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Bad Boy.

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„Was für einen geilen Arsch du hast", grölt er hinter mir, „gleich spritz ich ihn voll."

„Nein!", protestiere ich keischend, „noch nicht! Ich will dich noch mal in der Muschi haben."

„Na gut", gibt er nach, „eigentlich wollte ich dir ja eh ins Gesicht spritzen."

Schnitt. Damals.

Keine Ahnung, wie wir es ins Schlafzimmer der Gastgeberin geschafft hatten, ohne dass Rick von den weiblichen Partygästen in Beschlag genommen wurde. Jedenfalls standen wir dann allein in einem durchaus stylischen Raum -- alles war in Weiß gehalten, nur die Schränke hatten Spiegeltüren. Passte gut zu meinem schwarzen Outfit und schwarzem Haar.

Rick machte Fotos mit einer speziellen App. Ich warf mich in Pose, vor dem Schrank, am Fenster, auf dem Bett.

„Versuch so zu wirken, als hättest du gerade den besten Sex deines Lebens gehabt", feuerte er mich an. Mein Blick ging in die Ferne, ich öffnete die Lippen.

„Schon besser", meinte er, und es fühlte sich sogar irgendwie erotisch an, auf dem Bett zu liegen, einen nach-orgasmischen Gesichtsausdruck zu mimen, während ein muskulöser Typ mit nacktem Oberkörper Fotos von mir schoss. Ja, mit nacktem Oberkörper, denn die Lederjacke war ihm schnell im Weg gewesen, störte ihn beim raschen Positionieren des Phones für die Fotos.

„Aber noch nicht gut genug?", fragte ich mit Schlafzimmerblick zurück.

Er guckte zweifelnd. „Nicht wirklich überzeugend. Etwas fehlt. Vielleicht musst du erst in Stimmung kommen? Zumindest ein klein wenig." Er zog mich vom Bett hoch, stand direkt vor mir. Der männliche Geruch seiner nackten Brust vernebelte mir die Sinne. Klingt wie einer der dämlichen Sätze aus seinen Büchern, aber genau so war es.

„Entspann dich. Es geht nur um das Gefühl", meinte er und legte ohne zu fragen den Arm um meine Schultern und küsste mich.

Tja, offenbar hatte mich das Posieren doch ganz schön in Fahrt gebracht. Normalerweise hätte ich ihm natürlich einfach eine gescheuert, aber so ließ ich es geschehen. Ein wenig küsste ich natürlich auch selber mit, aber hauptsächlich ließ ich mich küssen. Das ist seine Spezialität: Er hat Lippen, die einen führen, denen man sich ganz von selbst überlässt. Ich kann nichts dagegen tun - wenn er mich küsst, gehorche ich ihm. Man könnte sagen, ich lese ihm buchstäblich jeden Wunsch von den Lippen ab.

„Rick", murmelte ich zwischendrin, „was, wenn jemand reinkommt. Das geht doch nicht!"

„Du hast Recht", stimmte er zu und sah sich um. Dann zog er mich zum Kleiderschrank, öffnete ihn. Seufzend folgte ich im zwischen die herabhängenden Kleider der Gastgeberin in den Schrank. Dann ging die Tür wieder zu und er setzte mir meine eigene Sonnenbrille auf.

„Was soll denn das?", fragte ich überrascht.

„Nur so", meinte er.

Und so stand ich da, in eine Ecke des Kleiderschranks gedrängt, mit einer Sonnenbrille auf der Nase, die mich im dunklen Schrank so blind machte, als hätte er mir die Augen verbunden, und ließ mich abküssen. Von Rick, dem Bad Boy.

Schnitt. Jetzt.

Rick liegt auf dem Fußboden, mein Minirock neben ihm. Ich hocke über ihm, in den hochhackigen Schuhen, deren Absätze seine Hände fest umklammern. Mit den Händen stütze ich mich auf seiner Brust ab, aber ich sitze nicht auf ihm, ich bin wirklich in der Hocke, stoße mir mit den weißbestrumpften Knien selbst gegen die Brust, wenn ich mich auf ihm bewege.

