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Bad Girl verdorbenes Flittchen

Geschichte Info
Ein Spiel mit der Gefahr.
4.6k Wörter
4.07
56.9k
5
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Ich will hier keineswegs die Diskussion über Flüchtlinge anstacheln, in dieser Geschichte geht es um eine asoziale Randgruppe, die es auch unter Deutschen gibt. Mich hatte nur eine Situation auf dem Gelände unseres Asylantenheimes animiert und mein Kopfkino konnte ich nicht mehr bremsen.

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Bad Girl

Langsam schlenderte ich an dem zwei Meter hohen Stahlzaun lang und blicke zu den beiden heruntergekommenen Häusern. Kein Fenster war sauber und auf dem Platz zwischen den langen Häusern lag einiger Unrat. Genau in der Mitte des Zaunes war der Eingang. Als ich hineinblickte, sah ich, dass schon ein Haus abgerissen wurde, obwohl Papa meinte, die Häuser wären noch keine zehn Jahre alt.

Schnell huschte ich an dem offenen Eingang vorbei und schlenderte anschließend langsam weiter. Hinter der nächsten Ecke hielt ich an und konzentrierte mich auf meine Gefühle. Angst machte sich in mir breit, Angst vor dem Ungewissen.

*****

Meine Schulfreundin Aminah hatte mich vor dem Asylantenheim gewarnt. Da wohnt nur noch der letzte Abschaum, meinte sie. Sie musste es wissen, denn nachdem sie aus Somalia hierher kam, wurde sie mit ihren Eltern in dem Haus untergebracht. Nach den Erzählungen unserer Lehrerin erlebte sie hier einige traumatische Erlebnisse. Inzwischen fand ihr Vater eine Arbeit und die Familie wohnte bei uns in der Siedlung. Anfangs gingen wir gemeinsam zur Schule, aber sie wechselte immer weit vor dem Zaun die Straßenseite. Seit sie zwölf war, wollte sie nicht mal auf der anderen Straßenseite an dem Haus vorbei gehen, lieber nahm sie einen langen Umweg durch den einsamen Stadtwald in Kauf. Mir war der Umweg zu weit, zu dunkel und zu unheimlich, so ging ich wieder alleine zur Schule. Mama war davon nicht begeistert, doch ich versprach ihr, wenigstens die Straßenseite zu wechseln.

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Die Angst in mir erregte mich, ich hatte ein Spiel mit dem Feuer begonnen. Langsam ging ich zurück, an dem langen Zaun entlang. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper, konzentrierte sich in meinem Schritt. Um die Kontrolle zu behalten, hielt ich an und presste meine Beine zusammen. Langsam ging ich weiter und schielte zu den Häusern. Es war kein Bewohner zu sehen, doch als ich am Eingang vorbei war, kam mir ein alter Mann entgegen. Wir gingen aneinander vorbei, und da ich einen Bogen um ihn machte, grinste er mich hämisch mit seinen letzten drei verfaulen Zähnen an. Schnell lief ich weiter und versteckte mich hinter der nächsten Ecke.

*****

Papa schimpfte auch immer über die Bewohner dieses Asylantenheims. Meistens hatte er etwas in der Zeitung darüber gelesen. Da würde nur noch der letzte asoziale Dreck wohnen, und wenn das Pack irgendwann einmal verlegt wäre, könnte man die Häuser nur noch abreißen. Auch meinte er, es wäre völlig unwürdig, in den Häusern weitere Familien unterzubringen. Papa weiß das, er ist im Gemeinderat und bemüht sich selber um die armen Flüchtlinge.

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Ich konnte mein Blut rauschen hören, so laut pochte mein Herz. Der Erste hatte von mir Kenntnis genommen. Wenn ich noch einmal an den Häusern vorbei ging, war es eindeutig. Wenn es dort wirklich so zugeht, wie alle behaupten, werden sie mir nachstellen, oder muss ich noch öfter vorbeigehen?

*****

Warum mache ich das?

