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Beate 04

Geschichte Info
Holger und Lena.
5.9k Wörter
4.56
8.7k
1
0

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 09/09/2023
Erstellt 03/23/2023
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Vorwort

Dieses ist der vierte Teil meines Mehrteilers. Neue Personen kommen und gehen. Geniest die Vielfalt dieser Geschichten. Auch wenn so mancher den Sinn oder Unsinn dieser Story nicht versteht. Ich schreibe diese Kapitel einfach so, wie ich gerade denke. Ist das alles passend oder sinnvoll? Vermutlich schon, wenn Mann oder Frau sich auf meine Gedankenspiele einlässt. Und wer keinen Sinn darin sieht? Scheiß drauf, dann lest eine andere Geschichte. Hier, in LIT gibt es noch ein paar andere.

Wichtig: Alle Personen und Namen sind frei erfunden. Übereinstimmungen wären rein zufällig, sind aber vielleicht unvermeidlich. Und natürlich sind alle über 18. Das muss man ja für eine besondere Klientel immer hinzufügen!

*

Beate 04 -- Holger und Lena

Lena Pretorius stand vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer. Fix und fertig angezogen, geschminkt und gestylt. „Du siehst blendend aus, mit Deinen 48 Jahren," sagte sie zu sich und drehte sich hin und her. „Auch wenn Du hier und da ein paar Pfunde zu viel hast." Ihr Rock war eine Handbreit kürzer, als ihn zu der Zeit Damen in ihrem Alter trugen. Er gab den Blick auf ihre schönen Beine frei und besaß die Eigenschaft, ihren Po in die richtige Form zu bringen. Ihre Bluse war weit geschnitten und sollte ihre großen Brüste verbergen. Hätte sie auch getan, wenn der Stoff nicht ein wenig durchsichtig gewesen wäre. Und die Ärmel waren tief geschnitten. Wer es drauf anlegte, konnte einen Blick auf ihre herrlichen Titten erhaschen.

Ihre Unterwäsche war dem anstehenden Anlass angepasst. Feinste Wäsche in einem modernen Schnitt. Ihre Pobacken lagen frei und nur ein wenig Stoff lief durch ihre Kerbe. Ihre Schamhaare waren auf ein Minimum gestutzt, aber das kleine Dreieck schaffte es nicht, sie vollständig im Slip zu verstecken. Die Körbchen ihres BHs formten perfekt ihre hängenden Kugeln. Ein absoluter Hingucker, wenn sie sich ihrer Bluse entledigen würde.

„Du siehst klasse aus," kam von hinten eine Stimme. Erich, ihr Ehemann, schaute sie von oben bis unten an und streichelte ihr über die Wange. „Was hast Du denn heute vor," fragte er interessiert. „Ich besuche die Ausstellung im Stadtmuseum," bekam er als Antwort. „Und wer ist der Glückliche, der Dich begleiten darf." „Na rate einmal. Da kann es doch nur einen geben. Wolfgang und sein Freund sind für so etwas doch nicht zu haben!" „Stimmt," lachte ihr Mann, „die mögen keine alten Meister, die wollen nur knackiger Frauen!"

Wer sich jetzt über das Gespräch zwischen den Eheleuten wundert, dem sei nur eines gesagt: Lena und ihr Mann lebten in einer offenen sexuellen Beziehung. Sie waren durchaus noch ein Paar. Sie hatten einen gemeinsamen Freundeskreis, fuhren noch gemeinsam in Urlaub und verbrachten auch viel Zeit miteinander. Nur sexuell lief nichts mehr. Da ging jeder seine eigenen Wege.

Finanziell waren sie gut aufgestellt. Erich besaß eine gutgehende Unternehmensberatung, die aber aus Haftungsgründen auf Lenas Namen lief. Sie bekam offiziell ein anständiges Gehalt und konnte damit gut leben. Auch für ihr Rentenalter waren Beide sehr gut abgesichert. Sie führten eine Zweckehe, liebten sich aber irgendwie doch noch. Das ging so weit, dass sie sich im letzten Urlaub auf einer Nilkreuzfahrt, den ganzen Nachmittag in ihrer Kabine vergnügt hatten. Und Erich hatte es geschafft, sie zum ersten Mal nach all den Jahren nur mit seinem Schwanz zum Orgasmus zu bringen. „Wenn wir immer so verständnisvoll und zärtlich zueinander gewesen wären, bräuchte ich keine Liebhaber und Du keine Geliebte."

