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Beate 12

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„Kannst Du gleich schon wieder?", fragte sie ungläubig. „Ja", hauchte er ihr ins Ohr. „Ich bin so geil auf Dich, da geht noch was." Sie beugte sich vor und stützte sich auf einem Stuhl ab. „Na dann, zeig mir mal, was Du noch im Rohr hast!" Er stellte sich hinter sie und prüfte mit seinen Fingern die Nasse und Geschmeidigkeit ihrer Fotze. Als er in sie eindrang, fühlte sie, wie geil sie immer noch auf ihn war. Ein Zittern ging durch ihren Körper, als er sie von hinten bis zum Anschlag beglückte.

Weit holte er aus und immer wieder ging es ganz tief in sie hinein. Hatte sie am Anfang daran gedacht, ihm eventuell einen Orgasmus vorzuspielen, verschwendete sie jetzt keinen Gedanken mehr daran. Im Gegenteil: Mit einer gehörigen Portion Spaß genoss sie jeden einzelnen Stich und als er sie das zweite Mal zum Höhepunkt brachte, stöhnte sie ihren Orgasmus laut hinaus. Im gleichen Augenblick spürte sie, wie er seine Sahne in ihre heiße Möse presste.

Nach einem großen Pott Kaffee fuhr er in seine Schreinerei und arbeitete bis in die späten Abendstunden.

*

Als Katja nach Hause kam, fand sie auf dem Küchentisch eine Nachricht von Holger: „Warte nicht mit dem Essen. Bei mir wird es später. Ich esse dann kalt" „Ach nee," sagte sie zu sich selbst. „Und mit welcher Schlampe vögelst Du in der Zwischenzeit?" Enttäuscht, verletzt und traurig setzte sie sich in ihr Wohnzimmer. „Lange geht das nicht mehr gut. Er fickt draußen rum und ich sitze hier allein." Und nach einer kurzen Denkpause: „Und ich bin nicht viel besser. Wie viele Männchen und Weibchen haben in letzter Zeit ihre Hände an meiner Möse gehabt?"

„Ich will nicht mehr. Ich will ihn wieder für mich allein. Für mich ganz allein. Und ich will wieder nur zu ihm zärtlich sein!" Erst jetzt merkte sie, dass ihr die Tränen die Wangen herunterliefen. Sie rief nach langer Zeit mal wieder ihre alte Freundin Jutta an. „Jutta, ich brauche jemand zum Reden. Hast Du Zeit? Und kann ich bei Dir schlafen?" „So schlimm,", wollte die wissen. „Noch schlimmer," war die ehrliche Antwort. „Komm gleich vorbei. Aber fahr´ vorsichtig."

Als Holger nach Hause kam, fand er einen Zettel auf dem Küchentisch. „Schlafe heute bei Jutta. Bea" Minutenlang stand er, ohne sich zu bewegen in der Küche. „Habe ich es übertrieben? Haben WIR es übertrieben? War das das Ende?" Er legte sich auf das Bett, nahm ihr Kopfkissen und atmete ihren Duft ein. „Wie könnte man das alles wieder in Ordnung bringen? Gab es überhaupt noch eine Chance?" Fragen über Fragen und die ganze Nacht dachte er über Lösungen nach. Und am Morgen hatte er eine Lösung gefunden. „Ein Versuch ist es wert!", murmelte er, bevor er sich duschte und danach, ohne zu frühstücken, in seinen Betrieb fuhr.

Nachdem er seine Leute für den Tag eingewiesen hatte, telefonierte er mehr als eine Stunde. Danach gab es noch ein sehr ehrliches Gespräch mit seiner rechten Hand im Betrieb, der ihm für sein Vorhaben alle Unterstützung versprach. Angespannt, aber mit viel Hoffnung ging er in die Werkstatt und arbeitete an einigen Projekten mit. Er brauchte jetzt Ablenkung. Etwas arbeiten, nicht im Büro sitzen und grübeln.