Ich will ein Bad Girl werden.

Warum?

Eigentlich war ich das doch schon seit Langem. Mit vierzehn durfte ich das erste Mal zu einer Klassenfeier. Die fand bei Markus statt und irgendwie trank ich zu viel. Jedenfalls wurden wir ein Paar und etwas später knackte er mich. Das war absolut nichts Besonderes, nur da ich die Pille nicht nahm, bekam ich anschließend Panik. Zuhause beichtete ich meiner Mutter den Fehltritt und damit war mein Teenieleben vorbei.

Für meine Eltern war ich nur noch ein gefallenes Mädchen und genauso behandelten sie mich. Zwar bekam ich die ‚Pille danach', aber zusätzlich Stubenarrest. Sie verboten mir jeglichen Umgang mit Jungen, ich durfte mit keinem reden, ja selbst wenn ich von einem redete, bekam ich schon Ärger. Für meine Eltern war ich nur noch das verdorbene Flittchen, auf das sie sich nicht mehr verlassen konnten.

Durch meinen ewigen Stubenarrest verlor ich jeden Kontakt zu gleichaltrigen, selbst in der Schule schnitten mich alle. Meine Noten wurden schlechter und ich bekam nicht mal den Hauptschulabschluss. Inzwischen absolvierte ich das zweite Mal mein Berufsgrundschuljahr.

Obwohl ich bereits achtzehn war, erlaubten meine Eltern mir immer noch keinen Kontakt zu Jungen und somit blieb ich auch im Berufskolleg eine Einzelgängerin. Wer meint, dass würde er sich von seinen Eltern nicht gefallen lassen, der kennt meine Eltern nicht. Mein Vater hatte so eine Autorität, da traut man sich nicht.

Und Mutter?

Für sie war ich doch nur noch die sündige Tochter.

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Inzwischen hatte sich mein Blutdruck etwas beruhigt und ich wollte noch mal an dem Eingang vorbeigehen. Diesmal werden sie mich bestimmt beachten. Kurz ordnete ich mein Top und zog die Hose höher.

*****

Das waren echt gewagte Teile und die hatte ich heimlich bei einer Sammelaktion an die Seite geschafft. Im Grunde hatte ich die Teile den armen Flüchtlingen gestohlen, denn für diese armen Menschen war die Spendenaktion. Mutter würde mir so was niemals kaufen und so etwas dürfte ich auch niemals anziehen. Heimlich hatte ich die Teile versteckt und mit nach Hause genommen. Erst abends, als meine Eltern beim Kirchenchor waren, hatte ich die anprobiert.

Das trägerlose Top war knalleng und legte sich ganz weich um meine Brust. Natürlich konnte ich darunter keinen BH tragen und so drückten sich sogar meine Brustwarzen durch den Stoff. Das Top war auch total kurz, mein ganzer Bauch war nicht verdeckt. Die Shorts war auch der Wahnsinn, eine ganz kurze Jeans, sogar die Innentaschen waren länger wie die Hosenbeine.

Im Garderobenspiegel betrachtet, sah ich richtig, richtig geil aus. Nicht so wie in dem Schlabberzeug, welches ich immer tragen musste. Die geilen Teile betonten sogar meinen Busen und meine schlanke Taille. Leider war die Hose für meinen kleinen Hintern zwei Nummern zu groß. Während des Laufens hing sie zwar perfekt auf meinen Hüftknochen, nur wenn ich stand, rutschte sie runter.

Bevor meine Eltern zurückkamen, hatte ich die Teile schon wieder versteckt und vorhin im Gebüsch vom Spielplatz angezogen. Meine Unterwäschen musste ich natürlich dafür ausziehen, denn die war wesentlich größer als diese geilen Teile.

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Wie gesagt, ich ordnete meine Kleidung und ging erneut an dem Zaun entlang. Der alte Mann saß inzwischen am Eingang auf einem alten Gartenstuhl. Kaum hatte er mich entdeckt, starrte er auf meinen Bauchnabel, oder höher, oder tiefer. Als ich näherkam, merkte ich, wie lüstern er dabei wurde. Schnell huschte ich an ihm vorbei und bemerkte, wie er mir auf den Hintern blickte.

