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Beate 06

Geschichte Info
Neue Erfahrungen.
6.5k Wörter
4.66
8.7k
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Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 09/09/2023
Erstellt 03/23/2023
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Vorwort

Dieses ist der sexte Teil meines Mehrteilers. Begleitet Beate Ende der Siebziger durch ihr Leben voller Sex und Romantik. Und es tauchen neue Personen auf und verschwinden wieder. Habt Spaß am Lesen und denkt nicht so viel über Sinn und Unsinn meiner Geschichte nach.

Ihr wisst doch: Alle Stories sind frei erfunden und entstammen meiner Fantasie. Die Personen und Namen gibt es so nicht. Übereinstimmungen wären rein zufällig, sind aber vielleicht unvermeidlich. Und natürlich sind alle über 18. Ihr wisst schon warum.

*

Beate 06 -- Neue Erfahrungen

Anfang November 1978 stellte Joachim Schott seinem Team seine Überlegungen zu Mallorca vor. Beate erkannte viele Vorschläge, die sie mit Holger entwickelt hatte, und ihr Chef versäumte nicht, immer ´mal darauf hinzuweisen. Stefanie, eine erfahrene Kollegin, die vormals in einer Steuerkanzler gearbeitet hatte, bekam den Auftrag, die einzelnen Programme zu kalkulieren. Am Ende der Veranstaltung baten die Chefs ihren Lehrling in das kleine Büro.

Joachim Schott begann: „Bea, ich mache es kurz. Es tut mir wahnsinnig leid, aber ich werde mein Versprechen, Dich zum Kontrollieren nach Mallorca zu schicken, nicht halten können." Der eben noch lächelnde Gesichtsausdruck von Bea verwandelte sich umgehend in tiefe Enttäuschung. „Es tut mir wirklich leid. Aber meine Verhandlungspartner, egal wer und wo, waren Haie, mit allen Wassern gewaschen und Du würdest in diesem Haifischbecken verzweifeln. Sie ignorieren Dich einfach. Sie lassen Dich einfach stehen und gehen fort. Sie verstehen auf einmal kein Deutsch mehr. Glaube mir, ich habe einen ganzen Tag gebraucht, bis ich mich auf diese Verhandlungstaktik eingestellt hatte." Gabi Schott nahm Beate in den Arm und versuchte sie zu trösten.

„Ich werde im April selbst nach Playa de Palma fahren und mit einem spanischen Anwalt vor Ort die Einhaltung der Vereinbarungen kontrollieren." Jo Schott nahm Beate an die Hand. „Aber eines darfst Du. Wenn Du im Frühjahr mit Deinem Schatz nach Mallorca fliegst, überprüfe unsere Vorgaben. Inkognito, verstehst Du? Keiner braucht zu wissen, wer Du bist. Und Du bekommst einen Ansprechpartner vor Ort, unseren Anwalt, dem Du berichten kannst, wenn Dir etwas faul vorkommt."

Beates Enttäuschung war in Traurigkeit umgeschlagen. „Und wann darf ich dann fahren?" ... „Ich schlage vor, Ihr fahrt im Mai. Da ist das Wetter angenehm, und ihr könnte Euch alles anschauen. Und die größte Disco Europas „das RIU-Palace" hat dann auch schon geöffnet. Und Deine Abschluss- Prüfungen sind ´rum. Dann bist Du ab April kein Lehrling mehr, sondern eine weitere wertvolle Vollblut-Kollegin." Immer noch enttäuscht ging Beate zurück an ihren Schreibtisch und starrte vor sich hin. So richtige Lust zum Arbeiten hatte sie nicht.

Bis ihre Kollegin Stefanie auf sie zukam. „Bea, kannst Du mir helfen? Ich brauche mehr Infos für die Angebote und Du hast das doch alles vorbereitet." Jetzt huschte wieder ein Lächeln über Beates Gesicht. Und sie setzte sich mit Steffi zusammen an einen Tisch und erzählte ihr alles, was sie über die einzelnen Projekte noch wusste. Dank ihres Elans und Mithilfe waren sie am Abend mit der Kalkulation fertig. Jetzt brauchte man nur noch die Werbung anlaufen zu lassen.

