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Bad Girl verdorbenes Flittchen

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Anfangs nahm ich die Pille auch immer ganz Stolz, doch durch die Hormone nahm ich zu. Das änderte sich erst, als ich sie regelmäßig in der Toilette entsorgte. Inzwischen bewahre ich einen angefangenen Streifen als Alibi auf, die restlichen Streifen werfe ich monatlich weg.

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Rahim spritzte in mir ab, ihm war es egal, ob ich die Pille nahm. Wieso sollte er sich auch Gedanken darüber machen, ich war zum Ficken hierhergekommen und alle Frauen in meinem Alter nahmen die Pille.

Nach dem Abspritzen verharrte Rahim noch etwas tief in meiner Scheide. Erst nachdem er sich gesammelt hatte, zog er seinen Samenspender aus meiner Scheide und kam mit dem schleimig glänzenden Lustspender zu meinem Kopf. Breitwillig öffnete ich meinen Mund und bekam ihn prompt hineingeschoben.

Empfand ich bei dem Alten gerade noch ekel, so war es bei Rahim ein Genuss. Nach so einem Fick würde ich alles für Rahim tun. Vielleicht lag es an meiner Erregung oder an meiner Verliebtheit. Vielleicht lag es aber auch an meinem Alter.

Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, denn jemand drückte meine Beine auseinander und etwas stieß gegen mein Schlitz. Durch das vorsichtige Reiben flutschten meine glitschigen Schamlippen auseinander und gaben meine willige Scheide frei.

Sofort wurde die Situation ausgenutzt und ungestüm drang ein fremder Penis in mein triefendes Loch. Erschreckt riss ich die Augen auf und blickte in das lüstern blickende Gesicht eines dunkelhäutigen Mannes. Vermutlich war es ein Inder oder Pakistani, der nun begann, wild in mich zu stoßen. Dabei drückte er meine Beine weiter auseinander, um noch tiefer einzudringen.

Unbeeindruckt von meinem schmerzhaften Aufschrei, drang er immer heftiger in mich ein, bis er irgendwann in mir abspritzte. Unter dem jubelnden Grölen der Zuschauer folgten weitere, bis Rahim mich aufhob und die Treppe hoch in ein unbewohntes Zimmer trug.

Auf eine schmuddelige Liege legte er mich ab und setzte sich besorgt auf die Bettkante. „Ruh dich erst mal etwas aus", beruhigte er mich, streichelte mir zärtlich über die Wange und blickte mir tief in die Augen.

Kurz genoss ich seine Zärtlichkeit, doch als er aufsehen wollte, kam Panik in mir auf. Zu hoch war das eingegangene Risiko um das Erlebnis jetzt schon zu beenden. Nie wieder werde ich so eine Gelegenheit bekommen, denn meine Eltern werden mich deswegen für immer einsperren.

Es durfte noch nicht zu Ende sein, deswegen bettelte ich Rahim an: „Bitte Rahim, ich will noch mehr, ich will sie alle haben. Bitte Rahim schicke sie mir alle hoch, ich kann gar nicht genug davon bekommen. Lass mich wenigstens einmal im Leben ein verdorbenes Flittchen, sein."

Schlagartig wich aus Rahim Augen jegliche Fürsorglichkeit. Gefühlskalt stand er auf und ging zur Tür. Ehe er den Raum verließ, flehte ich: „Bitte Rahim, ich brauche das jetzt, bitte hilf mir!" Kurz blieb Rahim stehen, schüttelte den Kopf, verließ den Raum aber ohne sich noch einmal umzudrehen.

*****

Ja, ich hatte es geschafft, nun war ich wirklich ein Bad Girl.

Eine die selbst vom asozialen ausländischen Abschaum verachtet wurde. Tiefer ging es nicht und nun konnte ich es genießen, wie sich einer nach dem anderen an mir verging.

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Gegen Mittag wachte ich erst auf, jedenfalls stand die Sonne hoch am Himmel und es war brütend warm. Etwas unorientiert setzte ich mich auf und merkte, dass ich in einen schmierigen feuchten Fleck saß. Gleich wechselte ich zu einer sauberen Stelle und bemerkte, dass in meinem Schritt auch alles klebte.

Unsicher stand ich auf und suchte meine Bekleidung. Da ich nichts fand, wickelte ich mich in die schmuddelige Fließdecke, unter der ich aufgewacht war. Meine Kleidung wird bestimmt unten im Treppenhaus liegen, vermutete ich und verließ unsicher den Raum. Bei jedem Schritt merkte ich, dass meine Scheide ganz schön strapaziert wurde. Breitbeinig quälte ich mich die Treppe runter, doch ich fand die Sachen nicht. Dafür sah ich aber den Alten vor der Haustür sitzend.

„Na ausgeschlafen", begrüßte er mich freundlich und fragte gleich: „Möchtest du auch einen Kaffee?" Da ich unsicher nickte, trank er den Rest aus seiner Tasse und füllte sie aus seiner Warmhaltekanne. „Ich hoffe, du magst schwarzen Kaffee", erklärte er dabei und reichte mir die Tasse. Ohne mir Gedanken zu machen, nahm ich den Becher und setzte mich neben ihm auf die Stufe.

Der heiße Kaffee war richtig stark, Mutter hätte bestimmt die doppelte Menge Wasser genommen. Mir tat er aber auch sehr gut und etwas zufrieden blickte ich in die Sonne. Dem Alten fiel es auf und so kommentierte er kichernd: „Man sieht es, du bist mit allem zufrieden, du konntest ja gestern gar nicht genug bekommen."

