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Beate 04

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Er versuchte, ihre Position zu orten und als rechts und links neben seinem Kopf die Matratze nachgab, ahnte er, was sie vorhatte. An seinem Mund war plötzlich ein wenig Stoff und er streckte seine Zunge ein kleines Stück heraus. Er roch und schmeckte ihre Muschi und sein Pint wurde immer steifer. Sie erhöhte den Druck auf seinen Mund und er leckte sie immer gieriger. Längst war ihr Höschen auf Höhe ihrer Pussi nass, ob von seinem Speichel oder von ihrem Mösensaft. Ihm war es egal. Er wollte sie nur noch lecken und verwöhnen.

Sie zog sich ihr Höschen an die Seite und er hatte ab sofort freie Bahn durch ihre Spalte. Eine Hand hielt den Slip, die andere zog ihre Schamlippen auseinander. Und er lutschte abwechselnd an ihren Lippen und ihrem Kitzler. „Mmmmh, schön machst Du das," hörte er sie. „Aber jetzt kümmere Dich auch um mein Loch." Eine kleine Kopfbewegung und er spürte ihre Höhle, heiß und nass, an seiner Zunge. Er schob sie so tief es ging in ihren erwartungsvollen Ort und sie stöhnte wieder laut auf.

In dieser Position sackte sie zusammen und genoss mit geschlossenen Augen seine Liebkosungen. Bis die Lust in ihrem Körper nach seinem Schwanz verlangte. Sie setzte sich auf seinen Unterleib und spielte mit seinem immer noch harten Schwanz. „Ich fick Dich jetzt," murmelte sie und schob sich seine Lanze in ihren Tempel. Sein Eindringen quittierte sie mit einem lauten Lustgestöhne und sie merkte, wie sein Teil sich den Platz nahm, dass es brauchte.

Ihre Augen richteten sich auf sein verzerrtes Gesicht, um seinen Punkt des „No-Return" zu erahnen. Sie blieb des Öfteren bewegungslos auf ihn sitzen, nur um seine Kraft und seine Lust ganz tief in sich zu spüren. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste, die in dieser gehockten Stellung weit nach unten hingen. Er umfasste gleich ihre weiblichen Formen und massierte sie. Sie nahm ihre fordernden Bewegungen wieder auf und steuerte zielstrebig auf ihren Orgasmus zu, indem sie ihre Finger zu Hilfe nahm. Ihr Lover ging auf ihren Takt ein und er konzentrierte sich darauf, nicht vor ihr zu kommen.

Als sie soweit war, ließ sie sich nach vor fallen und stöhnte ihre Lust in seine Halsbeuge. „Komm´ jetzt auch," wimmerte sie, aber es hätte dieser Aufforderung nicht bedurft. Kurz vor dem Abspritzen blieb er starr liegen und bewegte nur seinen Unterleib. Als sein Pulver verschossen war, löste sich langsam wieder die Verkrampfung in ihm und er umarmte seine Gespielin. Er nahm die Augenbinde ab und schaute in ihr lachendes Gesicht. „Und, war es schön?" wurde er gefragt.

Nach einer wundervoll entspannten Nacht gingen sie wie zwei Verliebte zum Frühstück. Er danach machten sie sich daran, den Koffer zu packen. Zurück in Lenas Haus packte sie seine neuen Sachen in die große Einkaufstasche eines renommierten Bekleidungshauses.

„Danke für dieses wundervolle Wochenende," flüsterte sie ihm ins Ohr, als er sie gegen 14 Uhr verließ und in seine kleine Studentenbude zurückfuhr.

*

An einem schönen Sommertag, mitten im Juli 1978, bummelte Holger durch die Stadt. Vor einem Laden mit Modellbausätzen blieb er stehen und begutachtete die Auslage. „Hallo Holger," wurde er angesprochen und er freute sich, diese Stimme zu hören. „Hallo Beate, schön Dich einmal wiederzusehen." Sie umarmten sich und tauschten das obligatorische Küsschen links, Küsschen rechts aus.

