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Barfuss-Bitch

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Sie sollte aussehen wie eine Degradierte, die sich keine Schuhe leisten kann, wie von der Gesellschaft verachtet, auf die man mit dem Finger zeigt. Allerdings stellte sich das Gegenteil ein. Zuerst hatte es noch den Effekt, dass sich Eva wegen ihrer nackten Füße schämte, dass sie versuchte sie zu verstecken. Zudem hatte sie wunde Fußsohlen und immer wieder kleinere Verletzungen. Und sie wurde vereinzelt verwiesen oder beschimpft wegen ihrer dreckigen Füße.

Aber nach einer Weile wurde Eva stärker und härter, die kritischen Blicke prallten bei ihr ab und ihre Füße härteten ebenfalls ab, sodass sie ihre Schuhe gar nicht mehr vermisste. Sie entwickelte Tricks, um ihre Füße widerstandsfähiger zu machen, indem sie ihren Gang änderte, ihre Zehen trainierte und immer Feuchttücher bereithielt, um sie vor entscheidenden Begegnungen etwas zu reinigen oder sie nach Regen abzutrocknen und zu pflegen.

Chris entwickelte allerdings immer wieder kleine Hürden, um ihr zu zeigen, wer Master und wer Servant war. „Im Restaurant oder Café legt er mir Fußfesseln um", erzählte mir Eva. „Und zwar so, dass andere Gäste es sehen. Er wählt dann vorher schon einen entsprechenden Platz aus. Dann muss ich mich setzen und meine nackten Füße auf einen freien Stuhl legen. Chris holt dann sogenannte Daumenschellen aus seiner Jackentasche. Die hat er immer griffbereit. Eigentlich kommen die aus dem Justizvollzug und sind aus Edelstahl. Ich muss dann meine Füße parallel stellen und er legt meine armen großen Zehen in die metallene Acht und fesselt sie damit untrennbar aneinander. Zwischen die Ringe meiner Knöchelbandagen hängt er ein Vorhängeschloss. Damit der Vorgang länger dauert. Er zelebriert das total!"

Ich hörte gebannt der nächsten Episode ihres Servant-Alltags zu. „Während des gesamten Aufenthalts kann ich meine Füße nicht voneinander trennen und je nachdem wie fest er die Acht zudrückt, schmerzen meine sensiblen Zehen die ganze Zeit über. Meine Füße sind nämlich sehr empfindsam. Bewegen kann ich sie dann nur im Paar und nicht einzeln. Und es ist alles andere als unauffällig mit diesem fetten, silbernen Ding an den schon an sich auffälligen, nackten Füßen dort zu sitzen. Wer die Lederriemen an meinen Fuß- und Handgelenken und mein Halsband zusammenaddiert, kann sich dann ein gutes Bild meiner Lebensumstände machen. Ehrlich gesagt werde ich dann sehr schnell feucht im Schritt und mein Puls steigt, wenn ich entsprechende Blicke mitbekomme!"

Beim Zuhören konnte ich mich dann irgendwie in meine Freundin einfühlen und es kribbelte bei mir ebenfalls zwischen den Beinen, als sie davon erzählte. „Wenn wir dann gehen wollen, muss ich Chris hörbar bitten, mich von meinen Fesseln zu befreien. Niemand sonst sitzt im Winter barfuss im Café - außer mir. Ich komme mir als Barfuss-Bitch dann vor wie ein Sträfling, wenn ich meine gefesselten, nackten Füße wieder auf den Stuhl stellen muss, er den Schlüssel aus der Tasche zieht und meine Zehen freilässt, die dann rote Abdrücke haben und schmerzen. Und einige Leute schauen mir dann hinterher, wie ich mit Wintersachen bekleidet, jedoch barfuss den Laden verlasse und unten ohne nach draußen in die Kälte gehe. Diese öffentliche Aufmerksamkeit macht mich dann plötzlich so geil, dass es eine Qual ist, nicht direkt vor Ort gefickt zu werden."

So absurd mir es auf der Party zuerst vorkam, inzwischen kann ich Eva verstehen - also theoretisch. Gut, für mich wäre das alles nichts, aber ich finde es total erregend ihr zuzuhören. Eva plant übrigens nicht nur zu ganzjährigen Barfüßerin zu werden, sondern sich vollflächige Fußsohlen-Tattoos als Weihnachtswunsch stechen zu lassen - also die kompletten Unterseiten ihrer Füße! Ich halte sie inzwischen für hart genug, das durchzuziehen.

„Ich bin der festen Überzeugung", erzählte sie mir weiter, „dass zwischen meinen Füßen und der Intensität meiner Höhepunkte eine direkte Verbindung besteht. Ich hatte niemals zuvor eine so intensive Erfahrung beim Analsex wie seitdem ich barfuss gehen muss. Erklären kann ich es mir nicht. Auch warum Schläge auf meine Fußsohlen oder schmerzhaft gestreckte Zehen Einfluss auf eine anale Ekstase bei mir haben, erklärt sich mir nicht. Aber ich weiß, dass es dadurch wahnsinnig intensiv wird und ich deshalb meine Füße gerne malträtieren lasse."

Man muss schon wie Eva ein Faible für Schmerz und Unterwürfigkeit haben, um dies alles zu genießen. „Um mich in die Kiste zu bekommen", berichtete sie noch, „braucht es manchmal nur fein dosierte Trigger. Unterhalb meiner Lederriemen am Fußknöchel, die ich durchgängig wie Schmuck anhabe, trage ich jeweils ein dünnes Gummiband ums Bein, das Chris jederzeit ein Stück runter über die Fußsohle schieben kann. Barfuss bin ich ja eh immer. Wenn er daran zieht und das Gummi spannt und loslässt, klatscht es ultraheftig auf meine zarte Haut. Es dauert mal kürzer, mal länger, bis ich dadurch total horny werde und gefickt werden will. Da ich immer die Lederbänder an den Gelenken trage, kann er mich im Haus - wir haben überall versteckt passende Vorrichtungen montiert - mit Armen und Beinen anbinden und nach Herzenslust nehmen."

Soweit was sie mir bis jetzt erzählte. Vielleicht behalte ich Eva's Stories nicht für mich, sondern erzähle meinem Mann davon. Geschichten über Füße könnten ihm auch gefallen. Warum? Weil ich es ihm schon des öfteren mit meinen Füßen gemacht habe. Einem heimlichen Footjob mit frisch eingekremten Füßen unter der Bettdecke am Sonntagmorgen zeigt er sich nie abgeneigt. Ob ihn Kabelbinder an meinen Zehen inspirieren? Vielleicht folge ich auch ihrem anderen Tipp, ziehe mir Gummibänder über meine Fußsohlen und lasse sie ein paar Mal auf die zarte Haut flitschen - was probiert man nicht alles für einen krasseren Orgasmus. Aber das wäre nicht Eva's, sondern meine Geschichte...

Corinna

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