Kurz dachte ich an den gestrigen Tag und irgendwie empfand ich keine Reue. Zulange hatte ich darauf gewartet und zu sehr war ich aufgegeilt. „Die anderen haben vier Jahre Vorsprung", parierte ich seinen Vorwurf, „solange haben mich meine Eltern eingesperrt." Der Alte lachte auf: „Lass mal überlegen, der Durchschnittsdeutsche macht es zweimal die Woche, das heißt, du willst noch über vierhundert Mal durchgefickt werden?"

„Na, dann habe ich ja noch einiges vor mir", flachste ich zurück. Für den Alten war es die richtige Aussage, denn er lächelte mich nur an. So sehr ich mich gestern vor den Alten gefürchtet hatte, so vertrauensselig empfand ich ihn heute. Deswegen schüttete ich ihm auch mein Herz aus und erzählte von meinem Zuhause. Zum Schluss erklärte ich noch, dass ich noch meine Anziehsachen vom Spielplatz holen müsse und hoffte, nicht allzu lange Stubenarrest zu bekommen.

„So kannst du nicht los", meinte der Alte anschließend und bot seine Hilfe an. „Ich hole die Tasche vom Spielplatz und du gehst erst mal duschen. Waschzeug und Handtuch findest du in meinem Zimmer, einfach den ersten Raum links. Die Duschen sind am Ende des Ganges." Damit stand er auf und tippelte kichernd los. Nach dem abrupten Ende des Gespräches fügte ich mich auch seiner Weisung und suchte das Waschzeug.

Der Raum war richtig sauber gepflegt und auf dem Tisch lagen, auch sauber gefaltet, meine Anziehsachen von gestern. Mit dem Duschzeug ging ich los und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Gründlich gewaschen kam ich im Handtuch eingewickelt zurück und zog meine kurzen Sachen an. So konnte ich nicht nach Hause und deswegen setzte ich mich wieder auf die Stufe vor dem Eingang.

Eine endlose Zeit verging, doch der Alte kam und kam nicht wieder. Inzwischen gingen einige Bewohner an mir vorbei und grüßten mich freundlich. Heute waren sie wie ausgewechselt, keiner verachtete mich wie gestern, heute gehörte ich zu ihnen. Nach der Kirchenuhr um zwei Uhr kam Rahim von der Schule und erkundigte sich nach ihm. Ich erklärte, dass sein Opa meine Tasche holen wollte und nicht zurück käme. Rahim fluchte gleich und meinte besorgt: „Hoffentlich macht Opa keine Dummheiten."

Gemeinsam warteten wir weiter und erst einige Stunden später kam die Alte kichernd zurück. „Ich wusste gar nicht, dass dein Vater der ‚Deutsche Oberamtmann' ist", erklärte er mir abfällig. Sofort fragte Rahim besorgt: „Hoffentlich hast du ihm nichts gesagt, du weißt, wie schlecht er von uns redet." „Hi, hi", kicherte der Alte, „Ich hab ihm die Bilder von gestern gezeigt und wollte sie ihm verkaufen." „Bist du wahnsinnig", schimpfte Rahim mit seinem Opa, doch der kicherte weiter.

„Der hat sich die Bilder gar nicht richtig angesehen und meinte gleich: Bei euch ist das verkommene Luder also abgestiegen. Kannst du sie nicht einfach wegschaffen? Ihr müsstet doch die Gelegenheit haben, sie an ein Freudenhaus zu verschachern oder egal wie, nur darf sie nie wieder zurückkommen.

Der hat mir sogar zehntausend angeboten, wenn Babsi für immer verschwindet, und hat sogar unsere Asylanträge genehmigt." Bei den Worten holte er mehrere Zettel aus seiner Hose und reichte sie Rahim.

Interessiert nahm Rahim die Blätter an sich, las und fragte irritiert: „Warum drei, wer ist denn Silvana?" „Hi, hi", kicherte der Alte: „Wenn Babsi schon sterben soll, dann kann doch meine Großnichte Silvana bei uns bleiben."

Fassungslos blickte ich den Alten an, doch er nahm mich tröstend in den Arm: „Keine Angst Kleine, Ziroli lässt dich nicht im Stich oder willst du zu Mami zurück?"

Was für eine Frage, der Alte hatte mir heute mehr Zuneigung gegeben, wie meine Mutter die letzten Jahre und wenn ich weiter in diesem neuen Leben bleiben konnte. „Weißt du", erklärte der Alte, „du schreibst einen Brief an deine Eltern. Razak wird dem Brief nach seiner Abschiebung in Pakistan eingeworfen. Wenn der deutsche Oberamtmann die vereinbarte Prämie gezahlt hat, wirst du dort einen Unfall haben und, hi, hi, irgendwo verscharrt. Wir müssen dir nur einen anderen Haarschnitt verpassen und wohl eine andere Haarfarbe. Morgen ist der deutsche Oberamtmann nicht im Dienst und da können wir deine Fingerabdrücke abgeben und einen neuen Ausweis bestellen."

©perdimado2016

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5 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor fast 2 Jahren

Tabellarischer Lebenslauf, fehlt nur noch das Passbild!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wahnsinn

So kann man deine Geschichte bezeichnen und hoffe du schreibst schon fleißig an einer Fortsetzung :)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Sehr gut

Tolle Geschichte und gut geschrieben. Bitte fortsetzen.

humiliationloverhumiliationlovervor mehr als 5 Jahren
Super

Es freut mich wirklich extrem dass du wieder schreibst bzw. hier was veröffentlichst, ich hoffe s wird noch etwas härter und gerne auch wieder schmutziger so wie deine alten Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

bitte weiter, das geilste was ich bisher gelesen habe

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