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Beate 01

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Beate hob ihren Kopf und suchte Blickkontakt. „Möchtest Du mich küssen?", fragte sie schüchtern. Eine Antwort bekam sie nicht, nur sein Kopf ging in ihre Richtung und ihre Lippen fanden sich. Bea öffnete ihren Mund und lockte seine Zunge. Als sie sich in einen langen zärtlichen Kuss ergaben, rutschte seine Hand in die Jacke und er umfasste mit seiner Hand ihre ganze Brust. „Endlich," dachte Beate, „endlich." Sie steckte ihre Hand unter sein Shirt und streichelte seinen Bauch. „Da sind auch Haare," stellte sie zufrieden fest. „Ein richtiger Mann!"

Ihre vorsichtigen Küsse verwandelte sich plötzlich in wilde Knutscherei. Jeder wollte seinen Schatz mit seinem Mund verwöhnen und die Hände wussten manchmal nicht, wohin sie greifen sollten. Dirk spielte längst mit Beas Brustwarzen und ihr lautes Stöhnen machte ihn noch zusätzlich an. Seine Berührungen erregten sie von Minute zu Minute mehr. Sie umarmten sich immer wilder und sie wühlte sich mit ihm durch das Bett. Ihre viel zu große Hose verrutschte und gab ihren Unterleib frei. Und dann lag Dirk plötzlich auf ihr. Ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst und sein harter Schwanz pochte plötzlich an ihrer Muschi, die nicht mehr durch die Schlafanzughose geschützt war. Beate legte vor lauter Lust ihre Arme um seinen Hals und drückte ihr Becken gegen seinen Pint. Er glaubte ihre Furche zu spüren und presste sich noch enger an sie. Jetzt klammerten sich ihre Beine um ihn, sie wollte ihn nie wieder loslassen. Solche Gefühle wie jetzt, hatte sie noch die gespürt. Sie war so weit: Sie hätte alles mit sich machen lassen!

In diesem wilden Geschmuse schaute ihr Dirk in ihr lustverzerrtes Gesicht. „Nimmst Du die Pille?", fragte er heiser. „Nein," und nach einer kleinen Pause, „ich bin noch Jungfrau," kam es ganz leise aus ihrem Mund. ... „Ich habe Pariser. Möchtest Du heute Nacht ...?", er vollendete den Satz nicht. „Ich habe Angst," hörte er von ihr. „Sei bitte ganz vorsichtig." Langsam kletterte er von ihr herunter und holte aus einer Kommode eine Packung „London".

Beate hatte sich inzwischen aufgesetzt und beobachtete ihn, wie er mit vorn abstehender Hose zu ihr zurückkam. Ihre Erregung hatte noch nicht nachgelassen. „Wollen wir uns ausziehen?", fragte sie schüchtern. Als er nicht sofort antwortete, öffnete sie die letzten Knöpfe ihrer Jacke und ließ sie von ihren Schultern rutschen. Ihr kam es so vor, als ob das kräftige Stück in der Hose von Dirk noch ein wenig größer würde.

Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht hinunter zu ihren C-Cups und blieb an den hellen Höfen und Warzen hängen. Etwas verschämt hielt sich Beate die Hände vor ihre festen Titten, aber nur, um sie kurz danach leicht zu massieren. Wie gerne hätte sie jetzt seine Hände dort gespürt. Immer wieder sah sie zu ihm und wartete, dass seine Hose endlich fiel. „Wenn nicht Du, dann eben ich," sagte sie zu sich selbst, drehte sich von ihm weg, hob ihre Beine kerzengerade in die Höhe und zog sich die Hose aus. Auf dem Bauch liegend, schaute sie wieder erwartungsvoll zu ihm hin.

Erst jetzt kapierte er, auf was sie so angespannt wartete. Mit einem leichten Kopfnicken griff er an dem Hosenbund und zog sich seine Shorts aus. Als er sich wieder aufrichtete, wippte sein Glied nach. Die Natur hatte ihn mit einem sechszehn Zentimeter langen Gerät ausgestattet und Standschwierigkeiten kannte er noch nicht. Er griff an seinen Schwanz und wichste ihn ein paar Mal, um ihn in die richtige Position zu bringen. Noch zwei Schritte und er stand vor dem Bett. Beate konnte ihren Blick nicht von seinem Teil abwenden.