In der Mittagspause fuhr er heim, duschte und zog sich schicke Freizeitkleidung an. Als er sich im Spiegel betrachtete war er zufrieden mit sich. Punkt 14 Uhr, das Geschäft hatte gerade wieder geöffnet, betrat er das Reisebüro Schott! Er schaute sich um. Beate telefonierte gerade und nahm ihn gar nicht war. Ihre Kollegin, Bettina Wegener, lächelte ihn an und zeigte auf zwei Stühle vor ihrem Schreibtisch.

Als Beate ihr Gespräch beendet hatte, beugte sie sich, ohne aufzublicken, über ihre Arbeit. Holger ging auf sie zu und als sie ihn erblickte, sah sie ihn ungläubig an. Er sagte keinen Ton, sondern nahm ihre Hand und führte sie zum Schreibtisch von Bettina. Er half seiner Frau galant beim Platznehmen, und reichte der Kollegin einen Zettel. Während die im Computer etwas suchte, wanderte Beates Blick zwischen ihm und Bettina verständnislos hin und her. „Schön, Herr Heinrich," meinte sie dann förmlich, „alle ihre Wünsche können berücksichtigt werden. Ich darf noch einmal wiederholen:

Flug in zwei Tagen nach Mallorca, Abflug 7:45 Uhr

14 Tage Halbpension im Hotel ‚Holiday Beach' in Playa de Palma

Rückflug voraussichtlich 15.00 Uhr

Plätze im vorderen Teil des Flieges sind reserviert.

Für den Hin- und Rückflug jeweils Reihe 7, Sitz E und F

Mitreisende: Beate Radtke, geb. 20.05.1960, selbe Anschrift

Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"

Holger bedankte sich herzlich, half seiner Schönen beim Aufstehen und flüsterte ihr ins Ohr:" Hole bitte Deine Sachen. Du hast ab sofort drei Wochen Urlaub." „Werde ich denn gar nicht gefragt," meinte Beate leise und das Wasser stand ihr in den Augen. „Diesmal nicht, mein Herz. Diesmal nicht."

Den restlichen Tag verbrachten sie an Orten, die ganz viel mit ihrem Zusammensein zu tun hatten. Sie redeten kaum miteinander sondern genossen es, miteinander wieder Zeit zu verbringen. Ohne störende Freunde und Bekannte. Abends gingen sie zum Essen und daheim angekommen, zog sich jeder allein in ein Bad zurück. Man hatte ja schließlich drei. Wen wundert es, Holger war etwas eher fertig und setzte sich im Pyjama auf das Sofa. Er trug den Pyjama, den sie ihm in der guten alten Zeit geschenkt hatte. Er roch nach dem Rasierwasser, dass sie ihm in ihrem ersten Urlaub auf Malle geschenkt hatte.

Bea entschied sich für Hot Pants und ein T-Shirt. Ihren Busen bändigte sie durch einen durchsichtigen BH. Geschminkt war sie sehr dezent, so wie er es am liebsten mochte. Sie hatte sich vor ein paar Jahren von ihm ein Parfüm gewünscht und er hatte es tatsächlich geschafft, das per Bestellung über eine Parfümerie aufzutreiben. Und genau diesen Duft hatte sie seit langer Zeit mal wieder aufgetragen. Sie blieb etwas unschlüssig vor ihm stehen, aber er stand auf und bot ihr sofort einen Platz neben sich an. Er hatte das Licht gedämmt und aus den Lautsprechern klang Musik von Mike Oldfield.

Als er sie vorsichtig umarmte, schaute sie ihn fragend an und legte, nahezu unbewusst, ihre Beine auf die Sitzfläche. Sie versuchte sich zu entspannen und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Man sprach kein Wort. Nur ihr Atem und das Quietschen des Möbelstücks, wenn sie sich mal bewegten, durchbrach ab und zu die Stille. Er hörte sie schlucken, als sich ihre Finger durch die Knopfleiste seiner Pyjamajacke schoben und ihm seine Brusthaare kraulten. Sie öffnete noch zwei Knöpfe und mit ihrer Hand streichelte sie seine kräftige Brust.