Holger musste Überstunden machen und so fuhr sie mit dem Bus in ihre Wohnung. Dort machte sie sich einen gemischten Salat und ergänzte das Grünzeug mit gekochten Schinken und Ei. Nach dem Essen legte sie sich auf das Bett und hörte ihre Platten von Uriah Heep. „Mist, ausgerechnet heute, wo ich ein bisschen Trost und Zärtlichkeit brauche, muss Holger Überstunden machen."

Sie döste vor sich hin, bis die Türglocke sie aus ihren Gedanken riss. Der Blick auf die Uhr zeigte kurz nach Zehn. Als sie die Tür öffnete und Holger ihr Gesicht sah, fragte er gleich erschrocken, was passiert sei. Jetzt liefen ein paar Tränen über ihre Wange und sie zog ihn zu sich. „Nimm mich in den Arm. Einfach so und tröste mich." Sie zog ihn auf ihr Bett und kuschelte sich an ihn. „Du müffelst," rutschte es ihr sofort heraus. Und genauso schnell kam seine Antwort: „Ich weiß, aber ich wollte gleich zu Dir und hatte noch keine Zeit, um mich zu duschen. Ich habe noch nicht ´mal frische Sachen dabei."

„Komm, Liebling, spring schnell unter die Dusche. Aber beeile Dich und lass mich nicht so lange allein." Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und bald schon hörte sie im Bad die Dusche laufen. Er frottierte seine blonden Locken und kam schnell zu ihr zurück, nur ein Handtuch um seine Lenden gewickelt. Kaum lag er wieder neben ihr, wollte er wissen, was passiert war, denn in so einer Stimmung hatte er seinen Schatz noch nicht erlebt.

Sie erzählte ihm von dem Vorhaben ihres Chefs und von seiner Absage, dass sie alles kontrollieren sollte. „Möchtest Du meine ehrliche Meinung dazu hören?" fragte er, als sie ihn aufforderte, zu ihrem Unglück etwas zu sagen. Beate nickte nur. „Dein Chef hat vollkommen recht. Er ist ein intelligenter Mann und er will Dich nicht verheizen. Wenn es wirklich ein so hartes Geschäft ist, hat er allen Grund, Dich zu schützen!" ... „Ich dachte, Du hältst wenigstens zu mir," meinte sie traurig. „Das mache ich auch. Aber Deine Gesundheit geht vor. Und Deine Prüfung ist auch wichtig."

Sie legte wieder ihren Kopf auf seine nackte Brust und schwieg. „Aber weißt Du, auf was Du Dich freuen kannst?" Beate hob ihren Kopf und schaute ihn an. „Auf unseren Urlaub im Mai. Ich freue mich auf jeden Fall darauf, auch wenn es noch ein halbes Jahr dauert. Und ich bin schon ganz aufgeregt, Dir das Meer zu zeigen!"

„Gibt es heute auch gute Nachrichten für mich?", fragte sie leise. „Eine hätte ich. Wenigstens halte ich sie für eine wundervolle Nachricht." ... „Und was, bitte schön?" ... „Meine Eltern laden Dich für das nächste Wochenende zu sich nach Hause ein. Sie wollen endlich den Menschen näher kennenlernen, der ihren Sohn so den Kopf verdreht hat." Jetzt zog sich endlich wieder ein Lächeln über Beas Gesicht. „Ich habe Dir den Kopf verdreht?" Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. „Ja, das hast Du. Ich war noch nie in einen Menschen so verliebt wie in Dich. Und das merken meine Oldies." ... „Ich liebe Dich auch. Und es wäre schön, wenn Du heute Nacht bei mir bleibst."

„Ich habe aber keinen Schlafanzug dabei. Ich kann ja schlecht nackt schlafen." ... „Ich leihe Dir einen Slip von mir," ulkte sie. „Da passe ich doch gar nicht rein mit meinem ...", er stoppte im Satz. „Du meinst, mein kleiner Schatz schaut dann da oben heraus?" ... „So klein ist er auch wieder nicht," beschwerte er sich. „Manchmal schon." Sie zog sein Handtuch zur Seite. „Schau´ mal. Für diesen kleinen Holger brauchst Du noch nicht einmal eine Hose." Mit der Spitze ihres Zeigefingers tippte sie immer wieder vorsichtig auf sein bestes Stück.