Wieder hatte ich es geschafft, ich war am Eingang vorbei und der Alte sabberte mir hinterher. Sein Blick, wie er mich taxierte, wie er mich als williges Flittchen erkannte, erregte mich so, dass ich vor Zittern kaum noch gehen konnte. Schon jetzt war ich mit meiner heutigen Aktion zufrieden, so geil war das Gefühl.

*****

Warum so eine Aktion?

Was wollte ich damit erreichen?

Nachdem ich mich im Spiegel betrachtet hatte, war ich stolz auf mich. So eine geile Figur hatten meine Klassenkameradinnen nicht und natürlich wollte ich die allen zeigen. Immer nur wie ein Aschenputtel rumlaufen, wollte ich auch nicht. Außerdem, Aschenputtel hatte sich auch heimlich ihren Prinzen gesucht, warum sollte ich das nicht tun?

Mit den geilen Teilen konnte ich mich aber auch nicht bei anderen normalen Jungen blicken lassen. Wenn ich wirklich einem gefallen würde, bekäme ich gleich richtige Probleme. Meine Eltern würden es mitbekommen und mich für immer einsperren, noch bevor ich mein Ziel erreichen würde.

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Völlig aufgedreht erreichte ich die nächsten Häuser und versteckte mich in einer Einfahrt. Mein Blut rauschte und zwischen meinen Beinen kribbelte es. Kurz blickte ich mich um, und als ich erkannte, dass ich alleine war, griff ich in meinen Hosenbund. Da der Bund viel zu weit war, gelangte ich gleich zu meinem Schritt. Eine Nässe empfing meine Finger, und als ich sie etwas zwischen meine Schamlippen steckte, versagten meine Beine. In der Hocke konnte ich mich noch gerade so fangen, doch nun hatte ich richtig Blut geleckt.

*****

Hier am Asylantenheim galten andere Regeln. Alle verurteilten diese Bewohner sowieso, und wenn irgendetwas mit mir passiert, hätten sie sowieso schuld. Hier konnte ich die geilen Böcke anmachen, und wenn sie mir zu nahe kämen, schnell weglaufen.

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Schnell richtete ich meine Hose und ging wieder los. Was der Alte dachte, war mir egal.

Nein nicht egal, ich wollte, dass er auf mich geil wird. Kein Mädchen läuft so wie ich rum und vor allem läuft kein leichtbekleidetes Mädchen mehrfach ohne Grund an so einem Ort vorbei.

*****

Nein ich würde auch nicht weglaufen, wenn sie mir zu nahe kämen!

Ich wollte, dass sie mich beachten, mich bedrängen.

Als sündige Tochter macht man sich so einige Gedanken. Glücklich war ich nicht mit den Vorwürfen, vor allem musste ich zusätzlich noch enthaltsam leben.

Als verwerfliche Tochter hurt man doch rum,

und wenn ich schon die Vorwürfe bekam,

warum sollte ich es dann nicht auch tun?

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Der Alte fixierte mich auch sofort und provozierend lief ich genau auf ihn zu. Erst im letzten Moment wollte ich ausweichen, vielleicht ihm sogar meinen Po entblößen, oder besser meine Titten? Oder vielleicht beides?

Kurz vor ihm blieb ich stehen, hob mein Top und höhnte: „Willste mal anfassen?" Dabei rutschte auch meine Hose von der Hüfte und gab meine rasierte Scham frei.

*****

Bevor ihr jetzt nachfragt, natürlich durfte ich mich da nicht rasieren, aber das hatte ich immer heimlich mit Papas Rasierapparat gemacht.

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Schnell drehte ich mich um und streckte ihm noch meinen Hintern hin. Als ich die Hose hochziehen wollte, rutschte sie aber bis zu meinen Knöcheln und ich musste mich tief bücken, um sie wieder hochzuziehen.

