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Beate 06

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Er setzte seine Massagekünste fort und bewegte sich von den Knöcheln aufwärts über die Unterschenkel und Knie auf die Oberschenkel zu. Dieses nackte, zarte Fleisch, das ihm den Weg zu ihrem Schatzkästchen zeigte, streichelte er ganz behutsam. Sie öffnete ihre Schenkel von sich aus. Auch sie konnte es nicht mehr erwarten, dass er die empfindlichste Stelle an ihrem Körper endlich berührte.

„Jetzt Liebling, leck mich. ... Jaaaaaaa!", kam es über ihre Lippen, als sein Mund von ihrer Grotte Besitz ergriff und sie dort verwöhnte. Lippen, Zunge, Zähne, saugen, lecken, beißen. Er benutze gleichzeitig ihre gesamte Fotze, um ihrer Erregung Herr zu werden. Und ihr Stöhnen nahm zu. „Fick mich doch endlich," stammelte sie und das war für ihn das Zeichen, ihr seinen Schwanz zu geben. Sie liebte das Gefühlt, wie sein Kolben sich den Platz nahm, den er brauchte. Und dann war er eingeloggt.

Sie legte ihre Arme um seinen Hals und genoss seine Bewegungen in der Missionars-Stellung. „Du bist immer so zärtlich," schwärmte sie und ergänzte mit ihrem Becken seinen Takt. „Kannst Du noch," fragte sie nach einer Weile, aber bis auf ein tiefes Brummen, hörte sie kein Wort. „Lieb´ mich noch ein bisschen so weiter," wünschte sie sich. Es war für sie diese Nacht zu schön, ihn tief in sich zu fühlen. Er horchte in sie hinein und als sie das Tempo nach kurzer Zeit anzog, machte er sofort mit. Er wollte sie jetzt an das andere Ufer des Flusses bringen und holte sich Unterstützung von seiner Hand. Seine Fingerkuppen streichelten ihre Perle und als sie kam, bewegte sie sich eine Weile nicht mehr, sondern ließ ihm seinen Spaß, sie weiter zu ficken und dann abzudrücken.

Nachts ging sie für „kleine Mädchen" und als sie zurückkam, lag er aufgedeckt auf dem Rücken. Sein Schwanz lag auf der Seite und sie hätte zu gerne mit ihrem kleinen Schatz gespielt. Sie war verrückt nach ihm und seinen Verführungs- und Liebeskünsten. So etwas hatten seine Vorgänger nicht zu bieten gehabt. Mit Dirk war es ganz ok. Er hatte sich wenigstens am Anfang ihrer Beziehung noch viel Mühe gegeben. Und Pino, der italienische Hotelier? Er war ein Gigolo, der hinter jedem Rock her war. Aber er war ein guter Liebhaber und der Sex mit ihm hatte ihr großen Spaß gemacht. Und dann war da noch dieser Ein-Mal-Honk, dem sie für eine Nacht auf den Leim gegangen war. Er war so ziemlich das Schlechteste, was einer Frau passieren konnte. Und nicht zu vergessen: Hans-Peter, der Bruder von Jutta. Mit ihm hatte sie großen sexuellen Spaß, aber ein Liebespaar konnte aus den Beiden nicht werden.

„Alles richtig gemacht," sagte sie leise, küsste ihren Schatz auf die Nasenspitze und schlief an ihn gekuschelt wieder ein.

*

„Was machst Du Weihnachten?", fragte Christa nach dem Mittagessen. „Wo feierst Du?" Beate zuckte mit den Achseln. Es war noch ein paar Wochen bis Weihnachten und sie hatte sich noch keine Gedanken darüber gemacht. „Wenn Du möchtest, kannst Du das Fest gerne mit uns feiern. Überlege es Dir." Bea bedankte sich, sagte aber noch nicht zu. Aber als die Heinrichs drei Wochen vor dem Fest noch einmal fragten, lächelte sie und nickte. „Ja, ich komme gerne."