Nach einem kurzen Smalltalk fragte ihn Bea unverblümt: „Und? Hast Du Dein Studium endlich fallen lassen?" Holger nickte: „Und ab September beginne ich eine Schreinerlehre!" Keine der Beiden hatte die Frau bemerkt, die sich in Holgers Rücken genähert hatte. „Was hast Du gemacht," entfuhr es der. „Du hast Dein Studium geschmissen?" Holger erschrak und wurde blass. Auch Beate schaute etwas verstört abwechselnd auf den jungen Mann und auf die Frau. „Lass es Dir erklären, Mutter," stotterte Holger. „Das wäre schön," bekam er sofort die strenge Antwort.

„Aber stelle mir bitte erst die junge, hübsche Dame vor." „Beate Radtke," übernahm das Bea für ihn. „Christa Heinrich, angenehm." Holgers Mutter schaute sich kurz um. „Lasst uns in das Café dort gehen. Ich lade Euch ein." Sie fanden innen im Lokal noch einen freien Tisch und nachdem sie sich alle Drei einen Eiskaffee bestellt hatten, brachte Christa Heinrich sie Sprache wieder auf sein Studium.

Holger gab unumwunden zu, dass ihm das Studium keinen Spaß machte und auch noch nie gemacht hatte. „Und warum hast Du es dann angefangen?", wollte seine Mutter wissen. „Und Deine Noten waren doch so gut." „Du weißt, Mutter, wenn ich etwas mache, dann mache ich es richtig. Auch wenn es mir keinen Spaß macht. Der Hauptgrund für das Studium war ..." Er zögerte, fortzufahren. „Na, sag schon," drängte ihn Christa Heinrich. „Also, der Hauptgrund war: Ich wollte Euch nicht enttäuschen." „Wegen uns hast Du das nur gemacht?" Mutter Heinrich schüttelte verständnislos den Kopf. „Aber warum bist Du nicht zu uns gekommen, und hast uns klipp und klar gesagt: Ich will nicht studieren. Ich habe gedacht, ich hätte Dich für ein offenen Wort erzogen."

„Aber o.k.!", fuhr sie nach einer kurzen Pause fort. „Ich trage Deine Entscheidung mit. Und vertrete sie auch gegenüber Deinem Vater. Obwohl ich glaube, er freut sich, dass Du etwas Handwerkliches machst." Dabei huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Und Du hast schon eine Lehrstelle als Schreiner, habe ich mitbekommen?" Jetzt war Holger wieder in seinem Element. Er schwärmte von seinem neuen Betrieb, von dem Meister, von dessen Frau, von den Kollegen. Holger war glücklich, dass merkte jeder, der ihn in diesem Augenblick ansah.

Beate schaute Holger an. Jetzt waren sie schon zu zweit, die in ihrem Beruf glücklich waren oder wurden. Christa Heinrich hatte die ganze Zeit Beate verstohlen beobachtet. „Und wie steht ihr beiden zueinander?", fragte sie. „Flüchtige Bekannte, wir haben uns erst einmal gesehen!", gestand Holger. „Aber sie brachte mich eigentlich auf die Idee, etwas zu machen, das mir gefällt." ... „Ich habe vor kurzem selbst mein Leben rigoros geändert und bin seitdem ein neuer Mensch," ergänzte Beate. „Ein glücklicher Mensch. So wird es hoffentlich auch Holger sein."

Kurze Zeit später verabschiedete sie sich von Holger und seiner Mutter. „Ich muss weiter. Und danke für den Eiskaffee". „Wann sagst Du es Deinem Vater?", hörte Beate noch, als sie das Lokal verließ.

