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Barfuss auf Gras

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Eingeschneites Pärchen hat Spaß mit ihren Füßen.
5.1k Wörter
4.23
3.5k
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„Lass mich nochmal ziehen!", drängelte Julie.

Etienne reichte seiner Freundin den Joint. Es war Freitagabend im tief kalten und eingeschneiten New York. Die beiden kuschelten in ihrem 2-Zimmer-Apartment im siebten Stockwerk gemütlich im Warmen auf der Couch und kauten dabei Gummibärchen und Lakritzschnecken. Draußen war es wegen des Schnees ungewöhnlich leise und deshalb eine besondere Stimmung.

Julie zog kräftig, inhalierte den dichten Qualm und blies ihn wieder aus: „Ich bin so prall, das glaubst du nicht!", lachte die schlanke, großgewachsene Mittzwanzigerin mit dem gewellten, Henna-roten Haar.

„Dito", antwortete Etienne. „Das Weed ist richtig-richtig gut! Keine Ahnung was Nick mir da verdickt hat. Lass uns was Fettes starten mit unserer Gras-Energie!"

Er setzte sich auf und zog seiner Freundin spontan die Socken von den Füßen.

„Hey, was machst du da?", quietschte sie.

„Weißt du eigentlich, deine Füße sind so schön, du solltest eigentlich Socken- und Schuhverbot haben. Immer! Egal, ob Sommer oder Winter. So schöne Schuhe gibt es gar nicht!"

Sie schaute ihn verwundert an, dann auf ihre entblößten Füße: „Du hast definitiv zuviel geraucht!"

Er rollte eine Lakritzschnecke auseinander und legte sie schlangenförmig durch Julies Zehenzwischenräume und Zehen herum. Sie sah ihm schmunzelnd zu. Er nahm eine zweite Schnecke und knotete ihre beiden großen Zehen mit einer Schleife aneinander.

„Lakritzfesseln? Lecker!", fand sie.

„Lass uns Playstation zocken!", schlug er vor.

„Nö", meinte Julie, „wir lackieren meine Nägel. Ich meine Finger und du meine Zehen! Schau mal wie boring die aussehen ohne Farbe. Geschnitten hab ich sie vorhin schon in der Dusche, war nur zu lazy zum Lackieren."

Etienne gefiel die Idee. Julie beugte sich nach vorn und begann die Lakritzknoten von ihren Füßen zu knabbern, um sich zu befreien.

„Du kommst mit dem Mund an deine Zehen?", staunte er.

Sie demonstrierte, wie gelenkig sie war und ließ ihre Zungenspitze über ihre Zehen gleiten. Dann kaute sie alle Lakritzreste auf, nahm einen Fuß hoch und saugte provozierend an ihrem großen Zeh wie an einem Lolli.

„Aber eigentlich wollten wir meine Zehen lackieren, nicht lutschen", lachte Julie und tapste barfuß ins Bad, um Nagellack zu holen.

Er sah ihr hinterher. Er liebte ihre schlanke Figur, wie ihr rötlich-dunkles Haar über ihre Schultern fiel, ihren tänzelnden Gang mit dem dezenten Hüftschwung ihres kleinen, festen Hinterns. Etienne fand, dass sich ihr Rücken von den Schultern bis zum Po und ihre Fußsohlen von den Zehen bis zur Ferse total ähnlich waren.

Julie schwebte nur mit den Vorderfüßen auftretend, dabei ihre zart-muskulösen Sohlen präsentierend und die grazilen, runden Fersen nach links und rechts pendelnd, aus dem Zimmer.

Nach weniger als einer Minute kam sie mit drei Fläschchen zurück: „Rot, Grau und Schwarz sind im Angebot."

Sie überlegten nicht lange und entschieden sich für Schwarz auf den Fingernägeln und Dunkelgrau für die Füße.

„Konzentration!", mahnte Etienne an, als er sich ihren linken Fuß schnappte. Egal, wie high er war, Handwerk beherrschte er immer. Schnell hatte er die Zehennägel in Grau getaucht und zog an Julies rechtem Fuß, woraufhin sie nach hinten umkippte und einen Lachflash bekam, von dem Etienne direkt angesteckt wurde.

