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Bea 03

Geschichte Info
Ein kleines Experiment.
2.1k Wörter
4.6
20k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/21/2020
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Als wir uns das dritte Mal trafen, gab es keine peinliche Situation mehr zu Beginn. Wir küssten uns zärtlich und es war bemerkenswert zu spüren, wie unsere Körper schon aufeinander zu reagieren wussten. Die Zunge, die Lippen, die Hände agierten so, wie sie es unbewusst bei unseren ersten Begegnungen gelernt hatten und so war es kein Wunder, dass wir bereits nach wenigen Minuten beide schwerer atmeten, und Bea die ersten zarten Laute und Worte der Erregung hervorbrachte. Doch dann brach sie unser Spiel plötzlich ab: "Hast Du Lust auf ein kleines Experiment?" fragte sie, indem sie ein wenig von mir abrückte, damit wir uns ansehen konnten. "Ein Experiment?" fragte ich zurück, weil ich unsicher war, was sie sich jetzt wieder ausgedacht hatte. Bea spürte meine Unsicherheit und schmunzelte: "Keine Sorge, nichts Schlimmes oder Ekliges. Ich hatte nur gestern eine Phantasie, die ich gerne einmal in die Tat umsetzen würde. Es wird Dir gefallen." "Na dann," ließ ich mich darauf ein, "was muss ich tun?" "Du musst gar nichts tun. Schau mir einfach zu. Alles andere ergibt sich."

Bea trat noch ein Stück weiter weg von mir und begann, sich die Bluse aufzuknöpfen, so dass ihre nackte Haut und ein dunkelblauer Spitzen-BH sichtbar wurden. Sie trug keine Reizwäsche im eigentlichen Sinn, betonte aber gerne ihre schlanke Gestalt mit zarter Unterwäsche. Besonders erregte es mich, wenn ich meine Hand auf ihr Geschlecht legte, wenn sie noch einen Höschen anhatte. Dann konnte ich durch das hauchdünne Stück Stoff bereits die Kontur ihrer Schamlippen und vor allem die Hitze ihrer Erregung spüren. Wenn ich dann im weiteren Geschehen meine Finger auf ihrer nackten Haut unter den Stoff und zwischen ihre Beine schob, hatte ich den direkten Vergleich und es fühlte sich an wie das Eindringen in eine verbotene Zone, was für uns beide diese ohnehin atemraubende Berührung noch intensivierte. Aber heute stand ein anderes Programm auf Beas Tagesordnung.

Sie hatte ihre Bluse auf den Stuhl hinter sich gelegt und sah mir wieder in die Augen, während sie jetzt den Verschluss ihres BHs öffnete und ihn achtlos zur Bluse warf. Dann umfasste sie ihre Brüste mit beiden Händen, hob mir die bereits harten Knospen entgegen und zwirbelte sie sanft zwischen ihren Fingern, was sie sichtbar erregte. "Gefällt Dir das?" fragte sie. Ich nickte. "Wenn Du Dein Hemd auch ausziehst, mach ich weiter!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und während ich meinen Oberkörper freimachte, öffnete Bea bereits ihre Hose und zog sie aus. Sie sah wirklich phantastisch aus, als sie nur noch in ihrem Slip vor mir stand und wieder ihre Brüste streichelte. Ich benötigte keine weitere Aufforderung, um mir auch die Hose auszuziehen, und da ich Bea den eher peinlichen Anblick meiner Unterwäsche ersparen wollte, zog ich die Unterhose gleich mit aus. Auch wenn ich nicht mehr wie 30 aussehe, so kann ich mich nackt auf jeden Fall besser als mit Unterhose präsentieren. Bea schien der gleichen Ansicht und schmunzelte.