„Hui, was ist denn das? Dein süßer Kleiner wird ja immer größer!" Ihr Finger massierte jetzt ganz vorsichtig das Bändchen und das Blut strömte in seinen Schwanz. Der eine oder andere Kuss landete auf seiner Eichel und bald präsentierte er seinen Männerstolz in voller Größe. „Jetzt passt er nicht mehr in meinen Slip, ich muss ihn wohl kleiner machen." Voller Hingabe griff sie mit zwei Händen zu und schob ihn sich in ihren Mund. Ihr machte es immer wieder Spaß, an seinem Teil zu lutschen und zu saugen.

„Schaffen wir heute Nacht noch eine kleine Nummer und kommen morgen früh trotzdem pünktlich zur Arbeit?", wollte sie von ihm wissen. „Zieh Dich aus," schlug er ihr vor. Die paar Sachen flogen schnell in die Ecke und grinsend beugte sie sich über ihn und hielt ihm ihre Titten zum Liebhaben hin. Eine Aufforderung, die er sich nicht entziehen konnte. Seine Hände pressten ihre Brusthöfe zusammen und er biss und leckte an den hart gewordenen Nippeln. „Du hast so geile Titten," wisperte er, als er ihren Mund suchte, um die Küsserei dort fortzusetzen.

„Ich will Dich noch ein bisschen lecken," wünschte er sich und als sie in fragend ansah, ergänzte er: „Setze Dich auf meinen Mund!" Sie platzierte ihre Knie rechts und links von seinem Kopf auf und senkte langsam ihr Becken. Als ihre heiße Muschi seine Lippen berührte, schob er seine Zunge vor und begann sie zu verwöhnen. Kitzler, Schamlippen, Vagina, er ließ kein Teil aus und schlürfend nahm er ihre zunehmende Feuchtigkeit auf. „Fick mich mit Deiner Zunge," hörte er dumpf und er versuchte, seinen Lecker möglichst tief in ihr Loch zu schieben.

„Und jetzt fick mich von hinten." Sie rutschte von ihm herunter, kniete sich vor ihm auf das Bett und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Holger wischte sich kurz über seinen Mund und platzierte sich hinter sie. Er rieb über ihre Kehrseite bis hinunter zum Damm. Mit seinem Zeigefinger öffnete er ihre Spalte und hielt seine Eichel an ihr Loch. Dann schob er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Kanal. Lustvoll nahm sie seinen Riemen auf und beide fanden einen für sie angenehmen Takt. Halb auf ihrem Rücken liegend griff er sich ihre Brüste und massierte gierig die festen Berge.

Während sich die Beiden ihrer Lust hingaben, kamen sie ihren Höhepunkten immer näher. Ihr dauerndes Stöhnen zeigte ihm, dass sie bald soweit war. Ihre Bewegungen wurden langsamer und sie lag flach auf der Matratze. Holger fickte sie immer noch tief und fest. Als die Lust auch ihn übermannte, zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und spritzte ihr seine Ladung auf den Rücken.

*

Am Samstag fuhren die Beiden gegen 15 Uhr zu Holgers Eltern. Die bewohnten in einem kleinen Dorf einen schicken Bungalow in der damals angesagten Bauweise: L-Form, Walmdach, Garten vor und hinter dem Haus. Sie übernachteten in Holgers altem Zimmer, dass inzwischen zu einem Gästezimmer mit eigenem Bad umgebaut worden war. Bereits beim Kaffee boten Christa und Bertram Heinrich unserer Beate das „DU" an.

In einem feinen Restaurant im Ort war für 19 Uhr ein Tisch reserviert worden und vorher richteten sich alle entsprechend her. Beate brauchte am längsten und als Christa nach ihr sehen wollte, war Bea immer noch im Bad. Sie stand nackt vor dem Spiegel und legte noch letzte Hand an ihr Make Up. Als Christa ihren Besuch so sah, blieb sie wie angewurzelt stehen. Die Augen der Beiden trafen sich im Spiegel und niemand bewegte sich und niemand sagte ein Wort. Bea konnte ihren Blick nicht von den grünen Augen ihrer Gastgeberin lösen, so gefesselt war sie davon.