Und so feierte sie die das Weihnachtsfest mit Holger und seinen Eltern und niemand war ihr böse, dass sie sich am 2. Weihnachtsfeiertag nach dem Mittagsessen verabschiedete. „Ich möchte den Rest des Tages allein sein," sagte sie leise. „Ganz allein," und schaute dabei auch Holger an. Der brachte sie mit seinem alten VW nach Hause und nach einem langen Kuss ließ er Beate allein.

Die setzte sich an Telefon und rief ein paar Leute an. Zuerst „Tante" Sofie", die immer noch in der Straße ihrer Eltern wohnte. Sie freute sich sehr, von ihrem jungen Schützling zu hören. Hatte sie sich doch so manches Mal um Beate gekümmert und ihr Mut zugesprochen. Dann wählte sie die Nummer ihrer besten Freundin Jutta, die sie seit ihrer Beziehung mit Holger kaum noch gesehen hatte. Und natürlich sprach sie auch mit Hans-Peter, der inzwischen auch in einer festen Beziehung lebte.

Silvester feierten sie und Holger in einer angesagten Diskothek und blieben dort bis in den frühen Morgen. Am Dienstag, den 2. Januar 1979 kam er nach Feierabend zerknirscht zu Bea. „Ich muss nächste Woche mit auf Montage, die ganze Woche, bis Freitag. Die Baustelle muss unbedingt fertig werden. Terminsache!" Beate nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn. „Freu Dich doch, dass sie Dir schon so viel Vertrauen entgegenbringen. Und die paar Tage bekomme wir auch ´rum. Und am Freitag ist es dann besonders schön für uns. Wir gehen essen und ich verwöhne Dich danach. Dann verwöhnst Du mich. Und dann verwöhnen wir zur Abwechslung einmal uns beide."

Zwei Tage später rief Holgers Mutter bei Beate im Büro an und lud sie ein, den Abend und eventuell die Nacht bei ihr zu verbringen. „Holger ist nicht da, Bertram ist nicht da. Da machen wir uns einen schönen Mädelabend. Und am anderen Morgen fahre ich Dich zur Arbeit." Gesagt, getan. Nach Feierabend holte Christa ihren Gast mit leichtem Gepäck von deren Wohnung ab und sie fuhren zu den Heinrichs.

Nach einem leckeren Abendessen holte Christa eine ganze Reihe von Fotoalben und sie zeigte Bea alles, was es von Holger so gab. Und sie zeigte ihr auch Fotos vom Urlaub am Meer mit ihrem Mann. Und dabei passierte etwas, was Christa nicht vorhersehen konnte. Aus einem Album rutschten einige Bilder heraus, die da eigentlich nicht hineingehörten. Beate kam Christa zuvor, bückte sich, hob sie auf und warf einen Blick darauf. Auf das „Halt," von Christa achtete sie gar nicht.

Das erste Bild zeigte Christa mit einer jungen Frau, beide nackt. Diese andere Frau war etwas molliger mit einem großen, hängenden Busen. Ihr Unterleib war glattrasiert, so dass ihre geschlossene Spalte zu sehen war. Im zweiten Bild stand Bertram neben dieser molligen Frau und die hatte seinen harten Schwanz in ihrer Hand. Dabei lachten beide herzhaft in die Kamera. Eine sehr schlanke Person lag im dritten Bild zwischen den Beinen von Christa und sie schien sie zu lecken.

Mit hochrotem Kopf nahm Christa die Bilder an sich. „Entschuldige bitte, die Fotos haben wir nur für uns gemacht. Aber es passten nicht alle in das Album. „Ist das ein Mädchen," fragte Bea und zeigte auf das dritte Bild. „Ja, eine kleine Thai-Nutte, die wir im Hotel getroffen haben." ... „Oh, da liegt noch eins." Beate bückte sich und holte ein weiteres Foto unter dem Tisch hervor. „Mein Gott, was ist das für ein Schwanz!" Ein Farbiger, mit einem riesigen Gehänge, hielt seinen Pint vor Christas Gesicht.