Ohne ein weiteres Wort zog sie sich auch noch den Slip aus, und ich war gespannt, was jetzt geschehen würde. Bea krabbelte ans Kopfende des Bettes, wo sie sich an die Wand lehnte und ein Kissen in den Rücken stopfte, damit sie bequemer saß. Dann schaute sie mich an, die Beine von sich gestreckt: "Ich hatte gestern die Überlegung, wie es wohl wäre, mich vor Deinen Augen selbst zu befriedigen und ob Dir das gefallen würde." Dabei ließ sie eine Hand in ihren Schoß gleiten und öffnete zugleich weit ihre Beine. "Ich möchte aber, dass Du Dich dabei auch anfasst und es Dir selber machst. Ich will alles genau sehen. Machst Du das für mich?"

Statt einer Antwort trat ich an die Seite des Bettes, so dass ich höchstens einen Meter von Bea entfernt stand und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich bin nicht mehr in dem Alter, dass ich beim Anblick einer nackten Frau sofort steinhart werde, aber die vergangenen Minuten waren nicht spurlos an mir vorüber gegangen. Trotzdem war mir klar, dass ich zu Beas visueller Stimulation noch deutlich an Härte zulegen sollte. In dem Augenblick dachte ich an den kleinen Penisring, den ich vorsichtshalber in meine Hosentasche gesteckt hatte, falls ich mal diese nicht pharmazeutische Unterstützung benötigte; jetzt würde er uns beiden gute Dienste tun.

Ich holte den einfachen Silikonring aus meiner Hose und schob ihn mir über meinen Halbsteifen bis es nicht mehr weiter ging. Bea schaute interessiert zu und als schon nach wenigen Augenblicken eine Wirkung zu sehen war, weil der harmlose Blutstau die Adern etwas hervortreten und das Glied im ganzen dicker und steifer werden ließ, freute sie sich: "Ja, das sieht geil aus. Ich mag es wenn er so dick und hart ist." Ich zog nun noch die Vorhaut zurück und entblößte eine pralle, rote Eichel, deren Haut glatt schimmerte. Dieser Anblick brachte Bea wieder in Erinnerung, weshalb sie eigentlich dort vor mir lag und sie lenkte meinen Blick auf ihren Schoß.

Ihre Beine weit gespreizt, zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen sanft auseinander und öffnete ihre Blüte. Hellrote, feucht glänzende Haut wurde sichtbar und ich musste schlucken als Beas Finger begannen in routinierten Bewegungen in diese herrliche Grotte einzutauchten und anschließend die Feuchtigkeit auf dem ganzen Geschlecht zu verteilten. Wie zufällig schob sich dabei auch ihre Perle immer wieder aus ihrer schützenden Hautspalte und wurde natürlich auch ausreichend mit Feuchtigkeit benetzt, was sie ebenfalls glänzen und leicht anschwellen ließ. Bea musste heftiger atmen und ich konnte sehen, wie es ihr Lust bereitete.

Jetzt nahm sie einen gleichmäßigen Rhythmus auf, indem sie zwei, drei Fingern immer wieder zwischen ihre Schamlippen schob und anschließend ziemlich fest ihre Klit damit massierte. Und wieder hinein und wieder massieren, hinein, langsam hinaus und massieren. Sprunghaft ließ das Beas Erregung ansteigen. Ihre andere Hand lag wieder auf einer Brust und zwirbelte gleichzeitig die harte Knospe. Bea wand sich und keuchte leicht. Aber ihre Augen waren offen und schauten auf das Objekt ihrer Begierde, das inzwischen ansehnlich hart in meiner Hand stand.

Ich hatte, während ich Beas Fingern zusah ebenfalls begonnen, meinen Schwanz langsam zu bearbeiten, was gar nicht so einfach war, weil durch den Penisring die Vorhaut nicht mehr so einfach über die vergrößerte Eichel zu schieben war. Ob Bea spürte, dass mir etwas Spucke weiterhelfen würde oder ob sie eine zusätzliche Stimulation wünschte, jedenfalls winkte sie mich näher zu sich. So wie sie auf dem Bett saß und ich neben ihr stand fanden ihr Mund und mein Schwanz von alleine zusammen. Ihre Lippen schlossen sich um meine Schwanzspitze und mit viel Speichel begann sie lasziv daran zu lutschen. Natürlich sah sie mir dabei in die Augen und machte absichtlich Schmatzgeräusche, die ihre Wirkung bei mir nicht verfehlten. Es war ganz automatisch, dass ich tiefer in ihren Mund zu stoßen versuchte, aber sie hielt dagegen und nach einer Weile drehte sie sogar kurz den Kopf zur Seite. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund und war von ihrem Speichel mehr als benetzt: "Ich glaube etwas Gleitmittel war nötig," meinte Bea nur, "aber ich will sehen, wie Du es Dir selbst machst."