Dabei stieß sie gegen den Couchtisch, wodurch eine leere Colaflasche und eine Tüte M&Ms auf den Boden fielen. Etienne sammelte ein paar rollende Schokokugeln ein und klemmte sie zwischen Julies Zehen des unlackierten Fußes. Mit dem Mund saugte er einen M&M heraus und lutschte an ihren Zehen: „Die sind absolut porn!"

Julie bekam sich gar nicht mehr ein vor lachen: „Aufhören! Das kitzelt!"

Das führte nur dazu, dass Etienne richtig loslegte und ihre Zehen und Fußsohlen durchkitzelte, dass Julie sich hysterisch über den Boden rollte, um ihm zu entkommen.

„Okay, okay", stoppte er. „Ich höre auf, aber lass mich noch zu Ende lackieren."

Er steckte ihr als Zehentrenner vier M&Ms in die Lücken und pinselte die weiteren Nägel in Grau. Bis auf den Zweitkleinsten, den bestrich er als einzigen mit rotem Lack. Er drehte das Lackfläschchen zu und begann in einem Karton im großen Wandregal zu wühlen, bis er gefunden hatte, was er suchte.

Während Julie erst einen Daumennagel und zwei Finger geschafft hatte, kniete Etienne vor ihren Füßen nieder und pustete ihre Zehennägel trocken.

„Augen zu", bat er. Dann versuchte er ihr einen goldenen, massiven Vintage-Ring auf den zweiten Zeh zu schieben, was zu seinem Bedauern nicht passte. Dagegen passte der Ring auf dem Zeh mit dem roten Nagel.

„Wahnsinn, dass der tatsächlich auf diesen Zeh passt! Sagt man Ringfinger-Zeh zu dem?", fragte er. „Jedenfalls ist der jetzt der König. Augen auf!"

„Wow, wie süß ist das denn?!", strahlte Julie und wackelte mit den Zehen. „Sowas mag ich!"

„Lass mich deine Füße pimpen", schlug er vor. „Wir haben sowieso nichts besseres zu tun. Ich werfe zwei TK-Pizza in den Ofen und bastel dir was."

Er verschwand kurz in der Küche und kümmerte sich ums Essen. Währenddessen setzte sich Julie auf die Couch und vollendete ihre Fingernägel.

Etienne nahm ihre Füße wie zwei Spielzeuge und platzierte sie auf dem Couchtisch. Er überlegte nicht lange und begann mit einem schwarzen Edding Emojis unter Julies große Zehen zu malen. Sie musste sich wahnsinnig zusammenreißen, um nicht kitzelig loszulachen. Dann bat er sie, sich bäuchlings auf die Couch zu legen und die Beine anzuwinkeln.

„Und M&Ms schmelzen doch!", stellte er fest und saugte nacheinander alle vier Schokokugeln aus ihren Zehen heraus. „Alles bunt und schokoladig geworden."

„What? Dann leck sie sauber", schaute sie ihn mit laszivem zwinkerndem Blick an. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und verfiel in wilde Zehenlutscherei, dass Julie die Augen schloss und aufstöhnte: „Wow, mach weiter, das ist ja Wahnsinn!" Dazu knetete er ihre weiche Sohle durch, dass Julie ganz anders wurde.

Etienne war ebenfalls wie in einen Rausch verfallen und er wurde kreativ. Er nahm ihren auf der Stuhllehne abgelegten Schal und fesselte ihre Beine aneinander. Dann hielt er ihre Waden fest und begann mit dem schwarzen Edding ein großes, rundes florales Motiv zusammenhängend jeweils über die Hälfte ihrer beiden Fußsohlen zu malen.

Julie musste sich total zusammenreißen, nicht zu stark zu zucken, wenn es heftig kitzelte. Aber sie hielt es bis zum Ende durch. Er pustete die Farbe trocken und betrachtete stolz sein Werk.