Die wenigen Mädchen und Frauen, mit denen Dirk bisher geschlafen hatte, konnten es gar nicht erwarten, diesen Ständer in den Mund zu nehmen und ausgiebig daran zu lutschen. Nicht so Beate. Sie macht keine Anstalten ihn anzufassen, geschweige denn, ihn in den Mund zu nehmen. Er kniete sich neben sie auf das Bett und fing an, ihr den Rücken zu massieren. Sie legte ihren Kopf auf ihre Arme und genoss das Spiel seiner Hände. Er kam zu ihrem süßen Po und nachdem er ihre beiden Hälften geknetet hatte, fuhr er mit seinen Fingern durch ihre Kerbe. Er zeigte keine Eile, sondern es dauerte eine ganze Weile, bis er über die Rosette und dem Damm an ihre heiße Möse kam. Ein tiefes Stöhnen zeigte ihm ihre Erregung und zwei oder drei Fingerkuppen kraulten ihre Spalte. „Noch ein bisschen, noch ein bisschen," ging es ihr immer wieder durch den Kopf. Und dann erreichte er endlich ihren Kitzler. Sie presste ihren Unterleib gegen die Matratze und klemmte damit seine Hand ein. Er sollte nie wieder damit aufhören!

Sie nahm es gar nicht richtig war, dass sie auf einmal auf dem Rücken lag und ihre Schenkel weit gespreizt hatte. Seine Hand spielte mit ihrer Fraulichkeit und sein Gesicht näherte sich immer mehr ihrem Schoß. „Ich will mich da unten küssen," ging es ihr durch den Kopf. Es war aber mehr als das. Nach ein paar Küssen fuhr er seine Zunge aus und leckte ihr durch die ganze Spalte. Vom Kitzler hinunter bis zu ihrem heißen, kleberigen Loch und zurück. Ihre Schenkel schlossen sie abrupt und klemmten seinen Kopf ein. Was würde dieser Mann noch alles mit ihr anstellen?

Sie lockerte den Druck ihrer Oberschenkel und er küsste sich hoch zu ihrem Mund. Aber nicht, ohne vorher noch einmal zart in ihre Warzen zu beißen. Als sich dann endlich ihre Lippen berührten, schmeckte sie den Saft ihrer Pflaume. „Er ist so lieb, er ist so lieb," und sie schaute ihn schmachtend an. Noch ein paar zusätzliche Küsse, dann richtete er sich auf und präsentierte ihr seinen steifen Schwanz. Vorsichtig hob sie eine Hand und die schloss sich zaghaft um seinen Schaft. Er schob leicht sein Becken vor und zurück und simulierte damit kleine Fickbewegungen. Seine Vorhaut schälte sich von der Eichel und sie nahm seine Liebestropfen wahr. Das erste Mal in ihrem Leben, dass sie einen Schwanz aus der Nähe sah. Und dann nur ein paar Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

Beate war nicht blöd, auch wenn sie nicht viele Erfahrungen mit Jungs hatte. Im Pfarrzentrum, beim Jugendtanz unter Aufsicht der kirchlichen Macht, war es zu der einen oder andere Knutscherei gekommen, als sie beim Küchendienst mit einem jungen Mann Gläser polierte. Einmal kam es zu einem Gefummel auf dem Heimweg und da hatte sie hinter einer Hausecke im Dunkeln einen harten, kleinen Schwanz angefasst. Mehr gab es bisher mit dem männlichen Geschlecht nicht. Ein Mädchen hatte ihr bei einem „Sleep Over" mal so lange an ihrem Kitzler herumgespielt, dass es ihr so ein kleines bisschen gekommen war. Wenigstens glaubte sie das. Aber Erfahrungen konnte man so etwas eigentlich nicht nennen. Das hier war etwas anderes: Das war richtiger Sex!

