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Babsi, die Mutter seiner Freundin

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Babsi fehlte die Zärtlichkeit in ihrem Leben ungemein. Trotzdem wollte sie ihre Finger vom Freund ihrer Tochter lassen und diese lieber verwenden um es sich selbst zu machen. Aber in der Phantasie war alles erlaubt. Befriedigt schlummerte sie kurz darauf ein.

Am nächsten Morgen schien zunächst alles wie immer zu sein. Niemand hatte anscheinend etwas von Babsis lustvollem Treiben mitbekommen. Max würde Lena nichts von der Fussmassage bei ihrer Mutter erzählen und musste sich eingestehen, dass er Gefallen an Babsis Körper gefunden hatte. Er versuchte den Gedanken an Sex mit ihr erstmal zu vertreiben. Dass ihm Lenas Mutter sympathisch war, ging ja vollkommen in Ordnung, aber dass er sich körperlich zu ihr hingezogen fühlte, war nicht zu tolerieren. Es fühlte sich falsch an, auch wenn sie scheinbar sein Verlangen nach Zärtlichkeit durchaus zu teilen schien.

Babsi war vollkommen bewusst, dass sie deutlich älter als der Junge war. Der Umstand, dass Max der Freund ihrer Tochter war, sollte eigentlich alleine genügen, um nicht mehr über den Jungen nachzudenken. Sie war bereits mit der Fussmassage zu weit gegangen und hatte ein schlechtes Gewissen, dennoch konnte sie nicht verhindern, dass sie ihn sexuell überaus interessant fand. Sollte sich eine Gelegenheit bieten dem Jungen noch näher zu kommen, würde sie für nichts garantieren können. Schließlich war sie nur eine Frau und eine ziemlich attraktive und vor allem geile noch dazu.

An diesem Morgen wollte Lena zum Sport gehen. Das würde auch bedeuteten, dass Babsi mit Max für eine gewisse Zeit alleine sein würde. Babsi hatte nicht gedacht, dass sich die Gelegenheit so schnell ergeben würde.

Als Max sich von Lena verabschiedete, wollte er sich zuerst für den Tag fertig machen und hatte sich ins Badezimmer bewegt. Auch er war noch aufgewühlt und hätte sich am liebsten einen heruntergeholt. Allerdings hatte sich Babsi den Vormittag frei genommen und war ebenfalls noch in der Wohnung. Aus diesem Grund war sie auch noch nicht für die Arbeit gekleidet, sondern hatte noch ihr T-Shirt, das sie auch zum Schlafen getragen hatte, an und trug unten herum nur einen Slip.

Weder Babsi noch Lena waren besonders schamhaft. Es störte sie nicht, wenn beide gleichzeitig im Badezimmer waren, wenn sie ein dringendes Bedürfnis hatten. Dadurch, dass Babsi meist schon sehr früh zur Arbeit ging, liefen sie und Max sich üblicherweise nur sehr selten im Badezimmer über den Weg. An diesem Tag sollte es anders sein. Max stand gerade vorm Waschbecken und rasierte sich, als Babsi zur Tür hereinschaute und fragte, ob sie kurz auf die Toilette könne, sie müsse so dringend und er könne sich ruhig weiter rasieren. Zwar war die Situation für ihn irgendwie eigenartig, aber es gab nur eine Toilette und was sollte passieren?

Babsi setze sich auf die Toilettenschüssel und zog ihren Slip nach unten. Sie musste wirklich dringend und der goldene Urinstrahl spritzte kräftig aus ihrem Körper. Max rasierte sich weiter und versuchte zuerst, sie nicht über den Spiegel zu beobachten. Allerdings konnte er nicht vollends widerstehen und so wagte er einen möglichst unauffälligen Blick. Babsi hatte die Schenkel leicht gespreizt und so konnte er direkt ihren Intimbereich bewundern. Er sah Babsis unrasierte Schambehaarung. Anders als bei ihrer Tochter hatte Babsi längere innere Schamlippen, die deutlich aus den äußeren Schamlippen hervorlugten. Es dauerte etwas, bis Max aufgefallen war, dass er ihre unrasierte Scheide fasziniert anstarrte.

Babsi ignorierte diesem Umstand. Als sie fertig war, nahm sie etwas Toilettenpapier in die Hand und wischte sich damit sorgfältig die Urinreste ab und spülte danach.

