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Barfuss-Bitch

Geschichte Info
Barfuss, gefesselt und auch anal genommen.
4k Wörter
4.36
9.6k
2
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Hi, ich bin Corinna und habe letzten Herbst meine alte Schulfreundin Eva beim 10-Jahre-Abitreffen wiedergesehen, das an einem Samstagabend im Rathauskeller-Restaurant unweit unserer alten Schule stattfand. Wir haben uns seitdem viel geschrieben und öfter telefoniert. Während des Studiums hatten wir uns irgendwie aus den Augen verloren. Leider wohnen wir inzwischen fast 300km auseinander, sodass wir uns nicht so oft treffen werden wie zur Schulzeit.

Aber das wird euch alles nicht so sehr interessieren wie die Sache mit Eva's Füßen. Ja, Füße. Diese Story handelt vor allem von den Füßen meiner Schulfreundin. Garniert mit etwas Po-Sex. Für Interessierte, hier ist Eva's Geschichte.

Nachdem wir uns beim Abitreffen erstmal fest umarmt und total über das Wiedersehen nach fast 10 Jahren gefreut hatten, tranken wir einen Longdrink zusammen und tauschten uns über - für euch total belanglose - Themen aus. Eva war inzwischen verheiratet, aber ohne Kinder. Sie wirkte mit ihrer schlanken, sportlichen Statur und ihren hellblonden Haaren viel jünger, immer noch wie zwanzig statt der tatsächlichen Ende zwanzig. Sie trug ein Casual Business Outfit bestehend aus einer schwarzen, hochgeschlossenen Bluse, einem schwarzen Blazer und einer engsitzenden, knöchellangen Skinny-Jeans. Ihre Ausstrahlung war an diesem Abend unglaublich positiv und mitreissend.

Worauf ich sie nach einer Weile verwundert ansprach war die Tatsache, dass sie keine Schuhe trug. Es war schließlich Herbst und draußen regnete es bei Temperaturen zwischen zehn und zwölf Grad! Eva antwortete nur beiläufig: „Ich war unartig und habe mir keine Schuhe verdient!" In dem Moment hielt ich es für einen ironischen Spruch, aber im Laufe des Abends - wir hielten uns mit Alkohol nicht zurück - merkte ich, dass bei ihr mehr dahintersteckte und dass in ihrer kleinen Handtasche keine Schuhe versteckt sein konnten.

„Ich lebe bei meinem Master", erklärte sie mir später, „und gerade durchlebe ich die Episode eine Barfuss-Bitch zu werden!"

Ich hatte nicht einmal eine vage Ahnung was sie meinen könnte, hielt es aber noch immer alles für einen Joke. Bis Eva mir ihr schwarzes Lederhalsband zeigte, an dem vorne und hinten jeweils ein kleiner Metallring befestigt war. Ebenfalls trug sie Ledermanschetten mit Metallring um ihre Handgelenke und als sie ein Bein anhob, konnte ich ebensolche Lederriemen an ihren Knöcheln sehen. Ich schluckte. Was hatte es damit auf sich?

„In allen meinen Beziehungen hatte mir bislang der Kick gefehlt und mit Chris habe ich etwas, das mich ständig kickt!", lachte sie.

„Und dazu gehört, dass Du bei diesem Wetter barfuss läufst?", hakte ich verwundert nach.

„Ich muss es tun!", antwortete mir Eva sichtlich stolz. „Warum wirst Du schwer verstehen können, aber ich habe es verdient bis Weihnachten meine Füße zu Objekten zu machen, dass es alle Welt sieht, dass ich unartig war und meine Strafe in Demut verbüße!"

Ich konnte kaum glauben, was sie mir erzählte. „Und was ist, wenn es schneit?", kam es mir plötzlich in den Sinn.

„Dann wird es besonders hart. Aber ich kann nicht anders! Etwas in mir verlangt danach", zwinkerte Eva mir zu und bestellte zwei Kurze, die wir direkt auf Ex runterspülten.

