ständer. Die Berührung ließ sie dabei unbeabsichtigt und beiläufig wirken und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie fühlen konnte, was sich dabei in seiner Hose abspielte. Ihr wurde dabei bewusst, dass sie inzwischen den Entschluss gefasst hatte, den Jungen zu verführen, auch wenn das moralisch falsch war.

Max, der am liebsten seinen Schwanz aus der Hose geholt und ihr auf die Füße gespritzt hätte, beeilte sich nun schnell fertig zu werden und erklärte ihr dann, dass er schon sehr müde sei. Noch immer war er sich nicht im Klaren, wie weit er bei Babs gehen wollte und trat so die Flucht an.

Da es bereits 22:00 Uhr geworden war, beschlossen beide schließlich schlafen zu gehen. Max würde, wie so oft bei den beiden übernachten. Ohne sie zu wecken, kletterte er nach seiner Abendtoillette zu Lena ins Bett. Wegen der Fußmassage bei ihrer Mutter hatte er ein schlechtes Gewissen, vor allem, weil ihm klar war, dass er gerne weiter gegangen wäre. Lena hatte einen festen Schlaf und wachte nicht einmal auf. Max bekam ihre Mutter nicht aus seinen Gedanken und fiel erst später in einen unruhigen Schlaf.

Babsi war total verzückt und geil in ihr Bett gegangen. Sie war aufgewühlt und konnte beim besten Willen nicht einschlafen. Im Zimmer war ein fahler Lichtschein, der durch den laufenden Fernseher verursacht wurde. Sie hatte den TV angeschaltet um eventuelle Geräusche zu überdecken, die sie, bei dem was sie vorhatte, nicht ausschließen konnte. Sie hatte sich in ihr Bett auf den Bauch gelegt, ein Kissen unter ihrem Bauch platziert, um das Becken auf diese Weise hochzulagern, und mit der Hand gut an ihren Intimbereich heranzukommen. Sie brauchte ihre Finger gar nicht zum Einsatz zu bringen, um auf Touren zu kommen. Ihre Fotze war vor lauter Lust immer noch patschnass. Der Knabe hatte ihr Verlangen nach Sexualität geweckt. Erst verschwand ein Finger in ihrem feuchten Fickloch, dann folgte der nächste und sie wühlte ihre Schamlippen auseinander. So ungeduldig spielte sie kurz an ihrem Intimbereich herum. Um dann ihre nassen Finger schnell den Weg zu ihrer Lustperle finden zu lassen. Sie hätte fast sofort explodieren können und stöhnte kurz laut auf. Gut, dass der Fernseher lief. Sie wollte nicht viel Zeit damit verschwenden und möglichst schnell kommen. Sie forcierte ihre Lust durch kräftiges reiben um ihre Klitoris herum. Sie variierte dabei den Druck, den sie auf diesen empfindlichsten Bericht ausübte und innerhalb weniger Minuten war sie an dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Sie warf ihre Bedenken, ob sie etwas verbotenes tat, über Bord und genoss einen unheimlich intensiven Orgasmus. Ihr gesamter Vaginalkanal schien zu pumpen und das kräftige Pulsieren ihrer Klitoris war dabei sich auf ihren gesamten Unterleib zu übertragen. Sie hatte sich in letzter Zeit wieder häufiger selbstbefriedigt, aber so heiß war das lange nicht mehr gewesen. Sie kostete die Wellen der Lust aus, bis diese langsam abebbten.