Max wandte sich wieder seiner Rasur zu. Glücklicherweise stand er vor dem Waschbecken und konnte so seinen auffällig abstehenden Ständer vor der Mutter seiner Freundin verbergen. Als er einen weiteren verstohlenen Blick auf die sitzende Babsi riskierte, sah er die glänzenden Urinreste, die sich noch auf ihren Schamhaaren befanden. Dieser Anblick war nicht gerade hilfreich dabei, dass sich seine Erektion zurückbilden würde. Im Gegenteil, es hatte ihn geil gemacht, was er gesehen hatte und er spürte, wie seine Hose immer enger wurde. Sein harter Schwanz stand deutlich von seinem Körper ab und er versuchte diesen Umstand dadurch zu verdecken, dass er sich nah an das Waschbecken heranstellte.

Babsi hatte sowohl bemerkt, dass der Junge einen Ständer hatte, als auch begriffen, wie er das vor ihr zu verdecken suchte. Ihre Reize schienen ihn also nicht gerade kalt zu lassen. Die Vorstellung den Jungen zu verführen keimte erneut in ihr auf und beflügelte nicht nur ihre Phantasie, sondern versorgte ihre Fotze mit reichlich frischer Feuchtigkeit, die nicht auf den Urinschwall zurückzuführen war, sondern darauf, dass sie scharf auf diesen Jungen Mann war. Es schien der richtige Moment gekommen und sie fasste spontan den Entschluss, zu testen, ob Max neben dem noch recht unschuldigen Beobachten ihrer Möse bereit war, weiter zu gehen. Vielleicht stand er sogar für einen Fick zur Verfügung? Die Chance darauf wollte sie keinesfalls verpassen. Sie brauchte das so dringend.

Offensiv blickte sie genau auf die verfängliche Stelle, welche Max vor ihr zu verstecken versuchte. Auch wenn sein Geschlechtsteil abgewandt war, ließ sie ihren Blick schließlich auf dieser Höhe verweilen. Max zeigte sich dadurch deutlich irritiert und trotz aller Versuche war nicht mehr zu übersehen, wie sein praller Schwanz allmählich den dünnen Stoff der Boxer-Shorts vollkommen füllte und der harte Prügel seinen Weg nach außen gefunden hatte. Babsi hatte ihr Ziel erreicht. Um dem Jungen ein klares Signal zu senden, sagte sie verführerisch lächelnd zu ihm: "Du kannst dich gerne umdrehen, ich weiß längst, dass du einen Steifen hast. Außerdem würde ich den gerne genauer sehen."

Max drehte sich zu ihr. Sein prächtiger Jungenschwanz war hart, wie sie es lange nicht mehr gesehen hatte und fast auf sie gerichtet. Ja, der Penis sah vielversprechend aus. Er würde einer reiferen, sexuell unterforderten Frau sicher eine Menge Spaß bereiten. Wie würde sich diese Latte wohl anfühlen, wenn sie ihre Fotze erkunded, langsam in ihre Scheide eingeführt würde?

Max wusste, dass es nichts mehr zu verstecken gab. Und Babsi machte nicht die geringsten Bemühungen ihren Schambereich wieder mit ihrer Unterhose zu verhüllen. Stattdessen stieg sie mit den Beinen aus ihrer Unterwäsche heraus, wischte diese mit ihren Füßen zur Seite und begann ihre Beine weiter zu spreizen. Schnell führte sie ihre Finger an ihre Scheide heran und den Blick immer noch auf dem Prachtschwanz des Knaben gerichtet, begann sie ihre Fotze mit den Fingern zu streicheln. Ihre Erregung zeichnete sich an ihren abstehenden Nippeln, welche sich überdeutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirt präsentierten, ab. Max wusste eine zeitlang nicht, was er in dieser Situation weiter machen sollte, weswegen Babsi sich entschloss, die knisternde Atmosphäre weiter anzuheizen, indem sie von der Toilettenschüssel aufstand und auf den Jungen zuging.

Als sie schließlich direkt vor ihm stand wusste sie, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und so fragte sie den Jungen: "Stört es dich, wenn ich mir deinen Schwanz mal näher ansehe?"