Sie spürte, wie er zärtlich ihre Haare küsste und ihr mit seiner Hand über den Rücken fuhr. Auf ihrem Po blieb die liegen und sie bemerkte ein vorsichtiges Kneten mit seinen Fingerspitzen. Mit der Zeit rutschte sie immer tiefer und zum Schluss lag ihr Kopf auf seinem Schoß. Eine Hand lag zwischen ihren Beinen, die andere auf Holgers Oberschenkel. Ihr T-Shirt war etwas nach oben gerutscht und gab ihre Hüften frei. Dorthin verirrte sich jetzt seine Hand und seine streichelnden Bewegungen erzeugte bei ihr wieder das Gefühl der vertrauten Wärme.

„Danke schön," flüsterte sie auf einmal. „Für was?", fragte er sie unnützerweise. „Dafür, dass Du Dir so viel Mühe gibst, unsere Beziehung zu kitten. Und gleich auf so wunderbarer Art." „Wir können doch nicht alles vor die Hunde gehen lassen!", sagte er genauso leise. „Ich will meine Zeit mir Dir verbringen, nicht mit anderen. Und zwar nur mit Dir," ergänzte er bestimmend. Sie verdrehte leicht ihren Kopf und schaute ihn an. „Wagen wir auf Malle einen Neuanfang?" „Nicht ganz von vorn," lächelte er. „Die lange Phase meines Werbens möchte ich etwas abkürzen." „Kann ich Dir dabei helfen?" wollte sie wissen. „Bestimmt," und er warf ihr einen Kussmund zu. „Na, dann fange ich doch mal an."

Sie hob leicht ihren Kopf an und setzte durch die Pyjamahose kleine Küsse auf seinen Pint. Gleichzeit spielten ihre Fingerspitzen mit seinem Schaft. „Er bekommt Lust auf mich," ging es ihr durch den Kopf, als sich seine Männlichkeit langsam mit Blut füllte. Sie holte sich seinen jetzt schon Halbsteifen durch den Eingriff dich vor ihren Mund und fing an, die Eichel mit ihrer Zunge zu umrunden. Als sie ihn dann einige Zentimeter in ihren Mund nahm und an ihm saugte, richtete er sich zu voller Größe auf.

Ziehst Du Dich vor mir aus?", fragte er sie leise. Sie ließ von seinem steifen Prügel ab und stellte sich vor ihm hin. Sie zog sich langsam ihre Hot Pants aus und freute sich schon auf seine Zunge. Sie stellte einen Fuß auf die Sitzfläche des Sofas und zeigte ihm ihre feuchte Fotze, indem sie sich selbst ihre Schamlippen an die Seite zog. Als er sich vorbeugen wollte, um sie dort zu küssen, hielt sie ihn zurück. „Warte noch einen kleinen Augenblick," flüsterte sie und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Nackt, nur noch mit transparentem BH, schaute sie ihn. Das Feuer in seinen Augen erinnerte sie an seinen Blick, als er das erste Mal eine nackte Brust von ihr sah. Ihr erinnert Euch? Das war im Wellenbad, als das Wasser ihre Titte aus dem Körbchen spülte und sie sich Zeit ließ, es wieder einzupacken.

Routiniert öffnete sie den Verschluss ihres BHs und zog sich die Körbchen von ihren Titten. „Nimm sie, sie gehören nur Dir!" Sie beugte sich über den sitzenden Holger und führte eine ihrer Brüste an seinen Mund. Als er mit seinen Lippen ihren vor Erregung schon steifen Nippel berührte, stöhnte sie auf. Und als er anfing, mit seinen Zähnen an ihm zu knabbern, griff sie sich zwischen ihre Beine und streichelte sich dort so, wie nur sie sich streicheln konnte.