„Ich will auch sehen! Binde mich los", drängelte sie. Er löste den Schal von ihren Waden und sie setzte sich hin, um eine Fußsohle hochzunehmen. „Wie krass! Das sieht ja aus wie ein richtiges Tattoo! Ist das schön! Meinst du sowas kann man richtig tätowieren?"

„Du kannst ja mit einem Barbie-Tattoo starten", schlug er vor. „Also kein Barbie-Motiv, sondern sowas wie Plastikpuppen unter den Füßen haben: ‚Made in China' oder deine Geburtsstadt oder dein Geburtsjahr unter der Sohle. Wenn du das aushältst, kannst du groß denken."

„Hoffentlich hält dieses hier ein paar Tage", strahlte Julie glücklich. „Schau dir meine Füße an! Porno! Neue Nägel, der Ring und das Tattoo. Bist du gerade irgendwie ziemlich geil auf meine Füße? Was war denn dem Gras beigemischt? Stierhodenextrakt?"

Etienne zuckte nur grinsend mit den Schultern und erinnerte sich an die Pizza im Ofen, die er schnell aus der Küche holte und servierte.

Während sie hungrig die Pizza verschlangen, knetete Etienne Julies Zehen durch. Wie gebannt betrachtete er ihre Details und sie genoss die Massage. Wie Gummidinger ließen sich ihre feinen Zehenglieder in alle Richtungen verbiegen. Die Zehenspitzen waren weich wie zartrosa Marshmallows. Die Ballen ihres Vorderfußes fühlten sich muskulös an, ihre Sohle dagegen ganz weich und empfindlich. Der Außenrist war wiederum athletisch und stabil, die glatten Fersen rund bis zur grazilen Achillessehne und den schlanken Knöcheln.

„Was für Kunstwerke deine Füße sind", stellte er fest. „Ikonisch und schöner als jeder Schuh. Eigentlich müsstest du Schuhe aus Glas tragen."

„Oder keine. Manchmal würde ich gern barfuß durch die Stadt gehen", gab Julie zu. „Der Dreck ist egal, den kann man abwaschen. Aber selbst in New York wirst du blöd angeschaut, wenn du keine Schuhe trägst. Da bist du sofort als homeless abgestempelt. Aber es geht mir dabei um das Gefühl der Erdung, dass ich fühle auf was ich gehe. Barfuss im Gras oder im Sand ist absolut porno", philosophierte sie.

„Hast du noch die alten Chucks?", fragte er. „Die du eigentlich wegwerfen wolltest, weil du bei Regen nasse Füße bekommst?"

„Ja, unten im Schuhregal", mutmaßte Julie. Während er suchen ging, zündete sie noch einmal den Joint an und inhalierte tief.

Etienne kam mit ihren gelben, knöchelhohen Chucks zurück und einem Teppichmesser. Julie sah ihm skeptisch zu, wie er mit dem Messer anfing, den vorderen Teil der Sohle aus dem Schuh zu schneiden. Mehrere Gummi- und Polsterschichten kamen zum Vorschein. Dann sägte er auch den hinteren Fersenteil heraus. Nur in der Mitte der Sohle, wo die Schuhgröße 39 stand, ließ er einen schmalen Streifen stehen: „Damit der Schuh nicht komplett auseinander fällt und er unten stabil bleibt."

Julie verstand noch nicht seine Idee, aber ließ ihn den veränderten Schuh über ihren nackten Fuß ziehen. „Passt!", stellte er fest. „Aber noch nicht ausprobieren, erst noch den anderen." Er beeilte sich, den zweiten Schuh genauso zu verändern und zog ihn über ihren anderen Fuß. Er schnürte beide fest.

„Jetzt, bitte, geh mal ein Stück", meinte er. Sie stellte sich erwartungsvoll hin.

„Wie geil ist das denn?!", jauchzte Julie. „Das fühlt sich an wie barfuß, aber ich habe Schuhe an! Ist das krass! Unten ohne bekommt eine neue Bedeutung. Du bist genial."

Lachend und glücklich stolzierte sie durch die Wohnung und testete die verschiedenen Untergründe von Teppich bis Fliesen. Die Schuhe waren etwas wabbeliger als vorher, aber es war genau was sie sich vorgestellt hatte. „Warum gibt es sowas nicht? Das ist doch die beste Erfindung ever: barfuss mit Schuhen. Niemand glotzt blöd oder zeigt auf dich und man fühlt alles."