Ohne eine Antwort seinerseits abzuwarten, griff ihre Hand geradewegs in Richtung seines wunderbar harten Schwanzes. Von einem lüsternen Blick begleitet, zog sie ihm gekonnt seine Boxershorts nach unten und bewunderte, wie hart der Schwanz eines so jungen Mannes offensichtlich noch werden konnte. Als sie langsam damit begann seinen Ständer zu wichsen, sonderte dieser einen ersten Lusttropfen über die pralle Eichel ab. Geschickt verteilte sie seine Lustfeuchtigkeit rund um seine Penisspitze und machte sein Prachtstück damit gleitfähiger. Der Bereich zwischen Vorhaut und Eichel war nahezu vollständig mit dieser geilen Flüssigkeit benetzt und sie liebkoste ihn durch sanftes hin- und herschieben der Vorhaut. Max wusste gar nicht wie ihm geschah, aber er genoss jede Sekunde dieser Zärtlichkeit.

Sanft flüsterte sie ihm zu: "Lena muss sehr froh sein, dich zu haben. Du bist richtig gut gebaut."

Max war immer noch perplex und wusste nicht was er darauf antworten sollte, weswegen er einfach still genoss.

Babsis Lustöffnung würde keine weitere Schmierung benötigen. Der Bereich zwischen ihren Schamlippen war bereits mit ihrem Lustsaft geflutet. Sie dirigierte seinen Schwanz in Richtung ihres Intimbereichs. Auch dies ließ Max ohne Zögern zu. Sie zog ihn fast an seinem Schwanz in ihre Mösenöffnung. Rechtzeitig vorher hatte sie aufgehört sein Glied zu verwöhnen. Sie wollte schließlich nicht, dass der Junge zu früh abspritzen würde. Ihre Hand zeigte zuerst seiner Eichel, wo sie in ihren Körper eindringen sollte. Das harte Stück zwischen ihnen Schenkeln lies sie innerlich jubeln. Ein Glück, dass beide über ungefähr dieselbe Körpergröße verfügten, so konnte der Knabe leicht in sie eindringen. Langsam und überaus zärtlich bugsierte sie seinen Ständer immer weiter in ihr Fickloch, indem sie sein Becken mit ihren Händen an sich heran und seinen Schwanz somit vollkommen in ihre Scheide zog. Das Gefühl von diesem harten Stück Fleisch ausgefüllt zu sein, brachte ihr ein Hochgefühl, welches sie lange nicht genießen konnte. Nachdem sie sexuell enorm ausgehungert war, hätte ihr dieser Zustand fast gereicht, um zu kommen.

Max zog langsam und sehr behutsam seinen Schwanz aus ihr heraus und startete damit sanft und stetig diese begehrenswerte Frau mit seinem Geschlechtsteil zu penetrieren. Babsi stöhnte dabei leise um ihre Lust ihrem jungen Liebhaber zu zeigen. Sie hätte das stundenlang so genießen können, aber sie musste auch an Max denken, der zweifelsohne bald nicht umhin kommen würde abzuspritzen. Als sein Prachtschwanz nach etlichen Stößen ihren Körper erneut verlassen hatte, drückte sie sacht sein Becken zurück und signalisierte ihm so aufzuhören.

Anschließend kniete sich Babsi unmittelbar vor Max auf den Boden. Sie wollte, dass es für ihn ein unvergessliches Erlebnis werden würde. Oh ja aus der Nähe betrachtet, hatte der Knabe einen überdurchschnittlich gebauten Penis und wie es sich für einen jungen Mann gehörte wurde er auch noch so richtig hart. Sie umfasste mit Daumen und Zeigefinger seinen Penisschaft und legte durch den Zug in Richtung seiner Preiswurzel seine Eichel von der Vorhaut frei. Dann umfasste sie die Spitze seiner Eichel mit ihren geöffneten Lippen. Sie begann leicht an seiner Penisspitze zu saugen und etwas von seiner Luftfeuchtigkeit aufzunehmen. Er schmeckte wundervoll. Sacht leckte sie mit ihrer geschickten Zunge an seinem Bändchen um danach seine gesamte Eichel in ihrer Mundhöhle aufzunehmen. Dass alles machte sie unendlich langsam. Er genoss zuerst nur die Wärme und Feuchte in ihrem Mund, die seine Erregung weiter steigerte. Die Zweifel, ob es richtig war, was er mit dieser Frau gerade trieb, fielen spontan von ihm ab. Zu schön war das Erlebte und auch er war nur ein Man. Er konzentrierte sich darauf, zu genießen was jetzt kam. Babsi hatte zwar einige Zeit keinen Mann mehr oral verwöhnt, aber es schien wie mit dem Radfahren zu sein, man verlernte es einfach nicht. Sie saugte gleichzeitig sanft und ließ seine Schwanzspitze immer wieder fast aus ihrer Mundhöhle um sie danach erneut hereinzulutschen. Das alles passierte in genau im richtigen Tempo. Babsi genoss es ihn auf diese Weise in der Hand, beziehungsweise im Mund zu haben. Dieser Behandlung würde er sicher nicht mehr lange standhalten können.