Es war für mich kaum vorstellbar, was sie da auf sich genommen hatte, aber wie sie er erzählte, schien es eine Erfüllung zu sein, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Ich sah auf ihre zierlichen, kleinen Füße herunter, die doch weniger verdreckt aussahen als erwartet. Ihre Nägel waren an Händen und Füßen in Mattschwarz lackiert, was irgendwie passte.

Je später der Abend wurde, umso mehr Ehemalige sprachen Eva auf ihre nackten Füße an. Niemand außer mir schien jedoch verstanden zu haben, dass es kein Joke war und lachten als Eva ihnen unverblümt die Wahrheit sagte. Ich spürte, dass ich mich mit meiner Freundin solidarisieren musste und schlüpfte kurzerhand aus meinen Peeptoe-Pumps. Es war ein merkwürdiges Gefühl - gedanklich, aber auch unter den Füßen - auf dem kalten, staubigen Boden, aber vor allem gegen unausgesprochene Regeln zu verstoßen, dass man in einer dreckigen Kneipe Schuhe zu tragen hatte.

Nach kurzer Zeit aber fühlte es sich ziemlich gut an - meine Füße wurden schnell wieder warm - und gab mir einen absolut geilen Kick. Ich war wie befreit und alle sollten meine entblößten Zehen mit den roten Nägeln sehen zwischen all den Schuhträgern. Wir zertanzten uns später wild die nackten Sohlen auf dem Dancefloor und es fühlte sich genial dirty an.

Ich hielt immer wieder innigen Blickkontakt zu Eva's magischen, tiefblauen Augen, die mich zusammen mit dem Alkohol in andere Sphären beamte. Immer wieder fielen wir uns in die Arme. Sie roch so gut und ihre Berührungen waren wundervoll innig. Auch die Blicke der anderen sog ich auf und wie sie auf Eva und mich reagierten. Diese Aktion schweisste uns beide wieder total zusammen. Im Whatsapp-Gruppenchat des Treffens waren unsere nackten Füße eines der meistgeteilten Motive des Abends. Jeder hatte uns fotografiert. Und ich war stolz darauf, aus der Masse gestochen zu haben mit meinen megaverdreckten Sohlen.

Aber so richtig verinnerlicht hatte ich Eva's Barfuss-Sein nicht, da es bei ihr einen anderem Hintergrund hatte. Wir beiden telefonierten wenige Tage nach dem Abitreffen miteinander und Eva erzählte, wie sie an dem Abend nach Hause gekommen war. Als sie aus dem Taxi stieg und barfuss ins Haus ging, schlich sie sich auf leisen Sohlen ins Haus.

Im Bad entkleidete sie sich, sodass sie nur noch die Ledermanschetten an allen vier Gliedmaßen trug und ihr Lederhalsband. Sie stand vor dem deckenhohen Spiegel und betrachtete ihren sportlich-athletischen Körper. Das harte Licht ließ sie noch trainierter wirken. Sie spürte, dass sie einige Drinks gehabt hatte. Und sie fühlte sich stark, selbstbewusst - und extrem horny.

Aus einer Schublade nahm sie einen schwarzen, aufpumpbaren Analplug, den sie mit Gleitgel einrieb. Dann stellte sie sich breitbeinig und auf Zehenspitzen hin und zog den kleinen Metallplug aus ihrem Anus, den sie den ganzen Abend getragen hatte. An dessen Stelle presste sie den schwarzen Plug einige Zentimeter hinein. Dabei stöhnte sie unterdrückt auf, bis sie ihn zum Anschlag in ihrem Innern versenkt hatte.

Einer Schublade darunter entnahm sie ein paar roter Absatzschuhe, in die sie ihre verdreckt-zertanzten, zierlichen Füße mit den mattschwarzlackierten Nägeln steckte. Noch einmal betrachtete sich Eva im Ganzkörperspiegel, wie sie fast vollkommen nackt im Raum stand. Ihr hellblondes Haar knotete sie zu einem strengen Dutt. Sie schaute sich selbst tief in die stahlblauen Augen und öffnete die Tür.