Sie drehte sich irgendwann langsam um und als sie nackt vor Christa stand, hob sie langsam ihre Hände und bedeckte ihre Blöße. „Tschuldigung," meinte sie leise. „Ich bin gleich fertig." ... „Schon gut," flüsterte Christa und musste schlucken, „schon gut." Sie drehte sich um und ging leicht verstört zu den Männern zurück. „Alles ok?", fragte sie ihr Mann. „Ja, ja, alles ok. Sie ist gleich fertig." Langsam kehrte ihre Selbstsicherheit zurück. „Die jungen Mädchen heutzutage," ulkte sie und ihre Gedanken flogen zurück in die Zeit, als sie Achtzehn war. Eine gewisse Marita war damals ihre beste Freundin und die Zwei konnten sich stundenlang miteinander vergnügten. Dabei ließen sie kein Körperteil aus und schoben sich so ziemlich alles in ihre Pflaumen, was da hineinpasste. Und nicht nur in ihre Pflaumen.

„Es hat etwas länger gedauert. Entschuldigung!" Beate betrat das Wohnzimmer und bekam von allen Seiten Komplimente. Sie sah aber auch verdammt gut aus und ihre Kleidung betonte, trotz der Einfachheit, ihre Figur noch besonders. Die Herren halfen ihren Damen in die Mäntel und sie machten sich auf den kurzen Weg zum Restaurant. Hier waren die beiden Oldies gut bekannt, denn sie wurden von allen freundlich, zum Teil überschwänglich, begrüßt.

Die Vier verbrachten einen geselligen Abend mit vielen Geschichten der Heinrichs. Und auch so manche Episode von Holger war darunter, was ihm manchmal peinlich war, aber Beate hatte viel Spaß daran. „Erzähle uns auch etwas von Dir, Bea," wünschte sich Christa Heinrich. Holger wollte ihr gleich zur Seite springen, aber sie schaute ihn an: „Ist schon gut, Liebling. Meine Kindheit und Jugend gehören auch zu meinem Leben, auch wenn sie nicht so erfreulich waren wie Deine."

Beate sprach leise und erzählte ihnen alles, was es wert war zu erzählen. Manchmal stockte sie in ihrer Unterhaltung, aber sie fing sich wieder und erzählte weiter. Von Verboten, vom häufigen Einsperren in ihrem Zimmer, von den Schlägen, wenn etwas nicht sofort nach den Vorstellungen ihrer Eltern lief. Von den ständigen Kontrollen und Bevormundungen, auch als sie schon zu einer jungen Frau herangewachsen war. Und ihre Geschichte endete erst an ihrem 18. Geburtstag, als sie alle Brücken hinter sich abbrach. „Ich habe einen ganz großen Wunsch," schloss sie ihre Beichte. Sie schaute Holger mit einem Lächeln an: „Ich möchte endlich das Meer sehen. Ich möchte es fühlen, ich möchte es riechen, ich möchte es schmecken. Und dieser Wunsch erfüllt sich bald!"

Am Tisch war es immer stiller geworden. „Entschuldige bitte," meinte Bertram. Wenn wir gewusst hätten, ..." Er vervollständigte seinen Satz nicht. „Ist schon gut," sagte Beate leise. Aber dann mit kräftiger Stimme: „Ich bin froh, dass es ´raus ist!" Gegen Mitternacht machte sich die illustre Gesellschaft auf den Heimweg. Bertram hatte etwas reichlich dem Bier und dem Grappa zugesprochen aber mit tatkräftiger Unterstützung seines Sohnes schaffte er es ohne Probleme nach Hause. Dort zogen sich die beiden Paare schnell in ihre Bereiche zurück.