Bea war wieder ganz in ihrem Element: Sie wusste genau, was sie wollte und sie hielt sich nicht zurück bei der Durchsetzung ihrer Wünsche. Jetzt lag sie wieder zurückgelehnt in ihrem Kissen und sah mich erwartungsvoll an. Fast entspannt wirkte sie, die Hand in ihrem Schoß bewegte sich kaum. Erst jetzt wurde mir die Besonderheit der Situation richtig bewusst. Ich hatte noch nie vor einer Frau masturbiert und schon gar nicht, wenn sie einfach nur dalag und zusah. Aber es erregte mich auch, und der Anblick von Beas schlanker Gestalt tat das Übrige. Also begann ich langsam wieder vor ihren Augen zu wichsen. Jetzt mit dem Speichel versuchte ich gar nicht erst meine Vorhaut viel zu bewegen, sondern ließ meine Hand und einzelne Finger die nackte Eichel umspielen. Normalerweise war ich dort viel zu empfindlich, aber so geschmiert ging es gut, war intensiv und steigerte schnell meine Erregung. Nach einer Weile nahm ich noch eigene Spucke zur Hilfe.

Auch Bea begann nun wieder sich fester zu stimulieren. Ich beobachtete, wie ihre Finger immer wieder in sie eindrangen und dann ihre Perle verwöhnten. Es erstaunte mich, wie fest sie dabei zu Werke ging, hatte ich doch gedacht, dass ähnlich wie meine Eichel, die freigelegte Klit viel zu empfindlich für solche Berührungen ist. "Das ist wohl nicht nur von Frau zu Frau verschieden, sondern auch vom Grad der Erregung abhängig," schoß es mir durch den Kopf, aber Bea unterbrach meine Gedanken: "Was grübelst Du? Würdest Du mich gerne so berühren mit Deinen Fingern oder lieber mit Deiner Zunge?" "Erst das eine und dann das andere" antwortete ich spontan "und dann würde ich meinen Schwanz in Dein nasses Loch schieben." Bea mochte es, wenn beim Sex solche vulgären Worte fielen aber mir fiel das meist schwer; ich war eher der stille Genießer und zuviel obszöne Worte konnten auch dazu führen, dass meien Lust abfiel.

"Oder würdest Du mich lieber nochmal in meinen Mund ficken?" lockte mich Bea "und mir Deine Sahne ins Gesicht spritzen?" Die Vorstellung war in der Tat verlockend und ich spürte, dass ich tatsächlich nicht mehr all zu weit davon entfernt war abzuspritzen. "Ich stelle mir vor, dass es Dein Schwanz ist, wenn ich es mir selber mache," redete Bea weiter, während ihre Finger unermüdlich in sie glitten und sie massierten. "Und wenn Du danach in meinen Mund fickst, dann schmecke ich meinen eigenen Saft." Sie nahm bei diesen Worten ihre nassen Finger und schob sie sich in den Mund: "Und dann kommt noch Dein Sperma dazu!" Ich starrte auf Beas Finger, die sie in ihrem Mund leckte und lutschte als wäre es mein Schwanz. Und ich sah auf ihr weit gespreizten Beine und das hoch erregte Geschlecht, das da so einladend offen vor mir lag.

Bea sah meinen Blick: "Nachher will ich Dich in mir spüren, aber jetzt lass uns erst dies zu Ende bringen. Ich will sehen, wie es Dir kommt und erleben, wie Du auf mich spritzt, auf meinen Bauch, meine Brüste, mein Gesicht, wo immer Du willst. Ich will spüren, wie Dein Sperma mich berührt, mich vollsaut, jeden einzelnen Spritzer, jeden einzelnen Tropfen." Sie legte ihre Hand wieder auf ihr Geschlecht und setzte zum Endspurt an. "Komm schon, lass Dich gehen, gib mir Deinen Saft!"