*

Ende Juli 1978 bekam Beate die Schlüssel für ihre eigene Wohnung. Diese wurde vom Vormieter ordentlich renoviert, so dass sie ohne größere Schönheitsreparaturen einziehen konnte. Die Möbel kaufte sie über eine schwedischen Möbelhaus und Hans-Peter transportierte alles mit einen Ford Transit, den er sich von seinem Arbeitgeber auslieh. „Wenn ich bloß wüsste, wie ich Holger erreiche," ging es Beate ein paar Mal durch den Kopf. Der angehende Schreiner könnte ihr bestimmt beim Zusammenbau der Möbel helfen. Aber niemand kannte ihn näher und Dirk wollte sie nicht fragen.

Aber am 2. August war alles aufgebaut und eingeräumt. Endlich ihre eigenen 48 Quadratmeter, in denen sie tun und lassen konnte, was sie wollte. Das Leben konnte für sie nicht besser laufen. Eine eigene Wohnung, ein Beruf, der ihr die Anerkennung gab, die sie in ihrem bisherigen Dasein vermisst hatte. Ihr Lohn wurde ab dem neuen Lehrjahr erhöht und ihr war zusätzlich noch ein monatlicher Bonus versprochen worden. Zusammen mit ihrem Ersparten, kam sie jetzt auch finanziell gut über die Runden.

Nur eins fehlte ihr. Ein Freund, der immer zu ihr stand und sie seelisch und körperlich verwöhnte. Sie schief ab und zu mit Hans-Peter, aber als der seine Adelheit kennenlernte, war es damit auch vorbei. Jutta übernachte zwei Mal bei ihr und sie hatten viel Spaß. Aber eine Beziehung zu einem Mann, machte dies alles nicht wett. Eine kurze Affäre wollte sie nicht eingehen. Sie hatte es kurz nach ihrem Einzug in ihr neues Heim einmal probiert und fühlte sich danach von dem Kerl ausgenutzt.

Sie nutzte ihre ganze Freizeit, um sich in ihrem Beruf fortzubilden. Und bei einem Stadtbummel fiel ihr etwas auf. Sie blieb wie so häufig vor den anderen Reisebüros der Stadt stehen und jeder bot die Baleareninsel Mallorca als Partyinsel für junge Leute an. „Nur wir nicht," sagte sie zu sich selbst. „Da gehen uns doch Tausende durch die Lappen. Sie sammelte die offen ausliegenden Prospekte über die Insel und studierte die halbe Nacht hindurch die Angebote.

Am anderen Morgen, ihre Chefin Gabriele Schott hatte sich gerade ihren ersten Kaffee geholt, ging Beate zu ihr in das kleine Büro. „Haben sie ein paar Minuten Zeit für mich," fragte sie nach dem Anklopfen. „Natürlich, für Dich immer!" Und Beate erzählte ihr von ihren Überlegungen zu Mallorca und dass es doch schön wäre, wenn auch ihr Reisebüro spezielle Angebote für die Insel anbieten würde.

Gabi Schott schaute ihren Lehrling lange an. Dann ging sie vor zu Tür und rief laut nach ihrem Mann. „Jo, komm einmal bitte zu mir." Kurze Zeit später tauchte Jochen Schott, von allem nur Jo genannt, auf. „Setze Dich bitte und höre zu, was uns Bea vorzuschlagen hat. Bea, bitte!" Jo Schott hörte wirklich nur zu, aber manchmal schaute er erstaunt über Beates Kombinationsgabe, manchmal belustigt über ihren Eifer, seine Frau an. Nach einigen Minuten schloss Beate mit den Worten. „Ich finde, wir sollten uns diese Geschäfte nicht entgehen lassen!"

Der Chef wandte sich an seine Frau. „Weißt Du, was mir an der ganzen Angelegenheit nicht gefällt?", und nach einer Kunstpause: „Das WIR nicht darauf gekommen sind." Er schaute seinen Lehrling an. „Möchtest Du Dich darum kümmern? Kannst Du Unterlagen besorgen, ein kleines Konzept vorschlagen?" Jetzt lächelte Beate. Sie beugte sich zu ihm vor und übergab ihm ein mehrseitiges Papier mit einigen Prospekten und eine Landkarte von Mallorca.

„Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht," meinte sie bescheiden. Die beiden Chefs studierten die Unterlagen sehr gewissenhaft. „Ein paar Gedanken, sagst Du? Das, was Du hier ablieferst, ist fast schon ein fertiges Konzept. Ich werde diese Papiere als Grundlage nehmen und noch im September nach Mallorca fliegen. Ich versuche zu retten, was noch zu retten ist. Ich versuche zu retten, was wir, was ich verschlafen habe."

Bevor Beate das Büro verließ, versprachen ihr die Beiden, dass sie das Mallorca-Projekt begleiten durfte. „Wir sind zu satt, wir sind zu selbstgefällig," hörte sie noch die Schotts schimpfen, als sie die Tür hinter sich schloss.

*

Und wie erging es Holger? Das Gespräch mit seinem Vater verlief sehr harmonisch. Seine Eltern versprachen ihm, ihn auf seinem neuen Lebensweg zu unterstützen.

Er musste diese Neuigkeit gleich weitersagen. Und am liebsten hätte er es seiner Geliebten Lena erzählt. Aber sie war nicht erreichbar. Laut ihrem Mann hatte sie mit zwei Freundinnen kurzfristig für drei Tage einen Wellnessaufenthalt gebucht. Er hätte es auch gerne Bea mitgeteilt, aber er kannte weder ihren Nachnamen noch ihre Adresse. Und Dirk fragen kam für ihn nicht in Frage. So traf er sich mit einigen früheren Studienfreunde, um sich von ihnen zu verabschieden.

Nach Tagen erreichte er endlich Lena. Sie trafen sich zum Abendessen bei einem Italiener und Holger konnte gar nicht aufhören von seinen neuen Aufgaben zu schwärmen. Er ging fast täglich zu seinem neuen Arbeitgeber und durfte, nachdem er lange darum gebeten hatte, bei kleinen Sachen mithelfen. „Verlierst Du jetzt Deine zarten Hände?", fragte sie besorgt. „Bekommst Du jetzt Schwielen an den Händen. Vergiss nicht: Ich liebe Deine zarten Hände und Finger."

Nachts begleitete er seine Geliebte Lena, diese mollige, nimmersatte Frau, nach Hause. Als sie durch die Haustür gingen, hörten sie lautes Quieken und Stöhnen. „Oh," meinte Lena und schmunzelte, „Erich hat Besuch. Das Quieken hört sich nach Hannelore an." Sie wollten die Beiden nicht stören und gingen die Treppe hoch in den hinteren Bereich des Hauses, Lenas Privatzone. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, fiel sie Holger um den Hals und küsste ihn wild. Dabei stöhnte sie laut und rief immer wieder seinen Namen. Das Ganze gipfelte in dem Satz: „Holger, zeige mir, wie sehr Du mich begehrst!"

Sie schauten sich mit großen Augen an, als er mit seinen Händen ihre beiden Brüste umklammerte. Sie wand sich keuchend unter seinen Berührungen wie eine Schlange. Sein Atem ging stoßweise und er versuchte, ihr die Knöpfe ihrer Bluse aufzumachen. Hastig half sie ihm dabei, als ob sie es nicht erwarten konnte, ihm ihren nackten Körper zu zeigen. Weg mit der Bluse, weg mit dem BH, runter mit dem Rock, scheiß Strumpfhose und dann fiel endlich ihr Höschen! Sie drückte vor lauter Lust seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und wartete ungeduldig darauf, dass er sie dort verwöhnte.

Holger hatte dank seiner Beziehung mit ihr, genügend Erfahrung gesammelt, um ihre Geilheit nicht zu schnell anzuheizen. Er wollte sie langsam hochbringen, ganz langsam. So beschränkte er sich darauf, zuerst nur kurze, flüchtige Küsse auf ihre haarige Möse zu verteilen. Erst später setzte er seine Zunge ein und ließ sie auf Höhe ihres Kitzlers vorschnellen. Er quälte sie mit seiner Zurückhaltung, bis er ohne Vorwarnung, seine Zunge durch ihre Spalte zog. Durch ihre ganze Spalte: Von oben nach unten, von hinten nach vorn! Der Schrei, den sie dabei ausstieß, musste im ganzen Haus zu hören sein.

