Bauernhof der Anderen Art 03

Schließlich schloss ich mit einem wohligen Muhen die Augen, denn ich fühlte mich einfach gut. Mein Anus schien den Plug herzlich zu umarmen und die stetigen Sauggeräusche der Melkbecher wippten mich langsam aber sicher in einen tiefen Schlaf. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so viel geschlafen hatte, aber es fühlte sich einfach nur gut an.

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Wie lange ich geschlafen hatte, vermochte ich nicht zu sagen, aber es war noch hell als ich aufwachte. Ich hatte vom Leben auf dem Bauernhof geträumt: von Eier legenden Hühnerdamen, von grunzenden Schweinemännern und hoppelnden Kaninchenmädchen. Ich würde mich zu gerne mit ihnen unterhalten, vielleicht gewährte es mir die Herrin ja irgendwann. Aber ich war glücklich hier in meinem Stall. Langsam rollte ich mich zur Seite und kam gähnend auf alle Viere.

"Du siehst wirklich interessant aus, wenn du schläfst", schnurrte jemand hinter mir und ich zuckte vor Schreck zusammen, was Clover automatisch zum Kichern brachte. "Erschreck mich doch nicht so", nuschelte ich und schlug mit den Ohren.

"Lass dich nicht erschrecken", gab sie zickig zurück. Was war mit dieser Katze nur falsch gelaufen?

"Warum sehe ich interessant beim Schlafen aus?", fragte ich stattdessen, ohne auf ihre patzige Antwort zu reagieren.

"Du siehst irgendwie doof und gleichzeitig süß aus, weil du so zufrieden bist", gluckste sie nun wieder völlig unbeirrt und kicherte wieder los, als sie meinen Blick sah. "Genau so - so... treudoof. Warst du schon immer so?", fragte sie mich und muhte missmutig, aber dachte auch über ihre Frage nach. War ich schon immer so?

Vielleicht. Früher hätte ich es vehement verneint, aber vielleicht war mein Leben einfach nur falsch.

"Sei keine eingeschnappte Leberwurst", schnurrte sie und bewegte sich in einer Eleganz auf mich zu, die ich nicht einmal in Worte fassen konnte. Ihre Haut glänzte im Tageslicht noch viel schöner, als im Mondlicht. Es war offensichtlich, dass sich Clover vollends über ihre Grazilität bewusst war, denn sie setzte ihren Körper genau so ein, dass man nicht wegschauen konnte.

"Warum wackelst du so mit dem Arsch?", frage sie plötzlich neugierig und ich hielt erschrocken inne. Es war mir gar nicht aufgefallen, dass ich meinen Hintern ständig hin und her bewegt hatte, nur um den Plug in mir zu spüren. "Ich äh...", fing ich an, aber Clover war so flink, dass sie bereits hinter mich gesprungen war und ihre Augen meinen Po taxierten. "Miiiiiauuuuuu", machte sie langgezogen und leckte sich über die Lippen dabei, was ich natürlich nicht sehen konnte, da ich viel zu langsam war. Erst als ich die weichen, warmen Ballen auf meinen Pobacken spürte - sie achtete darauf, die Folie der Tätowierung nicht zu berühren - reckte ich den Kopf nach hinten. Clover hatte ihre Pfoten auf meinen Hintern gelegt und es fühlte sich sehr schön an, weil sie so samtig waren.

"Herrin Kassandra versteht sich auf Stil", schnurrte sie und ihre Schnurrhaare zuckten aufgeregt. "Du rrrriechst so gut", schnurrte Clover ganz verzückt und es wirkte, als wäre sie irgendwie ganz woanders. Fast könnte man meinen, man hätte ihr Katzenminze oder ähnliches gegeben, denn sie hörte gar nicht mehr auf zu schnuppern.

Meine Wangen errötete, obwohl ich nicht wusste warum, schließlich sollte mir hier nichts mehr peinlich sein.

Ehe ich mich versah, spürte ich die raue Zunge an meiner Spalte und das laute Bimmeln meiner Kuhglocke durchbrach die Stille des Nachmittags. "MUUUUH!", stöhnte ich und sank so zu Boden, dass ich auf meinen Zitzenbechern und Eutern lag. Es jagte mir ein heißer Schauer durch den Körper, war ich doch schon seit Stunden so erregt, dass sich am Boden Pfützen meines Fotzensaftes bildeten.

Wieder schnurrte Clover laut und inbrünstig auf. Es klang wie ein wohliges Geräusch der Zufriedenheit. "Und du schmeckst auch lecker", wisperte sie, ehe sie ihre Zunge erneut durch meine Spalte lecken ließ. Es fühlte sich irgendwie rau an, aber trotzdem warm und so unendlich gut, dass ich erzitterte. "Muuuuh!", machte ich wieder und wieder, während Clover anfing mich intensiver zu lecken und zu ficken. Ich brauchte das so sehr, dass ich kaum an mich halten konnte und ich wilder anfing zu Muhen, was einem Schreien gleichkam, ehe ich einen intensiven Orgasmus erlebte, der meinen Unterleib zum Beben brachte.

Clover schnurrte zufrieden, aber sie gab sich nicht zufrieden, sondern leckte genüsslich weiter, als... würde es ihr so sehr schmecken. Sie ergötzte sich an mir, wie eine wollüstige Göttin, die kaum satt zu kriegen war. Ihre Zunge war so lang und flink, sodass sich alles begann um mich herum zu drehen. Sie bespielte meinen Kitzler, bis ich wieder so sehr tropfte, dass sie alles aufleckte und mich wieder zum Höhepunkt brachte, immer wieder, obwohl ich kaum mehr klar denken konnte. Speichel rann mir aus den Mundwinkeln und ich muhte so lange, bis ich heiser wurde. Gefühlte Stunden sättigte sich Clover an meinem Fotzensaft, bis sie endlich von mir abließ und sich zufrieden seufzend neben mir streckte. Grazil stolzierte sie in mein Blickfeld und schob ihr Gesicht vor meines: "Das war lecker, ich bin satt. Heute Abend freue ich mich aber noch auf ein bisschen Kuhmilch, aber bis dahin gehe ich in die Sonne. Bis bald, dumme Kuh", schnurrte sie selbstverliebt und sprang mit einem Satz über den Stallzaun und verschwand.

Diese Katze!, dachte ich, aber ich war so erschöpft, dass ich mich nicht einmal aufrichten konnte. Ich schloss die Augen und glitt in einen kleinen Dämmerschlaf, bis ich Hunger bekam und gierig meinen Trog leer fraß. Anschließend wollte ich nur noch weiter schlafen und versank augenblicklich in eine wohlige Schwärze, gespannt darauf was der nächste Morgen brachte.