Max empfand die feuchte saugende Liebkosung von dieser scharfen, älteren Frau als das schönste Gefühl, welches er bisher verspürt hatte. Er kostete jede Bewegung aus und merkte, wie er seinem Höhepunkt immer näher kam. Babsi hörte an seinem beschleunigten Atem und dem kaum wahrnehmbaren Stöhnen, dass er kurz vor seinem Orgasmus stehen musste. Sie saugte jetzt etwas intensiver an seinem prallen Ständer und ließ die Eichel dabei komplett in ihrem Mund verweilen. Max war so erregt, das es nur noch wenige Sekunden dauern würde, bis er abspritzen würde. Er fühlte, wie sein Sperma aus dem Hoden Richtung Ausgang zu strömen begann. Babsi hatte längst registriert, wie weit er war und dosierte jetzt ihre Zuwendung genau so, dass der Junge sich fallen lassen konnte. Sein zügiger Atem verwandelte sich in ein deutliches Stöhnen. Auf der einen Seite sollten die Nachbarn zwar nichts davon mitbekommen, auf der anderen Seite könnten ja auch Max und Lena gerade miteinander ficken. Jetzt legte sie es darauf an ihn kommen zu lassen. Das schmatzende Geräusch war nur noch Sekunden vernehmbar, als Babsi seinen bereits pumpenden Schwanz aus dem Mund führte. Sie richtete ihn direkt auf ihr Gesicht. Als sein Ejakulat austratt spritzte es nicht heraus, sondern quoll in dicken Fäden aus seiner Penisspitze. Babsi hatte seinen Schwanz eben noch so positioniert, dass sein Sperma geradewegs in ihren geöffneten Mund laufen würde. Der Junge sah ihr ins Gesicht, als sein Sperma auf ihrer Zunge verteilt wurde. Ein wunderschöner Anblick für ihn. Anschließend schluckte sie sein Ejakulat. Es schmeckte herrlich. Als nichts mehr nachkam, lächelte sie Max ins Gesicht, der jetzt erst registrierte was eben genau passiert war. Ihm war sehr wohl bewusst, dass er Sex mit der Mutter seiner Freundin hatte und wie verwerflich das war, aber gleichzeitig wünschte er sich mehr davon.

Ihm wurde auch klar, was ihm beim braven Sex mit ihrer Tochter fehlte. Das tabulose befriedigen seiner intimsten sexuellen Wünsche war erst mit ihrer Mutter möglich geworden.

Er hatte sich inzwischen gefangen und auch seine Sprache wieder gefunden, so meinte er zu Babsi: "Oh Babsi, das war unglaublich schön, aber du bist ja gar nicht auf deine Kosten gekommen."

Sie zwinkerte ihm zu und sagte: "Schön dass du das auch so siehst. Das kannst du ja gerne ändern, wenn du wieder bereit bist. Du kannst mit mir machen, was immer du möchtest. Aber wir sollten wohl besser in mein Schlafzimmer gehen."

Beide machten sich auf den Weg in Barbaras Schlafzimmer und es würde noch genügend Zeit sein, bis Lena wieder zuhause wäre.