Hast Du den in Deinen Mund genommen?", wollte Bea wissen. Christa hielt sich eine Hand vor ihr Gesicht, als ob sie sich schämen würde. Dann richtete sie sich auf und sagte trotzig. „Ja, mein Gott, ich habe dieses Ungetüm gelutscht und dann durfte er mir sein Riesenbaby in meine Muschi schieben. Und ich habe es genossen, jeden Zentimeter habe ich genossen." ... „Gibt es noch mehr Bilder?" Beate hatte Spaß am Betrachten solcher Fotos gefunden.

„Wenn Du niemanden etwas sagst, ..." Christa stand auf und holte eine Schachtel und ein goldfarbenes Album aus der hintersten Ecke des Schrankes. „Hier sind unsere geheimen Schätze drin. Aber bitte sage Bertram nicht, dass ich sie Dir gezeigt habe. Und vor allen Dingen nichts zu Holger!" ... „Nein, mache ich nicht." ... „Verspricht es!" ... „Ist versprochen, wirklich!" Geheimnisvoll öffnete Christa die Schachtel.

Sie holte ein paar Bilder aus dem Kästchen, die zu den schon gezeigten gehörten. „Das ist unsere Schwägerin Inge, die Frau von Bertrams Bruder. Sie hat bei uns vor rund fünf Jahren ein paar Tage übernachtet und dabei ist es dann passiert. Sie kam einfach so in unser Badezimmer, als ich gerade unter der Dusche stand. Sie zog sich aus und stellte sich zu mir. Ihre Hände nahmen gleich Besitz von meinen Titten und sie fing an, mich heiß zu küssen. Dabei legte sie ihre Hand auf meine Muschi und streichelte ein inzwischen nasses Loch. Zwei, manchmal auch drei Finger drangen in mein Fötzchen ein und sie fickte mich so kompromisslos."

„Ich öffnete irgendwann wieder die Augen und schaute in das Gesicht meines Mannes. Er stand nackt vor uns und rieb sich seinen steifen Schwanz. Wir trieben es in unserem Bett. Während Inge meinen Kopf auf ihren Schoß drückte und ich sie leckte, kniete sich Bertram hinter mich und schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Pussi. Nach mir nahm er sich noch unsere Schwägerin vor und während ich mich mit deren Titten vergnügte, fickte er sie lang und hart durch. Ich hätte nie gedacht, dass ich dabei zuschauen könnte, wie es mein Mann einer anderen Frau besorgte. Ob er mit unserer Schwägerin unter einer Decke steckte, weiß ich nicht. Und ich will es auch gar nicht wissen."

„Das hier," und sie zeigte auf ein farbiges Paar, „sind Nick und Nana. Wir trafen sie auf den Kanaren und haben eine Nacht miteinander verbracht. Dieser Nick war ein ganz guter Liebhaber, aber fürchterlich von sich eingenommen, weil er einen so großen Schwanz hatte. Als er mir sein Teil das erste Mal vor mein Gesicht gehalten hat, bin ich regelrecht erschrocken. Aber ich habe ihn trotzdem gelutscht. Und ja, er durfte mich mit diesem Monster auch ficken. Mit kam es gleich zwei Mal nacheinander, aber die Dehnung danach war irgendwie unangenehm."

„Seine Frau war verrückt nach meinem Mann! Berti hier, Berti da, Berti fick mich von hinten, von vorn, von der Seite. Sie genoss es, wie mein Berti es ihr mit seinem doch so viel kleineren und dünneren Schwanz, besorgte. Er knallte ihr seinen Lümmel immer wieder bis zum Anschlag in ihre schwarze Fotze und sie stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Bei dieser Frau wurde ich eifersüchtig. Sie belegte mir meinen Mann zu sehr mit Beschlag. Ich drängte darauf, dass diese Nacht einmalig blieb, sehr zum Leidwesen von dieser Nana. Und mein Berti? Er war froh, dass er sich wieder nur um mich kümmern durfte. Zwar nur halb so wild, aber mit viel Gefühl."

