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Bauernhof der Anderen Art 03

Geschichte Info
Das Leben von Kuh Selly
4.1k Wörter
4.52
8.3k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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Abgesehen davon, dass das Gelände riesengroß und von einem dichten Wald umzäunt war, konnte ich zahlreiche Dinge erkennen. Als Kassandra sich in Bewegung setzte, beeilte ich mich ihr nach zu kommen, aber sie ließ mir genug Zeit um zu schauen.

Wir folgten einem angelegten Weg und rechts und links von uns erstreckten sich Bereiche für die verschiedensten Tiere. Zuerst hielten wir an einem großen Stall, in den wir nicht hineingehen mussten, um zu sehen, wer sich dort aufhielt, denn er hatte einen eingezäunten Auslauf.

Ich traute meinen Augen kaum, obwohl es mich nicht verwundern sollte, denn in dem Auslauf lagen Schweine. Also.. Menschenschweine. Eine neugierige Schweinefrau kam auf allen Vieren auf uns zu. Ihre Füße und Hände waren so hufähnlich wie meine und ihre Nase war eine ausgewachsene Schweinsnase.

Sie grunzte fröhlich, als sie uns sah. Kassandra gab mir einen Klaps auf den Hintern: "Geh ruhig näher ran, Peggy-Pig ist ganz artig", gluckste sie und ich begutachtete die Schweinefrau.

Sie hatte eine pechschwarze Mähne, aber darunter lugten die rosaroten Schweineohren hervor und in einem war ein roter Clip befestigt mit einer Nummer: '04'. An ihrem Po hatte sie ein richtiges Ringelschwänzchen und auf der Pobacke wurde ihr dieselbe Zahl wie auf dem Clip tätowiert.

"Dreh dich doch mal auf den Rücken, Peggy-Pig", verlangte Kassandra von ihr und sie tat es. "Muh?!", machte ich erstaunt, was meine Herrin zum Lachen brachte.

"Guck doch nicht so doof, sie ist ein Schwein, du eine Kuh. Deshalb hat sie zwar nur kleine B-Brüstchen und Zitzchen, aber dafür zehn an der Zahl!" Tatsächlich hatte Peggy-Pig fünf Brüste an jeder Seite, bis hinunter zum Beckenknochen und der Bauchnabel war verschwunden. Wieder grunzte sie freudig und wälzte sich am Boden.

"Da hinten ist ein Männchen, das ist Bert", sagte Kassandra und deutete auf einen stämmigen Schweinemann, der bulliger wie Peggy war, aber sonst ähnliche Merkmale besaß, bis auf die Brüste natürlich. Stattdessen hing ihm ein langer dünner Penis zwischen den Beinen. Während ich noch starrte, war Kassandra weiter gegangen und ich folgte ihr, als sie meinen Namen rief.

Wir kamen zum nächsten Bereich, der offenbar für Hühner gebaut worden war, zumindest liefen im Auslauf gackernde Hühnerdamen umher. Ihre Ohren waren ziemlich verkümmert und sah man unter den Haaren gar nicht. Eine von ihnen hatte feuerrotes Haar und statt ihrer Nase und Mund, besaß sie einen richtigen Schnabel!

Und an ihrem Kinn hingen rote Hautlappen, wie es ein Huhn hatte, so wie der Kamm auf ihrem Kopf. Auf ihren Ober- und Unterarmen sprossen Federn hervor, die schneeweiß waren.

Ihre Füße waren dünner und bis zu den Knien von einer eigenartigen, gelblichen Haut überzogen. Die Zehen waren weit auseinander stehend, teils miteinander verwachsen und lang und dünn. Die Zehennägel waren krallenartig nach vorne gebogen, wie bei einem Huhn eben. Da sie keine Ohren hatten, war ihnen ans Fußgelenk ein Ring gemacht worden, wo eine Nummer stand. Bei der rothaarigen stand: '09'. Außerdem sprossen aus ihrem Steiß ein richtiges Büschel aus Federn und auf der Pobacke besaßen sie ebenfalls ein Tattoo mit ihrer Nummer.