Nass wie sie war, kletterte sie auf seinen Schoß und führte sich seinen Schwanz in ihre Möse ein. „Ich will Dich! Ich will Dich!", keuchte sie immer wieder und als er sie sich ganz über seinen Prügel zog und bis zum Anschlag in sie eindrang, schrie sie vor Lust auf. Im Sitzen, seinen Schwanz tief in ihrer Pflaume, kam sie zu ihrem langanhaltenden Orgasmus. Um ihre weiteren Schreie zu unterdrücken, biss sie in seine Schulter, dass ihr Zahnmuster darin abgebildet wurde. Der darauf resultierende blaue Fleck war noch einige Tage lang zu sehen.

Holger wollte noch nicht kommen. Er wollte noch ein wenig nachholen, was er so lange versäumt hatte. Als er ihr seinen steifen Prügel zeigte und sie bat, sich auf das Sofa zu knien, kam sie seinem Wunsche gerne nach. Er zog ihr mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und fing an, mit seiner Zunge ihre Rosette und ihre Grotte zu verwöhnen. Sein unterschiedliches Tempo beim Lecken, brachte sie gleich wieder in Stimmung und ihre Muschi produzierte schnell wieder die richtige Schmierung. Als er ihr von hinten seinen Schwanz verpasste, warf sie vor Lust ihren Kopf zurück. Seine Hände griffen sich ihre Titten und er besorgte es ihr so lange, bis sie in ihren zweiten Höhepunkt abdriftete.

Als sie danach, nackt wie sie waren, in ihr Schlafzimmer gingen, kuschelten sie sich im Bett aneinander und küssten sich vor dem Einschlafen noch eine ganze Weile.

*

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen ihres Urlaubs. Holger holte ihre beiden Reisekoffer von Dachboden und legte seine Sachen für die 14 Tage schon einmal zurecht. Seine Liebste besuchte einen Drogeriemarkt und deckte sich mit Sonnencreme, After Sun, Hygieneartikel und alles Mögliche ein, von dem nur die Hälfte im Koffer Platz hatte. Aber ihr kennt das ja vielleicht.Die Koffer waren gepackt und am anderen Morgen warteten sie gegen 4 Uhr auf den Flugzubringer. Der brachte sie sicher zum Flughafen, der Flieger hob pünktlich ab, die Landung war sanft, ihre Koffer waren eine der ersten, die sich auf dem Band drehten und der persönliche Shuttleservice chauffierte sie bequem zu „ihrem Hotel".

Die Managerin ihres ersten Aufenthalts, Señora Magdalena Costa, arbeitete nicht mehr in diesem Hotel. Aber der neue Chef, ein Deutscher mit Namen Adrian Ehrentreich, war über unsere Beiden informiert und hatte im Vorfeld einiges veranlasst. „Ihre Suite" war schon bereit für den Check in, aber vorher wurden sie noch zu einem kleinen Imbiss, sozusagen als Frühstücksersatz, gebeten. Das Gepäck fand wie von Geisterhand den Weg in ihren Zimmer und als sie auf den Balkon traten und Beate wieder das Meer in seiner ganzen Schönheit und Größe vor sich sah, kullerten ein paar Tränen ihre Wange hinunter.

Aber nur, um eine Minute später, tief nach Luft zu schnappen. Als sie sich nach ihrem Schatz umdrehte, kniete der nieder und hielt ihr einen Brillantring entgegen. „Würdest Du mich heiraten, Liebling?", sagte er leise zu ihr. Sie zog ihn mit zitternden Händen zu sich hoch und ein kaum vernehmbares „Ja" kam über ihre Lippen. Als er ihr den Ring an ihre linke Hand steckte, musste sie wieder weinen. Der dann folgende Kuss ließ alles vergessen, was in den letzten Monaten schiefgelaufen war.

