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Ballerina

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Aber irgendwie fanden dann doch einige Worte über ihre Lippen. Weisst du? Ich mochte dich schon immer seit du zu unserer Truppe gekommen bist. Du bist immer so hübsch wenn du mit Werkzeug hantierst. Ich weiss nicht. Natalia hat mir gesagt du magst Mädchen. Sie ist schlau und merkt immer alles. Ist schon lange her, dass ich von meinem Exfreund weg bin. Das war nie so gut.

Ich meine so gut wie jetzt. Wie jetzt und hier. Mit dir.

Ich hätte nie gedacht das mal zu sagen. Ich habe mir gedacht du magst bestimmt so grosse und schöne Frauen wie Natalia zum Beispiel. Und dann, dann, da hatte ich den Eindruck du magst mich auch etwas. Du findest mich vielleicht auch anziehend. Du hast immer geguckt was ich mache. Ich wollte dir so gerne gefallen. Und dann ist dieser Leimtopf auf mich gefallen. Und da, da ist was passiert. Ich dachte es fühlt sich so gut an mit dir. Wie du dich gekümmert hast. Ständig deine Hände auf meinem Kopf. Und wie du gesagt hast, dass mein geschorener Kopf schön ist. Scheiss drauf was andere denken. Ich weiss nicht wie es mit einer Frau ist. Aber mit dir ist es so, so.. einfach? So gut.

Und da haben wir uns einfach geküsst. Lange. Ziemlich vorsichtig. Dann ziemlich unvorsichtig. Pia keuchte ein wenig um Luft zu bekommen. Es war toll sie zu knutschen. Sie knutschte göttlich. Sie war ein Naturtalent. Ich wollte dass es nicht aufhört. Ein Auto im kalten Herbst ist nicht besonders geeignet für mehr als Knutschen, aber ihre Hände hatten den Weg zu meinen Brüsten von ganz alleine gefunden, von da unter meinen Pullover und auf meinen Bauch. Immerhin hatte meine Hand einen süssen Platz zwischen Strumpfhose und der Haut ihres Popos gefunden.

Ich muss leider los. Morgen muss ich ultrafrüh raus. Wollen wir uns morgen nach der Revision sehen? Ich helfe dir bei der Reparatur? Wenn du willst kannst du mich vielleicht abholen? Ich fahre so gern mit dir Auto. Du fährst gut Auto. Das mag ich an dir auch. Ausserdem funktioniert bei deinem die Heizung. Vielleicht darf ich mir da nochmal morgen die Füsse wärmen?

Und dann musste sie schliesslich aussteigen und ich zu mir nach Hause fahren.

-

Die Kolonne der Ameisen mit den brennenden Fackeln waren unbeirrbar auf dem Weg. Pias Zunge in meinem Nabel trat eine kleine Welle los, die wie flüssige und heisse Schokolade durch meinen Bauch floss. Sie kam zu mir hoch aber ihre Hand war auf dem Weg nach unten. Unsere Nasen trafen sich und ihr Mittelfinger streichelte vorsichtig das schmale Tal zwischen meinen Schamlippen. Die Ameisenkolonne marschierte von links und rechts in zwei Trupps auf mein Lustschlösschen los. Sie wollten es erobern und dem Erdboden gleich machen. Der Kater war irgendwie verflogen und ich war nur noch da wo Pias Mittelfinger war. Ihre andere Hand drückte mein Bein zur Seite um ihr mehr Spielraum zu verschaffen. Hm. Sie zeigte kurz ihren Mittelfinger vor. Er war schon feucht und glänzend. Sie steckte mir ihren Finger neckisch in meinen Mund. Ich finde du schmeckst so gut. Findest du nicht auch?