Beas Worte heizten mir ordentlich ein und zu sehen, wie sie jetzt hemmungslos ihrem eigenen Orgasmus entgegentrieb, war mitreißend. Diese Frau wusste einfach, was sie wollte, was sie erregte und wie sie sich Befriedigung verschaffen konnte, die über die einfache sexuelle Lust hinausging, indem sie ihr Bedürfnis nach Obszönität und Befreiung aus gesellschaftlicher Wohlanständigkeit beim Sex auslebte. Ich legte meine eine Hand an die Wurzel meines Schwanzes, um die Vorhaut ganz zurück zu ziehen. Zusammen mit dem Penisring ließ das meinen Kolben hart und fast brutal aussehen. Meine andere Hand bearbeite immer fester die Eichel und den ganzen Stamm. Es waren automatische Bewegungen, die mich immer mehr erzittern ließen. "Ich bin gleich soweit," presste ich hervor, "ich geb Dir meinen Saft. Ich spritz Dich voll, so wie Du es magst!" Bea schlug die Augen auf, die sie kurzzeitig vor Erregung geschlossen hatte. "Ja, komm, lass Dein dickes, geiles Rohr endlich spritzen! Ich will es sehen!"

Ein erster kleiner Platscher traf sie mit Druck auf der Stirn! Dann landete ein weißer Strahl auf ihrer Brust und der Hand, die dort lag und dann noch zahlreiche kleine Spritzer. Bea war zusammengezuckt, als meine Ladung sie ins Gesicht traf und hatte einen kleinen Quieker von sich gegeben. Und dann hatte auch sie begonnen zu zittern und zu zucken, hatte ihre Beine angezogen und die Hand in ihrem Schoß eingeklemmt. "Ja, mach mich nass, jaah, ja, ja," keuchte und stöhnte sie.

Es dauerte eine Weile, bis ihr Orgasmus abgeklungen war und sie sich wieder beruhigte. Ich hatte mich inzwischen aufs Bett gesetzt und meine Hand auf ihren Körper gelegt. Bea lächelte mich an, schaute dann kurz an sich herunter, führte die Hand, die ich beim Spritzen getroffen hatte zu ihrem Mund und leckte mein Sperma ab. Dann wischte sie sich über die Stirn und schob sich die Finger nocheinmal in den Mund: "Ein sauberer Schuss war das," lobte sie meinen Treffer und schließlich legte sie sich so aufs Bett, dass sie mit ihrem Mund meinen Schoß erreichen konnte. Mein Schwanz hatte seine Festigkeit verloren, war aber immer noch dicker als sonst, weil ich den Penisring noch nicht abgezogen hatte. Bea tat das jetzt und betrachtete den kleinen Ring. "Ich musste an den Schwanz eines Pferdes denken, als Du so dick und hart mit großer Eichel vor mir standest, das war geil," sagte sie, "purer Sex!"

Bea begann an meinem schlaffen Schwanz zu lecken und zu lutschen, jedoch mit wenig Erfolg: "Meinst Du, Du kannst gleich nochmal, ich würde Dich heute gerne auch noch richtig in mir spüren." "Lass mir einfach etwas Zeit," erwiderte ich, und legte meinen Arm um sie, "bei so einer Behandlung wird das nicht lange dauern. Und falls Du lieber meinen Pferde-Schwanz reiten willst, haben wir ja noch den Penisring." Bea lachte und wir legten uns eine Weile nebeneinander aufs Bett, streichelten uns sanft und liebevoll, bevor unsere Zärtlichkeiten wie von selbst in die zweite Runde übergingen.

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 7 Monaten

Na so könnte es ja auch in Realität gehen ein Techtelmechtel zwischen zwei Personen

ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor mehr als 2 Jahren

Wunderschöne Serie, die sich schön liest und feucht werden lässt

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