Alle Kommentare zu 'Baustellen-Praktikum'

... da sind aber mal sämtliche Stereotypen vereint :D

Okay, als WV sicher tauglich, aber wer nach einer halbwegs realistischen Story sucht, wird hier nicht fündig. Zumindest in solidem Deutsch recht flüssig geschrieben, auch wenn besser auf die Zeitform geachtet werden sollte. Präteritum ist da angesagt. Ein Satz wie dieser hier "Sie landete mit ihrem Kopf auf seiner Arbeitsplatte, was aber nicht so schlimm gewesen war, weil sie ja zum Glück noch immer ihren Sicherheitshelm angehabt hatte." klingt leider ziemlich grauslich.

LG Joan

ich hoffe auf einen zweiten Teil!!!

Habe mich gut amüsiert. Gut und flüssig formuliert. Weiter so

und zwar einer von der 08/15-Sorte. Textlich ziemlich okay, bedient er gleich zwei gängige Vorurteile:

Blondinen sind dämlich!

und

Dumm fickt gut!

Beides belastet in meinen Augen den Text.

Vom Schreibstil her gut, aber durch die total konstruierte Story widerstrebt mir jedes weitere gelesene Wort!

Bitte schreib eine Fortsetzung. Tolle Geschichte :-)

Ich denke, Anika wird die gesamte Praktikumszeit in diesem Outfit absolvieren und weniger auf der Baustelle als in dem Baucontainer ihr Praktikum ableisten. Sie wird täglich hart und schweißtreibend zu arbeiten haben, und am Ende enorm viele Eindrücke gewonnen haben (viel wird in sie hineingedrückt, werden) und an Erfahrung wird sie neben vaginal, auch oral und anal erworben haben. Letztendlich wird sie gut trainiert und perfekt ausgebildet worden sein zu einem schon sehr alten Beruf. ;o)

Alle diese anonymen Kritiken Können schon nerven. Natürlich ist das kein Tatsachen Bericht, ein bisschen Freiraum für Fantasie muss man im Auto schon lassen.