Lena leistete sich drei Liebhaber. Wolfgang und sein dunkelhäutiger Freund Kaami für das Grobe, für den wilden, hemmungslosen Sex. Und einen Lover für das Feine. Für Museen und Theater und für sinnlichen Sex. Und mit dem war sie heute verabredet. An der Tür klingelte es. „Ich mache schon auf," meinte Lenas Mann und ging vor zur Tür. „Hallo mein Freund!", grüßte er den Mann an der Tür und sie gaben sich zur Begrüßung die Hand. „Gut siehst Du aus!", ergänzte er noch. Mit einem strahlenden Lächeln ging Lena auf ihren Gast zu. „Hallo Holger," säuselte sie und sie legte ihre Arme um seinen Hals. „Schön, dass Du immer so pünktlich bist." Ihre Lippen trafen sich und sie küssten sich lange. „Also, viel Spaß," meinte Lenas Mann und er zog sich zurück.

„Gefalle ich Dir?", wollte Lena von Holger wissen. „Du bist wunderschön," kam gleich die Antwort und er ließ seine Hände an ihr hinuntergleiten. Langsam formte er ihre Brüste nach und fühlte ihre harten Warzen durch den Stoff. Ihren Bauch und ihren Schritt streife er nur ganz leicht, bevor er seine Hände auf ihren Po legte. Trotzdem, oder gerade deshalb, gingen ihr die Berührungen durch und durch und zauberten eine Gänsehaut auf ihren Körper. Als er sie an sich drückte, spürte sie seinen Schwanz, der inzwischen an Härte gewonnen hatte. „Ich bin geil auf Dich," hauchte er ihr ins Ohr und knabberte mit seinen Zähnen an ihrem Ohrläppchen. „Noch nicht, Liebster, noch nicht," flüsterte sie zurück. „Aber wir werden es uns heute noch sehr gemütlich machen, das verspreche ich Dir. Und so ganz anders, wie Du jetzt denkst."

Nach dem Museumsbesuch fuhren sie in ein nobles Hotel-Restaurant, ca. 100 Kilometer von ihrem Heimatort entfernt, wo Lena einen Tisch hatte reservieren lassen. Hier kannte sie kein Mensch und was andere dachten, war ihr egal. Galant half ihr Holger beim Aussteigen aus dem Mercedes und sie hakte sich bei ihm unter. Sie führte ihn direkt zur Rezeption. „Rietmann," stellte sie sich unter falschem Namen vor. „Ich habe ein Zimmer reservieren lassen." „Selbstverständlich, Frau Rietmann, es ist bereits alles gerichtet. Dürfen wir Ihnen Ihr Gepäck auf ihr Zimmer bringen?" Lena ließ den Autoschlüssel an der Rezeption zurück und folgte mit ihrem völlig verdutzten Liebhaber dem Pagen, der sie zu ihrer Suite brachte.

Kaum waren sie allein, umarmte sie ihn. „Überraschung! Wir bleiben über Nacht. Und ich wünsche mir, dass Du mich ganz, ganz, ganz, ganz lieb hast." Es klopfte, und der Hotelboy brachte Lenas Koffer. „Ich habe mit übrigens erlaubt, für Dich ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Hoffentlich gefallen sie Dir," eröffnete sie ihm, als der Hausdiener den Raum verlassen hatte. Holger legte seinen Kopf auf die Seite und schaute seine Geliebte liebevoll aber doch fragend an. „Komm, ich zeige sie Dir!"

