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Barfuss auf Gras

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„Wetten, du schaffst es nicht, mich zu ficken?", lachte sie. Das stachelte ihn an und schnell hatte er seine Hose geöffnet und drückte seinen steifen Schwanz gegen ihren nackten Po.

„Na, komm schon", neckte sie ihn. „Du triffst das rosa Loch niemals!"

Etienne kitzelte sie heftig an der Taille, dass Julie in Bauchlage heftig zusammenzuckte. Das war sein Matchpoint und er erreichte mit seiner Schwanzspitze ihre Vagina, konnte ein paar Zentimeter tief zwischen die feuchten Lippen gleiten.

„Okay, du hast gewonnen!", jauchzte sie lachend. „Eine zweite Runde Julie, diesmal in einer Yoga-Position, die dir gefallen wird: Frog Pose. Da kannst du mir gleichzeitig die Füße massieren! Komm schon, fick mich nochmal schnell. Ich mach mich auch ganz eng für dich!"

Sie reckte ihren Po in die Höhe und drückte sich ihm fordernd entgegen: „Nimm mich nochmal so wie eben, ich bin ultra-schnell gekommen! Wenn du schneller bist als ich, darfst du diesmal sogar in mich reinspritzen!"

Er zögerte keine Sekunde. Nach ein paar zaghaften Stößen steigerte er schnell das Tempo und nahm sie hart von hinten. Julie stöhnte vor Lust in das Couchkissen. Sie streckte die Arme weit nach vorn und drückte ihren Oberkörper flach auf die Couch. Ihre Beine hatte sie stark angewinkelt und Etienne packte sie an den mit Folie umwickelten Füßen. Mit den Fingern griff er zwischen ihre freigelegten Zehen und spreizte sie auseinander.

Fest stieß er in ihre klatschnasse, heiße Vagina und begann währenddessen die transparente Folie von ihren Füßen zu ziehen, sodass ihre bemalten Sohlen wieder nackt in seinen Händen lagen. Ihre Füße waren heiß und feucht. Sie krümmte in höchster Erregung ihre Sohlen und rollte die Zehen ein.

Julie stöhnte immer lauter: „Knete meine Füße durch und nimm mich noch fester! Und steck mir einen Daumen in den Po!" Dann richtete sie ihren Oberkörper wieder etwas auf und wollte von der flachen in die Vierfüßlerposition. Dabei rutschte sie mit einem Arm von der Sitzfläche der Couch ab und mit Etiennes nächstem Stoß stürzte sie haltlos auf den Boden hinunter.

Sie konnte den niedrigen Sturz locker abfedern. Lachend fand sie sich rücklings mit bis zu den Knien heruntergezogener Hose auf dem Teppich wieder.

„Du hast ja Immer noch nicht abgespritzt! Echt dein Glückstag", prustete sie mit dem Finger auf seinen stehenden Schwanz zeigend. Etienne kniete grinsend oben auf der Couch, wo er sie gerade eben noch doggy genommen hatte.

Er warf ihr aus Spass ein Kissen ins Gesicht, das sie abstützend unter ihren Nacken klemmte. Sie machte es sich auf dem Rücken liegend auf dem Boden bequem. Ihre Beine legte sie entspannt an der Couch hoch. Sie wackelte vor ihm mit den großen Zehen, wissend, dass unter ihnen mit Edding lachende Emojis aufgemalt waren.

„Bitte kratz mich mal, unter meinen Füßen juckt es so, seitdem sie wieder aufgetaut sind", bat sie. Mit festen Bewegungen fuhr er ihre Sohlen auf und ab, dass Julie schnurrte wie eine Katze. Dann rieb sie ihre Füße an dem Stoff der Couch trocken.

„Und jetzt zeig ich dir mal wie man abspritzt", konterte Etienne. Dazu schnappte er sich die Handcreme-Tube, die Julie immer in Reichweite rumliegen hatte. Er stellte sich hin und nahm ihre beiden ausgestreckten Beine hoch, sodass ihre Füße auf Höhe seiner Gürtellinie waren, während sie mit dem Rücken auf dem Teppich liegen blieb. Er rieb ihre Sohlen mit der Creme ein und führte ihre beiden nackten Füße zusammen, um seinen Schwanz zwischen ihre Sohlen zu stecken.

Julie verstand sofort und begann ihn unbeholfen mit ihren Zehen zu massieren: „Wie krass, mit den Füßen! Das geht?! Das hab ich ja noch nie gemacht! Und fühlt sich echt gut an, dein pralles Ding zu reiben. Sowieso fühlen sie sich seit dem Auftauen megakrass an. Wie mit einer Schicht Seidenstoff umhüllt und total empfindsam!"