Plötzlich fasste mich ein starker Arm um meine Hüfte und hob mich hoch, ehe ich die Hose zu fassen bekam. Während ich durchs Tor getragen wurde, konnte ich meine Hose noch notdürftig mit meinen Füßen festhalten. In der Höhe des Alten viel sie dann doch auf den Boden. Die starken Arme trugen mich weiter und ich hörte nach einem Kichern vom Alten, wie das Tor ins Schloss viel.

Damit war ich abgeschnitten von der Öffentlichkeit, hier auf dem Platz würde keiner kommen, um mir zu helfen. Bei allem, was ich hier tat, würden die normalen Mitbürger wegschauen, selbst wenn ich hier um Hilfe rufe, sie würden es nur als rumhuren bezeichnen.

*****

Ich war eingetaucht in diese verruchte Welt, erwischt, gefangen, berauschend. Wie ein Schlachtvieh hielt ich still und wartete auf die ungewissen Handlungen.

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Die starken Arme trugen mich weiter, in das rechte Haus. Auch hier fiel die Tür kurz darauf krachend ins Schloss. Die starken Hände setzten mich ab und ich konnte mich umblicken.

Vor der Tür stand der Alte und hatte meine Hose in der Hand. Links und rechts von mir war ein langer Gang mit vielen Türen und hinter mir ging eine Treppe hoch. Hinter mir stand aber noch ein gewaltiger Hüne, und als ich mich ängstlich zu ihm umdrehte, lachte er hämisch auf.

„Du hast recht, Opa. Deutsche Frauen sind alles nur billige Nutten. Bei der Barbara dachte ich erst, die wär anders, da sie sich immer sittsam benommen hatte. Jetzt zeigt sie aber, dass sie auch eine billige Hure ist, vielleicht sogar die billigste."

Jetzt erkannte ich ihn auch, das war Rahim aus meiner Parallelklasse. Er war wesentlich älter und wesentlich reifer als wir anderen. Rahim kam aus Bulgarien und bisher dachte ich, er wäre auch in Deutschland integriert, so wie Aminah.

Kurz wurde ich verlegen, doch dann blickte ich zu dem sabbernden Alten. „Was hattest du vorhin angeboten, ich soll deine Titten anfassen?", fragte er und kam dabei langsam auf mich zu.

Von der Situation überfordert, hielt ich still wie ein gestelltes Karnickel.

Was sollte ich auch tun?

Ich hatte es ihm angeboten und irgendwie wollte ich auch von ihm betatscht werden.

*****

Die alten Säcke von Papas Kirchenchor hatten mich auch immer so lüstern angestarrt. Natürlich hatte mich keiner angefasst, es waren ja anständige Christen und Freunde von Papa. Nichtsdestotrotz hatten sie mich aber taxiert, ihre Blicke waren über mich hergefallen und sie haben mir mit den Augen die Klamotten vom Leib gerissen.

Ja mir hatte es gefallen, ein pubertierender Teenager will bewundert werden. Zwischen meinen Beinen kribbelte es immer dabei, obwohl sie nach Schweiß stanken, genauso wie der Alte hier.

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Kurz bevor er mich erreichte, warf er meine Hose in die Ecke. Ohne zu zögern, langte er an meine Brust und zog mir mein Top über den Kopf. Während das Top zu meiner Hose flog, fühlte ich, wie er mit seinen dreckigen Pranken meine Kugeln drückte.

Ehe ich mich versah, lag ich auf dem Boden und seine Lippen legten sich auf meinen Mund. Dem Zwang folgend, öffnete ich meine Lippen und er begann, mir sabbernd seine Zunge in dem Mund zu stecken.

Leicht begann ich ihn wegzuschieben, da langte er mir schon zwischen die Beine. „Du kannst dich ruhig wehren", stöhnte er auf, „deine Fotze kann aber deine Geilheit nicht verbergen." Ungestüm drückte er gleich mehrere Finger in meinen Schlitz und ließ mich erschauern.