Nach einer Dusche und etwas Körperpflege unter tatkräftiger Mithilfe seiner Frau ging es Bertram besser. Das leichte Schwanken war vorbei und er schaute voller Neugier nach seiner Frau, die sich im Bad für die Nacht bereitmachte. Er blieb in der Tür stehen und nahm wieder einmal wahr, wie schön und begehrenswert seine Christa aussah. Sie war gerade einmal 40 Jahre alt und ihre schlanke Figur war immer schon ein Hingucker. Sie hatte leicht hängende B-Cups Brüste mit dunklen Höfen und Warzen und einen vielleicht etwas flachen Arsch. Nur, ihm gefiel er. Genauso wie ihr dunkles Dreieck, dass sie zwei Mal in der Woche intensiv pflegte. Dass sie es sich dabei selbst befriedigte, war ihm klar, auch wenn sie darüber nicht redeten. Auffallend waren auch ihre dunkelroten, schulterlangen Haare, die sie regelmäßig mit Dauerwellen in Form bringen ließ.

Als sie ihn bemerkte, sah sie ihn mit ihren grünen Augen durch den Spiegel an und lächelte. „Na, geht es Dir wieder besser." ... „Wenn ich Dich so anschaue, kann es mir nur noch gut gehen." ... „Das wollen wir doch ´mal sehen," ulkte sie und drehte sich zu ihm um. Nackt wie sie war, ging sie auf ihn zu, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zum Bett. „Schaffst Du es ohne mich?" fragte sie und zeigte schmunzelnd auf seinen schlaffen Freund. „Du weißt doch, wie gerne ich es habe, wenn Du mir einen bläst," flüsterte er. „Und Du leckst mir danach mein Fröschchen," gab sie die Marschrichtung vor, während sie sich vor ihn hinkniete und mit 2 Fingern seine hängende Zierde anhob.

Sie steckte sich das noch leblose Stückchen Fleisch in ihren Mund und fing an, daran zu lutschen. Es dauerte nicht lange, da spürte sie, wie das Leben in ihn zurückströmte. „Mmmh, da geht ja noch was," meinte sie und entließ das wachsende Teil in die Freiheit. Sie umfasste ihn mit ihrer Faust und wichste in ganz langsam. „Komm, zeig´ mir wie Du mich begehrst," flüsterte sie und leckte an seinen Bällen. Bertram streichelte zärtlich ihren Kopf: „Du schaffst es immer wieder mich in Fahrt zu bringen. Und das nach mehr als 20 Jahren."

„Leckst Du jetzt Dein kleines Täubchen," fragte sie und schaute ihn von unten herauf an. ... „Leg Dich aufs Bett und mache Deine Beine breit. Zeige mir Dein geiles Fötzchen." Mit einem Grinsen um ihre Mundwinkel legte sie sich breitbeinig auf das Bett und wartete auf ihn. Er kniete neben ihr und spielte an sich herum. Sein Blick lag auf ihren fraulichen Brüsten und mit einer Hand streichelte er ihre Nippel. „Du bist so schön," flüsterte er, als er sich mit seinem Mund ihrem Schritt näherte. Ihr dunkler Pelz war wie immer kurz geschnitten und er sah ihre hervortretenden Schamlippen. „Du siehst da unten so geil aus," entfuhr es ihm, bevor er sich ihrem glänzenden Loch widmete.

Kaum hatte er seine Zunge angesetzt, stöhnte sie auf. Er leckte sie durch ihre gesamte Spalte und schlürfte ihren Nektar. Oben am Kitzler angekommen, legte er ihn frei und ließ seine Zunge darüber tanzen. „Du bist so zärtlich, Berti," wimmerte sie vor Lust. „Spiel´ noch weiter mit meinem Kätzchen." Er leckte seine Finger an und schmierte den Speichel noch zusätzlich auf ihre Muschi. Dann rieb er schnell und gezielt über ihren Kitzler, um sie noch mehr auf Touren zu bringen. Und dann, ohne Vorwarnung, drangen zwei Finger in einem Rutsch bis zum Anschlag in sie ein.