Ihre Brüste waren unterentwickelt - ein A-Körbchen mit kleinen knospenartigen Nippeln. "Sie können richtige Eier legen, viel größer als normale Hühnereier", erklärte Kassandra so nebenbei und ich legte den Kopf etwas schief. Das ging über meine Vorstellungskraft hinaus. "Schade, der Hahn hat sich wohl drin verkrochen, aber lass uns weiter gehen!"

Abermals folgte ich ihr und sie zeigte mir noch die Schafe, Hasen und Ziegen, ehe wir bei den Pferden anhielten, die eine große Koppel zum Laufen hatten. Dahinter lag ihr Stall in den sie nach Bedarf gehen konnten.

"Siehst du die Pferdefrau mit dem blonden Haar?", fragte mich Kassandra und ich stimmte mit einem "Muh!" zu. Ihr Haar war fest zurück geflochten worden und ihre Mundpartie war etwas länger, da sie richtige Nüstern hatte und trotzdem noch sehr menschliche Lippen.

Ihre Ohren standen in die Höhe und hatten ebenfalls einen Clip, aber die Zahl konnte ich nicht erkennen. Ihre Haut war karamellfarben und sie hatte einen stattlichen blonden Pferdeschwanz. Ihre Brüste mussten ein volles C-Körbchen haben und sie sprangen auf und ab, wenn sie galoppierte. Auch ihre Hände und Füße waren hufenförmig und sogar beschlagen worden.

Außerdem waren ihre Schenkel sehr trainiert und stramm. "Das ist Shauna - sie ist die erste Pferdedame gewesen. Wir haben auch Hengste- sie haben richtig lange, dicke Schwänze", erzählte mir Kassandra und bedeutete mir dann weiter zu gehen.

"Irgendwo laufen hier auch noch Hunde und Katzen herum, aber sie dürfen sich frei am Gelände bewegen, deshalb wirst du sie schon irgendwann zu Gesicht bekommen."

"Habt Ihr keine Angst, dass sie weglaufen, Herrin Kassandra?", fragte ich, während ich ihr nachging. Sie fing an zu kichern: "Dumme Kuh - möchtest du denn weg laufen?"

"Nein!", schoss es sofort aus meinem Mund und sie drehte sich mit einem Zwinkern um. "Siehst du." Da hatte sie recht. Wir gingen in Richtung Haupthaus, welches eine prachtvolle Villa war.

"Eigentlich ist der Stall der Kühe dort", sagte sie und zeigte mit dem Finger neben die weitläufige Koppel der Pferde - auch dort war ein Auslauf dabei.

"Aber ich habe entschieden, dich in meinem Privatstall unterzubringen. Meine Mitarbeiter haben schon alles vorbereitet", erklärte sie weiter und mein Herz hüpfte in die Höhe.

Wir brachten den Weg zur Villa hinter uns, aber betraten sie nicht durch den Haupteingang. Stattdessen folgten wir einem angelegten Schotterweg nach rechts, vorbei an einem umwerfenden Garten zum Hintereingang des Hauses. Dort war ein kleiner Anbau gemacht worden, wo mich Kassandra hinein führte.

Es war mollig warm und roch nach frischem Heu. Die Fenster ließen großzügiges Licht hinein fallen. Wir befanden uns in einem Vorraum: wenn man sich nach links wandte, konnte man durch eine Tür in die Villa gelangen und wenn man sich nach rechts wandte, führte ein kurzer Gang in den Stall hinein. Eine halbhohe Stalltür trennte uns von diesem, aber Kassandra öffnete sie nun und dirigierte mich hinein.

Auch hier war alles mit Stroh ausgelegt worden, aber in einer Ecke war ein richtig dicker Haufen Heu: "Dort kannst du schlafen", sagte sie, als sie meinen Blick bemerkte.