Julie setzte sich wieder aufs Sofa und legte ihre Beine auf den Couchtisch. Etienne betrachtete ihre zarten Sohlen, die unten aus den Schuhe schauten.

„Der lachende Emoji unter deinem Zeh sieht jetzt total happy aus", grinste er. „Nur dein Sohlen-Tattoo wird jetzt leider zum Teil in der Mitte verdeckt."

Julie rauchte den Joint zu Ende und setzte sich auf seinen Schoß. Sie drückte ihre kleinen, festen Brüste an seinen Oberkörper.

„Apropos unten ohne: Ich trage keine Unterwäsche", hauchte sie. „Willst du mal nachsehen?"

Etiennes Hand wanderte ihren Rücken hinunter und verschwand hinten in ihrer Jogginghose. Einen Slip suchte er vergeblich. Dann ging seine Hand wieder aufwärts unter ihrem Hoodie hinauf und fühlte keine BH-Träger auf ihrem muskulösen Rücken. Währenddessen suchte sich ihre Zunge den Weg in seinen Mund und Julie begann ihn zu verschlingen. Wild leckte sie ihn und er ließ sich rücklings mit ihr auf den Boden sinken.

Während sie weiterküssten öffnete Julie seine Hose und hielt sofort seinen steifen Schwanz in der Hand, den sie mit den Fingern zu massieren begann. Dann wanderte sie mit dem Mund abwärts und begann ihn mit der Zunge zu verwöhnen.

„Ich hab so bock zu ficken! Jetzt so ne schnelle Doggy-Nummer und später nochmal mit Liebe! Ich bin gerade so rollig wie eine läufige Hündin", stöhnte sie. „Seitdem du meine Füße massiert hast, tropfe ich fast vor Geilheit. Ich bin so feucht, ich kann nicht länger warten, dass du ihn mir reinsteckst."

Julie begab sich auf die Knie und legte ihren Oberkörper auf den Couchtisch. Dann zog sie ihre Jogginghose ein Stück herunter und präsentierte ihm ihren nackten, festen Arsch, mit dem sie eindeutig kreisende Bewegungen machte. Mit beiden Händen griff sie ihre Backen: „Come on, Baby!"

Etienne ließ ein Stück weit seine Hose herunter und massierte mit seinen Händen von der Taille aufwärts ihren Rücken. Es machte ihn scharf, dass sie mit Hoodie bekleidet war und sie ihre Hose nur so weit wie zum Ficken notwendig heruntergezogen hatte.

Er knetete ihre knackigen Arschbacken und rieb seinen harten Schwanz an ihrer weichen Haut.

„Nimm mich endlich, steck ihn rein und flash mich!", quengelte sie. „Als wenn du ein Straßenköter wärst, der ständig seine Rute irgendwo reinsteckt. Ich bin eine kleine, süße Labrador-Hündin, die sich in deinen gefährlichen Block verirrt hat. Nach Shampoo duftend und sonst nur in Parks unterwegs. Plötzlich kommst du mit deinem Riesending um die Ecke und bespringst mich ohne Vorwarnung. So ein seidiges, rosa Innenfutter hast du noch nicht erlebt!"

Seine pulsierende Schwanzspitze durchdrang sofort ihre geschwollenen Lippen und er rutschte langsam und tief in sie hinein. Wenige vorsichtige Stöße, um sie zu dehnen, dann wurde er immer schneller und härter.

„Fester, stoß mich fester", stöhnte Julie. „Gib's mir! Ich war ein böses Mädchen und habe deinen Joint aufgeraucht und jetzt nimm mich wie eine Hündin: quick, hard and dirty!"

Etienne nahm sie im Doggystyle über den Couchtisch geworfen, der laut von den kräftigen Stößen über den Boden quietschte. Gleichzeitig klatschten seine Lenden gegen ihren prallen Arsch. Seine Hände wanderten unter ihren Hoodie und er knetete mit den Händen ihre festen, kleinen Brüste mit den hart gewordenen Nippeln.

