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Beate 12

Geschichte Info
Schlimmer geht immer.
6.4k Wörter
4.71
6.8k
1

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 09/09/2023
Erstellt 03/23/2023
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Vorwort

Das Dutzend ist voll! Aber das Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiele wird weitergehen. Taucht ein in das Leben voller Sex und Romantik. Habt Spaß am Lesen und denkt nicht so viel über Sinn und Unsinn meiner Geschichten nach.

Ihr wisst doch: Alle Stories sind frei erfunden und entstammen meiner Fantasie. Die Personen und Namen gibt es so nicht. Übereinstimmungen wären rein zufällig, sind aber vielleicht unvermeidlich. Und natürlich sind alle über 18. Ihr wisst schon warum.

Beate 12 -- Schlimmer geht immer

Ihre Nachbarn, Katja und Kurt, hatten sich einen Außenpool zugelegt und Holger half dabei, das Fundament dafür anzulegen. Nachdem das getrocknet war, gingen die beiden Handwerksmeister daran, den Pool aufzubauen. Sie studierten kurz die Aufbauanleitung, sichteten das Material und fingen ohne sich abzusprechen damit an, das Teil aufzubauen. Jeder wusste was zu tun war und jeder Handgriff saß, wenn nicht Katja ständig im Weg gestanden wäre.

Kurt nahm sie in seine Arme und strich ihr über ihren Kopf. „Tust Du uns einen Gefallen?", fragte er. Als sie nickte, drehte er sie herum und schubste sie leicht Richtung Haus. „Probiere doch Deine tollen Bikinis an und wenn Du alle durch hast, stellst Du Dich in dem Schönsten bei uns vor." Sie schaute ihn böse an, machte sich aber dann tatsächlich auf, dem Vorschlag ihres Mannes nachzukommen. Eine viertel Stunde später stand der Pool und sie fingen damit an, Wasser einzulassen. Jeder hatte eine Flasche Bier in seiner Hand und sie kontrollierten nebenbei die einzelnen Nahtstellen.

Und Katja? Sie stellte sich den Beiden in einem Bikini vor. Aber was für einen! In der Öffentlichkeit wäre sie für dieses Auftreten verhaftet worden. OK, am FKK-Strand vielleicht nicht. Dieses Bett-Bikini verdeckte eigentlich gar nichts. Nur ein wenig die Brustwarzen und ein kleines Stück von der Möse waren mit Stoff bedeckt. „Na, gefällt er Euch," fragte sie und drehte sich provozierend um ihre eigene Achse. „Kann man so lassen," kommentierte Holger den Auftritt und betrachtete erst jetzt den Körper von Katja genauer.

Die knapp Vierzigjährige mit ihren dunkelroten Haaren war schlank. Ihre Rundungen in der Größe B oder C folgten der Erdanziehungskraft. Auch ein kleiner Bauchansatz war nicht wegzudiskutieren. Ein paar dunkle Härchen schauten frech an den Rändern aus dem Bikinihöschen heraus. Ein Blick aus Ihren grünen Augen zog alle in ihren Bann.

Sie kletterte vor Holgers Augen die Leiter des Pools hinauf und präsentierte ihm ihren fast nackten Po und ein kleines Stück ihrer haarigen Muschi. Ihr Mann war inzwischen damit beschäftigt, die Pumpe in einem Strauch zu verbergen. Katja wusste, wo ihr Nachbar seine Augen hatte, und sie genoss diese Situation. Sie prüfte kurz das Wasser und stieg dann langsam wieder die Leiter hinunter. „Das ist mir noch zu kalt. Gibt es dafür auch eine Heizung?" „Lass´ uns doch erst einmal alles fertig machen," knurrte ihr Mann, ohne sie anzuschauen.