Und ich bewege mich, o ja, das fickrig geile Charlotte-Häschen bewegt sich auf und ab, so schnell es kann. Endlich steckt Ricks harter Schwanz wieder da, wo ich ihn haben will, in meiner triefend nassen Muschi!

„Ja, komm, mach's mir, du geiles Mädchen", feuert er mich an. Der Kerl hat leicht reden, der liegt bequem auf dem Boden und hält meine Schuhe fest, während ich keuche und stöhne vor lauter Hoch-Runter-Gezappel!

Immerhin ist es geil, ihn so zu ficken, in meinem Tempo, und dabei die Strickjacke zu spüren, die lose an mir herumschlackert und gegen meine steifen Nippel schlägt.

„Jetzt hinten", meint er plötzlich.

„Was?", frage ich verständnislos.

„Steck dir meinen Schwanz nochmal in den Arsch."

Ich meckere über seine Gemeinheit, aber ich tue, was er verlangt. Ich tue immer, was er verlangt. In der Hocke bin ich noch enger da hinten. Er kommt kaum rein, obwohl wir darin jetzt doch schon Übung haben. Sobald die Spitze drin ist, lässt er meine Absätze los und packt mich an den Hüften. Zieht mich runter, dass sich sein Spieß in einem Rutsch in meinen ultraengen Hintern bohrt. Ich bin geschockt, aber das macht nichts, er zieht mich jetzt ohnehin mit den Händen weiter hoch und runter, gibt mir seinen Takt vor. Ich kann eh nichts anderes tun, als ihm den Schwanz so zu Po-lieren, wie er es haben will.

Verdammt, das ist ein neues Gefühl. Wenn ich oben bin, kontrolliere ich sonst auch das Geschehen. Aber auf ihm zu hocken, mit den Knien an der Brust, zusammengefaltet zu einem niedlichen kleinen Fickpäckchen in weißen Nylons, und von ihm benutzt zu werden, damit er sich quasi mit meinem Arsch einen runterholt, sowas ist mir noch nie passiert.

Zum Glück lässt er mich gleich darauf wieder wechseln. Sobald sein Schwanz in meine Muschi eintaucht, bin ich wieder glücklich. So geht es hin und her, vorne und hinten, Arsch und Muschi, ich ficke ihn und er benutzt mich. Bis es mir zu bunt wird und ich mich lang auf ihn fallen lasse und mich heftig an ihm reibe.

Anscheinend gefällt ihm, wie ich abgehe, jedenfalls lässt er mich machen, streichelt mir sogar zärtlich den Po und die Schenkel, sehr geil macht er das, und diese Reibung seiner Hüften an mir, an meiner Clit, und sein heißer Schwanz tief in meinem Schoß ... ich komme schon wieder, ganz ohne Fingern, breche auf ihm zusammen wie ein Wackelpudding, während die Nässe aus meiner Muschi trieft und an seinen Eiern herabsickert. Rick packt mich an den Haaren, zieht mein Gesicht zu sich ran und küsst mich, noch während mich der Orgasmus durchschüttelt und verdammt, der Kuss fühlt sich unfassbar genial an. Er hat's einfach drauf.

Schnitt. Damals.

Sein Kuss war besitzergreifend. Widerstand ist zwecklos, sagte dieser Kuss, du willst es ja doch. Und was ich dann wirklich spüren wollte, dort im Schrank und später immer wieder, ist, wie er meine Brüste bearbeitete. Er fasste mir einfach in die Bluse, schob die Finger unter den BH und legte seine Hände auf meine flachen Brüste. Knetete, streichelte, massierte, rieb mit den Fingern, dann wieder mit der gesamten Handfläche. Nie zuvor hatte jemand so intensiv an meinen Brüsten herumgespielt, sie so variantenreich gestreichelt, und vor allem so ausdauernd, als wolle er mich damit wirklich und wahrhaftig zum Höhepunkt bringen.