Gut hörbar schallten ihre Absatzschritte durch das große Haus, als Eva durch den Flur schritt, die Tür zum Untergeschoss öffnete und die Wendeltreppe hinabstieg. Alle Räume des großen Hauses waren weiß gestrichen und mit dunklem Holzboden ausgelegt. Jeder ihrer Schritte hallte nach, als sie bei gedimmtem Licht gezielt einen Raum am Ende des langen Flures ansteuerte.

Mit jedem Meter, den sie ihrem Ziel näher kam, gingen ihr Puls und ihr Atem schneller. Zwischen ihren Beinen pendelte der kleine Pumpballon des Plugs in ihrem Hintereingang. Sie drückte die Türklinke herunter und trat in den Raum, in dessen Mitte sich ein Objekt befand, das wie ein Foltergerät des Mittelalters aussah.

Eva wusste genau, in welcher Reihenfolge sie die Handgriffe ausführen musste. Zuerst legte sie sich mit dem Rücken auf die hölzerne Bank und lehnte ihren Kopf angewinkelt an den massiven, senkrechtstehenden Balken, an dem einige Seile, Ketten und Metallösen befestigt waren. Sie hob ihr Becken an und streckte ihre Füße mit angewinkelten Knien nach oben, wo sie die Ösen ihrer Knöchelriemen in Karabinerhaken einhakte und somit die Position ihrer Beine fixierte. Ihre Füße mit den roten Absatzschuhen waren nun fest oberhalb ihrer Kopfhöhe angebunden.

Danach ertastete sie die Fixierungen für ihr Halsband und befestigte ihren Kopf damit am Balken hinter sich. Noch gab es die Möglichkeit des Zurück. Ihr Puls ging heftig. Sie zögerte nicht und führte ihre Hände nach unten, wo sich die Metallverschlüsse für ihre Arme befanden. Sie legte die Metallringe ihrer Handgelenkriemen in die sich selbst verriegelnden Karabinerhaken und ließ sie einrasten. Nun hatte sie sich selbst fixiert und war ausgeliefert. Es bestand keine Chance mehr, sich selbst aus dieser Position zu befreien.

Eva lag nackt auf dem Rücken, ihr Becken nach vorn gerichtet, ihre Beine gespreizt und nach oben schwebend fixiert, ihre Arme seitlich nach unten angebunden, sodass ihr nur minimaler Bewegungsspielraum in ihrer angebundenen Haltung blieb. Wie lange sie auf Erlösung warten musste, wusste sie nicht. Mit den laut klappernden Absätzen ihrer Schuhe hatte sie signalisiert, dass sie am verabredeten Treffpunkt sein musste.

Ihr Puls ging schnell, das Blut pochte in ihren Schläfen. In ihrem entblößten Anus steckte der Analplug. Im Lichtschein konnte sie ihre harten, aufgerichteten Nippel erkennen, etwas weiter ihr glatt rasierter Venushügel. Dazwischen, wie der Teil einer Landschaft, ihr von der Atmung bebender Bauch.

Minutenlang verharrte sie vollkommen ausgeliefert, bis sie von Weitem kommend Schritte hörte. Je näher sie kamen desto stärker wurde ihr Drang benutzt zu werden. Dann stand plötzlich Chris in der Tür. Wortlos und mit großen Schritten kam er zielgerichtet auf sie zu. Wie immer trug er einen schwarzen Anzug mit Krawatte. Ihre Blicke trafen sich und Eva war wie elektrisiert.

„Hattest Du nicht striktes Schuhverbot?", fragte er harsch. „Wie konntest Du Dich darüber hinwegsetzen? Es wird hiermit verlängert bis Neujahr!"

Eva wusste was nun kommen sollte. Chris zog ihr mit festem Griff die roten Absatzschuhe von den fixierten Füßen und warf sie in die Ecke. Nun sah er ihre von der Party pechschwarzen, verdreckten Fußsohlen.