Sie stand jetzt direkt neben Holger. Du weißt, dass Kurt und Bea zusammen im Tennisclub gefickt haben," raunte sie ihm zu. „Ja," knurrte er, „ich habe es mir zu mindestens gedacht." Sie drückte sich näher an ihn. „Wenn Du Dich rächen willst ... Ich stehe zur Verfügung!" „Ich brauche Dich nicht als Racheobjekt. Ich will Dich als Lustobjekt. Ich will Dich ganz fest in meine Arme nehmen, ich will ganz lange mit Dir zärtlich sein und ich will Dich ganz lange küssen und streicheln und Dich dann mit ganz viel Gefühl ficken!"

Bevor sie zurück ins Haus ging, schaute sie sich kurz nach ihrem Mann um. Der war aber noch hinter dem Gewächs mit der Pumpe beschäftigt. Als sie Holger einen Kuss auf seine Lippen drückte, griff sie unten nach seinem Schwanz. „Auf den freue ich mich schon," flüsterte sie und verschwand. Holger ging zu Kurt und schaute sich das ganze Gewerk an. „Soll ich Dir nicht lieber eine vernünftige kleine Kiste mit seitlicher Tür basteln, in die Du dann Deinen Strom verlegen kannst? Wir schützen es innen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Katja kann es von außen nach ihren Wünschen bemalen."

Sie bauten ein Provisorium und Holger nahm die einzelnen Maße. „Ich müsste alles im Betrieb haben. In zwei oder drei Tagen ist es fertig. Dann kannst Du mit dem Kabelverlegen anfangen."

*

Zur gleichen Zeit verhandelte Beate in Stuttgart mit zwei Herren eines Hotels um die Fünfzig über ein Komplettangebot für einen Musicalbesuch mit Übernachtung und Verpflegung. Sie musste, wie in letzter Zeit so häufig, für die Schotts einspringen, da Christa Schott kurzfristig erkrankt war und sich ihr Mann Jochen liebevoll um sie kümmerte. Für den heutigen Tag war ein Musicalbesuch vorgesehen und danach ein Besuch in einem angrenzenden Irish Pub. Die Herren hatten sich angeboten, Beate zu begleiten und es wurde durch die Beiden alles arrangiert.

Vorher ein leichtes, aber feines Abendessen, dann der Besuch des Musicals auf exzellenten Plätzen und als man später den Pub betrat, wurden sie an einen ruhigen Tisch geführt. „An den Wochenenden spielen immer Livebands," erklärte Martin Frick, einer ihrer Begleiter. „Und für die Gäste haben wir Verzehrbons, die sie beim Einchecken erhalten," meinte Robert Rannungen, der zweite Mann an ihrer Seite. Sie kümmerten sich liebevoll um Beate und nach dem zweiten „Portmagee" war man beim Du. Die obligatorischen Küsschen dauerten etwas länger und waren etwas heißer als üblich und bei Beate fing es an zu kribbeln.

„Soll ich wirklich mit den Beiden ...?", ging es ihr durch den Kopf. „Nett sind sie ja und humorvoll und sie sind bestimmt auch keine schlechten Liebhaber." Die Männer rückten etwas näher an sie heran und unter dem Tisch berührten sich ihre Knie. „Wer weiß, mit wem Holger vögelt, wenn ich die zwei Tage nicht da bin. Vielleicht fährt er ja wieder zu dieser Pauline, oder treibt es mit Melli, oder er nimmt sich Katja vor."

In diesem Augenblick legte ihr Martin seine Hand auf ihr Knie. „Möchtest Du noch einen Portmagee? Den bekommt man hier in der Gegend nicht überall." Beate nickte. „Aber nur noch einen. Und ohne Eis. Ich bin nicht so für Verdünntes." Ein kurzer Wink und er gab seine Bestellung auf, die auch schnell erledigt wurde. Sie prosteten sich noch einmal zu und Bea meinte, als sie ihr Glas abgestellt hatte: „Danach möchte ich aber auf mein Zimmer. Ich muss mich langsam aber sicher hinlegen." Dabei lächelte sie Robert an. Martin stand auf und kümmerte sich um die Rechnung.