Sie öffnete den Koffer und legte für ihn Unterwäsche, Hemd, Hose, Sakko, Strümpfe, Schuhe, einfach alles, was ein Mann so braucht, vor ihm auf das Bett. Der Dank ihres Lovers war ihr gewiss und er nahm sie zärtlich in seine Arme. „Das ist doch viel zu teuer und so etwas passt doch gar nicht zu mir, einem armen Studenten," warf er ein. „Lasse das mal meine Sorge sein. Diese Sachen schenke ich Dir und sie werden Dir ganz vorzüglich stehen." Lena schaute auf ihre Armbanduhr. „Ich habe für 19 Uhr unten im Restaurant einen Tisch bestellt. Wir haben noch gut zwei Stunden Zeit. Glaubst Du, Du kannst Dein kleines Fickmäuschen noch ein bisschen verwöhnen?" Dabei schaute sie ihm tief in die Augen und leckte sich über ihre vollen Lippen.

„Ich glaube schon," blinzelte er ihr zu. „Aber bevor ich Dir ganz nahekomme, möchte ich noch duschen." „Darf ich Dir dabei Gesellschaft leisten?", säuselte sie. „Das wäre sehr schön. Ich komme doch so schlecht an meinen Rücken." „Lasse mich schon einmal vorgehen," bat sie ihn. „Ich rufe Dich dann." Während Lena im Bad war, zog er sich aus. Er band seine langen blonden Haare hinten zu einem Zopf zusammen und begutachtete sich im Spiegel. Holger war knapp ein Meter achtzig groß, kräftig und sportlich. Er war knappe 20 Jahre alt, sah aber durch seinen Drei-Tage-Bart etwas älter aus. Seinem achtzehn Zentimeter langen Schwanz war die Vorfreude auf Lena anzumerken. Er hatte sich schon aufgerichtet und wartete auf seinen Einsatz.

„Liebling, kommst Du?" hörte er ihre Stimme aus dem Bad und er setzte sich in Bewegung. Seine wippende Manneszierde hielt er sich fest. Er betrat das geräumige Badezimmer und blieb kurz nach der Tür stehen. Wenn er nicht schon einen Ständer gehabt hätte, jetzt hätte er einen bekommen. Nur durch den Blick auf Lena. Seine Freundin war zehn Zentimeter kleiner als er, wenn sie nicht gerade ihre Schuhe mit den hohen Absätzen trug. Böse Zungen behaupteten sie wäre dick. Aber das war eine schamlose Übertreibung. Mollig, o. k., hier und da ein Pfund zu viel. Aber Holger liebte ihren Körper und er fand sie außerordentlich erotisch. Ihre großen, hängenden Brüste stützte sie mit ihrem Unterarm. Sie wusste, wie sehr er ihre Titten liebte und wie gerne er an ihren hellen Höfen und Warzen saugte. Heute hatte sie noch eine kleine Besonderheit für ihn. Ihre Schambehaarung hatte sie kurz geschnitten und in Form gebracht. Ein leichter Glanz lag über ihrer Spalte, als Zeuge ihrer ansteigenden Erregung.

„Willst Du mir Deinen kleinen Liebling heute vorenthalten?", wurde er gefragt. Erst da merkte er, dass er seine Hand immer noch vor seinem Schritt lag, um den steifen Riemen zu bändigen. „Ich trau mich nicht," wimmerte er gekonnt. „Du bist so schön, und ich bin so ... normal." Lena lachte laut auf und ging die wenigen Schritte auf ihn zu. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und flüsterte: „Ein Grund, warum ich so verrückt nach Dir bin. Du bringst mich immer wieder zum Lachen." Nach ein paar zärtlichen Küssen stellten sie sich unter die Dusche und genossen das warme Wasser auf ihrer Haut.

Kurze Zeit später seiften sie sich gegenseitig ein und ihre zärtlichen Hände und Finger steigerten ihre Lust aufeinander. Sie ließen sich ganz viel Zeit und föhnten sich nach der Dusche gegenseitig die Haare. Als sie seine Schamhaare mit dem Fön trocknete, glänzte seine Eichel vor lauter Precum. Ihr Vorspiel wurde immer intensiver. Er tupfte vorsichtig ihre Brüste trocken, strich mit dem weichem Frottee-Handtuch über ihren Bauch und als er zu ihrer Muschi kam, glänzte die vor Geilheit. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß und als er sie über ihren Kitzler leckte, stöhnte sie laut auf. „Höre bitte auf! Noch nicht, bitte, bitte. Ich komm sonst schon hier."