„Deine zehn Zehen sind echte Wunderwerke der Technik", stöhnte Etienne. Er hielt sanft ihre Beine in Position, die Massage übernahm sie und ließ ihre Zehen tanzen. Dadurch, dass er stand und ihre Füße vor ihm schwebten, konnte er sie bestens positionieren.

„Zehn Zehen -- was ein beklopptes Wortgedoppel! Zehn Zehen...", wiederholte sie. „Meinst du ich kann einen Fuß-Orgasmus kriegen?", fragte sie plötzlich. „Als du meine Zehen geleckt hast, dachte ich fast es kommt mir gleich. Anal kann ich ja auch kommen, obwohl mein Arsch eigentlich nicht dafür gedacht ist."

„Also ich werde mit diesen zehn süßen Zehen hundertprozentig einen Orgasmus bekommen!", stöhnte er. „Mach weiter, das ist perfekt so!"

„Okay, dann jetzt Klappe halten und genieß mein Füße, ich komme hier unten schon klar als Semi-Yoga-Profi. Ich spüre schon, ob fester oder sanfter. Ich probiere jetzt alles aus", murmelte Julie konzentriert.

„Dein Ding zwischen meinen Füßen zu haben ist ein ganz neues Gefühl. Gar nicht so einfach zu steuern. Ich massiere erstmal mit den Zehen langsam auf und ab, dann die Spitze, das fühlt sich besonders gut an. Wie stramm und heiß dein Ding ist und ich fühle ihn pulsieren. Meine Zehen sind neugierig und wollen alles entdecken.

Nun kann ich mir vorstellen, dass man es mit den Füßen genauso machen kann wie mit Händen oder Mund. Ob ich dich wirklich zum Orgasmus bekomme? Ich reibe jetzt etwas schneller und steigere den Druck mit den Zehen. Der ist so dick, mal sehen, ob er zwischen meine Zehen passt, zwischen den großen und den daneben. Oh, das passt perfekt, damit lässt es sich mega gut wichsen. Oh God, das ist geil, dein Ding durch meine Zehen flutschen zu sehen.

Ja, lass es raus. I love it, wenn du so schwer und tief atmest. Dann weiß ich, dass es gut ist. Es kribbelt so gut zwischen meinen Zehen. Die sind bestimmt ganz weich. Der Dicke ist der Chef, der ist muskulös und stark. Den wirft nichts um. Aber der daneben, der ist elastisch wie Gummi, der biegt sich von deinem prallen Ding, der geht nach hinten und vorn mit, der wickelt sich fast drumrum.

Meine neuen Nägel sehen von hier unten so gut aus. Das Dunkelgrau hast du perfekt lackiert. Und der Ringzeh mit dem roten Lack und dem goldenen Ring ist der König, aber der kommt auch noch dran. Einen Zehenring hatte ich mal als Teenager, den hab ich aber im Meer am Atlantik verloren. Den trug ich am zweiten Zeh, der gerade dein Ding massiert. Tag und Nacht war er dran, bis er weg war. Den neuen Ring lass ich ab jetzt auch immer dran.

Magst du mal meine Fußsohlen probieren? Es juckt mir noch immer unter den Füßen, das hilft bestimmt, wenn wir uns dort gegenseitig reiben. Nimm meine Füße mit beiden Händen und drück die Sohlen zusammen. Die sind bestimmt ganz zart und glitschig von der Handcreme. Schieb dein pralles Ding vorne bei meinen Zehen dazwischen. Fühlt sich an, als ob du in mich eindringst.

Ja, mach weiter, schieb ihn zwischen meine engen Fußsohlen und dann fick mich. Fick meine Füße. Nimm mich barfuß! Gib's mir und fick meine Füße, verdammt! Fuck, das fühlt sich gut an! Der Juckreiz verändert sich, das geht tief in mich rein und fühlt sich geil an. Seit dem Auftauen sind sie total sensibel und empfindsam!

Vorhin oben auf dem Dach, das war echt zu krass. Mit den nackten Füßen durch den Schnee. Sowas habe ich zuvor noch nie gemacht. Schnee fühlt sich magisch unter den Füßen an. So weich und so sauber. Und wenn die Kälte die Nerven massiert und man die Grenze des Aushaltbaren fühlt. Ich werde im Sommer soviel barfuß laufen wie noch nie. Mit den Unten-Ohne-Chucks! Das ist wie Oberteil ohne BH. Die Nippel fühlen sich frei und lebendig, wie meine nackten Füße in Schuhen ohne Sohle!

Jetzt gib's meinen Füßen. Fick sie wie meine kleinen rosa Löcher! Es geilt mich so auf, wie du meine Füße nimmst, ich muss es mir selbst machen. Ich bin so feucht zwischen den Beinen. Mein Kitzler ist prall angeschwollen. Davon, dass du meine cremigen Füße fickst. Reib dich an meinen zarten Sohlen und ich reib mich selbst.