Beate zog Holger hinter sich her ins Zimmer und kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, fingen sie an, sich gegenseitig auszuziehen. Achtlos ließen sie alle ihre Kleider fallen. Als sie am Bett ankamen, waren beide nackt. Beate schubste ihren Schatz auf das Bett und er legte sich auf den Rücken. Sie stand vor dem Bett und schüttelte ihre langen, blonden Haare. „Dreh Dich für mich um," bat er sie und er machte mit seinem Zeigefinger eine paar kreisrunde Bewegungen. Er konnte sich an ihrer Figur nicht sattsehen: Dieser runde Hintern, die rasierte Möse und ihre großen Brüste mit den hellen Warzen und Höfen. Ein Traum!

Sie legte sich neben ihn und nach einem langen, langen Kuss richtete sie sich auf und klettert auf sein Gesicht. Sie fing an, über seinen Mund und seine Nase mit ihrer Möse zu gleiten. Wie hatte sie das in den letzten Wochen vermisst. Ihr austretender Saft verteilte sich auf seinem Gesicht. Holger streckte seine Zunge heraus und ließ die durch ihre nasse Spalte wandern. Seine Hände lagen auf ihrem hübschen Po und er versuchte so, den Takt vorzugeben. Immer wenn seine Zunge über ihren Kitzler strich oder er an ihm saugte, stöhnte Bea auf.

Mit geschlossenen Augen genoss sie seine Zungenspiele und das Streicheln ihres Pos. Voller Lust zog sie sich selbst ihre Vagina auseinander, damit er mit seiner Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte. So naschte er eine ganze Weile hingebungsvoll an ihrer Pflaume. Sie schaute in seine Augen, rutschte an ihm herunter und blieb auf seinem Unterleib sitzen. Heftig atmend ließ sie sich weiter von ihrer Lust treiben, beugte sich zu ihm herunter und küssend und leckend befreite sie sein Gesicht von ihrem Nektar.

Holger griff an seinen Schwanz und suchte mit der Spitze den Eingang in ihr Heiligtum. Ohne Probleme rastete sein steifer Riemen in die tropfnasse Muschi ein. Vorsichtig, aber doch fordernd, begann er mit den Fickbewegungen. Beate unterstützte ihn von Anfang an dabei. Seine dicke Eichel pflügte ihren Kanal und sie ergötzte sich an jedem Stoß. „Fick mich", flüsterte sie ihm ins Ohr, „Fick mich, mein Großer." Holger war so geil, dass er aufpassen musste, nicht jetzt schon abzuspritzen.

Beate ritt ihn in den unterschiedlichsten Variationen. Manchmal auf und ab im Galopp, manchmal ausladen kreisend quer durch ihr Loch, oder aber, sie bewegte nur ihre Muskeln, tief im Innern ihrer Vagina. Seine Finger suchten ihren Kitzler und er stimulierte ihn geschickt, um ihren Orgasmus zu beschleunigen. Als sie kam, ritt sie ihn mit kurzen, festen Stößen. Mit einem Seufzer aus dem tiefsten Inneren ihres Körpers erlebte sie ihren Höhepunkt. Zeitgleich jagte Holger sein Sperma tief in sie hinein.

Als sie sich von ihrem Verlobungsfick erholt hatten, legte sie sich neben ihn und sie küssten und streichelten sich weiter. Irgendwann schlummerten sie ein. Sie wachten zeitgleich erst nach 10 Uhr auf und wollten zum Duschen. Als sie sich am Bett aufrichteten, sahen sie die Spur ihrer Leidenschaft: Vom Bett bis zur Balkontür lagen ihre Kleider verstreut. Neben der Zimmertür stand ein zugedeckter Servierwagen. Sie erhoben sich und gingen darauf zu. Auf dem Weg dorthin sammelten sie ihre Sachen auf. Der Servierwagen war bestückt mit den unterschiedlichsten Tapas, einer Flasche Rotwein und in einem Sektkühler, schlummerte eine Flasche Champagner. Sie naschten von dem einen oder anderen Teller und gingen dann erst einmal gemeinsam Duschen.