"Und gleich daneben haben wir die Melkmaschine - die Schläuche sind lang genug, dass du dich bewegen kannst. Dort drüben ist dein Trog fürs Fressen und in der anderen Ecke dort, kannst du dein Geschäft machen. Es ist alles recht ähnlich zum anderen Stall, aber eine Kuh braucht gar nicht mehr, oder?", fragte mich Kassandra und ich lächelte sie freudig an: "Nein, muuuh, es ist perfekt!", entgegnete ich ehrlich und blickte sehnsüchtig zur Melkmaschine.

Mir war es vorhin gar nicht aufgefallen, aber meine Euter waren so prall, dass es weh tat. Es zog und drückte so stark, dass ich keuchen musste. "Sind ganz schön schwer, deine Euter, hm?", fragte Kassandra und legte ihre Hand an meine dicken Titten.

"Muuuuh!", machte ich keuchend und nickte hektisch. Sie rieb über meine gespannte Haut und es wurde nass zwischen meinen Beinen. Kassandra grinste hämisch, aber ließ dann ab von mir und ließ mich vor der Melkmaschine auf alle Viere gehen. Sie zog die Silikonhüllen mit einem laut schmatzend-ploppenden Geräusch ab, was mich laut zum Muhen brachte. Milch sickerte augenblicklich in dicken Tropfen heraus, aber da setzte Kassandra bereits die Melkmaschine an, die ihre Arbeit mit festem Zug aufnahm und ich den Kopf wohlig zurück warf. "Muuuh!! Muuuuh!!", brüllte ich vor Erleichterung und Lust, als die Milch nur so in die Becher spritzte.

Kassandra tauschte jeden Silikonbecher gegen einen Melkbecher aus und mein Schwanz peitschte vor Genuss und Freude wild hin und her. "Meine kleine, geile Milchkuh", flüsterte sie und ich muhte zustimmend. "Bald werde ich dich besamen lassen und dann kannst du mir kleine Milchkälbchen gebären, dann wirst du noch schöner aussehen", setzte sie hinzu und ich muhte abermals. Es war mir egal, was das hieß, denn solange Kassandra es wollte, war ich zufrieden.

"Aber zuvor möchte ich, das du mir zeigst, wie dankbar du mir bist", sagte sie und ich blickte sie fragend an, als sie plötzlich begann ihre schwarzen Reiterstiefel und ihre schwarze, enge Reiterleggins auszuziehen. Mir lief automatisch das Wasser im Mund zusammen und Speichel floss über mein Kinn, als sie sich mir präsentierte. Ihre Schenkel waren kräftig und rundlich. Wenn ich raten müsste, würde ich vermuten, dass sie Größe 44 oder 46 hatte.

Sie trug keine Unterwäsche und ihre Scham war blank rasiert. Sie positionierte sich breitbeinig über meinem Kopf und zeigte mir ihre feuchte Spalte. "Kopf zurück, Mund auf", befahl sie mir und ich tat es, ohne nachzudenken. Sie drückte meinen Mund direkt an ihre Fotze, wo mir ihr betörender Geruch in die Nase stieg.

"Du trinkst alles und wehe du spuckst!", warnte mich Kassandra vor, aber zuerst verstand ich nicht was sie meinte, weil ihre Spalte an meinem Gesicht mich ganz verrückt machte. Doch plötzlich ergoss sich etwas in meinen Mund, es war warm und füllte meine Mundhöhle so schnell, dass ich schlucken musste. Ich riss die Augen auf, als mir klar wurde, dass Kassandra sich in meinem Mund erleichterte und ich ihren Urin trank.

Für einen kurzen Moment ekelte es mich so sehr, dass ich Gänsehaut bekam, aber dann ergab ich mich diesem Schicksal, denn ich wollte sie nicht wütend machen. Sie musste schon dringend aufs Klo gemusst hab, denn sie pinkelte reichlich und es schien kein Ende nehmen zu wollen, aber dann versiegte der Strahl schließlich.

"Leck mich sauber", befahl sie und ich tat es. Meine Zunge berührte ihr Harnloch zögerlich, aber dann schöpfte ich Mut und leckte sie ausgiebig. Meine Zunge strich durch ihre Spalte, wieder und wieder und ihr köstlicher Geschmack erfüllte meinen ganzen Mund.