„Wir bringen Dich noch auf Dein Zimmer," boten sich die Beiden an. Beate schob ihren Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und atmete durch. „Ja," meinte sie und hakte sich bei beiden ein. Der Fahrstuhl brachte sie zu ihrer Juniorsuite und mit einem „immer hereinspaziert" bat sie die Zwei zu sich ins Zimmer. Sie steckte die Schlüsselkarte in den Elektroschlitz und der ganze Raum wurde gedämmt beleuchtet. Sie zog die Beiden in die Mitte des Raumes und platzierte sie nebeneinander. „Zeit für ein bisschen Zärtlichkeit!", sagte sie zu sich. Sie streichelte den Männern über die Wangen und fing dann an, Martin zu küssen. Gleichzeitig spürte sie die Lippen von Robert, der ihren Nacken mit seiner Zunge verwöhnte.

Und dann begann die kleine Orgie. Martins Hände beschäftigten sich mit den Knöpfen ihrer Bluse und als die gefallen war, griff er sich ihre immer noch herrlichen Brüste. Roberts Hände hatten sich geschickt unter ihren Rock geschoben und streichelten ihren Po und ihren Frosch. Aber alles wirkte nicht überstürzt. Hier waren erfahrene Männer am Werk, sturmerprobt, sie hatten so manchen Frauenkörper verwöhnt. Und sie würden diese süße Maus rannehmen, von vorn und von hinten, mit einem und mit zwei Schwänzen.

Robert stellte sich hinter Beate und öffnete ihren BH. „Für Dich, mein Freund," meinte er nur, als er die Körbchen von den Fleischbergen zog. Martins Kopf wurde von ihr über die angebotenen Titten geschoben und er berührte ihre Nippel vorsichtig mit seinen Lippen. Der Rock fiel auf die Knie und Bea zeigte sich in ihrem roten Slip. Robert kniete sich hinter sie und zog ihr dieses kleine Teil auch noch aus. Er schob seine Hand von hinten zwischen ihre Oberschenkel und als sie sie leicht öffnete, spürte er ihre heiße Grotte. Sie war so nass, dass seine Finger wie von ganz allein durch ihre Schamlippen rutschten. Beate stöhnte laut auf. Für noch mehr Lust drückte sie Martins Kopf weiter nach unten direkt auf ihren haarlosen Schoß. „Leck mich," wünschte sie sich von ihm und er gab ihr sofort seine Zunge.

„Bitte knutsch mit mir, Robert," hörte der und er richtete sich auf. Sie erwartete ihn schon mit bebendem Mund und zitternder Zunge. Beate genoss diesen Doppelkuss, oben und unten und ihre Lust steigerte sich von Minute zu Minute. Als Martin ihr zwei Finger in ihr Loch schob, sackte sie zusammen. „Langsam, ich will noch nicht kommen. Erst will ich Eure Schwänze sehen." Die beiden Männer schauten sich an und nickten sich zu. Dann lösten sie ihre Krawatten und schlüpften aus ihren Hemden. Sie setzen sich kurz und zogen Schuhe und Strümpfe aus. Als sie wieder aufstanden, entledigten sie sich ihrer Hosen.

Beate genoss den Blick auf die zwei fast nackten Männer in ihren Herrenslips. Ihre Schwänze hoben sich deutlich unter dem Stoff ab und versprachen ihr ganz viel Lust. Sie kniete sich vor die beiden Männer und streichelte über die Ausbuchtungen. Vorn an den Spitzen war der Stoff feucht, ein untrügerisches Zeichen ihrer Geilheit. „Zieht sie Euch aus," flüsterte sie und die Herren zogen blank. Zwei Prachtexemplare thronten vor ihren Augen. Hart waren sie, und groß. Martins Teil war schön geformt und kerzengerade, von feinen Adern durchzogen. Nach oben gebogen, wie ein türkischer Krummsäbel versprach ihr das beste Stück von Robert viel Spaß.

Sie rutschte auf den Knien zu den Männern hin und nahm die Prügel in ihre Hände. Sie begann mit Wichsbewegungen und legte die Eicheln frei. Sie stülpte nacheinander ihre Lippen über die Schwanzspitzen und saugte das Precum ab. Und dann begann das Schwänzchen-Wechsel-Dich-Spiel. Abwechselnd lutschte, leckte oder biss sie in die harten Prengel, nur um dann wieder an ihnen zu saugen.