Sie seiften sich ein und genossen die gegenseitigen Liebkosungen. Holger stand aufrecht unter dem Wasserstrahl und Beate blies ihm kniend seinen Schwanz. Sie leckte und saugte an seiner Eichel und mit ihren Händen wichste sie seinen Schaft. „Spritz mir in meinen Mund! Ich will Dich wieder einmal schmecken!", raunte sie ihm zu und ihre Hand wurde immer schneller. „Ich komme, ich komme," stöhnte er und sie öffnete weit ihren Mund. Aufgegeilt schaute er zu, wie sein Sperma in ihrem Mund verschwand. Sie schluckte alles herunter und leckte auch den letzten Tropfen noch von seiner Eichel.

Nach der Dusche setzten sie sich auf das Bett und machten sich über die Tapas her. Sie spülten das Essen mit Champagner herunter. Beate saß im Schneidersitz vor Holger, der es sich auf der Bettkante gemütlich gemacht hatte. Er konnte seinen Blick nicht von ihrer süßen Fotze abwenden, die immer noch leicht geöffnet war. Sie bemerkte es und fragte ihn: „Gefällt Dir, was Du da siehst? Willst Du mich noch einmal verwöhnen?" Er zeigte auf seinen Schwanz, der schon wieder abstand. Sie lehnte sich zurück und präsentierte ihm ihre nackte Pussi. Achtlos räumte er noch die Teller an die Seite und vergrub seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel.

„Warte mal, Schatz," flüsterte sie. Als er zu ihr hochschaute, sah er sie mit ihrem Glas Champagner in der Hand. Sie schüttete sich etwas in ihren Bauchnabel und forderte ihn auf zu trinken. Genussvoll schlürfte er die Brause aus ihrem Nabel. „Und jetzt auf Deine Muschi," wünschte er sich und Beate ließ über ihren Kitzler, ihre Schamlippen und ihre nasse Vagina, den Schampus in seinen Mund laufen. Er trank so das Glas leer.

Ohne weiteres Vorspiel drang er in ihre feuchte Grotte ein und sie genossen gemeinsam diesen Fick. Beate hielt ihren Mann mit ihren Beinen fest umklammert und hatte auch ihre Arme um seinen Hals geschlungen. „So weit, lassen wir es nie wieder kommen," versprachen sie sich und sie besiegelten dieses Versprechen mit einem langen, gemeinsamen Orgasmus.

*

Ende des 12. Teils

Ob es noch einen oder weitere Teile gibt, weiß ich noch nicht. Eigentlich ist das doch hier ein schöner Abschluss und mir fehlt es zurzeit an Einfälle für weitere Episoden von Beate, Holger und ihren Freunden.

Aber ich kann Euch trösten. Ich bin bereits mit einer neuen Geschichte angefangen. Diesmal nach dem Schema wie seinerzeit bei der „Echten Liebe". Nur das die Protagonisten schon älter sind und die Stories in der heutigen Zeit spielen.

Danke an alle, die mich bewertet und kommentiert haben. Danke auch an alle diejenigen, die mit mir auf E-Mail-Basis kommuniziert haben.

Und nicht vergessen. Diese Geschichte war einfach nur so dahingeschrieben. Ich wusste am Anfang nicht immer, wie die Stories enden. Schön, dass es so vielen Leuten trotzdem gefallen hat. Und an diejenigen, die die Sinnhaftigkeit in meinen schriftstellerischen Ergüssen vermisst haben, schreibt doch einfach mal was Eigenes. Und lasst es mich wissen! Ich bin wirklich gespannt und kann von Euch bestimmt ganz viel lernen.

Herzlichst Euer Blonder Engel

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8 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor etwa 1 Monat

Bloß gut sie sind helle geworden und haben die Kurve bekommen 😍.

Ich glaube sie sollten jetzt ihr Leben alleine glücklich gestalten.