Dirk hatte plötzlich die Schachtel mit den Gummis in der Hand und holte ein versiegeltes Kondom heraus. Er riss es auf und hielt es an die Spitze seines harten Schwanzes. Aufgeregt schaute Beate ihm zu. ... Doch dann verließ sie der Mut und alle möglichen Bedenken kehrten zurück. „Heute noch nicht, bitte," sagte sie verschämt. „Ich bin noch nicht so weit." Dirk verbarg seine Enttäuschung, war aber letzten Endes froh, dass sie dieses Erlebnis nicht einfach so über sich ergehen lassen wollte. Er ließ die Präservative unter dem Kopfkissen verschwinden und nahm seine nackte Schönheit in seine Arme.

„Bist Du mir böse?", fragte sie ihn leise. „Nein, mein Schatz, überhaupt nicht. Du sollst doch auch Spaß daran haben und wenn Du noch nicht dazu bereit bist, ist das ok." ... „Ich liebe Dich," ergänzte er nach einer kurzen Pause, „mehr als alles andere." Sie richtete sich auf und schaute ihn an. „Ich liebe Dich auch. So sehr, dass es fast schon weh tut." Sie legte sich wieder an seine Seite. „Streichelst Du mich?" fragte sie ihn in die Stille hinein. Mit einem Lächeln im Gesicht beugte er sich über ihren Mund und fing an, sie zu küssen. Gleichzeitig machte sich seine Hand auf den Weg zu ihrer Pussi, aber nicht, ohne vorher ihre Brustwarzen zu stimulieren. Er war fasziniert von ihren Rundungen.

Er fühlte in ihrem Schritt immer noch die Hitze einer aufgegeilten Frau und seine Fingerspritzen begannen von neuem, ihren Kitzler, ihre Schamlippen und den Eingang ihrer Vagina zu reizen. Ihr Atem ging immer schneller und er fragte sie, ob er sie „da unten" wieder küssen dürfte. Anstelle einer Antwort drückte sie seinen Kopf hinunter zu ihrem Tempel und er verlor keine Zeit, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Er spürte, wie sie ihrem Höhepunkt immer näherkam und als er ihr ein paar Mal voller Leidenschaft durch die nasse Spalte leckte, erlebte sie ihren ersten, richtigen Orgasmus durch einen Mann. Dirk streichelte ihre Muschi noch behutsam weiter, bis er merkte, dass sie wieder normal atmete. Wie hatte einmal eine erfahrene Frau zu ihm gesagt: „Ein Orgasmus ist wie ein kleiner Tod. Hole die Frau danach zärtlich in die Welt der Lebenden zurück!"

Beate lag auf dem Rücken und hatte die Beine zusammengepresst. Er richtete sich auf und schaute seine Liebste an. Bevor er sich wieder neben sie legte, drückte er ihr noch ganz behutsam einen Kuss auf ihre Scham. „Du bist so zärtlich," flüsterte sie ihm zu. Und etwas später: „Zeigst Du mir, wie ich DICH verwöhnen kann?" ... „Aber lach´ mich nicht aus. Ich habe das noch nie gemacht."

Dirks Gedanken überschlugen sich. Was konnte er sich von ihr wünschen? Mit der Hand? -- OK! Das ging bestimmt. -- „Aber mit dem Mund? Würde sie das machen?" Ihm kam ein Einfall, den er für genial hielt. „Ich lege mich auf den Rücken und Du verwöhnst meinen Penis so wie es Dir gerade einfällt. Du machst das bestimmt ganz toll." „Deinen Penis?", schmunzelte sie, jetzt schon wieder selbstsicherer. „Ich will nicht Deinen Penis! Ich will Deinen SCHWANZ!" Das letzte Wort betonte sie besonders und kam sich sehr verrucht vor.

Sie küsste ihn auf den Mund und legte dann ihren Kopf auf seinen Bauch. Von dort aus hatte sie die beste Sicht auf seinen Pint. „Es wird Zeit, dass ich mir so ein Teil mal richtig anschaue!" ging ihr durch den Kopf. Mit zwei Fingern hob sie ihn hoch und merkte, dass dieses Wunderteil sofort härter wurde. Mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger bildete sie einen Kreis und legte die Eichel seines besten Stücks frei. „Das Bändchen sieht so aus, als ob es zerreißen könnte, wenn man es zu sehr beansprucht," ging es ihr durch den Kopf.