Obwohl sie kein Paar waren und sich nur zum sinnlichen Sex trafen, gingen sie miteinander wie ein verliebtes Ehepaar um. Sie hatte sich auf das Bett gelegt und er stand mit erhobenem Prügel davor. Er wartete auf ihre Wünsche. „Leck mich, Liebster. Und sei danach ganz zärtlich zu mir. Ich bin heute sehr liebesbedürftig. Mit einem Lächeln im Gesicht, kniete er sich neben sie und küsste ihre Muschi von oben nach unten. Zurück ging es mit der Zunge vom Damm bis hoch zum Kitzler, aber nur, um mit liebevollen Küssen ihre heiße Pussy weiter zu verwöhnen.

Sie hielt seinen Kopf fest, als ob sie Angst hätte, er würde sie verlassen. Ihre Hand suchte seinen Schwanz und als sie fündig wurde, wichste sie ihn leicht. „Fick mich jetzt bitte Liebling," stöhnte sie, als sie seine Zunge nicht länger aushielt. „Fick mich bitte schon langsam." Er schob sich zwischen ihre Schenkel und spreizte dadurch ihren Schritt. Er hielt seine Schwanzspitze vor ihre Spalte und schaute sie an. Sie sagte keinen Ton. Sie nickte nur und atmete ruckartig ein und aus. Holger schloss genüsslich seine Augen und drang in sie ein. Ihre heiße, nasse Fotze umspannte seinen Schwanz und er bahnte sich seinen Weg in ihr Innerstes. Auch Lena hatte ihre Augen geschlossen und genoss sein Vordringen. Sie lagen aufeinander, er in ihr drin, ihre Beine weit nach oben gestreckt, und sie küssten sich zärtlich.

Manchmal lag sein Kopf neben ihrem Ohr und er flüsterte ihr schmutzige Worte zu. „Gefällt es Dir, mein Fickmäuschen?" oder „Dein Fötzchen ist so eng und weich." Oder „Darf ich Dich später noch zwischen Deine dicken Titten ficken?" ... „Du darfst alles mit mir anstellen," hauchte sie zurück und klemmte seinen Unterleib noch fester ein. „Hör´ nicht auf. ... Fick mich noch ein bisschen. ... Ich komme gleich. ... Spritz mir auf den Bauch." Als Lena zu ihrem Höhepunkt kam, hielt sich Holger noch ein paar Sekunden zurück. Er zog seinen Schwanz aus ihrem befriedigten Loch und wichste ihn sich kurz selbst. In hohem Bogen verließ sein Sperma seine Röhre und verzierte nicht nur ihren Bauch, sondern es gingen auch ein paar Spritzer hoch bis zu ihren Titten.

*

Sie richteten sich für das Abendessen her. Frisch frisiert und gestylt stellte sich Holger bei seiner Freundin vor. „Du siehst umwerfend aus," lobte sie ihn. „Ich bin dann einmal gespannt, was Du zu meinem Outfit sagst," lächelte sie ihn an und wollte ins Bad gehen. „Stopp," entfuhr es ihr. „Erst noch einen richtigen Kuss. Wenn ich geschminkt bin, müssen wir zu sehr aufpassen." In enger Umarmung ließen sie ihre Gelüste freien Lauf und erst nach mehr als 5 Minuten, ließen sie voneinander ab. Holgers Hose stand schon wieder ab und auch bei Lena war im unteren Stübchen ein Feuer ausgebrochen. „Mach mich doch nicht immer so scharf," flüsterte sie ihm zu, atmete tief durch und verschwand im Badezimmer.

Holger holte sich ein Bier aus der Minibar, trat auf den Balkon heraus und trank es in aller Ruhe aus. Im ging ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Was passierte, wenn Lena seiner überdrüssig wurde? Oder wenn er sich in eine Frau verliebte? „Lieber nicht an so etwas denken," sagte er zu sich selbst und wartete geduldig, bis seine Geliebte zu ihm auf den Balkon trat. „Ich bin fertig. Gehst Du so mit mir alten Frau fort?" Holger schaute sie von oben nach unten an. Sie sah bezaubernd aus in ihrem apricotfarbenen Kostüm. Ihr Vorbau wölbte ansehnlich ihre Jacke und ihr Rock war wieder eine Kleinigkeit zu kurz. Ihre hochhackigen Schuhe und die Handtasche passten zur restlichen Kleidung.