Nach einiger Zeit entzog ihr Robert sein Teil und griff in sein Jackett, dass über einen Stuhl hing. Er holte zwei Päckchen Präservative heraus und zog sich sofort eins über seinen gebogenen Prügel. Er bugsierte Beate in die Doggy-Stellung, prüfte noch einmal ihre Nässe und drang, ohne ein Wort zu sagen, bis zum Anschlag in sie ein. Während sie Martins Schwanz weiter lutschte, ließ sie sich von Robert tief und fest durchnudeln. Und der geborgene Säbel hatte es in sich. Er dehnte mit Kraft ihren Fickkanal und entlockte ihr ein tiefes Keuchen.

Robert war ein ausdauernder Liebhaber und er nagelte sie minutenlang mit unterschiedlichem Tempo. Dann folgte ein kurzer Blickkontakt mit Martin und der zog sich einen Pariser über sein Ding. Voller Lust legte sich Beate vor ihm auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Er füllte ihr sofort mit einigen herzhaften Stößen das Loch. Immer wieder kontrollierte er ihr Gesicht, um festzustellen, wann sie kam. Denn ihren Orgasmus, den wollte er ihr mit seinem besten Kumpel verpassen.

Die Männer wechselten sich alle paar Minuten ab und fickten Beate in den unterschiedlichsten Stellungen. Als sie nach vielen, vielen Wechseln um ihren Höhepunkt bettelte, sollte sie auf dem Stab von Robert platznehmen. Das Gefühl, das dieses krumme Ding jedes Mal in ihrem Loch hervorrief, war unbeschreiblich. Und Martin? Der setze zuerst seinen Schwanzspitze auch an ihre Pflaume und versuchte, gemeinsam mit Robert, in ihre Höhle einzudringen. Als das nicht ging, rieb er ihre Rosette mit seinem Speichel ein, setzte seine Eichel auf ihren Anus und drückte seinen Unterleib nach vorn. Langsam, aber zielstrebig, führte er seinen Pint in ihren Po ein.

Vor lauter Lust warf Beate ihren Kopf zurück und stöhnte laut auf. „Oh mein Gott," jammerte sie vor Geilheit und als die beiden Männer ihren gemeinsamen Takt gefunden hatten, fickten sie die junge Frau nach allen Regeln der Kunst. „Wie geil!", ging es ihr durch den Kopf. „Gleichzeitig in meine Fotze und in meinen Arsch! Lang konnte Beate ihre Gefühle nicht mehr zurückhalten und sie erlebte mit ihren Lovern einen langen und intensiven Orgasmus. Auch die kamen zu ihren Höhepunkten. Zuerst der arschfickende Martin, der ihr verkrampft seinen Schwanz in seiner kompletten Länge in den After schob und dann sein Zeug in den Pariser jagte.

Als er sich aus ihr zurückzog, fing Robert an, ihr mit Tempo das Loch weiterhin zu stopfen. Sie verbarg ihr Gesicht an seinem Hals und konzentrierte sich noch einmal auf seine schnellen und ausdauernden Fickbewegungen. „Ich komm gleich, ich komm gleich," hechelte sie ihm in sein Ohr und beide schafften es, gemeinsam zu kommen. Beate blieb auf ihm liegen und man wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte. „Wow," seufzte sie, „dass war eine geile Nummer."

Sie bat die Beiden zu gehen. „Seid mir nicht böse, aber ich möchte allein schlafen." Als sie sich anzogen, blieb sie nackt vor ihnen sitzen. „Ihr seid zwei tolle Männer, aber verheiratet sein, möchte ich mit Euch nicht." „Wir sind nicht verheiratet," grinsten sie, küssten Beate noch einmal und ließen sie allein.

Am anderen Tag, als sie die Verträge abschlossen, taten sie fast so, als ob nichts gewesen wäre.