„Was für erbärmlich dreckige Füße Du hast! Dass Du Dich damit ins Haus traust!", schimpfte er los und zog eine Reitgerte hervor. Eva biss die Zähne zusammen, als Chris ausholte und ein Schlag auf ihre nackten Sohlen niederging. Ein spitzer Schrei ging ihr über die Lippen. Immer wieder peitschte er ihre bereits vom Barfusslaufen malträtierten Füße aus, bis Eva vor Schmerz zu zittern begann.

Sie kreiste ihre Fußgelenke, soweit es die Fixierungen zuließen, bog ihre Sohlen und rollte die Zehen ein. Wie Ameisen und Feuer kribbelte es in ihren Füßen. Sie fühlten sich unwahrscheinlich gut und lebendig an.

„Deine Zehen bleiben gestreckt!", hörte sie die Ansage von Chris, aber Eva schaffte es nicht sie zu kontrollieren. Deshalb griff er in seine Anzugtasche.

„Nein, bitte nicht meine Zehen!", jammerte sie, wissend was er vorhatte. „Ich schaffe es von selbst sie zu strecken!"

Aber Chris Entscheidung war gefallen. In der Hand hielt er zehn schwarze Schnürsenkel. Um jede ihrer dreckigen Zehen legte er eine Schlaufe mit Knoten und verknüpfte die Enden nacheinander straff angezogen mit Metallringen am Foltergerät. Es dauerte quälend lange, bis alle verknotet waren. Dadurch standen Eva's Zehen und Fußsohlen komplett unter Zugspannung. Eva liebte das Malträtieren ihrer sensiblen Füße, aber hasste diese stramme Fixierung ihrer Zehen, über deren Bewegung sie es immer schaffte, den Schmerz abklingen zu lassen.

Ohne Vorwarnung nahm Chris die Pumpe des Analplugs in die Hand und drückte zwei Schübe Luft hinein. Eva stöhnte auf, als ihr hinterer Kanal dadurch gedehnt wurde. Als sie sich gerade auf diese Stelle konzentriert hatte, klatschte plötzlich wieder die Reitgerte auf ihre gespannten Fußsohlen. Eva jaulte auf, als der tiefe Schmerz durch ihre geschundenen Füße zog. Unweigerlich versuchten sich ihre Zehen zu krümmen, schmerzten jedoch nur noch stärker unter dem straffen Zug der Schnürsenkel. Es war eine ausweglose Situation, in der sie steckte. Wieder ergingen Schläge auf ihre blank liegenden Sohlen.

Während sie sich auf den Schmerz in ihren Füßen konzentrierte, pumpte Chris wieder ein Stück weiter ihren hinteren Eingang auf. Eva spürte den inneren Druck ansteigen und atmete lautstark ein und aus.

„Gib es noch einmal meine Füßen! Ich brauche es so! Ich habe es verdient!", keuchte sie. Chris kam ihrem Wunsch gerne nach und ließ erneut die Peitsche niedergehen. Eva schrie spitz auf. So weit war sie noch nie gegangen. Es machte sie wild. Ihre Füße bebten innerlich und die Schmerzen zogen durch ihre Beine.

Wieder pumpte er den Plug weiter auf und Eva signalisierte ihm mit dem vereinbarten Zeichen, dass die Grenze des Dehnbaren erreicht war. Mit dem Blick eines wilden, angriffsbereiten Tieres sah Eva ihm in die Augen. In ihrem Körper brodelte es und nur er konnte das Ventil öffnen bevor sie explodierte.

„Fick mich!", machte sie ihn an. „Nimm mich, benutz mich!"

Sie riss mit den Fäusten an den Fixierungen ihrer Handgelenke nahe dem Boden und versuchte mit den zur Decke zeigenden Beinen zu rudern, was ihr aber kaum gelang. Lediglich ihr Becken konnte sie noch anheben und wünschte sich nichts mehr als dass er sie endlich nehmen sollte.

Chris kniete sich vor ihre Vagina und begann Eva mit der Zunge zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen, dass sie laut aufstöhnte und sich in ihren Fesseln zu entspannen begann. Gleichzeitig ließ er die Luft aus dem Analplug. Dabei öffnete er seine Anzughose und holte seinen großen, harten Schwanz heraus, während er Eva einen kleinen vaginalen Höhepunkt bereitete.

