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Sex in einer Bar
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Er rauchte. Tief inhalierend sog er an ihr, wiederholt blies er den Rauch zur Kneipendecke, dann machte er die Zigarette aus.

Esther hatte ihren Mantel an die Garderobe gehängt und saß Carli gegenüber. Ihr "Dark & Stormy"-Cocktail schmeckte ihr. Das Licht war gedämpft. Das hellste war die Kerze auf dem Tisch zwischen den Beiden. Gebannt beobachtete sie, wie er, ein Bein über dem anderen, dasaß, in Hemd und Jeans. Die Ärmel waren hochgekrempelt und verstärkten den Eindruck den seine breiten Schultern machten.

"Ich muss dir etwas erzählen."

"Okay, ich bin gespannt."

Verschwörerisch beugte sie sich nach vorne: "Komm näher, es ist nicht für jeden."

"Du willst mich küssen." Erwiderte Carli halb ernst, halb scherzend.

"Das auch! Komm."

Er kam mit dem Kopf näher heran.

"Wie gefällt dir mein rotes Kleid?"

Carli hatte es bemerkt, als sie hereinkam. Wie alles, was sie trug war es fabelhaft. Er versuchte es cool zu sagen: "Es ist toll! Genau wie dein Hintern unter dem Kleid!"

"Ich muss dir noch etwas sagen."

"Ja?"

"Ich kann heute nicht zu dir."

Carli schluckte seine Enttäuschung runter, sippte an seinem Bier.

"Und: Ich habe keinen Slip an!"

Carli sah sie verwundert an. Etwas irritiert, aber interessiert: "Was wird das?"

Überlegen ginste sie ihn an und lehnte sich wieder zurück. "Mal sehen."

Carli nahm noch etwas Bier. Sein Verstand arbeitete wie im Fieber. Legte es Esther drauf an, dass er sie in einer dunklen Ecke nahm? Wie sollte er das anstellen? Wollte sie ihn nur provozieren?

Sie trank wieder ihren Dark&Stormy. Carli drehte sich eine. Er versuchte einen kühlen Kopf zu bekommen, aber er wollte nicht vor die Tür. Er merkte, dass er erregt war. Nicht nur in seinen Kopf pulsierte das Blut. Er entschied sich vor dem Rauchen erst mal zu pissen.

"Ich bin gleich wieder da."

Er stand auf. Seine Jeans spannte etwas am Reißverschluss und machte sich auf zur Toilette. Kaltes Wasser war, was er jetzt brauchte. Esther bemerkte seine Verlegenheit und auch die Jeans. Sie wusste sehr genau, was dahinter war. Als er weg war nahm sie sich die gedrehte Zigarette und entzündete sie.

Sie fühlte sich verrucht. Jetzt fehlte nur der entscheidende Schritt. Aber würde Carli ihn wagen?

Carli schloss die Tür hinter sich. Fast machte es Mühe seinen Pint aus der Boxershort zu befreien. Dann urinierte er ins Pissoir. Der Strahl hämmerte gegen das Porzellan. Es tat unglaublich gut. Da wurde an die Tür geklopft

"Besetzt!"

"Auch für mich?"

Carli verstaute sein Gehänge notdürftig, aber im Stress vergass er den Reißverschluss. Er öffnete die Tür und Esther drängte sich hinein.

Sie warf ihm beide Hände um den Hals, bevor er etwas sagen konnte. Sie küssten sich langanhaltend. Esthers Zunge war in Carlis Mund, fühlte sich heiß an. Ihre Hände glitten seinen Rücken entlang, hinunter zu seinem Po. Dann an den Hüften entlang nach vorne. Sie wollte ihn durch die Hose befühlen, als sie den offenen Reißverschluss bemerkte. Geschickt und schnell ertastete sie seine Üppigkeit und befreite den Schlingel durch den Eingriff. Langsam fuhren ihre Finger an seinem Schaft entlang. Carli war sofort hart. Rot ragte seine Eichel in den Raum. Esther ließ sich Zeit, wichste ihn ein bisschen, dann löste sie den Kuss und küsste stattdessen sein Glied. Sie saugte ordentlich, es schmatzte. Carli hatte Mühe seinen Kopf vor Genuss aufrecht zu halten. Er fuhr durch Esthers Haar, unterstütze ihren Blowjob.

Sie fand das unglaublich geil. Wichste fröhlich weiter an Carlis Schwengel und gab mit ihrem Mund alles. Ihre Lippen stülpten sich über die Eichel und Zentimeter um Zentimeter führte sie sich den Penis zu.

Carli sah erregt nach unten. Etwas Penis blieb draussen, er war auch groß, aber das Gefühl war unglaublich. Schön, feucht, warm. Auf der anderen Seite wurde er nervös. Käme jemand wäre der Spass vorbei. Er konnte das so nicht mehr lange aushalten und er erinnerte sich an etwas.

Mit seinen Armen zog er Esther nach oben, die zögerlich seiner Aufforderung folgte. Er gab ihr einen langen Kuss, dann drehte er sie seitlich von sich weg und drückte ihren Oberkörper nach vorne.

Sie hatte nicht gelogen: unter ihrem Kleid war kein Slip.

Dieses Mal fühlte er nicht vor, ob sie feucht war. Er hatte genug und rammte sie von hinten.

Esther stützte sich an der Wand ab als sie aufgespiesst wurde. Ein glühendes Eisen spannte ihre Schamlippen auf, drang in sie. Carlis kräftige Hände umfassten ihre Hüfte und ein wildes Spiel begann. Tief und wiederholt penetrierte er sie mit seinem Pfahl. Schlüpfte heraus aus ihrem Möschen, aber war so hart, dass es kein Problem war ihn gleich darauf wieder reinzustecken.

Das Ficken nahm Fahrt auf. Carli keuchte. Rammelte darauflos. Esther stöhnte jetzt immer wieder. Sie wurde lauter. "Ja, fick mich, du Hurensohn, Du Geiler Rammler, Ja, Ja, ich komme gleich, hör nicht auf!"

Carli biss die Zähne zusammen. Beinahe grimmig erledigte er seine Pflicht. Der Alkohol tat seine Wirkung. "Du Flittchen. Ohne Höschen, öffentlich ohne Höschen, Dir zeig ichs!"

"Ja, Ja, Ohhh, Oh, gibs mir, Jaaaaa!"

Esther warf sich wild von der Wand auf den Ständer. Carli stieß sie ab. Sie warf sich erneut zurück und kam hart. Ein wenig erschöpft krümmte sie sich zusammen.

Carli rammte sie erneut. Er war jetzt gierig und gönnte Esther nichts.

Klatsch, klatsch schlugen seine Eier an ihren Busch.

"Klopf - klopf"

"Scheiße" raunte Carli "Da ist wer an der Tür!"

"Schnell!"

Esther hüpfte von Carlis Prachtpenis und stand in Sekunden vor dem Spiegel um ihr Haar zu sortieren. Carli versuchte währenddessen den Dicken in die Hose zurückzustecken.

Gleich hatten sie es geschafft.

Esther öffnete die Tür als erstes und sah in das Gesicht eines überraschten jungen Mannes.

Sie drehte sich zu Carli um und sagte: "Nein, hier ist dein Handy nicht, wir haben jetzt alles abgesucht, komm!"

"Hmm, das verdammte Ding." Brummte dieser und ging mit einem Achselzucken an dem Typ vorbei, der irritiert in der Herrentoilette verschwand.

Beide sahen sich an, erröteten und lachten.

"Wir zahlen besser gleich und gehen, bevor der wiederkommt."

Dafür bekam Carli einen Kuss.

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