Ich bin so feucht! Das fühlt sich so gut an, wie du meine Füße nimmst. Es kribbelt mir überall. Oh God, ist das pervers gut. Ich hab meinen Daumen in meiner Vagina stecken und massiere mir mit dem Mittelfinger meinen Anus. Der ist so schön rund, tight und muskulös. Oh, ist das gut. Jetzt schiebe ich mir den Finger in mein kleines Arschloch. Der sperrt sich noch gegen das Eindringen, aber ich drücke fester.

Wenn ich meinen Damm von beiden Seiten massiere, kommt es mir sofort. Bitte nimm meine unschuldigen Füße! Fester! Flash mich! Es juckt so schön und kribbelt überall! Fuck, ist das gut, wie du meine nackten Füße fickst! Ich wusste nicht, dass Sex mit Füßen so geil ist! Du darfst jederzeit meine Füße ficken, du darfst sie fesseln mit Lakritzschnecken, du darfst mir M&Ms zwischen die Zehen stecken, du darfst sie lecken, du darfst ungefragt alles mit ihnen machen! Ich brauche Fuß-Sex mit dir!

Oh fuck, es kommt mir! Dein hartes Ding nimmt mein Füße so gut. Mach es mir schneller und fester! Mein Mittelfinger steckt bis zum Anschlag in meinem engen Arsch. Daumen und Zeigefinger penetrieren meine Vagina. Ich bin so feucht, dass meine Hand ganz nass ist. Fuck, fuck, ich komme! Bitte spritz meine nackten Füße voll! Mach sie so eng als würdest du wie mein Finger in meinem Arsch stecken. Tief drin in meinem engen Loch und dann musst du mit mir zusammen kommen!

Baby, fick meine Füße so schnell du kannst und gib mir alles! Oh God, ich stöhne bestimmt so laut, dass mich die Nachbarn für eine Bitch halten. Der dritte Sex heute Abend. Ich bin deine Fuß-Bitch, die es dir barfuß, mit den Füßen besorgt. Die perversesten Füße der Stadt. Oh fuck, es kommt mir! Mit drei Fingern massiere ich meine feuchten Löcher. Ist das schön! Ich komme! Schau, meine Zehen an deinem Ding spreizen sich wie von selbst auseinander. Vom Orgasmus! Meine Beine zittern. Oh fuck, du musst abspritzen, ich kann nicht mehr!"

Julie stöhnte und zitterte mit der Hand zwischen ihren Beinen. Etienne kam heftig und spritzte über ihre Füße und über sie. Julie zuckte kurz, als ein paar Spritzer in ihrem Gesicht landeten, dann begann sie glücklich zu lachen: „Finally! Endlich bist du gekommen! Fuck, je t'aime! Du hast meine Füße entjungfert, das glaub ich nicht! Du hast echt meine kinky Füße gefickt und bist gekommen!"

Etienne ließ sich rücklings aus dem Stand auf die Couch fallen: „Baby, deine Füße waren zu geil. Du warst zu geil! Vom Schnee bis jetzt!"

Sein stehender Schwanz pulsierte weiterhin. Julie sprang vom Teppich auf und warf sich neben ihn, schwang ihre Beine über seine und grinste ihn glückselig an: „Das machen wir nochmal! Ich hatte keine Ahnung, dass dich meine Füße zum Abspritzen bringen könnten. Schau sie dir an, frisch lackierte Nägel, neuer Zehenring am Königszeh und alles vollgespritzt! Und gekommen bin ich heute Abend auch ein paar Mal. Geiler geht never ever!"

Julie wackelte mit den Zehen: „Ist der süße Smiley noch unterm Zeh?" Sie winkelte ein Bein an, um nachzusehen.

„Das Emoji lacht noch krasser als vorher! Und alles voller Sperma - sweet!" Julie nahm ihre Zehen in den Mund und begann intensiv an ihnen zu lutschen.

Etienne zog Julie fest an sich, schob ihr blumig duftendes, Henna-rotes Haar zur Seite und küsste sie liebevoll an Hals, Ohr und Nacken.

„Was du heute mit meinen Füßen gemacht hast", flüsterte sie, „war magisch, sowas habe ich noch nie erlebt. Barfuss hat mich noch nie jemand genommen. Hat das krass geflasht! Und so wie sich meine Zehen verselbstständigt haben, könnte das Jucken echt ein Orgasmus in meinen Füßen gewesen sein!"

Sie legte ihre Beine über Kreuz und betrachtete ihre von Spucke und Sperma feucht glänzenden Zehen.

„Rollst du noch einen letzten für heute, einen ganz Klitzekleinen? Und das Weed braucht einen Namen. Wir nennen es, ähm...", sie überlegte kurz: „Fucking Kinky Barefoot Haze!"

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