Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bea 02

Geschichte Info
Beas Vorlieben stecken an...
2.6k Wörter
4.66
35.7k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/21/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
novator
novator
354 Anhänger

Das, was ich mit Bea erlebt hatte, wirkte einige Tage bei mir nach und immer wieder musste ich daran denken. Wir hatten noch eine Weile auf dem Bett gelegen und geredet und ich konnte gut nachvollziehen, was sie mir von ihrem Beruf erzählte, von den inneren Zwängen und Erwartungen an Seriösität und Anständigkeit, denen sie sich täglich ausgesetzt fühlte, natürlich auch denen, die sie an sich selbst hatte, und von der Lust, die es ihr bereitete, beim Sex aus dieser anständigen Welt auszubrechen und Dinge zu tun, die ihrem Alltag völlig entgegenstanden. Sie war eine starke und emanzipierte Frau, aber in manchen Momenten erregte es sie gerade, sich benutzen zu lassen, und intuitiv hatte ich das Richtige getan als ich ihr auch noch ins Gesicht gespritzt hatte. Es war ihre Art, sich Luft zu machen, sich etwas Gutes zu tun. Ich konnte das nachvollziehen, hatte ich doch umgekehrt etwas Ähnliches erlebt: Indem ich auf ihren Wunsch hin tat, was ich mir selbst nie erlaubt hätte, erlebte ich eine Erregung und einen Höhepunkt, die ich so noch nicht gekannt hatte.

Was folgte aus alldem? Dass es gewaltsamer und rücksichtsloser zugehen würde, wenn wir in Zukunft Sex hätten, denn dass wir beide uns wieder treffen wollten, war schnell klar? Nein, gewaltsam und rücksichtslos traf es nicht. Es ging letztlich gar nicht um Härte oder Brutalität, es ging vielmehr darum, immer mal wieder auch Dinge miteinander oder auf eine Weise zu tun, die man als "verrucht" oder als "unanständig" ansehen konnte. Hatte Bea sich nicht so ähnlich ausgedrückt: Zärtlichkeit ist schön, aber manchmal brauche ich es verboten oder dreckig? Regeln und Grenzen sind gut und sinnvoll, aber manchmal muss man eine Regel auch brechen, eine Grenze überschreiten, um sich wirklich lebendig fühlen zu können. Beim Sex ließ sich das auf besonders lustvolle Weise und gefahrlos ausprobieren, solange beide das wollten, und dass ich dazu auch in der Lage war, hatte ich erlebt.

Trotzdem fühlte ich mich etwas unter Druck vor unserem nächsten Treffen, denn ich bildete mir ein, dass jetzt ich der Aktivere sein und sie mit einem Wunsch von mir überraschen müsse, der sie fordern und an oder leicht über ihre Grenzen bringen würde. Aber so bin ich nicht gestrickt. Ich plane nicht, was ich demnächst beim Sex erleben möchte, sondern lasse mich lieber von der Situation mitreißen. Meine Sorgen waren aber auch völlig unbegründet. Als wir uns das nächste Mal trafen, war Bea eher in zärtlicher Laune. Wir schmußten und küssten uns, erregten uns sanft und langsam gegenseitig mit unseren Fingern und Mündern und schließlich griff ich nach einem Kondom, weil wir Verkehr haben wollten. "Hast Du eine Lieblingsstellung," fragte sie mich und ich verneinte, weil es mir außer meiner Vorliebe für aktiven und passiven Oralverkehr tatsächlich nicht wichtig war, ob ich von vorne oder von hinten in meine Partnerin eindrang. Das einzige, was nicht ganz unwichtig war, war die Tatsache, dass ich oft sehr schnell zum Ziel kam, wenn ich geritten wurde. Ich mochte es sehr, die Brüste meiner Sexualpartnerin vor Augen und Händen zu haben, aber wahrscheinlich deshalb konnte ich dann auch nicht lange standhalten und kam aus meiner Sicht vorzeitig zum Orgasmus.