Als er den Plug langsam aus ihrem Hintern zog, protestierte Eva: „Nein, lass ihn drin stecken! Ich bin viel, viel enger mit dem Ding!"

Dann realisierte sie, dass Chris gar nicht vorhatte, sie vaginal zu nehmen, sondern mal wieder nur ihren Hintereingang wollte.

„Nein, nicht in den Arsch!", flehte Eva. „Du kannst alles mit mir machen, aber bitte keinen Arschfick!"

Chris rieb seinen Schwanz mit Gleitgel ein und setzte ihn an ihrem pulsierenden Anusmuskel an, dessen Ring hellrot und geschwollen danach zu gieren schien, von ihm durchdrungen und genommen zu werden.

Mit festen Druck presste er seine große Eichel gegen ihren sich wehrenden Muskel. Eva stöhnte spitz auf als er die Hürde überwand und mit einem Ruck in sie eindrang. Unnachgiebig rutschte er in ganzer Länge in sie hinein, um dort für einen langen Moment zu verharren.

Beide wussten, dass es ein Spiel war, sonst hätte Eva jederzeit das Safeword benutzt.

Gefühlt steckte er nun unendlich tief in ihr. Sie spürte seinen Puls in ihrem Becken und wie er sie ausfüllte. Langsam fuhr er zwischen ihren gespreizten und fixierten Beinen vor und zurück. Trotz des vorherigen Dehnens war sie unglaublich eng und jede Bewegung wahnsinnig intensiv.

„Nicht in den Arsch", japste sie. „Nicht so fest! Ich bin zu eng, das zerreisst mich!"

Auch wenn sie das genaue Gegenteil aussprach, entwickelte Eva mit jedem Stoß ein stärkeres Verlangen, ein Kribbeln, ein Juckreiz, eine unbeschreibliche Gier in ihrem Arsch, dass er sie schneller und fester nehmen sollte.

„Bitte fick nicht meine unschuldige Arschfotze, das ist zu tief!", wimmerte Eva laut stöhnend. Das machte ihn nur wilder und er rammte ihr seinen Kolben hinein wie sie es unausgesprochen verlangte.

Es war gänzlich anders als eine vaginale Penetration, bei der sich der Höhepunkt langsam entwickelte und ausbreitete. Das hier war hart, es war härter und vollkommen das Gegenteil eines normalen Orgasmus. Es war wie ein vorhandener Reiz, den es zu bekämpfen galt, wie etwas Penetrantes, das gelindert werden musste. Und das konnte nur er für sie erledigen. Er wusste es nur nicht. Er dachte er würde sie nehmen, er würde sie ficken für die Befriedigung seiner eigenen Bedürfnisse.

„Doggy und Arsch, okay! Aber von vorne in den Arsch! Das ist doch total pervers!", stöhnte sie. „Ich kann nicht mehr lange!"

Sie benutzte ihn für ihre Zwecke, für ihr Verlangen, ihr tiefstes Bedürfnis. Eva hatte eine unstillbare Gier danach in den Arsch gefickt zu werden. Dieses Gefühl keimte in ihr, dann wurde es so heftig wie eine juckende Stelle, an der sie sich unbedingt kratzen musste. Und genau das tat er gerade, indem er sie heftigst penetrierte. Er fickte wie von Sinnen Eva's Arsch. Sie war wie in Trance. Ihre Augen verdrehten sich zur Zimmerdecke, ihre Augen schielten.

„Ich kann nicht mehr! Bitte komm in meine kleine Arschfotze! Du musst in meinem Arsch kommen solange ich noch so eng und glitschig bin! Bitte nimm mich, benutz mich!", stachelte sie ihn weiter bewusst an, denn ihr ganzer Fokus lag auf dem Erreichen dieses Ziels, dieses Höhepunkts der Linderung, dem umgekehrten Orgasmus. "Es kommt mir, es kommt mir gleich so hart, ich spüre es überall! Bitte fick mich, fick meine kleine Arschfotze so fest Du kannst!"

