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Ballerina

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Und Pia liebte es eindeutig am Po gereizt und gekost zu werden. Eindeutig. Das süsse Luder wurde immer feuchter und es war noch so weit! Aber wir bekamen unseren Spass. Auch wenn sie sich einmal fast vergessen hätte und fast losgeschrien hätte. Offensichtlich hatte sie mehrere Höhepunkte, ihre Klitoris fühlte sich hart und nass an und keineswegs bereit jetzt schon mit dem Spass aufzuhören. Pia war wundervoll.

Sie zerrte mich zuhause schnell in ihre kleine Wohnung, gerade hell genug um den Querbalken nicht zu sehen der mit Schwung auf Kollisionskurs mit meinem Kopf war.

Immerhin tat es eigentlich nicht sofort weh, später schon. Aber da war das nicht wichtig. Später war mir klar, dass sie nicht nur ein Naturtalent beim Knutschen war. Sie lernte schnell auf was mein Körper reagierte. Sie setzte Zunge und Zähne so flink ein, dass ich die Glöckchen schon zweimal hatte bimmeln hören. So schnell hintereinander weg war ich noch nie gekommen.

Magst du das?

Agggg.

Ja?

Hafffff!

Oh?

Was machst du?

Ich suche deinen G-Punkt.

Doch nicht daaa... oben, weiter hinten! Vorsichtig..jetzt den Zeigefinger krümmen, oh... genau.... da...daaa... in der Nääääähe! Ahhh ...

Ich muss sehr laut geschrien haben. Ihre Hand lag flach auf meinem Mund. Meine Brust hob und senkte sich ohne Takt. Mein Bauch machte Kapriolen. Meine Vagina krampfte immer noch. Drei , vier gleitende kleine Höhepunkte rieselten meine Wirbelsäule entlang nach unten zu meinen Füssen.

Hab..hab ich was falsch gemacht? Aber es war doch schön?

Du..du, du bist sicher du hast noch nie Sex mit einer Frau gehabt?

Ganz sicher.

Ich gebe dich nie, nie wieder her.

Damit hatte die Nacht eigentlich angefangen.

Warum Liebespaare immer alles sofort wollen?

Trotz der Busfahrt mit Zuckerguss und unserem Sex hinterher, war uns überhaupt nicht der Gedanke gekommen in der Nacht auch mal zu schlafen. Obwohl wir auch ganz schön groggy waren, gab es immer etwas neues was uns aneinander reizte.

Keine Ahnung wie das kam. Wir vögelten uns einfach um das letzte Restchen Verstand. Ich hatte Angst es würde vorbei gehen. Ich wollte ihre Haut und ihre Art ständig spüren. Auf Vorrat. Für den Fall dass sie weg ging, dass alles ein Traum war.

Es war wie in dem Sommer, in dem ich unter Wasser zu schwimmen gelernt hatte. Ich tauchte ab und über mir waren die Goldfäden der Wellen und das Spiel des Lichts.

Und wie ich mich immer wieder dorthin sehnte die ganze Zeit. Die ganze Zeit. Die ganze Zeit.

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