Babsi hatte ihren Slip gleich im Wäschesammler im Badezimmer gelassen, hatte aber immer noch ihr T-Shirt an. Die Unterwäsche des Jungen hatte sie mitgenommen, nicht dass diese noch im Bad vergessen wurde und ihre Tochter ins Grübeln geraten würde. Babsi hatte sich rücklings auf ihr Bett gelegt, ihr Becken an der Bettkannte. Max hatte sich vor sie gekniet. Babsi hatte ihre Schenkel weit aufgemacht. Max kniete vor ihrem Bett und hatte ihre Fotze unweit seines Gesichts. Zuerst fanden seine Finger den Weg zu ihrer Möse und er hatte damit angefangen diese zu erkunden und ihre Schamlippen zu zerpflügen. Obwohl er mit Lena oft geschlafen hatte, hatte er ihr Geschlechtsteil nie so genau inspirieren dürfen. Babsi war einfach unkompliziert und ihre Fotze wurde traumhaft feucht. Er verteilte mit dem Zeigefinger der rechten Hand etwas von ihrem Mösenschleim in der Nähe ihres erregten und angeschwollenen und Kitzlers. Ein wohliges Raunen begleitete diese erste Zärtlichkeit und signalisierte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Der Knabe begann geschickt mit seinem Zeigefinger in kreisenden Bewegungen, diese geile und willige reife Frau auf Touren zu bringen. Oh ja, sie schien sich wirklich danach zu sehnen, liebkost zu werden. Es dauerte nur wenige Momente um sie alles um sich herum vergessen zu lassen. Max bemerkte, das sie extrem empfänglich für seine Stimulation war und er ihren Erregungszustand so schnell vorantrieb. Sie würde vermutlich nicht lange brauchen um zu kommen. Er wollte, dass sie diesen Zustand nicht zu schnell erreichte.

Ihre Vagina war rundherum feucht, als er damit startete mit der flachen Hand oberhalb ihres Kitzlers zu reiben. Dankbar nahm ihr Körper jede Stimulation an. Sie verlor nicht viel Zeit, bis sich ihr Atem deutlich beschleunigte. Vermutlich würde sie auch ihren Höhepunkt in Rekordzeit erreichen, wenn der Junge in diesem Tempo weitermachen würde. Sein Schwanz war ebenfalls wieder einsatzbereit und stand bereits erwartungsvoll von seinem Körper ab.

Um ihr noch etwas Zeit zu verschaffen, ließ er kurz von ihrer Möse ab und beschloss jetzt live ausprobieren, was er bisher nur aus Pornos kannte. Mit den Fingern der linken Hand zog er ihre Schamlippen auseinander, auch ihre Lustperle war so vollkommen freigelegt. Er ging mit seinem Kopf so nah an ihren Intimbereich heran, das er mit der Zunge alles erreichen können würde. Diese Distanz erlaubte es ihm außerdem, ihren Intimgeruch wahrzunehmen. Sie roch auch untenherum wundervoll und das machte ihn noch mehr an. Er blickte noch einmal in die Öffnung zwischen ihren Schamlippen, dann ließ er seine Zunge zuerst dort etwas tänzeln und nahm dabei etwas von ihrem Mösenschleim auf. Sie schmeckte dort unten einfach nur atemberaubend.

Er erinnere sich, wie er bereits einmal versucht hatte Lena auf dieselbe Art zu lecken, aber sie ihm erklärt hatte, dass sie es als unangenehm empfand, weswegen er sofort seine Bemühungen eingestellt hatte.

Ganz anders ihre Mutter, sie schien es zu genießen und voll auszukosten. Genauso empfand er das Lecken als überaus scharf. Als seine Zungenspitze zärtlich auf ihrer Lustperle aufsetzte, stöhnte sie kurz laut auf. Max begann ihren Scheidenkanal entlang zu lecken um sie wieder etwas runterkommen zu lassen. Jetzt dachte er, war es soweit, als mit der gesamten Breite seiner Zunge über ihre Klitoris zu streichen began. Dieses geile Gefühl konnte Babsi fast nicht aushalten. Sie würde ohnehin bald kommen und vielleicht war es nicht dass einzige Mal am diesem Tag. Er führte ihr den Zeigefinger und den Mittelfinger seiner linken Hand in ihren Vaginalkanal ein. Auch das fühlte sich offensichtlich gut für sie an, denn sie konnte ein erneutes Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Zunge setzte wieder auf ihrem Kitzler auf. Der gesamte Bereich wirkte erregt und angeschwollen.