Ihr Finger tauchte erneut in mich ein, diesmal fordernder, drängender. Ich spreizte meine Beine um mehr davon zu bekommen. Sie liess sich Zeit und vollführte Kunststücke mit Mund und Zunge auf meinen erhobenen Lusthebelchen an meinen Brüsten. Ich gebe zu, ich spürte es schon jetzt langsam kommen. Mein Bauch fühlte sich an, als ob alle Ameisen mit brennenden Fackeln jetzt in mich rein marschierten und meine Lusthöhle in Brand geraten wäre. Der erste Orgasmus rollte einfach so durch meinen Kopf. Der zweite durch Kopf und Vagina. Als sie mit zwei Fingern rau von unten über meinen G-Punkt rieb, muss ich wohl etwas laut geworden sein. Meine Muskeln krampften um ihre Finger. Ich war ein wenig pitschnass geworden. Warum es Pia gelang mich ständig an den Rand zu treiben ohne viel machen zu müssen war rätselhaft aber wunderbar. Ich erinnerte mich, wie sie das in den frühen Morgenstunden bis zum wahnsinnig werden gemacht hatte. Ich war bestimmt fast zehnmal gekommen

aber immer kurz vorher hörte sie auf. Dann hatte sie versucht drei Finger in mich zu quetschen und gleichzeitig meine Klitoris von unten raus zu drücken. Ich heulte in ihr Kopfkissen und biss in ihre Brüste als es mir immer wieder kam. Es wollte nicht aufhören. Zum Schluss muss ich wohl richtig geschrien haben. Zum Glück hatte sie ihre Hand auf meinen Mund gepresst. Es kam nur Stöhnen und ein halblautes Schreien raus.

Pia hatte sich an mich gekuschelt und sah mir beim Abebben der Lustwellen in meinem Gesicht zu, während sie vorsichtig meine Brüste streichelte. Und leise beruhigend auf mich einflüsterte. Du bist so schön wenn du einen Orgasmus hast. Es sieht so toll aus. Und es ist so einfach! Ich dachte immer es braucht eine Stunde um eine Frau zu befriedigen, aber du brauchst nur mich. Sie war gar nicht eitel. Sie sagte es wie eine einfache Beobachtung, ganz verzaubert über ihr eigenes Geschick. Mein Kater kehrte langsam zurück. Unmöglich konnte ich noch mehr vertragen.

-

Soso. Sie fuhr also gerne mit mir Auto? Das merkte ich im Moment noch nicht. Versprochen sie abzuholen hatte ich. Aber sie war noch nicht da. Eigentlich was es schon spät und ich war sowieso schon etwas früher da gewesen. Es wurde schon so halb dämmrig. Das Radio brachte nur dummes Gerede. Also stieg ich aus um mir die Beine zu strecken. Ich hatte mir gerade überlegt ob sie wohl kalte Füsse bekommen haben würde. Ich jedenfalls hatte welche. In echt. Nicht die metaphorischen. Aber da kam sie schon um die Ecke.

Ich guckte ihr gerne beim Gehen zu. Diese Mörderbeine! Heute wieder einmal in dunkelgrünen Strumpfhosen, darüber dunkelrote Overknees aus etwas warm Gestricktem. Stiefeletten. Kein Röckchen. Hotpants. Schokobraun. Kurz, und dazu noch mit kleinen Schlitzen. Wirklich kurz und knalleng. Die Ponaht der Hotpants war etwas zwischen ihre Pobacken gerutscht und machte aus ihrer Kehrseite eine mir die Kehle zuschnürende sexy Überraschung. Ihr langer Schal war wie ein Schutzwall um Hals und Schultern. Der platinblonde Kopf war glatt wie immer, die Augen waren einfach wow. Oranger Lidschatten und weisser Kajalstift, dazu bröckelnde Wimperntusche aus dem Kohlebergbau. Mattrotbrauner Lippenstift.

Wir nahmen uns bei den Händen. Ich sagte es ihr. Heute bist du noch schöner als sonst. Wie hast du das mit dem Augen hinbekommen?

Wir küssten uns vorsichtig. So, als ob wir prüfen wollten, ob die Stimmung von gestern Abend noch da war. Sie war da. Immer noch. Sehr sogar. Sogar ihr Lippenstift schmeckte gut.

Während der Autofahrt schaute sie mich von der Seite an. Die ganze Zeit während ich durch den Ort kurvte. Am Ortsausgang bremste ich und hielt in einer Ackereinfahrt.