Seine Kleidung war auf ihre abgestimmt mit der schwarzen Hose und dem eleganten dunkelblauen Jackett. Sie stellten sich nebeneinander vor den großen Spiegel neben der Tür. „Wir sind ein tolles Paar," bemerkte Holger und küsste seine Begleitung vorsichtig auf die Wange. Sah er falsch oder wurde sie ein klein wenig rot. „Du Charmeur," flüsterte sie und sie begaben sich Richtung Fahrstuhl. Auf dem Weg zum Restaurant zogen sie alle Blicke auf sich. Was mochten sich die Leute wohl denken. „Mutter und Sohn? ... Erfolgreichen Frau mit ihrem Lover? ... „Reiches Bürschchen mit einer Nutte?" Den beiden war es egal. Der heutige Abend gehörte nur ihnen und irgendwie waren sie ein bisschen verliebt ineinander!

Der reservierte Tisch versprach genügend Abstand zu den anderen Gästen. Bevor sie die Speisekarte beachteten, bestellte Lena als Aperitif „White Lady". Als sie sich zuprosteten, verlor sich Lenas Blick in seine dunklen Augen. Auch an ihm ging ihr Blick nicht spurlos vorbei und er hielt die Luft an. „Holger," flüsterte sie, „wir müssen aufpassen. Nicht, dass mit uns etwas passiert, was wir nicht abschätzen können." Er stellte umständlich sein Glas ab und wurde durch den Kellner aus seinen Gedanken gerissen. „Möchten die Herrschaften schon einmal nach den Vorspeisen schauen?"

Lena nickte und ließ sich die Speisekarte reichen. Auch Holger griff, leicht verunsichert, danach. Er verstand nur wenig, was auf der Karte stand, alles so ein französisches Zeug. Und diese Sprache hatte er in der Schule gehasst. Sie bemerkte seine Ahnungslosigkeit und legte ihre Hand auf seine. „Soll ich für uns Beide bestellen?" ... „Und wenn ich das Zeug nicht mag?" ... „Vertraue mir, ich weiß inzwischen, dass Du kein Fisch magst und die Meeresungeheuer auch nicht," lachte sie. „Ich nehme was Unverfängliches."

Die Vorspeise war sehr schmackhaft, auch wenn er nicht genau wusste, was es da gab. Die zweite Vorspeise waren Nudeln mit schwarzen Trüffeln. Das kannte er vom Italiener. Zum Hauptgang wählten sie Hähnchen und als Nachtisch, vereinfacht gesagt, Pudding. Lena ließ sich beraten, welcher Wein zu welchem Gericht am besten passte. Der Wein bei der Nachspeise behagte ihm gar nicht und sie merkte es auch. „Hast Du einen anderen Vorschlag?", wollte Lena von ihm wissen. „Ja, Champagner!", sagte er einfach so. Er winkte den Oberkellner herbei und gab ihm den Wein mit. „Der mundet uns nicht, danke schön. Bringen Sie uns bitte Champagner." Der Ober zählte verschiedene Marken auf und Lena zeigte ihm drei Finger. Er verstand sofort. „Dom Perignon, bitte," wies er den Kellner an und setzte die Unterhaltung mit seiner Freundin fort.

„Langsam gewöhnst Du Dich an das feine Leben," grinste sie ihn an. „Das war perfekt. Ich hätte es nicht besser machen können. Nicht groß lamentieren. Service herbeiwinken, weg mit dem Wein, bringen sie uns was anderes. Oh, wie gefällt mir dieser Abend!" Und sie legte ihre beiden Hände auf seine. Sie tranken die Flasche Champagner noch leer und zogen sich dann, leicht beschwipst, zurück in ihre Suite.