"Mhhhh jaaaa... brave Kuh", stöhnte Kassandra und es klang wunderschön in meinen Ohren. "Danke, das reicht", sagte sie plötzlich und ich ließ wie vor den Kopf geschlagen ab von ihr. Sie begann sich wieder anzuziehen und verbarg ihre geile Fotze vor mir. "Dein Fressen kommt bald und du wirst müde sein, also erhol dich gut. Morgen werde ich dich clippen und markieren lassen, damit jeder weiß wo du hin gehörst", informierte mich Kassandra und gab mir den obligatorischen Kuss auf meine Pobacke, ehe sie mich verließ. Ich seufzte traurig, aber das stimulierende Saugen der Melkmaschine war irgendwie tröstend. Als mein Fressen kam, leerte ich den Trog, obwohl ich ziemlich satt war von Kassandra's Urin und legte mich schlafen.

___________________________

Es war mitten in der Nacht als mich jemand weckte und ich verschlafen hoch guckte. Erst konnte ich in der Dunkelheit gar nichts erkennen, denn es fiel nur spärliches Licht vom Gang in meinen Stall. Doch plötzlich rieb sich etwas an meinem Oberschenkel, begleitet von einem leisen: "Miau!"

Ich blinzelte die Verschlafenheit weg und sah sie: eine Katzenfrau! Was machte sie in meinem Stall? Sie hatte sich wie eine Katze vor mich hin gesetzt und beobachtete mich. Eine Weile starrten wir uns gegenseitig nur an. Sie hatte hellbraunes, schulterlanges Haar mit dunklen Strähnen und zwei Katzenohren saßen auf ihrem Kopf. Die Nase, die sie einst besaß, konnte man nicht mehr erkennen, denn sie war zu einer richtigen Katzennase geworden, mit Schnurrhaaren, aber ihre Lippen waren noch menschlich.

Ihr Körper war athletisch, wie der einer Kunstturnerin und ihre Hände und Füße hatten sich zu Pfoten verwandelt, mit kleinen Krallen daran, die sie nach Belieben zeigen oder verstecken konnte. Ihre Haut glänzte in einem caramellfarbenen Ton und wirkte wie ein samtweiches Fell. An ihrem Hintern war ein langer Katzenschwanz zu sehen und sie hatte ein Halsband um, genauso wie den Clip und die Tätowierung. Ihre Brüste waren feste, pralle B-Körbchen und an ihrem Bauch konnte ich auch ein paar Zitzen erkennen, aber sie waren klein und nicht so ausgeprägt wie bei Peggy, der Schweinefrau. Das verrückteste an ihr waren aber diese gelb leuchtenden Augen, wirklich katzenhaft!

"Miau!", machte sie wieder und legte den Kopf schief: "Du bist also die Kuh. Es hat eine Weile gedauert, bis ich dich gefunden habe. Deine Milch ist lecker", sagte sie leise und grinste mich an, wobei sie zwei spitzere Zähne entblößte.

"Muuuuh! Danke, das freut mich. Aber wieso hast du nach mir gesucht?", wollte ich von ihr wissen, immerhin hat sie mich mitten in der Nacht aufgeweckt.

"Herrin Kassandra hat uns von dir erzählt und ich wollte wissen, wer die Kuh ist, die so leckere Milch gibt", gab sie zur Antwort und hob grazil ihre Pfote, leckte mit ihrer langen, rau aussehenden Zunge darüber und strich dann über ihr Ohr.

"Oh", machte ich dümmlich und die Katzenfrau kicherte. "Ich bin übrigens Clover", stellte sie sich vor. "Selly", entgegnete ich und sie fing wieder leise an zu glucksen.

"Das passt zu dir", meinte sie, aber ich verstand nicht wieso. Schließlich reckte sie ihre Nase in die Höhe und begann etwas in der Luft zu erschnüffeln. Grazil setzte sie sich in Bewegung und kam mir immer näher, bis sie ihren Kopf plötzlich zwischen meinen Schenkeln vergraben wollte.