Vielen Dank

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

verdammt, schreib weiterhin einfach so dahin, heul, heul,

Dieter

Frank4711Frank4711vor 8 Monaten

Die einzelnen Episoden haben Stärken und Schwächen - egal, mir hat die Geschichte Spaß gemacht - Danke für's Teilen Deiner Fantasie 😊👍

Und ich finde es einen guten Abschluss.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

@Feuerbube vermutlich aus dem selben Grund wie alle hier: ich lese gern erotische Geschichten und hole mir dazu einen runter (kein Problem das zuzugeben). Damit ich das aber möglichst erfolgreich tun kann, muss es eine möglichst *gute* Geschichte sein mit einer glaubwürdigen Prämisse, ggf. einer spannenden Rahmenhandlung, nachvollziehbar handelnden Figuren und Dialogen, die sich nicht anhören als wären sie direkt einem (deutschen) Porno entnommen worden.

Während andere also möglichst oft "Fotze" und "Schwanz" zu lesen wollen scheinen, ist mein Kick halt Geschichten, in die ich mich richtig reinversetzen kann. Deshalb bin ich auch bei Literotica hängengeblieben, denn hier ist das Qualitätsniveau (und gefühlt auch das Bildungsniveau der Charaktere) leider wesentlich höher als bei den anderen deutschen Erotikgeschichtenplatformen.

Das heißt aber nicht, dass alle Stories hier auch gut sind; allein aus statistischen Gründen ist mindestens die Hälfte aller Geschichten hier eben bloß Mittelmaß. Und das ist auch ok. Viele Autoren schreiben nur in ihrer Freizeit, probieren sich hier zum ersten Mal aus, es gibt kein Lektorat, und Geschichten nachträglich verbessern scheint durch die Admins recht umständlich gemacht zu sein. Schon klar, dass ich hier nicht die selbe Qualität erwarten kann wie im Buchladen. Wenn das allen Anwesenden bewusst wäre, hätte ich kein Problem damit.

Was mir aber richtig auf den Sack geht, ist, wenn selbst unter der mittelmäßigsten Geschichte solche einzeiligen, nichtssagenden Kommentare hinterlassen werden wie "geile Geschichte", "5 Sterne" oder "bitte eine Fortsetzung!". Da frage ich mich schon, ob die die gleiche Geschichte gelesen haben wie ich, oder ob das gar Bots sind. Solche Kommentare sind, wenn sie eben unter _jeder_ Geschichte stehen, dann auch nicht geeignet, um einem zukünftigen Leser die Auswahl zu erleichtern, ob eine 20-seitige Geschichte die Lektüre nun lohnt oder nicht. Und sie helfen dem Autor nicht, die guten Teile von den Problemzonen seiner Arbeit zu trennen und sich zukünftig zu verbessern.

Genau deshalb finde ich es recht anmaßend von einigen(!) Autoren, ausschließlich positive Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen zu *erwarten* und alles andere als gezieltes Downvoting oder Schlechtrederei darzustellen.

Wenn ein Autor *fragt*, ob sich die Leser eine Fortsetzung wünschen, muss er auch damit klarkommen, wenn die Antwort "Nein" lautet. Manche Geschichten sind halt nur mittelmäßig und die "Story" so vorhersehbar, dass ich nicht noch drei (oder 15) weitere Teile dazu brauche, in denen doch nur wieder das gleiche geschieht.

Manche Geschichten sind im Ansatz und der Ausführung gut, aber haben noch erhebliches Verbesserungspotential – wenn ich da keinen kritischen Kommentar abgebe, wie soll der Autor sich sonst jemals verbessern?

Und manchmal stehen unter einer Geschichte so viele irreführenderweise positive Kommentare, dass ich mit einer kritischen Bewertung ein wenig gegensteuern möchte.

Ich möchte abschließend darauf hinweisen, dass sich dieser Kommentar auf ganz Literotica im Allgemeinen bezieht, nicht im Speziellen auf die Geschichte "Beate 12". Dass er gerade hier steht und nicht woanders ist lediglich Zufall, weil ich hier danach gefragt wurde.

FeuerbubeFeuerbubevor 8 Monaten

Wieder ein gelungene Geschichte. Überrasche uns mit deiner neuen Idee.

@Anonymus : aus welchem Grund bist DU eigentlich hier?

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