Vorsichtig strich sie mit ihrem Daumen darüber und erschrak, als Dirk vor Lust aufstöhnte. Auf seiner Schwanzspitze bildete sich ein kleiner Tropfen und sie nahm ihn mit ihrem Zeigefinger auf. Neugierig führte sie ihren Finger an den Mund und leckte den Schleim ab. Sie versuchte den Geschmack zu ergründen, aber es schmeckte erst einmal nach gar nichts. Mit den beiden Fingern wichste sie weiter an seinem Teil und als der nächste Tropfen erschien, traute sie sich und leckte ihn direkt von der Spitze. „Ein bisschen herb, vielleicht," dachte sie, „vielleicht schmeckt so ein Mann."

Auch sein Beutel fand ihr reges Interesse und als sie die Kugeln darin rollte, merkte sie, dass das ihrem neuen Freund wohl sehr viel Vergnügen bereitete. Sie war hin und hergerissen. Mit der Hand oder mit dem Mund? Sie hatte ein wenig darüber gehört und heimlich gelesen, dass es Männer besonders geil finden, wenn man ihren Schwanz in den Mund nimmt. „Blasen," sagte sie sich. Ich will ihn ein bisschen blasen." Etwas ungeschickt verwöhnte sie seinen Hammer mit ihrem Mund. Zuerst traute sie sich, mit ihrer Zunge über den gesamten Schaft zu lecken, beginnend am Beutel, bis hoch zu seiner Eichel. Das Precum leckte sie einfach ab. Übermütig biss sie in seinen Pint, um dann ihre Lippen über die Schwanzspitze zu schieben und ihn ein paar Zentimeter in den Mund zu nehmen.

Von Jutta, die mit Männern schon mehr Erfahrung hatte, bekam sie den Tipp, auf die Reaktionen des Mannes zu achten. „Wenn er zu laut wir, pass auf: Dann spritzt er bald. Dreh´ die Spitze einfach von Dir weg und gönne ihm sein Vergnügen." Beate wurde immer neugieriger. Sie wollte wissen, was passiert, wenn sie bei Dirk so weitermachte. Leckend und wichsend kümmerte sie sich um seinen Schwanz und sie merkte tatsächlich, als er kurz vor seinem Orgasmus stand. Sie schaffte es so gerade noch, die Richtung seines Ergusses zu ändern. Anstelle ihres Gesichts schoss er über ihre Schulter auf seinen Bauch. Nur die beiden letzten kleinen Schüsse hatten keine Kraft mehr und landeten auf ihrer Brust.

Dirk streichelte zärtlich über ihren Kopf und sie fühlte sich dadurch in ihren Bemühungen bestätigt. Trotzdem fragte sie schüchtern: „War das ok? Hat es Dir gefallen?" ... Es war wunderbar, Schatz," bekam sie ihr Lob. „Ganz wunderbar!" Ein wenig machte sie sein Urteil stolz. „Ganz wunderbar!", hatte er gesagt. Sie schmiegte sich an ihn und streichelte sein Brusthaar, als er plötzlich die Romantik störte. „Wann musst Du denn aufstehen? Wann musst Du im Geschäft sein?"

Beate erschrak. „Verdammt, das gab es ja auch noch." ... „Um neun Uhr machen wir auf. Ich muss mich aber vorher noch umziehen. Und eine Kleinigkeit Frühstücken möchte ich auch noch." Dirk überlegte kurz. „Sieben Uhr dürfte genügen. Schlaf jetzt, mein Schatz. Ich stelle die Uhr und wecke Dich rechtzeitig." Nach einem langen „Gute-Nacht-Kuss" legte sie sich auf die Seite und war schnell eingeschlafen. Dirk lag noch lange wach und dachte über die neue Beziehung nach. „Ob Bea wohl die Richtige war?" War es wirklich Liebe oder nur die unbändige Lust am Sex?" ... „Denk' nicht so viel nach und genieße es einfach!"