Habe ich einen ganz schlimmen Pickel auf der Nase von dem ich noch nichts weiss?

Sie lachte laut und befreiend.

Nee du! Nee überhaupt nicht! Ich frage mich nur, wie ich dich dazu kriege, mich nochmal so zu knutschen. So wie gestern. Das hat mir gefehlt. Du hast mir überhaupt gefehlt. Aber hauptsächlich der Geschmack von deinem Mund!

Wir nahmen uns Zeit.

Der Acker war von Raureif bedeckt und weit hinten war der Fluss zu erkennen, da wo hohe aber blattlose Pappeln standen.

Zeit schlich vorbei. Mehr Zeit.

Ihr Mund schmeckte sehr nach ihr und nach Süsse und nach Frau und nach allem. Und nach diesem leckeren Lippenstift.

Konzentriert blickte sie in den Rückspiegel und malte ihren Mund frisch nach. Beim Zugucken fühlte es sich noch besser an als gestern Nacht. Für mich war sie wunderschön.

Dann nahm sie mein Kinn in die Hand und malte meine Lippen auch neu an. Konzentriert und professionell.

Sie meinte ich fühle mich heute für sie so besonders gut an, fast noch besser als gestern.

So unverschämt viel Glück hatte ich noch nie gehabt.

Als wir im Theater ankamen waren einige da und arbeiteten. Pia ging in die Maske und Umkleide. Darf ich deine Umkleide benutzen? Ich muss heute wieder in den Schmuddeloverall.

Als ich rauskam war ich der perfekte kleine Mario.

Ich machte mich an die blöde Beleuchtung. Da geht ständig etwas kaputt und nie bleibt alles heil. Auch nicht hell. Die Generalprobe war ja immerhin schief gelaufen. Wie das so ist, behaupten dann alle, die Götter wären nun besänftigt und würden die Premiere verschonen. Angesichts der maroden Kasse und der noch bröckeligeren Sicherungen war ich da weniger optimistisch.

Die heutige Vorpremiere würde Publikum haben. Ich hatte keine Ahnung wer und was. Damit der Regie Peinlichkeiten erspart blieben turnte ich um das Lichtregiepult.

Unser Regisseur besprach nochmal eine Szene mit den Tänzern. Ich winkte Pia mit den Augen zu. Sie steckte in ihrem Waldgeistkostüm, was eigentlich nur aus Schleiern und einer stilisierten Blätterkrone bestand. Ihre Figur sah für mich wie gemalt aus.

Hinter ihr stand Natalia als Feenkönigin. Im weissen Schleierkleid mit geflochtener LED-Krone. Sie probte gedankenverloren und konzentriert Schritte und machte die Beine warm.

Mittsommernachtstraum als modernes Tanztheater im Oktober.

Ich schaltete nach dem Plan alle achtundzwanzig Lichtstimmungen eine nach der anderen durch. Es funktionierte. Beim zweiten Durchgang machte es laut Peng. Der zentrale Scheinwerfer.

Der Regisseur kam, blickte nach oben und lehnte sich gegen das Pult. Mist. Kriegst du das bis nachher wieder hin oder ist es ganz kaputt?

Ich muss ganz hoch mit der Wackelleiter. Ich brauche Hilfe die mir Werkzeug reicht und schwindelfrei ist. Brauchst du Pia gerade? Sie hat Muskeln und steckt noch nicht ganz im Glitter.

Pia reichte mir von unten die Zange. Sie hielt meine Beine fest. Zuerst musste der Deckel ab. Natürlich war die Schraube rostig. Ich musste weit nach vorne reichen und Pia hielt meine Beine sehr fest sonst wäre ich vorne über gekippt. Pias Hand nahm sich Zeit meine Beine kennen zu lernen. Und meinen Po. Dezent. Aber doch so, dass ich angenehm geschmeichelt war.