"Dann würde ich gerne auf Dir sitzen," sagte sie und bei mir ging sofort das Kopfkino los von kleinen, ganz leicht wippenden Brüsten einer auf mir reitenden Frau. "Kein Problem," sagte ich, "ich mag das sehr, aber Du musst wissen, dass ich das meist nicht lange durchhalte und dann komme, auch wenn Du noch nicht fertig bist." Bea war unbekümmert. "Dann kommst Du eben, ist doch egal" und setzte sich auf mich, während sie meinen Steifen in sich aufnahm. Was dann geschah, überraschte mich. Bea begann, mich zu reiten, aber schon nach kurzer Zeit nicht mehr so, wie ich es schon erlebt hatte, dass sie sich auf meinem Schwanz auf und ab bewegte. Sie bewegte ihr Becken so, dass ich quasi unbeweglich in ihr feststeckte, sie aber ihre Klitoris auf meinem Schambein rieb, und mit Reiben meine ich nicht eine sanfte Bewegung, sondern ein festes und heftiges Ruckeln. Es war kein gemeinsamer Geschlechtsverkehr, eher so als wenn sie es sich selbst machte und mich dabei benutzte. Natürlich hatte ich diese wunderbare und schöne Frau vor Augen, ihre herrlichen Brüste in genau der richtigen Größe, die ich so liebte direkt vor mir, aber eigentlich rammelte sich Bea auf mir zum Orgasmus, als wäre ich gar nicht da, sondern als säße sie nur auf einem raffinierten Sexgerät. Und während meine Lust immer mehr sank, peitschte sie sich dem Höhepunkt entgegen und kam schließlich, nicht so laut und unkontrolliert, wie bei unserem ersten Treffen, aber doch zuckend und keuchend und so, dass sie schließlich auf mir zusammenbrach.

Das war eine neue Erfahrung für mich: In der Stellung, die mich normalerweise in kürzester Zeit zum Höhepunkt brachte so benutzt zu werden, dass meine Erregung nachließ und nicht ich, sondern meine Partnerin zum Orgasmus kam. Fühlte ich mich nun mißbraucht? Eigentlich nicht, denn es war ja etwas, was zwischen uns beiden geschehen war, ja ich spürte meinen Schwanz immer noch in ihr, und es war auch schön, Beas ungezügelte Lust zu spüren und zu sehen; jetzt war eben ich ihr zu Diensten gewesen, so wie sie zuletzt mich voll befriedigt hatte. Das war eine neue Ebene der sexuellen Erfahrung für mich. Nicht mehr nur das gegenseitige Erregen, sondern das Erleben, dass auch das Benutzt werden, sehr lustvoll sein konnte. Ich an Beas Stelle hätte allerdings jetzt Scham empfunden und tatsächlich fragte sie mich: "Es tut mir leid, da ist es wohl mit mir durchgegangen, war das zu heftig für Dich?" Ich erzählte ihr von meinem Empfinden und dass es zwar neu, aber keinesfalls unangenehm für mich gewesen war, im Gegenteil, Beas Geilheit zu erleben, hatte auch mir Lust in einem anderen Sinne bereitet.

"Und trotzdem bist Du noch nicht gekommen," sagte Bea mit einem verschmitzten Lächeln als sie sich schließlich neben mich legte und zusah, wie ich das Kondom entfernte. "Das sollten wir ändern. Was soll ich mit Dir machen?" Ich merkte, dass es mir leichter fiel meinen Wunsch auszusprechen, nachdem was Bea eben mit mir gemacht hatte: "Am liebsten würde ich jetzt zusehen, wie Du es mir mit der Hand machst bis ich spritze." "Eine gute Wahl," erwiderte Bea, "das mag ich auch gerne." Sie kroch zu mir hinüber und legte ihren Kopf so auf meinen Oberschenkel, dass wir uns in die Augen sehen konnten, während sie nach meinem besten Stück griff. "Zeig mir, wie Du es gerne magst," sagte Bea. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, aber ich legte meine Hand auf ihre und es war ein erregendes Gefühl die fremde Hand zu spüren, die meinen Schwanz umfasste und zuzusehen, wie beide Hände sich gemeinsam bewegten. Ich gab einen langsamen Rhythmus vor, und wir sahen eine Weile schweigend zu, wie meine Eichel entblößt wurde, wenn die Hände sich nach unten bewegten und wie sie bei der entgegengesetzten Bewegung auch wieder ganz in den Handballen verschwand.