„Ich komme gleich!", schrie Julie. „Genau so! Doggy ist so gut. Je t'aime, Baby! Fick mich, bitte fick mich! Fester!"

Julie winkelte ihre Unterschenkel an und nahm ihre Füße nach oben. Er packte sie fest an ihren Knöcheln. Sein Blick fiel auf ihre blanken Füße, deren bemalte Sohlen aus den gelben Schuhen schauten und mit im Takt wippten.

„Deine Zehen sehen so süß aus, wie sie unten aus den Chucks rausgucken", stöhnte er.

Er steigerte nochmal das Tempo und sie kam, für ihn viel zu schnell, laut und heftig. Julie war so extrem feucht, dass Etienne keine Chance hatte mit ihr zu kommen.

Julies Beine zitterten. Ihre Zehen hatten sich eingerollt wie Katzenpfötchen. Sie war wahnsinnig schnell zum Orgasmus gekommen. Von hinten kam sie immer, deshalb war es ihre Lieblingsposition. Sie japste nach Luft und hing mit dem Oberkörper über dem Tisch.

„Sind wir gleichzeitig gekommen?", fragte sie. Er verneinte. „Ist das Nasse alles von mir? Dachte du hättest so heftig viel abgespritzt. Fuck, ich bin ja halb ausgelaufen! Was machen wir denn jetzt? Für einen Tittenfick sind meine Boobies zu klein. Blowjob? Handjob?" überlegte sie. „Nicht, dass ich keinen Bock hätte, aber für anal bin ich heute definitiv zu lazy."

Sie stand auf und zog sich zu seinem Bedauern wieder die Jogginghose über den prallen, nackten Hintern, um sich rücklings auf die Couch fallen zu lassen. Ihre Füße in den gepimpten Chucks warf sie auf den Couchtisch.

„Mir ist so heiß!", stöhnte sie. „Ich dachte meine Schuhe wären unten offen, aber meine Füße glühen!"

Etienne zog ebenfalls seine Hose wieder an, dann reichte er ihr die Hand, um sie von der Couch hochzuziehen: „Komm mit!"

Er nahm seine Freundin, die lieber herumliegen wollte, Huckepack und ging mit ihr zur Wohnungstür, nahm den Schlüssel mit und schleppte sich mit ihr auf dem Rücken die Treppe hoch.

„Lass uns chillen! Wo willst du denn jetzt bitte hin?", fragte sie.

„Überraschung!", ächzte er angestrengt.

Als sie ganz oben angekommen waren, musste Julie auf seinem Rücken hängend die Türe zum Dach des mehrstöckigen Wohnhauses öffnen. Er machte einen Schritt nach draußen und ließ sie von seinem Rücken.

„Heieiei, ist das kalt! Verdammt!", quiekte Julie, als sie plötzlich mit den unten offenen Chucks im Schnee stand. Sie sprang von einem Bein auf das andere. „Hast du verpeilt, dass ich barfuß bin?"

„Es dampft schon", lachte er laut. „Das war doch der Plan. Heiße Füße -- Abkühlung mit Eis!" Er bekam sich nicht mehr ein vor Lachen, als er ihr Gesicht sah und wie sie weiter von einem Bein auf das andere sprang.

„Fuck, aber es geht langsam", meinte sie erleichtert und blieb nun doch im Schnee stehen. „Jetzt tut es sogar gut. Yes, fühlt sich gut an."

Sie machte ein paar Schritte durch den Schnee: „Schau mal, meine Fußabdrücke! Oben Schuhe, aber Abdrücke meiner Zehen und Fersen. Du bist echt ein Künstler."

Dann zog sie spontan ihren Hoodie aus und lief oben ohne mit wackelnden Boobs und laut schreiend durch den Schnee über das Dach.

„Boah, jetzt bin ich schockgefrostet", rief sie ihm zu, zog schnell den wärmenden Hoodie wieder über den Kopf und stapfte tapfer auf blanken Sohlen durch das kalte Weiß. Sie lief auf ihn zu und sprang ihm auf den Arm: „Trag mich zurück ins Warme."