*****

Er hatte mich erkannt, er wusste, was ich es wollte. Schon draußen vor dem Tor erkannte er mich als notgeiles Flittchen, welches benutzt werden wollte. Kein anständiges Mädchen läuft leichtbekleidet an so einem Ort vorbei und entblößt sich vor einem hässlichen alten Fremden, wenn es nicht selber den Pfad der Tugend verlassen will.

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Instinktiv riss ich meine Beine auseinander und drückte meinen Unterleib gegen seine Hand. Zufrieden mit meiner Reaktion lag er plötzlich mir offener Hose über mir und schob seinen Lümmel in meine Scheide.

Zwar war meine Entjungferung schon eine Ewigkeit her, dennoch meinte ich, Markus hatte zwar einen härteren, aber auf keinem Fall einen dickeren. Der Alte rammelte einfach los, ohne auf meine Gefühle zu achten. Kurz bevor er abspritzen konnte, zog er ihn unten raus, packte meinen Kopf und wollte seinen dreckigen Schwanz in meinen Mund stecken.

Verzweifelt wehrte ich mich, so was konnte ich mir nicht vorstellen. Der Alte hielt mir aber einfach die Nase zu und stichelte: „Wenn du das nicht willst, kannst du ruhig um Hilfe schreien. Hinter jeder Tür könnte jemand sein, der dir hilft."

*****

Scheiße ich wollte doch gar nicht um Hilfe rufen, jedenfalls nicht bevor mich auch Rahim gefickt hatte. Es konnte gar nicht besser sein.

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Nach Luft schnappend, öffnete ich schließlich meinen Mund und bekam postwendend seinen Kolben reingeschoben.

Ein ekeliger Geschmack machte sich in meinem Mund breit, da war der faulige Kuss vorhin harmlos. Der Alte packte mich aber am Hinterkopf und drückte meinen Kopf in seinen Schritt. Hilflos ließ ich mich führen und merkte, wie sein Schlaffer an meinem Rachen stieß. Kurz darauf zuckte er auch und eine schleimige Brühe spritzte in meinem Mund.

„Schön schlucken", drohte mir der Alte befriedigt, „sonst leckst du die Sauerei vom Boden auf." Damit war er auch fertig und ließ mich achtlos auf dem Boden hocken. Mit sich zufrieden ging er hämisch kichernd zur Treppe und setzte sich auf eine der oberen Stufen.

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In Gedanken blickte ich ihm nach. Er hatte mich einfach benutzt und mir seinen ekeligen Schnodder in den Mund gespritzt, aber das konnte aber noch nicht alles sein. In meinen geilen Vorstellungen hatte ich viel mehr erwartet.

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Mein Blick wanderte zu Rahim und verwegen blickte ich zu ihm hoch. In seinen Gesichtszügen sah ich eine Mischung von Verachtung und doch ein bisschen Anerkennung. Gemächlich ging er hinter die Treppe und zog laut scharrend einen alten Tisch hervor. Mitten im Raum ließ er ihn stehen und kam zu mir.

Wortlos griff er in meine Haare und zog mich zum Tisch. Bereitwillig legte ich mich darauf und zog leicht gespreizt meine Beine an. So präsentierte ich ihm meine nasse Spalte. Er kam auch nah zu mir, doch bevor er seine Hose öffnete, spuckte er mir angewidert ins Gesicht.

*****

Das konnte mich nicht schocken, ich befand mich auf der Zielgeraden zu einer Bad Bitch und ihn betrachtete ich nur als ein Schritt dahin. Ok vielleicht könnte ich mir bei ihm mehr vorstellen, aber das musste von ihm kommen. Er müsste mich beherrschen wollen und dafür müsste er mich brechen. Ja von so einem würde es mir sogar gefallen.