Obwohl ich die gemeinsame Handarbeit aufregend und angenehm fand, überließ ich Bea nach einer Weile doch wieder alleine das Feld. Ich wollte sehen, was sie von sich aus verändern würde und mich ganz auf die fremde Stimulation konzentrieren. Selber konnte ich es mir auch zu Hause machen. Da sich beim richtigen Geschlechtsverkehr zum Ende hin meist die Bewegungen der Körper beschleunigen, geschieht es fast automatisch, dass auch die meisten Menschen ihre Handbewegungen steigern, wenn sie einen Penis zum Höhepunkt bringen wollen. Es gleicht dann manchmal mehr einer verzweifelten und unwürdigen Rubbelei als einem lustvollen Vergnügen. Außerdem ist es gar nicht notwendig, zumindest finde ich es viel lustvoller, wenn ich spüre, wie die Bewegung gleichmäßig langsam bleibt und trotzdem die Erregung immer weiter ansteigt. Gerade den Orgasmus erlebe ich viel intensiver, wenn er sich langsam aufbaut.

Bea schien das zu wissen oder sie mochte es selber so, jedenfalls ließ sie sich nicht dazu hinreißen, ihr Tempo zu erhöhen. Das einzige, was sie änderte war, dass sie fester zupackte und die Vorhaut immer so weit wie nur möglich zurückzog und sich die gut durchblutete und glatte Eichel genau ansah. Manchmal machte sie dann eine kurze Pause und verwöhnte mit ihrer Zunge die empfindliche Unterseite. Dann nahm sie wieder das gleiche ruhige Tempo auf und schaute mich an. Ich hatte mich dazu entschieden, so lange wie möglich so entspannt wie möglich zu bleiben, was dazu führte, dass Bea nicht spüren konnte, wie meine Erregung anstieg, weil mein Schwanz gleichmäßig fest blieb und auch nur selten zuckte. Erst als ich es kaum noch aushielt, musste ich meinen Unterleib anspannen und Bea merkte, wie ich noch härter wurde in ihrer Faust.

Sie lächelte mich an, machte aber mit ihren ruhigen Bewegungen einfach weiter bis ich mich vollständig verkrampfen musste, und ohne weitere Vorwarnung ein kräftiger Strahl meines Samens aus mir herausspritzte und sich wie ein weißes Band auf Beas Gesicht legte. Und dann noch ein zweiter Strahl und ein paar Spritzer. "Das hat Spaß gemacht," sagte sie, als ich schließlich ausgespritzt hatte. Diesmal nahm sie ein Handtuch und wischte sich und mich sauber, bevor sie sich neben mich legte und an mich kuschelte. Eine Weile lagen wir einfach schweigend so da, dann wollte sie wissen:"Was denkst Du?" "Ich weiß nicht, wie ich es genau sagen soll, aber für mich ist Einiges neu beim Sex mit Dir. Ich habe noch nie zuvor eine Frau grob in den Mund gefickt und ihr ins Gesicht gespritzt und ich bin auch noch nie von jemandem so benutzt worden, wie vorhin von Dir. Aber es erregt mich und ich frage mich, was noch kommt. Wir können es doch nicht immer weiter steigern."

