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Baggersee

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Als sie bis zu den Waden im Wasser standen, sank Hendrik auf die Knie und küsste Joane auf den Bauch. Dann ging er tiefer – er küsste ihren Schamhügel und strich mit der Zunge über ihre glitzernden Schamlippen. Joane gefiel das Gefühl und so stellte sie ihre Beine leicht auseinander. Hendrik fuhr mit ausgefahrener Zunge zwischen ihren roten Lippen entlang. Danach stand er wieder auf und schob Joane die Zunge in den Mund. Langsam verbreitete sich der bittere Geschmack des Spermas in ihren Mündern. Eigentlich mochten sie es beide nicht, aber heute war es anders.

Durch den Kuss und sein eigenes Sperma erregt, begann Hendriks Schwanz wieder zu wachsen. Er drückte gegen Joanes Bauch. Joane umarmte Hendrik und streichelte seinen Rücken. Ihre Atmung wurde schneller. Das Sperma kitzelte sie zwischen den Beinen.

Hendrik blickte über ihre Schulter: Auch das 2. Pärchen packte seine Sachen. Bald würden sie ganz alleine sein, dachte Hendrik.

Er drehte sich wieder Joane zu und küsste sie leidenschaftlich. Dabei strichen seine Finger über ihren Rücken und lösten kleine Schauer bei J. aus. Sie merkte, wie dieses Gefühl wieder in ihr aufstieg.

„Ich muss mal", sagte Joane und guckte sich um. Die anderen beiden waren verschwunden. Hendrik und J. waren allein. „Keiner mehr da. Du kannst hier hinpinkeln. Ich passe schon auf das keiner guckt" sagte Hendrik und grinste sie schelmisch an, wohl wissend, dass keiner da war um zu gucken.

Joane stellte ihre Beine noch ein Stückchen weiter auseinander. Dann blickte sie Hendrik an: „Du warst heute noch nicht im Wasser und du hast auch noch nicht geduscht! Setz dich hin!" Jetzt war Hendriks Schwanz steif. Noch nie hatte sie ihn angepinkelt. Nur das eine Mal, als er seine Hand unter ihre Muschi gehalten hatte beim Pinkeln – und das war ziemlich geil.

Brav setzte er sich vor ihr auf den Boden. Er mochte es, wenn sie ihm etwas befahl, noch dazu so etwas und dann auch noch hier!

Noch ein Stück weiter spreizte sie ihre Beine und fuhr mit ihren Händen zwischen ihre Beine. Mit ihren Mittel- und Zeigefingern trennte sie ihre Schamlippen. Immer noch quoll Sperma aus ihrem Loch.

Er lehnte sich zurück und schon schoss ein dünner, leicht gelber Strahl aus ihrer Muschi und prasselte auf Hendriks Bauch.

„So, und jetzt wasch dich!" Mit einer Hand verteilte er den Saft auf seinem Bauch. Die andere öffnete er und versuchte den Saft zu fangen. Joane stoppte und er rieb sich damit am ganzen Körper ein. Dann sagte sie: „Jetzt beug dich vor!"

Er tat es. Und schon pinkelte sie ihm auf den Kopf. Sie kreiste ihre Hüften, sodass er überall getroffen wurde. Es tropfte von seinem Kopf wie morgens unter der Dusche.

Abermals stoppte sie: „Knie dich hin und halt deine Hände auf!" Er kniete sich hin und hielt ihr seine Hände als ob er sie um Almosen anbettelte. „Gut so. Jetzt wasch dein Gesicht!" Wieder schoss der kleine Strahl aus ihrer Muschi, direkt in seine Hände. Schnell füllten sie sich. Bevor viel verloren gehen konnte, schmiss Hendrik sich die ganze Ladung ins Gesicht. Dann rieb er seine Hände durch sein Gesicht. Joane stoppte kurz, machte einen kleinen Schritt und ließ ihrer Blase freien Lauf – genau in sein Gesicht. Sie hatte gar nicht gewusst, dass solche Spielchen so einen Spaß machen würden.