*

Nach drei Tagen war die Kiste für die Pumpe und die Heizung fertig und Holger wollte sie neben dem Pool abstellen. Kurt war beruflich unterwegs, aber Katja ließ ihn in den Garten. Er installierte provisorisch die elektrischen Teile und prüfte, ob die Zuleitungen genügend Platz hatten. Währenddessen zog sich Katja einen knappen Bikini an und ging zu ihrem Nachbarn. „Wollen wir ein wenig planschen?", fragte sie ihn und drehte sich hin und her. „Ich habe keine Badehose dabei," wollte sich Holger herausreden. „Dann bade doch nackt," schlug Katja vor. „Mich stört das nicht." Dabei ließ sie sich in das Wasser gleiten. Sie tauchte nur so weit auf, dass ihre Möpse gerade noch so mit Wasser bedeckt waren.

Als sie merkte, dass er sich noch ein wenig zierte, schwamm sie zum Beckenrand, zog ihren Bikini aus und warf das kleine Stückchen Stoff auf den Rasen. „Und jetzt Du," forderte sie ihn auf und hielt sich an der Leiter fest. Holger zuckte mit den Schultern und stieg langsam aus seinen Kleidern. Die Vorfreude auf die Spielchen mit Katja ließ das Blut in seinen Pint drängen. Nackt wie er war, erklomm er die Leiter und als er an der anderen Seite die paar Sprossen wieder hinabgehen wollte, hielt sie ihn an seinen Knöcheln fest. Ihr Blick wanderte nach oben zu einem Kolben, der schon ordentlich an Volumen gewonnen hatte.

Sie leckte sich über ihre Lippen und gab dann den Weg ins Wasser frei. Als er mit seinem Schritt auf ihrer Kopfhöhe war, schob sie ihren Mund vor und drückte zaghaft ein paar Küsschen auf seinen Pint. Das gab ihm den Rest und sie konnte zuschauen, wie sich sein Ding ohne weiteres Zutun in die Waagrechte bewegte. „Du hast einen schönen Schwanz," und sie züngelte ganz behutsam an seinem Schaft. Als sich ihre Lippen um seine Eichel schmiegten, glaubte er die Engellein singen zu hören. „Und er schmeckt unwahrscheinlich gut," flüsterte sie.

Er bewegte seinen Unterleib vorsichtig vor und zurück und fing an, sie in ihren Mund zu ficken. „Herrlich," entfuhr es ihm und seine Stimme klang heiser. Ihre Hand um seine Schwanzwurzel verhinderte, dass er zu tief in sie eindrang, als er sein Tempo steigerte. Irgendwann ploppte sein Teil aus ihrem Mund und mit einem Lachen ließ sie sich nach hinten ins Wasser fallen. Er stieß sich von der Leiter ab und schwamm hinter ihr her. Bald küssten und streichelten sie sich übermütig im Wasser.

Holger stellte sich auf und hob Katja aus dem Wasser, den Blick starr auf ihre Titten gerichtet. Ihre hellen Warzenhöfe verschmolzen mit ihrer Haut. Als seine Lippen ihre Warzen berührten, stellten die sich gerade auf. Mit Zungen und Zähnen spielte er an ihnen herum, bevor er sie wieder ins Wasser absetzte. Ihre Hand suchte seinen Pint und fing an, den mit festem Griff zu umspannen. Während sie sich küssten, schob er seine Hand an ihren feinen Busch und er zog seine Fingerspitzen durch ihre Spalte. Er war sich sicher: Die Nässe in ihrem Schatzkästchen kam nicht vom Poolwasser.

„Komm mit," keuchte sie und strampelte sich Richtung Leiter. Auf halber Höhe hatte er sie eingeholt und hielt sie an den Waden fest. Als er sich aufrichtete, hob sie ihren Hintern an und schob ihn in seine Richtung. Mit beiden Händen drückte er ihre Backen auseinander und jetzt lagen beide Löcher vor ihm. Er setzte seine Zunge an ihrer Rosette an und stimulierte sie mit kreisenden Bewegungen. Gleichzeitig öffneten sich ihre faltigen Schamlippen und ihr Loch glänzte von ihren Lustsaft.