Barbara hatte keine Zweifel, der Junge würde es bringen und sie brauchte es. Nun drückte Barbara sanft seinen Kopf weiter auf ihren Unterkörper. Langsam und einfühlsam leckte der Junge kontinuierlich zuerst um diesen Bereich herum, um dann seine Bemühungen immer direkter um diesen erregbarsten Bereich zu verstärken. Oh, der Knabe machte seine Sache gut, recht bald darauf fing Babsi an rhythmisch zu Stöhnen. Nur noch wenige Züge mit seiner zärtlichen Zunge würde ihre Perle benötigen, um an den Punkt zu gelangen, von dem an es auch für sie kein Zurück mehr gab. Max fühlte das sich beschleunigende Pulsieren unter seiner Zunge, das schließlich in ein unkontrolliertes Zucken überging, das ihren gesamten Genitalbereich zum Beben brachte. Kein Zweifel der Versuch, dieser scharfen Frau einen Orgasmus zu bescheren, war geglückt. Babsi stöhnte ziemlich laut, als sie dieses Hochgefühl auskostete. Max genoss es sie noch einige Male durch die Stimulation mit seiner Zunge zucken zu lassen, gab ihr dann allerdings die Möglichkeit langsam von ihrem Höhepunkt herunterzukommen. Es dauerte etwas, bis sich ihr verzückter Gesichtsausdruck in ein befriedigtes Lächeln verwandelte und Max zu ihr ins Bett kletterte und beide dort nebeneinander lagen.

Nie war ihr Solosex annähernd so befriedigend gewesen. Babsi sagte zu Max: "Das war so geil, mein Lieber und ich hatte es so nötig."

Beiläufig blickte sie auf sein Geschlechtsteil und registrierte, dass sein Schwanz so aussah, als ob er bereit für die nächste Runde war. Sie strahlte ihn förmlich an und ihr lüsterner Blick zeigte ihm, dass sie durchaus noch mehr wollte. Babsi beschloss erneuet ihre Beine zu spreizen. Max hatte sich bereits wieder vor ihrer Bettkannte platziert. Er berührte zuerst wieder sanft ihre Scheide mit seinen Fingern und wühlte ihre Schamlippen beiseite. Ihr Vaginalkanal war so freigelegt, dass er genau auf die Öffnung schaute, in die er gleich eindringen würde. Diesmal sah er sich vorher alles ausgiebig an, bevor er wieder vorsichtig mit seiner prallen Eichel in ihre noch lustverschmierte Scheide eindrang. Max empfand den Anblick seines wohlgeformten, erregierten Penis, beim Eindringen in ihre Vagina als sehr erotisch. Sie quittierte die Ankunft seines kräftigen, jungen Prügels mit einem sanften Aufstöhnen. Oh Mann, war der Junge gut gebaut und dabei so einsatzfreudig. Langsam führte er seinen Schwanz tief in ihr Fickloch ein und sein Prachtteil wirkte dabei, als ob es sie komplett ausfüllen könnte. Babsis Fotze war bereits wieder pittschnass und schien bereit seinen harten Penis bereitwillig aufzunehmen. Ebenso behutsam, wie er seinen Prügel in sie gesteckt hatte, zog er ihn nun wieder heraus. Das schmatzende Geräusch, welches den Akt begleitete, brachte beide kurz zum Schmunzeln. Talentiert wiederholte der Knabe die Stöße mit seinem Prachtschwanz, indem er ihn in stetiger Wiederholung fast vollständig in ihre Vagina einführte, um ihn danach wieder langsam und gefühlvoll herauszuziehen. Seine Bemühungen zahlten sich aus, denn es fühlte sich für beide einfach nur sehr gut an. Mit weiterhin langsamen, aber kräftigen Stößen verwöhnte er sie schier endlos. Sein Lustgewinn bestand anfänglich unter anderem darin, seinem Ständer zuzusehen, wie er in ihrer glittschigen Fotze verschwand und wieder auftauchte. Sein Penisschaft glänzte von der Feuchtigkeit, die ihre Scheide dabei absonderte. Nach einigen kräftigen Stoßbewegungen seines Beckens, konnte er bereits erahnen, was der Fick bei seiner reifen Traumfrau auslöste. Beide waren nicht mehr so überreizt, wie beim ersten sexuellen Kontakt, weswegen sich ihr Liebesspiel jetzt deutlich ausdauernder gestaltete. Max war in der Zwischenzeit dazu übergegangen, mit zwei Fingern zusätzlich ihre Klitoris zu reiben. Die Feuchtigkeit sorgte dafür, dass sie diese Luststeigerung einfach genießen konnte. Babsi fühlte, wie sie das zügig näher an ihren bevorstehenden Orgasmus brachte. Sie spürte, wie ihre Scheide durch wellenartige Kontraktionen seinen Schwanz umschloss um ihn kurz darauf wieder freizugeben. Stöhnend genoss sie dieses Gefühl und seine scheinbar nicht enden wollende Penetration. Max war eine prima Liebhaber.