Der lange, laute Schrei, der aus ihrem Mund gepresst wurde, war bestimmt im ganzen Haus zu hören. Das letzte, an was die Beiden dachten, war, dass sie in dieser Nacht Gäste hatten. Und so ließ sich Christa weiterhin gehen und lebte ihre Lust aus. „Fick mich jetzt, mein starker Bär," wünschte sie sich. Bertram brachte sich in Stellung und nahm sie mit einem Stoß. Der nächste laute Schrei kam über ihre Lippen und sie krallte vor Lust ihre Fingernägel in seinen Rücken.

Ihre Beine schlang sie um seinen Unterleib und sie presste sich fest an ihn. Sein Blick verlor sich in Ihre wunderschönen grünen Augen, als er sie immer weiter liebte und immer schneller zustieß. Seine beiden Hände umfasste ihre Brüste und sie wünschte sich von ihm, dass er die noch fester knetete. „Kneif´ mir in die Titten," flüsterte sie und als er schlussendlich ihre Nippel umdrehte, erging sie sich in ihren Orgasmus.

Sie lockerte ihre Umklammerung und hauchte: „Komm zu mir. Ich will Dich schmecken." Er hielt seinen harten Schwanz an ihre Lippen und wichste sich sein Teil. Ihre Zunge schnellte immer wieder vor und sie leckte an seiner Spitze. „Ich komme" warnte er sie stöhnend und als er seine Ladung verschoss, öffnete sie ihren Mund, um seine Sahne zu schlucken.

„Ich möchte Dich ´mal wieder in Deinen Po ficken." Dabei schaute er ihr in die Augen und seine Hand wanderte hinunter zu ihrem Hinterteil. „Heute bitte nicht mehr, aber bald, mein Schatz, bald!"

*

„Oh, da wird noch jemand ordentlich ´rangenommen," grinste Beate, als sie den lauten Schrei von Christa hörte, als Bertram mit seinen Fingern in sie eindrang. „Hätte ich nicht gedacht, dass mein alter Herr das heute noch fertigbringt," erklärte sich Holger den Schrei. Bea lag entspannt auf dem Bauch und Holger massierte ihre Rückseite. Beide waren nackt und nahmen die Massage als Vorspiel. Schultern und Rücken hatte er ihr schon kunstvoll durchgeknetet, jetzt lagen seine Hände auf ihrem Po. Gelegentlich rutschte seine Hand in ihre Furche ab und wenn er sie wieder herauszog, berührte er jedes Mal ihre Rosette.

Außen, um diese herum, ließ der seinen Finger kreisen und holte sich Unterstützung von seiner Zunge. Als er damit an ihrer Poloch züngelte, kam ein Grunzen aus den Tiefen ihres Körpers. Sollte sie ... oder sollte sie nicht? Sollte sie ihn an ihr Poloch lassen? „Langsam Liebling, noch nicht," wimmerte sie, als er versuchte, mit seinem Zeigefinger in ihren Anus einzudringen. Holger gab sich damit zufrieden und kümmerte sich wieder um die unverfänglichen Teile ihres Rückens.

Er wollte sich nicht länger an ihrem Ärschchen aufhalten, noch nicht! Seine Hände gingen weiter abwärts, bis zu ihren Füßen. „Bitte dreh´ Dich um," flüsterte er und genoss den Anblick, wie sie so nackt vor ihm lag. Er nahm einen Fuß in seine Hand. „Nicht kitzeln," bat sie ihn und er murmelte irgendetwas. Er schmeichelte jeden Zentimeter ihres linken Fußes mit seinen Fingern und schob sich dann eine Zehe nach der anderen in den Mund. Er fing mit ihrer großen Zehe an, die wie alle anderen in einem dezenten rot lackiert waren.

Er lutschte daran wie sie sonst an seinem Schwanz und bei jeden Zehenwechsel sparte er nicht die Zwischenräume aus. Er liebte dieses Spiel mit ihren erotischen Füßen und widmete sich bald auch ihrem anderen Fuß. Er hatte kurz versucht, ihre Fußunterseite mit seiner Zunge zu verwöhnen, aber als sie zuckte, wusste er, dass sie diese Art als Kitzeln ansehen würde. „Daran werden wir arbeiten," sagte er zu sich und dachte kurz an Lena, die er so des Öfteren verwöhnt hatte, während die es sich selbst mit einem Dildo besorgte.

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