„Die kleine Thai-Nutte hier, ich weiß gar nicht mehr, wie die heißt, haben wir an einer Hotelbar in München aufgerissen. Sie war verrückt nach meiner Muschi und konnte gar nicht genug von mir bekommen. Zwei Mal durfte Bert ihr seinen Riemen in ihr kleines Loch stecken. Und sie war wirklich sehr zart gebaut. Dadurch kam mein Mann jedes Mal sehr schnell und spritzte seine Sahne in den Gummi."

Die erotischen Fotos und die dazugehörigen Geschichten gingen nicht spurlos an Beate vorbei. Immer wieder huschte ihr Blick über die Brüste von Christa und ab und zu berührte sie mit ihrem Knie deren Bein. „Und was versteckst Du in dem Fotoalbum," sollte sie wissen. „Och, alles Mögliche, auch aus früheren Zeiten." Dabei nahm Christa das Album und schlug es auf.

*

1957 stand oben auf der ersten Seite und ein schwarz-weißes Foto zeigte das junge Mädchen Christa mit vielleicht 19 Jahren, wie sie zwei kleine Pimmel in der Hand hielt. Auf einem anderen Bild aus diesem Jahr lag eine fremde Frau breitbeinig auf dem Bett und hielt sich ihr Loch auf. „Marita erwartet mich," stand darunter. Und so folgte Foto auf Foto, Bild auf Bild. Später gab es die Bilder in blassen Farben, aber die Inhalte blieben gleich. Immer wurde geleckt, geblasen, gewichst und gefickt. Und fast immer waren Christa oder Bertram beteiligt.

„Wer entwickelt solche Fotos?" wollte Beate wissen. „Da kenne ich in dieser Gegend nur zwei, die das machen," gestand Christa. „Wenn Du mal die Adressen brauchst, frage mich einfach." ... „Ihr seid ein schönes Paar," entfuhr es Bea, als sie auf einer Seite gleich vier Aufnahmen von Holgers Eltern sah. Die Bilder stammten aus der jüngeren Zeit und sie präsentierten sie sich nackt dem Fotografen. Über die nächsten Seiten wollte Christa schnell hinweggehen, aber Beate bat sie, sich diese auch ansehen zu dürfen.

„Wo war das," fragte sie neugierig, als sie eine Gruppe nackter Frauen und Männer ausmachte, die sich miteinander vergnügten. „Das war in einem Swingerclub im Sauerland. „Mein Gott, wenn ich noch daran denke." ... „Was war denn da?", wollte Bea wissen. „Bertram und ich verloren uns nach einiger Zeit irgendwie aus den Augen. Wie, weiß ich auch nicht mehr. Ich weiß aber, dass man mir mit einer Schlafmaske die Augen verband. Und sie legten mich lang auf eine Liege. Viele Hände streichelten mich und so mancher Mund küsste meinen Körper. Meine Möse wurde mit einer Salbe eingecremt, die mich unheimlich stimulierte.

Und dann passierte es: In der folgenden Stunde habe ich eine Handvoll Schwänze in meiner Muschi gehabt. Aber so normale Schwänze, nicht solche Monsterdinger, die Dein Loch malträtieren. Immer schön abwechselnd, immer nur kurz, nie sehr lange. Aber immer unheimlich erregend. Zusätzlich musste ich an so manchem geilen Ding lutschen und zwei haarige Pussis haben sie mir auch hingehalten. Irgendwann fühlte ich einen steifen Schwanz, der sich ganz langsam in meine Möse schob. Und diesen Schwanz und diese Liebestechnik kannte ich zur Genüge. Ich umklammerte voller Lust diese Person und erlebte mit ihr einen irrsinnigen Orgasmus.