"Du riechst gut", erklärte sie ihr Verhalten. "Muuuh!", machte ich und schüttelte den Kopf. "Nicht! Geh weg! Ich will nicht, dass Herrin Kassandra böse wird!", wisperte ich und presste die Schenkel aneinander.

"Miau!", fauchte Clover und schüttelte sich. "Dumme Kuh", sagte sie kratzbürstig und sprang mit zwei langen, eleganten Sätzen auf die Stalltür und verschwand. Meine Wangen hatten sich gerötet und mein Herz hatte begonnen schneller zu schlagen.

Das war eine seltsame Begegnung gewesen. Ich schüttelte den Kopf und versuchte noch etwas Schlaf zu bekommen.

________________________

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, kam Kassandra zu mir und ich erzählte ihr von der Begegnung mit Clover.

Sie fing an zu lachen: "Das ist typisch. Sie ist schon lange hier und bildet sich darauf recht viel ein. Aber du darfst dich ruhig von ihr verwöhnen lassen, meine kleine Kuh. Es tut dir gut", meinte sie zwinkernd und ich lächelte sie liebevoll an.

Bevor es ans Clippen ging, fettete sie meine Zitzen ein und melkte sie dabei von Hand, sodass die Milch nur so spritzte und Kassandra einen Eimer unter mir platziert hatte. "Wir wollen ja nicht, dass dich deine schönen dicken Euter entzünden, richtig?", meinte sie grinsend, während ich wie wild aufstöhnte: "Muuuh! Neiiiin, Herrin Kassandra!"

Ich war wieder tropfnass zwischen den Beinen und es dauerte eine Weile bis alle sechs Zitzen behandelt worden waren, sodass ich zwei Mal während dessen lautstark zum Orgasmus kam, begleitet vom Bimmeln meiner Glocke.

"So ists fein", lobte mich Kassandra, ehe sie die Melkbecher wieder ansetzte und jemanden in den Stall winkte. "Jetzt wirst du geclippt und dann bekommst du deine Nummer. Ich will dass du ruhig bleibst, weil es weh tun wird, aber wenn du dich bewegst, machst du es kaputt. Sei eine brave Kuh, dann belohne ich dich", wies mich Kassandra an und ich machte ein herzhaftes: "Muuuuuh!", als Zustimmung.

Ein Mann, vermutlich einer der Knechte hier am Bauernhof, nahm einen rosé-goldenen Clip zur Hand mit der 01 und einem Stern dabei. Er hatte eine Art Schießpistole, wie beim Ohrloch schießen und setzte den Clip dort ein, ehe er mein linkes Ohr mit der einen Hand fest hielt und mit der anderen die Pistole ansetzte. Ich wurde ganz nervös, aber ich zwang mich ruhig zu stehen und kniff die Augen zusammen. "MUUUUUUUUUUUH!", brüllte ich laut, als der Clip durch mein Ohr gejagt wurde und es anfing wie wild zu pochen.

"Schon vorbei, kleine Kuh", flüsterte Kassandra und kraulte mich hinter dem rechten Ohr. Der Mann setzte sich nun auf einen Hocker, auf der Höhe meiner linken Pobacke und nahm die Tätowiermaschine zur Hand. Ein leises Surren ertönte, als er sie anstellte und kurz darauf begann, dieselben Zahlen und den Stern unter meine Haut zu bringen.

Es ziepte und tat weh, aber ich sah zu Kassandra hoch und wusste, dass ich brav sein musste. Alles in allem dauerte es auch gar nicht lange und er war fertig, schmierte mir etwas auf das Tattoo und bedeckte es mit einer Folie, ehe er wieder verschwand.

"Gut gemacht, Selly! Jetzt gehörst du voll und ganz mir", flüsterte mir Kassandra zu und bereitete mir einen wohligen Schauer, der mir über den Rücken lief. "Und weil du so artig warst, habe ich ein Geschenk für dich", fuhr sie fort und verließ einen Augenblick meinen Stall um mit etwas zurück zu kommen, das mich im ersten Moment erschrecken ließ: es war ein Plug aus dem selben roségold wie mein Clip und die Kuhglocke.