Mit den Händen packte er jeweils einen festgezurrten Fuß und nutzte sie wie Haltegriffe, um Eva immer härter zum finalen Höhepunkt zu stoßen. Ihr Anus war wahnsinnig eng und nur noch gerade ausreichend feucht, dass ein schnelles Ficken möglich war, jedoch mit maximal intensiver und immer stärker werdender Reibung.

Es war abgöttisch gut, es war perfekt, wie er sie penetrierte, sie sich wie ein geschnürtes Paket nicht rühren konnte in ihren strammen Fesseln, sie bis zu den auf Spannung angebundenen Zehen ausgeliefert war. Ihr Höhepunkt war überall, schoss durch ihre Nervenbahnen und ließ jeden Muskel ihres pulsierenden Körpers kontrahieren. Als ob die Synapsen ihres Gehirns direkt gefickt würden.

Eva schrie hemmungslos ihren Höhepunkt hinaus, jammerte, stöhnte. Sie spürte wie ihr ganzer Körper unkontrolliert zitterte, sich in ihrer eigentlich unbeteiligten Vagina das berstende Ventil öffnete und es druckvoll aus ihr heraus squirtete, während sie in den Arsch gefickt wurde. Sie war kurz vor einer Ohnmacht, einem kompletten Kontrollverlust. Es war gigantisch. Es war Ekstase.

Entfernt in einem anderen Universum hörte sie Chris wie einen Stier schnauben, dann stöhnte er tief grollend und pumpte unter harten, kurzen Stößen seinen glühenden Saft wie Lava tief in ihren pulsierenden Arsch hinein. Eva nahm ihn nur tangierend wahr und empfand ein so tiefes Glücksgefühl, dass ihr zwei Tränen die Wangen hinunterliefen und sie kurz schluchzten musste.

Wie Chris sie befreite und ins Bett brachte, bekam Eva nur wie unter Trance mit. Ich konnte kaum glauben, was sie mir da am Telefon erzählte. Währenddessen lag ich gebannt bei mir zu Hause auf der Couch und als ich bei Beginn ihrer Story spürte, dass ich von ihren Worten und der Vorstellung feucht wurde, begann ich immer stärker mit der Hand im Schritt zu masturbieren.

Wie Eva wollte ich dabei barfuss sein und pellte mir während des Telefonats die Strümpfe von den Füßen. Um es besser nachfühlen zu können, hatte ich mir schnell beim Zuhören Kabelbinder aus der Küchenschublade geholt und fesselte damit meine beiden großen Zehen aneinander, um das Gefühl ihrer Fesseln nachvollziehen zu können.

Und als Eva davon erzählte wie sie den Höhepunkt hatte, masturbierte ich immer heftiger und musste total mein Stöhnen vor ihr verbergen, als ich tatsächlich einen Orgasmus bekam, während ich allein auf der Wohnzimmercouch mit zusammengebundenen Füßen da lag. So etwas hatte ich zuvor noch nie getan!

Wie unüberlegt das übrigens war, sich so gehen zu lassen: Kabelbinder lassen sich nämlich nicht mehr öffnen! Ich musste mit aneinander gefesselten Zehen wie eine Vollidiotin in die Küche hüpfen, um mich mit einer Schere zu befreien! Und dann blieben auch noch rote Striemen mehrere Tage an meine armen Zehen zurück. Ein Glück war mein Mann während des Telefonats mit den Kindern unterwegs. Ich hätte es niemals erklären können!

Eva läuft jedenfalls noch immer 24 Stunden barfuss herum und hat auch noch eine Weile bis Silvester vor sich. Aber sie ist inzwischen gut abgehärtet und kann sich vorstellen, dauerhaft Barfußläuferin zu werden. Der Sinn dahinter war eigentlich ein anderer. Chris war der Meinung er bestrafe Eva, die einen gewaltigen Schuhtick hatte, indem er sie ohne ihre geliebten Schuhe in die Öffentlichkeit schickte. Und zwar bewusst nach dem Sommer, wenn die warmen Tage vorbei sind.

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