„Und was machen wir jetzt," wollte sie von ihm wissen. „Darf ich mir was wünschen?" fragte er stockend. „Natürlich, heraus mit der Sprache." Ich möchte jetzt mit Dir schlafen, aber ..." „Was aber?" ... „Du ziehst Dir nur Dein Höschen aus und schiebst den Roch hoch." ... „Und dann?" ... „Dann legst Du Dich auf den Tisch, ich lasse nur meine Hose herunter und bumse Dich, bist zu kommst." ... „Du überrascht mich heute immer mehr, mein Liebster."

„Aber danach, wünsche ich mir auch etwas." Holger schaute sie fragend an." Du legst Dich auf das Bett und darfst Dich nicht bewegen. Ich verbinde Dir die Augen und ich möchte mich so richtig mit Dir vergnügen. Ich verspreche Dir, ich werde ganz zärtlich zu Dir sein. Sie standen mitten im Zimmer und küssten sich zum wiederholten Mal. „Und jetzt," sagte sie, „ziehe mir endlich mein Höschen aus und ficke mich auf dem Tisch richtig durch. Ich brauche Dich jetzt!"

Holger kniete vor ihr und sie half ihm dabei, ihr Höschen loszuwerden. Dann hob sie ihren kurzen Rock und lehnte sich gegen den Tisch. Holgers Hose rutschte auf seine Knöchel und er prüfte ihre Nässe, als er zwei Finger durch ihre Spalte zog und in ihrer Grotte einlochte. Sie stöhnte laut auf: „Mein Gott, wie bin ich geil." Sein Schwanz war von allein hart geworden und er fackelte nicht lange. Ohne weiteres Vorspiel nahm er sie in Besitz und sie folgte vom ersten Augenblick an seinem Takt. Holger wollte sie einfach nur ficken und mit ihren Titten spielen. Ihre Jacke stand offen und ihre Brust steckte in festen Körbchen. Durch die Bluse und durch den BH knetete er seine beiden Lieblinge und ihr Stöhnen steigerte sich immer mehr.

„Nimm mich von hinten," japste sie. „So fühle ich Dich noch tiefer." Er ließ kurz von ihr ab und sie beugte sich über den Tisch. Erregt schaute er auf ihren Arsch und gab ein paar leichte Schläge darauf. Dann lochte er wieder ein. „Jaaa," stöhnte sie. „Ich fühle Dich so tief in mir. Er hatte sich über ihren Rücken gebeugt und spielte wieder mit ihren Titten. Gleichzeitig klatschten seine Eier an ihren Po. Sein Atem ging immer schneller. „Wenn Du kommen willst, dann komm einfach, Liebling. Ich hole mir noch mein Vergnügen." Kaum hatte sie das ausgesprochen, ließ sich Holger gehen. Er wechselte in langsame und lange Bewegungen. Bei jedem Stoß bekam sie seine ganze Länge. „Ich komme," ächzte er. Und sein Sperma flutete ihre Grotte.

Sie gingen nacheinander ins Bad und richteten sich für die zweite Runde her. Holger band sich nur ein Handtuch um seine Lenden. Aber Lena schminkte sich nach und erschien dann in BH und Höschen. Aus dem Koffer holte sie ein Seidentuch und trat hinter ihn. Sie verband ihm die Augen und führte ihn zum Bett. Bevor er sich legen durfte, öffnete sie den Knoten von seinem Handtuch und zog es fort. Sie musterte seinen sportlichen Körper und als sie sah, wie sich sein bestes Stück hob, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Du wirst schon geil, auch wenn Du mich gar nicht siehst."

Sie ging vor ihm in die Knie und betrachtete sein Ding aus nächster Nähe. Mit spitzen Lippen pustete sie seine Schwanzspitze an, ein Umstand, der Holger seine Luft anhalten ließ. Ihre Zunge schnellte vor und sie leckte ihm den ersten Tropfen seines Precums ab. Erst dann stülpte sie ihre Lippen über seinen Pint und lutschte an ihm herum. Ohne Hände zu benutzen, ließ sie sich in den Mund ficken. „Genug gespielt, jetzt wird´s ernst," sagte sie burschikos und erhob sich. Sie half Holger dabei das Bett zu finden und sich auf den Rücken zu legen.

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