"Das müssen wir doch auch gar nicht," sagte Bea,"wir machen einfach das, wozu wir Lust haben, mal sanft und zärtlich, mal eben etwas unanständiger. Das ist alles. Und wenn ich was Versautes ausprobieren will, dann tue ich es und Du machst es genauso. Ich sage schon nein, wenn ich was nicht mag und Du hoffentlich auch." In Beas Worten klang das so einfach, und sie schien ja auch tatsächlich auf diese Weise ihre Sexualität zu leben, aber ich hatte es bisher anders getan. Ich hatte mich nur selten getraut, es auszusprechen, wenn ich etwas ausprobieren wollte. Ich hatte mich bisher immer schon selber kontrolliert und ausgebremst und hatte mir bestimmte Praktiken nicht erlaubt, selbst wenn sie meinen früheren Partnerinnen oder auch meiner Ehefrau vielleicht sogar gefallen hätten. Ich musste solche Sexualität erst lernen und in Einklang bringen mit meinem Schamgefühl und erlerntem Verhalten. Und das mit über 50!

Ich schaute meine schöne Bettgenossin an, beugte mich zu ihr und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss und eine Weile schmusten wir wieder miteinander. Bea lag jetzt mir zugewandt auf der Seite lag, und ich strich ihren Rücken entlang bis meine Hand auf ihrem Po lag. Das fühlte sich gut an und plötzlich schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: Diese Pobacken würde ich jetzt gerne beide vor mir sehen und mit meinen Händen umfassen, während ich mich von hinten in Beas heisse Spalte bohre. Der Gedanke ließ meinen Schwanz augenblicklich zu neuem Leben erwachen, was Bea nicht verborgen blieb, weil unsere Beine ineinander verschränkt lagen. "Hallo, da ist aber einer plötzlich wach geworden," ließ sie mich wissen und griff mir in den Schritt, was mich noch härter werden ließ. Ich angelte nach einem neuen Kondom. "Und diesmal habe ich eine Lieblingsstellung: Ich will dich von hinten. Dreh dich um und zeig mir Deinen sexy Hintern!"

Bea lachte und kniete sich tatsächlich bereitwillig aufs Bett während ich mir noch das Kondom überzog und mich in Stellung brachte. Ich legte eine Hand auf ihre Pobacke, mit der anderen strich ich über ihre leicht geöffnete Scham und ließ dabei meinen Finger eintauchen. Warme Feuchtigkeit empfing mich. Also setzte ich die Spitze meines Speers an, gab etwas Druck während ich jetzt mit beiden Händen ihre Pobacken umfasste und sah, wie ich langsam in ihr verschwand. Wir waren durch unser Gespräch und die Schmuserei beide schon wieder erregt, weshalb wir schnell einen guten Rhythmus fanden. Ich stieß fest in Beas Leib und sie hielt dagegen, und ich spürte, wie ich jedesmal tief in ihr anstieß und sie das genoß und mit ihrem typischen Quieken quittierte.

Mit meinen Händen knetete ich ihre Pobacken und sah, wie sich dadurch auch immer wieder ihr Hintereingang leicht öffnete. Das brachte mich auf eine weitere Idee und ich schob eine Hand so in die Mitte, dass ich mit dem Daumen direkt ihr enges Loch berühren konnte. Jetzt war ich abgelenkt und hielt inne mit meinen Stößen. "Was ist los?" wunderte sich Bea. "Warts ab," sagte ich, sammelte etwas Spucke in meinem Mund und ließ sie direkt auf ihren Anus tropfen, wo ich sie mit dem Daumen verrieb und dann auch gleich die Fingerspitze ein wenig in ihren Hintereingang schob. Bea sagte nichts, spannte ihren Schließmuskel an, versuchte aber direkt auch wieder ihn zu entspannen, so dass ich meinen Daumen noch tiefer hineinschieben konnte.