Pünktlich um sieben Uhr riss der Wecker sie aus ihren Schlaf. Während Bea im Bad war, richtete er für sie ein kleines Frühstück. Danach ging es zu ihr, wo sie sie sich in ihrem kleinen Zimmer vor seinen Augen umzog. Er genoss den Anblick ihres nackten Körpers und sie wusste genau, was sie tat. Was sie aber überraschte: Ihr machte es Spaß sich ihm so zu zeigen und dann die Lust in seinen Augen zu sehen. „Heute Abend, mein Liebling, heute Abend gibt es mehr." Zehn Minuten vor Neun parkte er seinen Kadett vor dem Reisebüro. Zeit genug, für einen neuen Liebeskuss.

*

Der Tag im Reisebüro verging wie im Flug. Ihr Chef, ihre Chefin und die drei Kolleginnen waren ihr gegenüber sehr zuvorkommend und halfen ihr, wo sie nur konnten. Eine Stunde vor Feierabend bat sie ihre Chefin in das kleine Büro.

„Liebe Beate," begann sie, „Du bist zwar erst den zweiten Tag bei uns, aber wir sind schon jetzt sehr zufrieden mit Dir. Du bist tüchtig, fleißig, wissbegierig und hast eine sehr gute Allgemeinbildung. Wo hast Du das alles gelernt? In Deiner letzten Stelle sicher nicht." ... „Nein," sagte Bea ernst, „da war ich nur für die Hilfsarbeiten zuständig. Was ich weiß, habe ich mir angelesen. Mir macht mein Beruf Spaß und ich wollte nach der Lehre in ein richtiges Reisebüro wechseln. Dorthin, wo ich gebraucht werde, wo ich weiter lernen darf. Dorthin, wo ich vielleicht auch einmal beruflich verreisen darf. Neue Länder und Leute kennenlernen. Einfach meinen Beruf ausleben."

„Ich möchte Dir nicht zu viel versprechen. Aber wir können Dir hier so etwas bieten. Deine Kollegin Sonja wird uns verlassen und ihrem Mann nach Asien folgen. Und wir brauchen eine tüchtige Kraft, die unsere Städtereisen betreut. Also, die so etwas plant, die unsere Kunden berät, die Hotels besucht und bewertet. Die aber auch die Verträge für Reisen vorbereitet, die wir dann über einen Katalog anbieten können. Alles das können wir Dir bieten. Und wir würden jetzt schon damit anfangen. Vorrang hat natürlich Deine Prüfung. Aber nebenbei, immer wenn Du Zeit hast, schaue Sonja über die Schulter und lerne von ihr. Und mindestens einmal im Quartal schicken wir Dich auf Reisen. In zwei Wochen darfst Du mit Sonja nach Rom, wenn Du möchtest!"

Beate war sprachlos. Sie hätte vor Freude verrückt werden können, stattdessen kullerten ihr die Tränen über die Wangen. „Was passierte hier gerade. Erst die wundervolle Nacht mir Dirk und jetzt eine berufliche Perspektive, die sie sich immer erhofft hatte. Das war alles ein bisschen viel für sie. Ihre Chefin schaute sie erschrocken an. „Was ist mit Dir," fragte sie besorgt. „Ach, seit ich von meinen Eltern fort bin, geschehen so viele wunderbare Sachen mit mir. Entschuldigung, aber ich weine vor Glück." ... „Ich freue mich für Dich, dass Du jetzt endlich Freude an allem findest. Und wenn ich Dir helfen kann, komm´ zu mir. Meine Kindheit war auch nicht rosig und ich glaube ich verstehe Dich sehr, sehr gut."

Um 18 Uhr stand Dirk wieder vor dem Geschäft und wartete auf seinen Schatz. Sie begrüßten sich mit einem herzlichen Kuss und er streichelte ihr über die Wange. Komm, Liebling, heute kochen wir nichts. Ich lade Dich zum Pizzaessen ein." „Ich möchte mich aber erst umziehen," bat sie ihn. „Na klar, fahren wir erst zu Dir," und er hielt ihr die Beifahrertür auf. Kaum war er auch eingestiegen, rutschte sie zu ihm und fing wieder an zu weinen.