Hendrik nahm die Hände beiseite und öffnete den Mund. „So ist gut!" Ein paar Spritzer rannen noch aus ihrer triefenden Muschi, dann versiegte die Quelle.

Er gurgelte kurz. Danach ließ er den Saft langsam aus seinem Mund über sein Kinn nach unten laufen.

„Leck mich sauber!" befahl Joane und drückte ihre Muschi in sein Gesicht. Seine Zunge schoss heraus und glitt in die feuchte – nein, nasse Spalte. Er griff ihre Pobacken und drückte sie noch weiter in sein Gesicht, dann leckte und saugte er alles ab. Dabei stöhnte er.

Joane war anzumerken, dass sie selber total erregt war von dem kleinen Spielchen. Sie drückte ihn auf den Boden, legte sich auf ihn und leckte über seine Lippen. „Ich will auch was ab haben", orderte sie und drückte ihre Zunge in seinen Mund.

Beide fingen an zu fummeln. Wild kneteten seine Hände ihren Rücken bis er sie von sich warf und ihre Brüste schnappte. Sie griff seinen Schwanz und fing an los zu wichsen. „Ich brauch was im Po", stöhnte sie. „Reicht dir ein Finger oder willst du mehr?" Seine Hand wanderte zu ihrer Muschi und streichelte über ihre Schamlippen. Sein Mittelfinger strich dabei über ihren Kitzler in ihr triefendes Loch.

„Ich will was in den Po!" „Warte doch die Zeit ab!" „Nein, komm mit!" Sie stand auf und riss ihn hoch. Dann zog sie ihn zurück zum Platz. Dort angekommen, schnappte sie sich ein Kondom - es war genoppt – öffnete es und zog es über seinen Penis. Sie stellte sich vor ihn und beugte sich vor. „Ich habe gesagt, dass ich etwas im Po haben möchte! Also los!"

Er schmierte noch schnell seinen Schwanz und ihr Arschloch mit Vaseline ein. Dann setzte er an: Er drückte seinen Schwanz gegen ihren Po. Langsam verschwand er in dem engen Loch. Ihre Finger strichen dabei über ihren Kitzler. Beide stöhnten jetzt. Er fickte sie in den Po und sie rubbelte über ihren Kitzler.

*

Beide waren nackt und fingen wieder an sich sanft zu streicheln. Sie wussten aber, dass sie aus zeitlichen Gründen nicht noch einmal mit einander schlafen konnten und so entschieden sie sich eine Runde zu schwimmen. Danach gingen sie zu ihrem Platz und begannen zu packen. Dabei fragte Joane: „Und was machen wir nächstes Mal?" Hendrik antwortete nicht, sondern guckte sie nur mit einem Grinsen an.

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2 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
schner Anfang ...

... fr eine "fantastische" Geschichte. Natrlich ist sie weg vom Alltag (Gott sei Dank), aber darum geht es ja in einer Fantasie :) Die Geschichte knnte schn weitergehen, aber das berlsst HendrikHoefgen ja gerade der Leserschaft, wunderbar. Volle Punkte.

carlo1211carlo1211vor mehr als 16 Jahren
natürlich und geil, aber zu weit weg vom Alltag

dies sollte öfter in der Öffentlichkeit an Seen zu beobachten sein. Leider ist dies in dieser Stärke kaum anzutreffen. Freilich kann man dies so träumen und es ist schön, sich dies alles vorzustellen, was durchaus auch einige Verbindungen zur Realität hat. wie habe ich schon so oft am Badestrand die Nixen mit geilen Vorstellungen beobachtet und, ja und mir ist schon so manche Portion meines köstlichen Samens dabei in die Hose gelaufen. Ich habe auch eine noch etwas geheime Liebe zu Pinkel-Spielen (Natursekt); sie sind eine Bereicherung auf der großen Spiel-Wiese der Erotik, wo so viele schöne Blumen wachsen.

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