Sie verließen das verschneite Dach und er trug sie in die Wohnung zurück. Dort sprang sie aus den nassen Chucks und wieder auf die Couch.

„Meine Zehen sind eiskalt, mach sie schnell wieder warm!", bettelte sie. „Da hängt sogar noch Schnee dran! Ich spüre sie gar nicht mehr, sie sind ganz taub!"

Etienne nahm die nassen Füße in die Hände. Ihre Zehen waren tatsächlich eiskalt. Mit dem Mund versuchte er sie warm zu pusten und konnte sich nicht bremsen, an ihnen zu lutschen und zu saugen. Julie schloss die Augen und atmetet tief ein: „Ist das schön! Und schön warm. Hör bloß nicht auf."

Seine Versuche führten dazu, dass ihre Zehen langsam auftauten, aber auch plötzlich stark zu schmerzen begannen.

„Aua, verdammt!", jammerte Julie und sprang auf. „Meine armen Zehen tun höllisch weh! Wie Nadelstiche, nein, noch schlimmer, als wenn man Tacker reinschießen würde! Fuck, verdammt, ist kaum auszuhalten!"

Julie lief verzweifelt barfuß durchs Zimmer, bis es sich nach unendlichen zwei Minuten endlich besserte: „Oh God, jetzt geht es langsam wieder! Das war ja unerträglich!"

Sie sprang zurück auf die Couch und rieb ihre Füße mit den Händen. Etienne übernahm und massierte zärtlich die geröteten Zehen.

"Meine Füße sind jetzt wahnsinnig empfindlich", fiel ihr auf. "Ein zartes Streichen mit der Fingerspitze löst bei mir schon eine Gänsehaut aus. Krass! Ich war noch nie zuvor barfuss im Schnee."

„Das Edding-Tattoo hat aber perfekt den Schnee überstanden", bemerkte er. Da fiel ihm etwas ein und er holte eine Rolle Frischhaltefolie aus der Küche.

„Was hast du jetzt schon wieder mit meinen Füßen vor? Noch nicht genug Fußfetisch für heute?", fragte Julie. „Was war bloß in dem Gras drin? Apropos Gras -- rollst du noch einen? Und bring eine Cola mit!"

„Klar, aber zuerst rolle ich deine Füße ein, wie nach einem frisch gestochenen Tattoo", entgegnete er und wickelte die Frischhaltefolie mehrlagig um ihren Fuß, danach um den zweiten.

Julie fing lauthals an zu lachen: „Die sehen ja aus wie abgepacktes Frischfleisch!"

Dann warf er sich neben sie auf die Couch und drehte einen weiteren Joint, den er anzündete und ihr reichte. Sie nahm einen tiefen Zug und pustete den dichten Qualm in die Luft: „Diesmal ein ganz milder!"

Genüsslich rauchten sie gemeinsam und kuschelten sich aneinander.

„Ich werde schon wieder hungrig", flüsterte Julie. „Wir können ja die beiden Schnitzel auswickeln und in die Pfanne schmeißen!", lachte sie plötzlich. „Du und deine prallen Ideen." Sie nahm ihre folienverpackten Füße vom Tisch und warf sie auf seinen Schoß: „Pack mal aus. Nach dem eisigen Schnee fangen sie gerade richtig an zu glühen."

Etienne nahm sie und riss nur oben die Folie von ihren geröteten Zehen, den Rest ließ er verpackt. Julie wackelte mit den freigelegten Zehen und spreize sie auseinander. Er fühlte, dass sie tatsächlich wieder warm geworden waren, allerdings auch total feucht.

„Verschwitzte, nasse Zehen", stichelte sie und hielt sie ihm ins Gesicht. Er wehrte sich, indem er Julie am Körper zu kitzeln begann. Sie fielen übereinander her, kitzelten und küssten sich, rollten über die Couch und lachten gemeinsam.

Julie versuchte ihn niederzuringen, aber verlor schnell. Er zog ihr aus Spaß die Hose runter und klatschte ihr auf den nackten Hintern.

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