Während ich in einen schwebenden Erregungszustand abdriftete, mich ganz der überraschenden Erkenntnis widmete, wie aufregend sich Hände an meinem Busen anfühlen konnten, wie heiß mir durch reines Streicheln werden konnte, klingelte plötzlich sein Telefon.

„Mist", knurrte er beim Blick aufs Display, „da muss ich ran. Warte hier, nicht bewegen, ich bin gleich zurück."

Die Schranktür ging hinter ihm zu und ich blieb allein in der dunklen Enge zurück. Schweratmend stand ich da, eingeklemmt zwischen fremden Kleidern. Ich weiß nicht, warum, aber ich blieb schon damals einfach so stehen, wie er es befohlen hatte, mit Sonnenbrille auf der Nase und verrutschter Bluse.

Kaum hatte ich mich beruhigt, als plötzlich jemand das Schlafzimmer betrat. Ein oder zwei Menschen? Ich war mir nicht sicher. „Schhh!", machte eine Frauenstimme, also waren es wohl zwei. Ich hörte sie tapsen, ein leises Knarzen der Matratze, als hätte sich jemand hingesetzt. Dann das Geräusch eines Reißverschlusses und Herumnesteln an Kleidung. Dann lange Zeit gar nichts, was mir noch mehr Angst machte -- mussten die da draußen mein laut pochendes Herz nicht hören? Was, wenn sie mich entdeckten?

Plötzlich war da ein Keuchen und Knurren, unverständlich, aber irgendwie ... konnte das Ricks Stimme sein? Bevor ich mir noch eine Meinung bilden konnte, sagte die Frauenstimme auf einmal: „Du kannst ruhig kommen, ich schlucke es runter." Meine Hand glitt so leise wie möglich zwischen meine Beine. Während ich von draußen leises Geraschel und Geschmatze hörte, spielte ich im dunklen Schrank hemmungslos an mir rum.

Auf einmal machte die Frau „Hmmh ..." und kicherte vor sich hin. Ich fror in der Bewegung ein. Was jetzt? Aber draußen war nur der Reißverschluss zu hören, dann wieder Tapsen und schließlich die Tür. Sobald die Gefahr vorbei war, erregte es mich umso mehr, einen Blowjob belauscht zu haben. So was war mir ja noch nie passiert!

Die Hand in meiner Leggins bewegte sich schneller und schneller. Zwei Finger steckten in mir drin, der dritte spielte mit meinem Kitzler. Ich hörte auch nicht auf, als ich die Tür noch einmal gehen hört, als Rick „Ich bin's!" flüsterte und zu mir in den Schrank zurückehrte.

Ich weiß nicht mal, ob er gleich merkte, was ich da trieb, ich weiß nur, dass meine Erregung gleich einen Sprung machte, als er mich küsste und wieder anfing, meine Brüste zu bearbeiten. Es war fast wie vorhin, nur dass ich es mir eben jetzt auch noch selbst besorgte. Und noch etwas war anders ... Ricks Geruch ... ich merkte es erst nur undeutlich, bis er eine Hand aus der Bluse zog, um meine Wange zu streicheln. So, mit seiner Hand im Gesicht, praktisch unter meiner Nase, konnte ich den Duft besser erkennen. Es war der seltsam würzige Geruch frischen Spermas, vermischt mit etwas komplett anderem ... als er meinen linken Nippel zwirbelte, schoss heiße Erregung durch meinen Körper und ich drückte zu, presste einen Finger auf meinen Kitzler und löste damit den Orgasmus aus. Genau in diesem Moment, in dem der Orgasmus durch mich hindurchfuhr und als lustvolles Glücksgefühl in meinem Kopf explodierte, genau in diesem Moment erkannte ich, dass der andere Geruch, der Rick anhaftete, ein Parfum war. Ein wirklich seltenes Parfum, das niemand benutzte außer eben ... Tja. Der Typ, in dessen Armen ich gerade stöhnend zum Höhepunkt kam, roch nach Sperma und nach Tines Parfum.

Schnitt. Das Buch.