Als sie mir die Maske abnahmen, sah ich in das Gesicht von meinem Schatz, der es mir zum Anschluss dieser Orgie noch einmal so richtig besorgt hatte. Ach Bea, das war so wunderschön mit ihm, nicht zu vergleichen mit anderen Männern. Zum krönenden Abschluss wurde ich von ein paar Frauen liebevoll gestreichelt und geküsst."

Sie schauten sich noch ein paar Seiten aus dem Album an und als sie zu einigen Aufnahmen kamen, auf denen Christa ausnahmslos Frauen küsste, fragte Bea: „Küsst Du gerne Frauen?" ... „Sehr gerne, Frauen sind viel, viel zärtlicher als Männer, egal wo sie Dich küssen." ... „Du meinst, auch da unten?" und Bea blickte auf Christas Schritt. „Natürlich, gerade da unten. Hat Dich denn noch nie eine Frau da unten berührt?" Beate dachte an Jutta und an ihre Ex-Kollegin Sonja. „Doch schon," gestand sie. ... „Und? War es schön?" ... Bea Kopfnicken war nicht zu übersehen. „Sehr schön, es war sehr schön!"

„Wollen wir in wenig Spaß miteinander haben?", fragte Christa ihren Gast. Anstelle einer Antwort rückte Bea näher an sie heran und fing an, den Hals mit ihren Lippen zu verwöhnen. „Ich möchte Dich jetzt nackt sehen, aber in Natur, nicht auf Fotos. Christa erhob sich und stellte sich vor Beate hin. Dann begann sie sich ihrer Kleider zu entledigen. Schamlos präsentierte sie ihren schlanken Körper mit den B-Cups Brüsten, an deren Spitzen dunkelbraune Höfe und Warzen thronten. Ihre Hände ordneten die Härchen um ihre dunkle Schambehaarung. Sie zog sich ihren Zeige- und Mittelfinger ein paar Mal durch ihre Spalte und brachte sie so zum Glänzen.

„Jetzt Du!" Darauf hatte Beate gewartet. Sie zog sich schon im Sitzen ihre Bluse aus. Ein Griff nach hinten und der Verschluss ihres BHs öffnete sich. Sie griff unter die Körbchen und zog sie von ihren großen, festen Brüsten. „Wunderschön," schwärmte Christa und wartete gespannt, wie es weitegehen würde. Beates öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und beim Aufstehen von der Couch rutschte er wie gewollte auf ihre Füße. Sie stieg hinaus und im nächsten Augenblick hatte sie sich auch die Strumpfhose abgestreift. „Mach Du," lud sie Christa ein und zeigte auf ihren Slip. Christa kniete sich vor sie hin und versenkte ihr Gesicht in Beates Schritt. Tief atmete sie das frauliche Aroma ein. Ihre Hände schoben das Höschen über den Po bis hinunter auf die Knie. „Rasiert," ging es ihr durch den Kopf. „Die kleine Drecksau ist rasiert!" Die Zunge schob sich langsam vor und suchte den Eingang zu der feuchten Muschi.

Die Zungenspitze berührte kurz den dargebotenen Kitzler und ein Stöhnen zeigte ihr, dass Bea nur auf ihre Zärtlichkeiten gewartet hatte. Taumelnd bewegte sich die junge Frau nach hinten und ließ sich auf das Sofa fallen. Breitbeinig bot sie ihrer neuen Liebhaberin ihre Fotze an. Die stand jetzt vor ihr. Sie konnte sich an der rasierten Pflaume nicht sattsehen und ihr Blick schwenkte immer von der glänzenden Mulde hoch zu den festen Titten, aber nur, um danach wieder auf das feuchte Fötzchen zu starren.

Christa ließ sich auf ihre Knie fallen und zog die angebotene Möse mit ihren Daumen auseinander. Samtig rot glänzte das Innere der jungen Vagina, als sie sich mit ihrer Zunge dem Allerheiligsten näherte. Kaum steckte ihre Zunge ein paar Millimeter in der Grotte, wurde ihr Kopf festgehalten und zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt. Christa drückte Beas Beine wieder auseinander und es entbrannte ein zärtlicher Ringkampf zwischen den beiden nackten Frauen. „Warte nur, ich fick Dich gleich," hechelte die Ältere, wand sich aus der Umklammerung und flüchtete in das Schlafzimmer.