"Ja, das ist geil, mach weiter" stöhnte Bea und ich nahm noch etwas mehr Spucke zur Hilfe und schob meinen Daumen tiefer in sie, um sie zu weiten. Gleichzeitig nahm ich meine Stöße wieder auf. Bea reagierte stark auf diese Doppelbehandlung und stöhnte und quiekte im Wechsel. Mich erregte die Situation sehr, obwohl ich sonst eigentlich gar nicht so ein Freund von Analsex bin. Aber Bea auf diese Weise ungefragt anzugehen, hatte etwas Verbotenes und Unanständiges. Da war es wieder, unser Thema, und dann tat ich ohne nachzudenken etwas, was ich bei einer anderen Frau und ohne unsere bisherigen Erlebnisse nicht ohne vorher darüber zu reden getan hätte: In einer einzigen Bewegung zog ich meinen durch Beas Säfte inzwischen gut geschmierten Schwanz aus ihrer Spalte und drückte ihn, indem ich meinen Daumen herauszog in ihren Hintereingang.

Bea hielt den Atem an, beschwerte sich aber nicht, sondern blieb in ihrer Position. Natürlich war mein Kolben für ihren engen Darm zu dick und ich schaffte es gerade mit meiner Eichel einzudringen. Dann steckte ich fest. Aber nur für einen Moment, denn sobald Bea realisiert hatte, was ich da gerade tat, begann sie wieder zu atmen und versuchte sich zu entspannen so gut es ging, und ich drückte sanft ihre Backen auseinander, während ich mit kleinen Bewegungen nach und nach meinen Schwanz tiefer in sie hineinschob. Es war für mich nicht nur angenehm und sicher auch nicht für sie, wie sie geweitet und ins Kissen gepresst wurde, aber wir beide waren verbunden in dem klaren Gespür, dass wir alles nur taten, um einander Lust zu bereiten, nicht Schmerz, nicht Qual. Und dieses Wissen war das Entscheidende und führte schließlich dazu, dass sie sich meinem Ansturm öffnete und ich nicht nur ganz in sie eindringen, sondern mich schließlich sogar in ihr bewegen konnte.

Dann wurde es mehr und mehr wieder ein lustvolles Vergnügen für uns beide. Bea fing wieder an zu quieken und während sie mit ihrem Hintern meine harten Stöße parierte, schob sie eine Hand an ihre Scham und begann sich dort zu streicheln, so wie sie es selber am liebsten mochte. Auf diese Weise war es schnell um uns beide geschehen. Ihr Stöhnen peitsche sie einem Orgasmus entgegen und riß auch mich immer mehr mit. Ich konnte spüren, wie sie anfing wild zu zucken und die Kontrolle zu verlieren und gleichzeitig war es wie ein leichter Stromschlag, der meinen ganzen Körper durchzog. Ich stieß grunzend noch einmal tief in sie und explodierte.

Diesmal brachen wir gemeinsam zusammen, und indem ich aus ihr herausflutschte, ließen wir uns nebeneinander aufs Bett fallen. "Du schaffst mich," war das erste was Bea nach einer ganzen Weile schweren Atmens von sich gab. "Ich dachte, mich zerreißt es, aber es war so geil." "Diesmal ist es wohl mit mir durchgegangen, war das nicht zu heftig für Dich?" zitietre ich ihre Worte von vorher. "Doch" kam es jetzt erschöpft von Bea, "das war es, aber so geil. Das müssen wir irgendwann wiederholen."

novator
novator
354 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
RobieneRobienevor fast 3 Jahren

Sehr bildhafter einvernehmlicher Analsex. Gefühlvoll und erregend zugleich. Danke.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Mal nicht das übliche Rein-Raus, sondern ein reflektierender Text über eine gemeinsame Entwicklung. Gefällt mir, und ich denke, da kann noch was kommen ... ;-)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Bea 03 Nächster Teil
Bea 01 Vorheriger Teil
Bea Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Das Au-Pair-Mädchen Das Au-Pair-Mädchen sorgt für zusätzlichen Kick.
Erwischt ! Der Job eines Hausdetektivs in einem Warenhaus kann auch all.
Hilfe Von Hinten Wenn die Ex um Rat fragt, unterstützt Leon sie doch gerne…
Sex mit dem Ex 01 Wiedersehen mit dem Ex.
Privatswinger Private Alternative zum Swingerklub.
Mehr Geschichten