Ich glaube schon, dass ich Einfluss auf sein Buch hatte. Ich meine, er ging mit der neuen Geschichte deutlich über das hinaus, was er vorher geschrieben hatte. Natürlich handelten alle seine Erzählungen von leidenschaftlichen Abenteuern und waren saftig geschrieben, aber letztlich blieben sie doch im Rahmen dessen, wovon brave Mädchen träumen mochten, wenn sie allein unter der Bettdecke lagen.

Aber im neuen Buch ging es heftiger zur Sache. Die Heldin liebte den Bad Boy nicht nur leidenschaftlich, sie verfiel ihm mit Haut und Haaren. Nach und nach verlangte er immer obszönere Dinge von seiner Gespielin. Er brachte ihr schmutzigen Dirty Talk bei, auf den echt nur Männer stehen, ließ sie sich schminken und anziehen wie eine Edelhure. Sie musste sich vor ihm selbst befriedigen und dabei lauthals erzählen, wie sehr sie auf ihn stand. Sie lernte, es zu mögen, wenn er tief in ihren Hals und ihren Hintern eindrang, und viele andere Sachen mehr.

Wie gesagt, bestimmt hatte unsere heiße Affäre seine Fantasie beeinflusst. Schließlich hatte auch ich mich von ihm abrichten lassen, mir schlimme Wörter angewöhnt und meinen Schließmuskel trainiert, mir sogar meinen Kleidungsstil von ihm diktieren lassen.

Ja, ich hatte darum gebettelt, von ihm gefesselt zu werden, hatte Erregung empfunden, wenn er mich willkürlich Dinge tun ließ oder mir Dinge verbot. Besonders geil machte mich immer der Vibrator mit Fernsteuerung, den ich tragen musste, wenn wir ausgingen. So konnte er mir jederzeit und in aller Öffentlichkeit die Muschi massieren. Er musste nur an der Fernsteuerung drehen, schon konnte er zusehen, wie ich versuchte, mich aufrecht zu halten und mir nicht anmerken zu lassen, was gerade in meinem Schoß vorging. Der Vibrator an sich gar war nicht so geil, aber Ricks totale Kontrolle über meine Muschi, die machte mich höllisch an.

Trotzdem ging sein Buch weit über das hinaus, was zwischen uns passierte. Im Buch war der Bad Boy keineswegs der einzige, dem seine Gespielin zu Willen sein musste. Der böse Bube machte sich einen Spaß daraus, seinen Freunden zu zeigen, wie beliebig er über sie verfügen konnte. Sie musste sich vor einer Runde Saufkumpane ausziehen und sich eine leere Bierflasche einführen, an der die Jungs dann gierig nuckelten, als sie die Flasche wieder herauszog.

Auch flotte Dreier mit dem Bad Boy und einem Freund oder auch einem anderen Mädchen kamen vor. Besonders skurril waren die Szenen mit Zero. Jedenfalls dachte die Heldin anfangs, dass die übrigen Jungs diesen Schrank von einem Mann Zero nannten. Erst zu spät wurde ihr klar, dass sie C-Rohr gesagt hatten -- und das mit gutem Grund.

Denn der Autor hatte dem Typen ein maßlos übertrieben riesiges Gemächt angedichtet, das die Heldin trotz seiner gewaltigen Ausmaße angeblich lustvoll in sich aufnahm. Doch nicht nur Länge und Dicke rechtfertigten den Spitznamen, auch die Menge an Flüssigkeit, die aus dem Riesenschwanz so druckvoll herausspritzte, dass die Heldin förmlich fortgeschwemmt wurde, war eines C-Rohres würdig.

Es machte mir ein wenig Angst, wie Ricks Fantasie mehr und mehr mit ihm durchging. Wann würde er anfangen, solche Sachen auch in Wirklichkeit von mir zu verlangen? Wann wäre es ihm nicht mehr genug, mir Orgasmen vorzuenthalten oder sie zu befehlen, indem er mich an meinen Kitzler ließ oder eben nicht? Wann würde er nicht nur mit Lippenstift „Bad Boy Bitch" auf meinen Körper schmieren, sondern verlangen, dass ich es mir eintätowieren ließ? Und würde ich es dann womöglich sogar tun? Würde ich womöglich sogar jedes Mal vor Lust erschauern, wenn meine Finger über die bösen Buchstaben glitten?