Es dauerte eine halbe Stunde. Unten kramten der Feuerwehrjunge und zwei Statisten die Leitern wieder weg. Pia und ich machten Pause am Bühnenrand. Wir rauchten eine gemeinsame Zigarette. Unsere Lippenstifte vermischten sich auf dem Filter. Es war schön so zusammen zu sitzen. Pia machte den Mund auf aber sagte nichts. Dann nochmal. Dann guckte sie bloss.

Ich habe keine Ahnung wie ich das sagen soll. Ich habe eben keine Ahnung und keine Erfahrung. Du bist die erste Frau der ich ein Kompliment machen will und es geht nicht.

Sage es doch einfach.

Dein Arsch in deinem Arbeitsoverall ist scharf und anbetungswürdig.

Pia sog hektisch an der Zigarette um sofort tief auszuatmen. Vorsichtig guckte sie mich an wie das wohl bei mir angekommen war.

Gefällt mir total. Ein cooles Kompliment, ich mag es. Es ist toll. Und? Ist das schon alles? Ist da noch was?

Neee du. Ich muss noch viel üben, aber ich find's toll dass ich es überhaupt probiert hab'!

Gefällt dir mein Hinterteil wirklich so gut?

Ja, ehrlich. Es ist ein hübscher Arsch, aber besonders gefällt mir daran, dass es deiner ist. Ich muss mich wieder Umziehen. Es geht bald los.

-

Ich rieb mir die Augen und die Schläfen. Pias Platinkopf ruhte auf ihren Händen auf meinem Bauch. Sie baumelte mit den angewinkelten Beinen und schnurrte weil ich ihren Rücken und Po mit meinen Zehen streichelte. Ihr Körper war zwischen meinen Beinen eingeklemmt. Sie betrachtete meine Brustwarzen und stupste sie an.

Tut's noch weh?

Ich verneinte.

Ihr Biss war gut und schön gewesen. Aber zum Glück nicht dauerhaft Schmerz auslösend. Es war gerade so viel gewesen um mich über den Rand des Orgasmus zu bringen.

Ich habe einen Katerkopf.

Das ist Natalias Vodka.

Ja, ein Dreckszeug.

Ach was, du verträgst nur nichts. Du warst total blau!

Ich?

Aber ja! Wir haben doch dein Auto stehen lassen und mussten den Bus nehmen. Schon vergessen?

Nee. Nicht vergessen. War eine sehr schöne Busfahrt durch die Nacht. Mit dir.

Mir hat's auch gefallen. Ich habe noch nie im Bus geknutscht. Ich habe überhaupt noch nie so viel geknutscht wie mit dir. Du schmeckst so gut.

Du auch.

Pia krabbelte höher und zog die Bettdecke mit sich.

Sag mal...

Was?

Erinnerst du dich noch an die ganze Busfahrt?

Klar.

Wirklich?

Ja sicher.

..und..und hat dir das denn gefallen?

Ach! Mir hat es wunderbar gefallen dir an die Wäsche zu gehen. Der Busfahrer hat ja nichts sehen können. Du hattest ja ein unartig kurzes Röckchen an, aber es war doch lang genug. Niemand hat gesehen dass ich dein Schatzkistchen gestreichelt habe während wir geknutscht haben. Eigentlich wollte ich ja nur deinen süssen Arsch fühlen. Aber ich war ganz überrascht, dass du nur einen Hauch von Nichts unterm Rock angehabt hast. Du siehst sehr sexy aus mit den langen Strümpfen aber normalerweise hast du ja noch eine Strumpfhose an.

Kaputt. Ich hatte sie kaputt gemacht. Ich musste sie wegwerfen. Ein Bühnennagel. War das schön als deine Hand vom Strumpf auf meine Haut kam. Ich bin sofort kribbelig geworden.

Ja. War sehr schön, ich war total überrascht und völlig aus dem Häuschen, so ein schöner Zufall, dein fast nackter Popo ganz für mich! Hihi, du hast nichtmal über kalte Finger geklagt.

Wenn mir jemand gesagt hätte, ich würde jemals da drauf abfahren in einem öffentlichen Bus während der Fahrt lustvoll am Hintern gestreichelt zu werden, hätte ich den für bescheuert erklärt.