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Gemächlich öffnete er seine Hose und ließ sie runterrutschen. Hervor kam ein Riesenteil. Der Alte hatte zwar auch einen dicken, aber der bekam ihn nicht mehr richtig hoch. Rahims war dicker und wesentlich weiter ausgefahren. Da ich inzwischen meine Unterschenkel auf Rahims Schultern abgelegt hatte, kam er näher und legte seinen Riemen auf mein Schambein. Bis zum Bauchnabel reichte seine Eichel und etwas Angst packte mich.

Langsam zog seine Eichel über mein Schamhügel zu meiner Scheide. Kreisend umspielte sie meine Schamlippen, bis sie durch meine Nässe dazwischen rutschte. „Erbärmliches deutsches Flittchen", murmelte er grinsend zu mir runter, „jetzt wirst du richtig angestochen."

Die Worte waren noch gar nicht richtig an meinem Verstand angekommen, da rammte er seine riesige Keule bis zum Anschlag in meine Scheide. Meine Spalte auseinandergerissen und meine Scheidenwand fast durchgestoßen, schrie ich laut auf.

Hämisch grinsend verhielt Rahim tief in mir drückend, da rollte ein mir unbekanntes Gefühl auf mich zu. Mir wurde heiß, mein Körper begann zu zittern, in meinem Bauch brannte ein Feuer. Fühlt man so, wenn man aufgespießt wird? Verzweifelt schrie ich erneut auf, stoppte gar nicht, kreischte einfach nur laut in das Treppenhaus.

Türen wurden geöffnet und plötzlich waren wir umringt von einigen finsteren Gestalten. Im Hintergrund hörte ich den Alten rufen: „Das deutsche Flittchen ist angestochen, wer auch dran will, der muss sich anstellen, die ist für den üblichen Kurs zu haben."

Uns umringten viele Gesichter. Gierig blickten sie auf mich nieder, taxierten meinen unverhüllten Körper. Ein Schauer zog über meinen Rücken, mein Magen zog sich zusammen und -- und in meiner Scheide brannte ein Feuer.

Langsam begann Rahim sich in mir zu bewegen, ließ mich seine Länge spüren. Grölende Kommentare kamen von den Zuschauern.

„Gibs der Schlampe."

„Zieh sie richtig durch."

„Reiß sie auseinander."

Aber da kamen noch andere Bemerkungen:

„Was für eine geile Fickpuppe."

„Lass mir auch was übrig."

„Warte ich ficke sie gleich tot, die deutsche Nutte."

*****

Alle wollten mich besitzen, mich ficken, in mich spritzen. Ich war meinem Ziel so nah, gleich war ich die Bad Bitch, die die jeder benutzen konnte.

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Rahim erhöhte das Tempo und wieder erfasste mich ein sonderbares Gefühl. Mir wurde heiß, meine Muskeln verkrampften sich und alles wurde gleißend hell. Eine wohlige Entspannung erfasste meinen Körper und ich blickte zufrieden zu Rahim hoch. Unbeirrt rammelte er mich weiter, obwohl ich ganz entspannt hinhielt, klatschte sein Schritt gegen mein Becken und stieß seine Eichel gegen meine Gebärmutter.

Dann war er auch soweit, schweißgebadet drückte er seinen Speer im meine Scheide und ich fühlte das Zucken in mir. Er füllte mich ab, spritzte mir ungeschützt seinen Samen vor die Gebärmutter.

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Den Samen, der mir vor vier Jahren solche Probleme bereitet hatte.

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*****

Dieses Mal war es aber anders.

Dieses Mal ich hatte keine Angst schwanger zu werden.

Dieses Mal wollte ich schwanger werden.

Sicher bekam ich vor vier Jahren die Pille verschrieben und anfangs achtete Mutter auch darauf, dass ich sie regelmäßig nahm. Da Mutter sich aber nicht mehr für ihre gefallene Tochter interessierte, wurde diese Kontrolle aber immer weniger. Wozu auch, ich hatte ja sowieso keinen Kontakt zu Männern. Vor allem hatte ich ja keine Freunde mehr, war also eine kontaktlose Einzelgängerin.

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