Aus ihrem Nachtkästchen holte sie einen flexiblen Dildo und wollte zurück zu Bea, aber die war ihr schon gefolgt. Christa wurde auf das Bett gedrückt und auf dem Bauch liegend durch Beas Gewicht fixiert. Den Kunstschwanz bekam sie abgenommen. „Jetzt ficke ich Dich, meine geile Maus," triumphierte Bea und setzte, ohne zu zögern, die Spitze des Schwanzes an Christas Möse. „Und jetzt: hinein damit!" Vorsichtig schob sie den Dildo in das schutzlose Loch und begann sofort mit den Fickbewegungen. Christa hatte voller Vorfreude ihren Po angehoben, um das Eindringen des Gummischwanzes zu erleichtern. Und Bea nutzte dies aus. Tief ließ sie das Gerät immer wieder eindringen und sie genoss die stöhnenden und quiekenden Geräusche, die die so Gefickte von sich gab.

Als der Schwanz einen kurzen Augenblick nicht in Christa steckte, drehte die sich blitzschnell um und entkam ihrer jungen Freundin. Jetzt war es an ihr, Bea in der Diamant-Stellung einzuklemmen und nach dem Dildo zu greifen. Sie ließ ihren Speichel in die geöffnete Grotte tropfen und verpasste dem zuckenden Mädchen den künstlichen Freudenspender. Laut stöhnend, manchmal auch schreiend, machte Bea ihrer Geilheit Luft. „Ja, schrei nur, mein geiles Täubchen. Ich lasse Dich nicht los. Nicht bevor Du gekommen bist." Der vielleicht 18 Zentimeter lange Schwanz drang ohne Unterlass immer wieder in Bea ein. Ohne Mitleid wurde sie von Christa gefickt, bis sie urplötzlich mit einem langen Schrei in ihren Orgasmus fiel. Zitternd und schnaufend versuchte sie sich danach wieder zu entspannen, was ihr auch noch einer Minute gelang.

Christa war erfahren genug, dem jungen Ding ein wenig Ruhe zu gönnen. Bea lag langgesteckt auf dem Rücken und hatte schützend ihre Hand auf ihre Muschi gelegt. „Das zahle ich Dir heim," lächelte sie, wenn sie auch noch nicht wusste, wie. „Na, da bin ich ja mal gespannt," bekam sie als Antwort. „Versuch's erst mal mit ein bisschen Lecken. Und zwar so ..." Christa kniete sich geschickt auf Beates Gesicht und platzierte ihre feuchte Kuhle auf deren Mund. „Zungenspiel ist angesagt," murmelte sie und die junge Frau schob ihre Zunge in freudiger Erwartung ein Stück vor. Sie spürte die Wärme der nassen Fotze und probierte zuerst den fließenden Nektar.

„Mmmmh, das machst Du gut," wurde sie gelobt und Christa bewegte ihr Loch immer wieder über den leckenden Mund. „Warte, ich helfe Dir," und die so geil Geleckte, befummelte sich selbst ihren Kitzler. „Genieße es," stammelte sie, „ich will auf Deinem Mund kommen." Auch wenn Bea es gewollte hätte, sie hätte sich der Möse ihrer Gespielin nicht entziehen können. „Jetzt, Kleines, jetzt!", und Christa sackte mit ihrem Schoß auf dem Gesicht von Bea zusammen.

Am anderen Morgen wachten sie gegen 7 Uhr auf und nach einer gemeinsamen zärtlichen Dusche, frühstückten sie noch. Die vergangene Nacht war ein einmaliges Erlebnis, da waren sich beide einig. Und sie wollten nie wieder darüber reden. Pünktlich zum Arbeitsbeginn setzte Christa unsere Beate vor ihrem Reisebüro ab.

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