Und überhaupt hast du gesagt ich soll weiter machen!

Ja, ja, das hab' ich wohl. War so schön. So hab ich das noch nie gespürt. Das war so intensiv. Und ausserdem fand ich's geil.

Und du bist auch hübsch schnell feucht geworden. Dein Tanga hat ein wenig geschwitzt sozusagen. Das fand ich so schön.

Du hast mich durch den Slip gestreichelt und da bin ich eben nass geworden, na und? Das wolltest du doch.

Du hast dich so gut angefühlt. Und du hast dich so auf meinen Schoss gesetzt, dass ich bequem mit den Händen deinen Po halten konnte. Und da ist es dann einfach mit mir durchgegangen. Du hast auch kein bisschen so ausgesehen als wäre das unangenehm, ganz im Gegenteil, du hast ausgesehen wie die Liebesgöttin persönlich!

Ja und zuerst hast du auch nur deine Finger über meinen Po und zwischen meine Backen gleiten lassen. Und..und dann hat mir das sehr gefallen. Und dann habe ich mich gefreut wenn du meiner Muschi immer näher gekommen bist und dann kribbelte es überall und du hast deine Fingerspitzen angesehen und es hat geglänzt und ich fand es nur etwas peinlich. Aber es war so süss wie du deine Fingerspitzen dann abgeküsst hast und dann die Küsse auf meinem Slip abgesetzt hast. Einen Kilometer weiter war dein Finger dann schon ein wenig in mir drin und bei jedem Busgewackel und in jeder Kurve hat mich dein Finger angestubst und deine andere Hand hat meinen Popo gestreichelt. Es war wie in einem Nachmittagstraum. Kilometerlange Träume. Hinter der Landstrasse und durch die lange Baustelle war die Krönung. Ich bin bestimmt hundert mal gekommen und du hast deine Hand nie weggenommen. Die ganze Strecke mit den Bodenwellen und den Schlaglöchern. Einmal sind drei Finger von dir in mich rein und ich habe dir fast den Kopf abgerissen, aber ich musste mich festhalten. Da konnte ich hinterher nicht mehr. Das war so toll, ich wollte wir könnten das nochmal machen.

Sicher, wir brauchen uns nur wieder etwas zu betrinken, ziehen kurze Röckchen an und nehmen den Spätbus. Was ist mit danach? Du hast mich aus dem Bus gezerrt und mit zu dir gezogen. Hierher. Da habe ich etwas unscharfe Erinnerungen.

Ach, das, hm. Ja. Du bist mit dem Kopf vorne in der Schräge an einen Deckenbalken geknallt. Ich glaube es ist weniger der Kater als die kleine Beule die du spürst.

Huh? Wie kam das denn?

Ich, hm, ich wollte dich zum Bett zerren und war zu eilig.

Wir lachten.

-

Das allgemeine Gelächter war langsam ein wenig zu viel. Die Vorpremiere war erstaunlich gut gelaufen und alle tobten nun in Feierlaune durch die Bühne, die Garderoben und Schminkräume.

Natalia hatte mich auf ihren Schoss gezogen und füllte mich zusehends mit ihrem Vodka ab. Die wunderschöne Pia musste mit dem Sponsor und dem Regisseur trinken. Ihr Platinkopf blinkte immer mal wieder verführerisch zwischen den anderen Menschen auf. Der Plan die Zahl der Aufführungen von acht auf zwölf zu erweitern schien Gestalt anzunehmen. Auch finanziell. Natalia schob mir ihre Kippe zwischen die Lippen und drückte mir ein frisches Bier in die Hand. Sie zog mich hoch und sagte nur aufmunternd sie müsse mal Pipi machen gehen. Dann dreht sie mich herum und drückte mich direkt in Pias Arme.

Ich zog die Kippe aus meinem Mund und fuchtelte angesäuselt damit herum. Du hast so toll getanzt! Herzlichen Glückwunsch und Hals und Beinbruch! Pia setzte sich und schon sass ich auf ihrem Schoss. Meine Hand drückte die kalte Bierflasche zwischen ihre Brüste, mit der anderen strich ich durch ihre kurzen Samtstoppel aus Platin. Verdammt, du bist so schön. Pia wurde verdammt nochmal richtig rot.