Holger krallte seine Finger in ihren Hintern und zog ihren Unterleib noch näher an sich heran. Er hielt sie so fest, dass sie ihr Becken kaum bewegen konnte. Gleichzeitig bohrte sich seine Zungenspitze immer wieder tief in ihre nasse Grotte. „Holger, Holger, ...," wimmerte sie vor Lust, „ich will Deinen Schwanz!" Sie kämpfte sich aus seiner Umklammerung und riss ihm fast seine Kleidung vom Körper. Zum Schluss schaute sie mit gierigem Blick auf die Beule in seinem Herrenslip. „Jetzt will ich Deinen Schwanz!" Sie fiel auf die Knie und zog ihm das störende Teil aus. Holgers Männlichkeit streckte sich ihr entgegen und sie nahm ihn sofort tief in ihrem Mund.

Holger musste sich beherrschen, um dieses geile Spiel nicht durch zu frühes Abspritzen schon jetzt zu einem unrühmlichen Ende zu führen. „Langsam Lena, lang ... saaaam," und er hielt ihren Kopf fest. Schelmisch lächelnd schaute sie zu ihm hinauf und er half ihr beim Aufrichten. Als er sie küssen wollte, drehte sie sich von ihm weg und ging zu dem kleinen Kühlschrank, der in der Schrankwand eingebaut war. Sie kam mit zwei Gläsern Sekt zurück und prostete ihm zu. „Kleine Abkühlung gefällig?", fragte sie spitzbübisch und steckte seinen Schwanz in ihr Glas. Das kalte Getränk zeigte Wirkung und sein Pint verlor geringfügig an Standfestigkeit. Bis sie ihr Glas auf Ex austrank und ihre Lippen wieder über die kühle Eichel schob. Zufrieden stellte sie fest, dass er wieder an Stärke gewann.

„Brauchst Du auch ein wenig Abkühlung?" fragte er sie und ließ seinen Blick hinunter zu ihrer Pussi wandern. Anstelle einer Antwort legte sie sich rücklings auf das Bett und spreizte ihre Beine. Nass schimmerte ihre Muschi zwischen ihren Schenkeln. Ohne abzuwarten und ohne noch ein Wort zu sagen, schüttete Holger den Rest seines Glases über ihren Kitzler. Von da aus floss der Sekt durch ihre Fotze und tropfte hinunter auf die Matratze.

Er beugte sich über ihr Loch und saugte die Flüssigkeit auf. Dieser Geschmack machte ihn erst richtig an. Er schüttelte sich kurz, richtete sich auf und hielt seine Schwanzspitze an ihre Grotte. Dabei schaute er sie fragend an. Sie leckte sich über ihre Lippen und hauchte ihm ein „ja" entgegen. Dann ließ er sich mit dem Becken nach vorn fallen und drang in sie ein. Ihr lustvoller Schrei ging über in ein rhythmisches Stöhnen, genau im Takt seinen Bewegungen. Ein Blick haftete auf ihrem Schritt und er genoss die Aussicht, wie seine harte Lanze immer wieder bis zum Anschlag in ihrer feuchten Fotze verschwand. Ihre Finger spielten mit ihrer Klitoris und sie half dabei, sich zum Höhepunkt zu bringen. Wenig später entzog er sich ihr und wichste seine Sahne auf ihre dicken Titten.

Sie blieben noch eine ganze Weile nebeneinander liegen und träumten vor sich hin. Als Holger in seine kleine Wohnung zurückfuhr, eröffnete sie ihm, dass sie in ein paar Tagen mit ihrem Mann zu einer dreiwöchigen Kreuzfahrt in die Karibik aufbrechen würde.

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