„Was ist, Liebling," fragte er verunsichert. „Nichts," kam es nur verheult aus ihrem Mund. „Ich bin nur so glücklich!" Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich beruhigt hatte. Erst dann fuhr er los. Bei ihr daheim, und das war ja jetzt das kleine Zimmer bei Jutta, ging sie gleich ins Bad. Ihre Freundin suchte gleich den Kontakt zu Dirk und wollte ihn ausfragen. Wie Freundinnen halt so sind. Dirk hielt sich aber mit Einzelheiten zurück und gestand nur, dass die Beiden sich liebten. Und Jutta sollte sich keine Sorgen machen. Wenn Beate nachts nicht auftauchte, dann war sie bei ihm. „Ich freue mich," meinte Jutta, als sie ihn verließ. „Ich freue mich für Euch Beide!"

Beate hatte hinter der Badezimmertür ungeduldig gewartet und gehofft, dass Jutta bald verschwinden möge. Kaum hörte sie die Tür ins Schloss fallen, trat sie, nur in ein Handtuch gewickelt, ihren Dirk gegenüber. Schon als sie die wenigen Schritte auf ihn zuging, sah sie es in seinen Augen blitzen. „Im Bad ist es so eng. Ich muss mich hier anziehen," sagte sie, als wäre das nach so kurzer Zeit das Normalste der Welt.

Ohne sich umzudrehen und nur zwei Schritte von ihm entfernt, löste sie den Knoten vom Handtuch und legte es umständlich zusammen. Dirk wusste nicht, wohin er schauen sollte. In ihr bildhübsches Gesicht, auf ihre strammen Titten oder auf ihre frisch rasierte Möse, über die ein feuchter Schimmer lag. Er griff sich in seinen Schritt und brachte seinen schnell wachsenden Prengel in eine bequemere Lage.

Sie beobachtete ihn sehr wohl und kommentierte seinen Griff mit den Worten: „Na, mein Schatz, ist Deine Hose zu klein?" ... „Du kleines Biest weißt genau, was Du da machst." Heiser klang seine Stimme, voller Erregung. Er trat auf sie zu und sie umarmten sich. Sie drückte ihren rasierten Schoß an seinen Unterleib und spürte seine wachsende Männlichkeit. Und dann? Ja dann, löste sie die Umarmungen, drehte sich um und zeigte ihm ihren süßen, runde Po. „Wir wollten doch zum Pizzaessen," sagte sie beiläufig und zog sich aufreizend vor ihm an.

Jeder andere hätte sich jetzt wohl näher um Beate gekümmert, nicht aber unser Held. Er blieb einfach nur im Raum stehen und schaute ihr dabei zu. „Schade," dachte sich Beate, „ich dachte er hätte noch ein bisschen mit mir gespielt." Kaum war sie fertig angezogen, nahm sie ihre Jacke und forderte ihn auf, endlich mit ihr zum Essen zu gehen. Dabei lachte sie über ihr ganzes Gesicht. „Ich freue mich so," hauchte sie ihm in Ohr, als sie zum Auto gingen.

Beim Abendessen erzählte sie ihm mit leuchtenden Augen von dem Angebot ihrer Chefin. „Und wenn ich dann endlich aus dem kleinen Zimmer bei Jutta draußen bin und meine eigenen vier Wände habe, bin ich wunschlos glücklich. „Aber von was willst Du die Miete usw. bezahlen?", fragte er besorgt. „Ach weißt Du, wenn man sein ganzes Leben sparen muss und nichts, aber auch gar nichts davon ausgeben darf, hat man schon ein paar Kröten. Und damit komme ich bis zum Ende meiner Lehre aus."

„Wenn Du ...", begann er, stoppte aber dann. „Was denn, Liebling?" ... „Ach nichts!" „Dirk, bitte, lass mich nicht um eine Antwort betteln." Er nickte und begann wieder: „Also, wenn Du ... Ich meine, wenn es Dir bei Jutta zu eng wird, ..." ... „Jaaa?", fragte sie nach. „Also, wenn es Dir bei Jutta zu eng wird, kannst Du auch bei mir wohnen." Dirk bekam vor Aufregung einen roten Kopf. „Du meinst, nach den paar Tagen willst Du schon mit mir zusammenziehen?" Dirks Kopf wurde noch roter. „Wenn Du ein paar Sachen von Dir bei mir lässt, bräuchten wir uns früh nicht so beeilen, wenn Du einmal bei mir übernachtest."