Aber sie packte meine Wangen mit beiden Händen, zog mein Gesicht zu sich runter und küsste mich voll auf die Lippen. Oh, war das gut! Oh, das war das beste! Das eiskalte Bier auf ihrer Brust blieb auch nicht ohne Folgen. Kurz darauf huschte Pia weg um aus dem Kostüm zu kommen. Natalia kam kurz vorbei und mit glitzernden Augen fragte sie mich wie glücklich ich war.

Sehr. Sehr, sehr.

Natalia grinste, prostete mir zu und stürmte mit zwei anderen zur Bühne um die letzten Fackeln zu holen. Pia stand auf einmal neben mir, schob ihren Arm unter meinen, drückte sich an mich und reckte den Kopf nach draussen.

Die Treppe im Fackelschein?

Ich nickte.

Der Abend war kalt. Wir sassen auf der Treppe und wenn wir nicht knutschten, dann tranken wir, und wenn wir nicht tranken, dann machen wir Witze und alberten herum. Es war sehr schön. Niemand machte eine doofe Bemerkung über uns. Der Regisseur hockte sich zwischen uns, legte seine langen Arme je um eine von uns und erklärte die Vorpremiere zu einem vollen Erfolg. Euch Frauen geht es sehr gut wie ich sehe und will nur daran erinnern, dass wir morgen aufräumen müssen weil die Premiere dann schon übermorgen ist. Kinder trinkt nicht so viel, ich muss es wissen, ich habe den jungen Herrn von der Feuerwehr gewinnen können einige von uns zu fahren, aber ihr müsst in die andere Richtung. Vielleicht kann Jon euch mitnehmen? Nein?

Schönen Abend noch für euch! Dann war er weg. Irgendwie waren schon viele weg. Wir rauchten eine gemeinsame Zigarette, die wieder von Mund zu Mund zwischen uns wanderte.

Ich bin zu betrunken um zu fahren gestand ich. Dann nehmen wir eben den Spätbus. Den was? Den nehme ich hin und wieder wenn die Proben lange sind.

Super! Wir stapften los. An der Haltestelle gab es trübes Licht und sonst nichts. Nur dass es noch kälter war. Das machte aber nicht nüchterner. Ich legte beide Arme um sie und beide Hände auf ihren Hintern. Der dicke Stoff von ihrer Jacke und dem was sie drunter anhatte nahm den knackigen Rundungen nichts von ihrem Reiz für mich.

Ich glaube du magst meinen Arsch mehr als mich.

Hihi. Vielleicht. Aber ihr seid unzertrennbar. Wie schön also. Wann kommt dieser Bus eigentlich? Es ist ganz schön kalt! Bist du sicher der fährt überhaupt? Und wenn einer kommt , ist es dann ein Geisterbus?

Ach was. Der kommt immer.

Und sie hatte Recht.

Im Bus war es warm, leer, dunkel und sie zerrte mich ganz nach hinten auf die Knutschplätze. Sie machte keine Anstalten sich auf den Sitz zu setzen, sondern nahm gleich meinen Schoss und beide Arme um meinen Hals. Selbst sehr beschwippst ahnte ich, dass es kaum noch schöner werden würde. Dachte ich. Bis meine Hand beim träumerischen Streichen über ihr Bein und ihren Oberschenkel dann das Ende der Strümpfe ertastete und unvermutet auf samtige zarte Haut rutschte. Der Po war fast nackt unter meinen zärtlichen Händen. Eine Welle Lava floss aus meinem Herz runter irgendwohin in Richtung meiner Pussy. Ich meinte mein Herz schlug in kurzen Stössen in meiner Klitoris. Der Rausch kam plötzlich wie ihr nackter Po in meine Hände. Mein eigener Körper fing an lustvoll in Erregung zu verfallen. So schön war es schon lange nicht mehr gewesen. Ich liebe es wenn mein Herz in meiner Pussy klopft.