Meine Hoffnung war, dass ihn die schwindende Leserschaft früher oder später zur Vernunft bringen würde. Je doller sein Bad Boy es trieb, je obszöner die Sprache und je pornographischer die Handlung wurde, desto mehr Leserinnen wandten sich entsetzt ab. Als Krönung des Wahnsinns hatte Rick sich in den Kopf gesetzt, seinem Buch ein neues Cover zu verpassen.

Das Titelbild sollte nicht mehr mein Gesicht zeigen, wie ich es in die Kissen des fremden Bettes auf der Party damals presste, nicht mehr meine lustvoll geöffneten roten Lippen und wild umherfliegenden schwarzen Locken auf dem weißen Laken, sondern die Heldin nach dem grandiosen Finale, bei dem der Bad Boy seinem Kumpel C-Rohr „Wasser marsch!" befahl und dieser das Mädchen über und über mit seinem Saft bedeckte. Wenn das Cover wirklich eine so große Rolle spielte, wie Rick immer behauptete, dann würde ein solches Bild endgültig alle Leserinnen verschrecken.

Schnitt. Jetzt.

Ich sitze mit nacktem Hintern auf dem Parkettboden, lehne an einem Sessel. Rick kniet breitbeinig zwischen meinen Beinen, fickt meine Muschi und drückt wieder mal meine Hände neben meinem Gesicht in die Sesselpolster. Er hat mir das Strickjäckchen ausgezogen, die Schuhe hat es nicht mehr an meinen Füßen gehalten, so dass ich jetzt nackt bis auf die weißen Nylonstrümpfe bin.

Wie kann es sein, dass ich immer noch geil bin? Das ist schon die fünfte Stellung, in der wir ficken! Nachdem ich oben war, hat er mich noch mal aufs Bett geworfen und mich in der Löffelchen-Stellung genommen. Die ist immer besonders schön, weil er da um mich herumgreift und meine Brüste streichelt wie ein Weltmeister. Überhaupt spüre ich ihn da überall an mir, an meinem Rücken, meinem Po, in meiner Muschi ... und gleichzeitig habe ich freie Bahn, kann meinen Kitzler streicheln, wie ich es brauche ... kein Wunder, das ich wieder schnurgerade auf einen höllisch heißen Höhepunkt zumarschiert bin.

Es müsste doch irgendwann mal reichen! Nach all den Orgasmen müsste ich doch mal genug haben, aufhören wollen, schließlich wird es irgendwann wehtun, wenn er sich weiter so in mir reibt. Aber ich ahne, dass wir den Gipfel noch nicht erreicht haben, dass er heute noch irgendwas Besonderes mit mir vorhat. Und bevor er damit nicht rausrückt, bin auch ich nicht fertig mit ihm.

Deshalb sitze ich mir also meinen Arsch auf dem Boden platt, während er unermüdlich in mich reinfickt, als wolle er den ganzen Abend so weitermachen. Wenigstens küsst er mich dabei, so unnachahmlich, wie nur Rick küssen kann, so bestimmend, dass es die pure Lust ist, sich ihm zu unterwerfen, sich von ihm fast die Zunge verknoten zu lassen und zu spüren, wie sein Speichel in meinen Mund läuft.

„Sieh her", meint er plötzlich und greift zu einem gelben Ding, das er neben sich bereit gelegt hat. Ich nutze die Gelegenheit, meine freigewordene Hand an die Muschi zu legen, den Kitzler zu streicheln. Meine Erregung schießt sofort in die Höhe. Aber was ist es, was er da in der Hand hält? Eine Wasserpistole? Will er die als Dildo benutzen oder was?