Lange konnte sie sich in dieser Stellung nicht halten und so schwer ihr es auch fiel, sie entzog sich diesem Zungenspiel über beide Löcher und kletterte, leicht schwankend, aus dem Becken. Holger war immer dicht hinter ihr und kaum stand er auf dem Gras, da griff er schon nach ihr und zog sie zu Boden. Er kam zwischen ihren halb geöffneten Beinen zum Liegen und presste seinen Schwanz an ihr Becken. Die Lust ging mit beiden durch. Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn sich ohne Umschweife ein. Er drückte sofort nach und spürte, wie sich ihre elastische Fotze immer weiter dehnte, bis er am Anschlag angekommen war.

Mit langsamen, aber tiefen Bewegungen nahm er Besitz von ihr. Er stützte sich auf seinen Händen ab und liebkoste ihre Brüste mit seinem Mund. „Gefallen Dir meine Titten?", fragte sie. „Die von Deiner Frau sind doch viel größer und fester." „Mir gefallen Deine Titten sogar sehr gut. Jede Brust ist für mich etwas ganz Besonderes. Ich liebe Brüste!" Er suchte ihren Mund und sie küssten sich voller Lust. Ihre Zungen spielten miteinander und Ihre aufgegeilten Körper drückten sich immer fester aneinander.

„Fick mich fester," hechelte sie, als sie fühlte, dass ihr Höhepunkt bald bevorstand. Er hämmerte seinen Prügel in ihr nasses Loch und es dauerte nicht lange, da drückte sie sich in seine Halsbeuge und ließ den Orgasmus über sich hineinbrechen.

„Blas mir einen," gab er jetzt den weiteren Weg vor und zog seinen harten Prügel aus ihrem Loch. Eine Reaktion von ihr wartete er nicht ab. Er rutschte vielmehr hoch auf ihren Brustkorb und streichelte mit seiner Schwanzspitze ihre Nippel. Bald darauf nahm sie ihn in Empfang und mit zärtlichen Bewegungen wichste sie seinen Kolben. Sie zog an seinem Teil und er rutschte noch ein wenig vor.

Mit einem Lächeln öffnete sie ihrem Mund und schob sich seinen Schwanz so weit es ging hinein. „Schön lecken und schön saugen," wünschte er sich von ihr und sie kam seinem Wunsch gerne nach. Während sie den vorderen Teil mit dem Mund stimulierte, wichste sie den Rest seiner Zierde mit ihren Fingern. Zwischendurch entließ sie für einen kurzen Augenblick seinen Pint aus ihrem Mund und bediente das ganze Stück mit ihrer Faust.

Holger schloss seine Augen und wollte sich nur noch auf seinen Höhepunkt konzentrieren. Sie verwöhnte seinen Harten so schön! Sein Atem ging immer schneller und als es ihm endlich kam, presste er nur noch ein „Schluck!" durch seine Lippen. Die Fuhre, die er bei ihr ablud, war schon beachtlich und Katja hatte genug damit zu tun, sich nicht zu verschlucken. So lief eine ganze Menge seines Saftes aus ihren Mundwinkeln heraus, lief an ihrer Schulter und an ihrem Hals entlang, bevor es auf den Rasen tropfte. Immer noch in dieser Stellung bemühte sie sich, seinen Schwanz schön sauber zu lecken.

Als er endlich von ihr herunterstieg, richtete sie sich stöhnend auf und erhob sich. „Ich geh´ mal rein," sagte sie leise und verschwand durch die Terrassentür im Haus. Er folgte ihr und kaum hatte er sie im Wohnzimmer eingeholt, zeigte er ihr, dass sein bestes Stück noch nicht genug hatte. Er presste seinen immer noch harten Schwengel an ihre nackte Kehrseite, umarmte sie von hinten und küsste ihre Schultern und ihren Hals.

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