"Ich will dein Poloch ein bisschen trainieren und darum wirst du diesen Plug mehrere Stunden am Tag tragen. Keine Sorge, wir entfernen ihn von Zeit zu Zeit, damit du kacken kannst", erklärte sie mir lächelnd und kniete sich hinter mich, wo sie meinen Kuhschwanz anhob, um besser an meinen Arsch zu können.

"Dieser hier ist ein kleines Exemplar und hat nur 3 cm, aber er ist schön schwer." Kassandra ließ die Spitze des kühlen Metallplugs durch meine nasse Spalte gleiten und ich muhte stöhnend auf. Ein bisschen Angst hatte ich vor dem Plug, aber ich vertraute meiner Herrin und warf den Kopf zurück, als sie den Plug mühelos in meine Fotze steckte und ihn mit meinem Saft einrieb. Dann zog sie ihn wieder heraus und führte ihn an mein jungfräuliches Poloch, das sie schön einrieb, bis es feucht glänzte.

Wieder nässte sie den Plug an meiner Spalte ein, ehe sie ihn an meinem Anus ansetzte und leicht begann zu drücken. Dabei ließ sie auch immer wieder locker und fickte sich in kleinen Stößen tiefer vor.

"Muuuh! Muuuh!", machte ich erregt und meine Euter baumelten wild unter mir. Die Glocke läutete laut, während Kassandra anfing fester zu drücken. Es tat weh, als sie mein Poloch aufdehnte und gleichzeitig fühlte es sich unendlich geil an. "Ja, gleich ist er drin", sagte sie voller Vorfreude und ich spürte wie mein After aufgestemmt wurde und dem Druck nachgeben musste, sodass der Plug in meinen Hintern rutschte und ihn zustöpselte.

Mein Schließmuskel umfasst den Stöpsel in meinem Hintern fest und zuckte ein wenig. Es fühlte sich befremdlich an, aber nicht schlecht. "Wundervoll! Das sieht prächtig aus Selly! Ich bin stolz auf dich", verkündete Kassandra glücklich. Mir klebte der Speichel am Kinn vor Anstrengung, aber ich lächelte sie an und seufzte zufrieden. "Ich werde dir jetzt noch in den Mund pinkeln und dann kannst du dich erholen und an deinen neuen Freund gewöhnen", sagte Kassandra, ehe sie sich wieder über meinem Mund positionierte und ich ihn weit öffnete.

Wie am Vortag schluckte ich jeden Tropfen Urin, den sie aus ihrer Blase ließ und leckte sie anschließend sauber, ehe ich meinen Kuss auf den Po bekam und Kassandra mich verließ. Es war ohnehin Mittag geworden, sodass es bald Fressenszeit war und ich bei jeder Bewegung den Plug in meinem Poloch drücken spürte.

Ich mochte das Gefühl immer mehr, wie sich das Metall an mein Innerstes schmiegte und dessen Körperwärme annahm. Es dauerte nicht lange, da machte mich jede Bewegung mit dem Plug so geil, dass meine Fotze triefend nass wurde. Absichtlich bewegte ich meinen Arsch hin und her, trottete auf allen Vieren im Stall auf und ab und selbst als das Fressen kam, beugte ich mich so tief vor, wie es meine Euter zuließen und reckte den Arsch in die Höhe. Mit dem Kuhschwanz zuckte ich vor Wonne, während es aus meiner Spalte tropfte. Ich sehnte mich nach meiner Herrin, wünschte, dass sie mich fingerte oder anders zum Höhepunkt brachte, auch wenn es wahrlich nicht viel brauchte, damit ich in der Ekstase versank.

Seufzend fraß ich meinen Trog leer und ließ mich auf meinen Schlafplatz fallen. Mein linkes Ohr pochte, dort wo der Clip befestigt worden war. Es fühlte sich heiß an. Vielleicht war sogar etwas Blut geflossen. Auch meine Pobacke ziepte etwas, aber ich hatte es mir wirklich schlimmer vorgestellt.

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