„Du bist und bleibst mein Covergirl", keucht er und verdoppelt die Kraft, mit der er mich durchmacht.

„Ich denke, du willst ein C-Rohr-Bild?", bringe ich verwirrt heraus.

„Ja, von dir. Ich will dir ins Gesicht spritzen und dich dann fotografieren. Wird geil aussehen."

Ich kann nichts mehr sagen, bin zu sehr damit beschäftigt, seinen Schaft in meiner Muschi und mein zartes Streicheln an meinem Kitzler zu spüren ... so geil ...

„Hörst du, Charlotte? Ich setzte dich aufs Cover, mit meinem Saft in deinem schönen Gesicht! Die ganze Welt wird sehen, wie ich dich vollgespritzt habe!"

Ich weiß, es ist pervers. Ich hätte selber nie gedacht, dass ich eine bin, die so reagiert. Aber es macht mich an, wie er mich benutzt, wie er mich bloßstellen will, vor Paula, vor Tine, vor allen. Gestern noch haben sie neidisch zu mir aufgeblickt, weil ich es aufs Cover geschafft habe, und morgen schon werden sie mich verachten, aus demselben Grund! Ein heftiger Schauer durchläuft mich, ein Schauer böser Lust, die so viel geiler ist als jede andere ...

Rick kapiert, dass mich seine Ankündigung fast besinnungslos vor Geilheit macht, dass ich zu schnell kommen werde, wenn nichts passiert. Also reißt er meine Hand vom Kitzler weg, befiehlt mir, die Finger da weg zu lassen. Der Scheißkerl!

Während er zum Endspurt ansetzt, mich im Höchsttempo durchvögelt, befiehlt er mir, ich solle an das Cover denken. „Stell es dir vor", suggeriert er, „stell dir vor, wie es aussehen wird, dein C-Rohr-Spermagesicht!"

Das kann ich nicht, ich weiß nichts darüber, wie ich aussehen werde. Aber ich kann es förmlich spüren, seinen heißen Schmier, der gegen mich spritzt, zäh an mir klebt und nur langsam herunterläuft.

Als Ricks Keuchen lauter wird, weiß ich, was kommt. Er zieht seinen Schwanz raus, stellt sich vor mich und wichst sich direkt vor meinem Gesicht.

„Gleich bist du Bad Boys schöne Sperma-Schlampe!", presst er hervor, während seine Hand wie irre am Schwanz reibt. Ich schließe gerade noch rechtzeitig die Augen, bevor es ihm kommt. Es fühlt sich in Wirklichkeit noch besser als in meiner Vorstellung, so druckvoll, so heiß trifft sein Saft auf mich. Zuerst auf die Stirn, dann auf die Oberlippe, dann auf die linke Wange.

Ich beschließe, dass ich mich jetzt wieder anfassen darf und presse beide Hände an meine Muschi. Eine Hand dringt in mich ein, fickt mich mit drei Fingern gleichzeitig, während die andere den Kitzler reibt. Ahh, tut das gut!

Zwar läuft mir ein Tropfen ins linke Auge, aber das rechte kann ich vorsichtig öffnen. „Das war geil", necke ich Rick, „aber war das C-Rohr? Dieses Löffelchen ..."

Er grinst. „Du hast völlig Recht, geiles Luder. Deshalb habe ich die hier", er fuchtelt mit der Wasserpistole in der Luft herum, „mit purem Eiweiß geladen, das ich ein bisschen aufgeschlagen habe, damit es diese schaumige, sämige Konsistenz bekommt wie echtes Sperma."

Er zielt und ich schließe rasch mein Auge wieder. Die Spritzer treffen mich überall ins Gesicht, in die Haare und die Ohren, auf den Hals und den Busen. Ich weiß nicht, wie viele Eier er getrennt hat, um die Pistole mit Eiweiß zu füllen, ich weiß nur, dass der glibbrige Schaum mein Gesicht glasiert, meine Haare verklebt und langsam an mir runtersabbert wie ein Gletscher, der sich durchs Gebirge schiebt.