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Befreite Lust. Kapitel 01-04

Geschichte Info
Befreiung der Lust zwischen Cousine und Cousin.
4.3k Wörter
4.57
33.8k
8

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/26/2021
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Befreite Lust

-Wie alles begann-

Nennt mich Alex. Ich will euch die Geschichte erzählen, wie es dazu kam, dass ich den Arsch meiner Cousine Anne benutzen durfte.

Alles begann damit, dass meine Familie väterlicherseits die glorreiche Idee hatte im Mai über ein Wochenende einen Campingausflug zu veranstalten, nicht weit weg von meinem Zuhause. Meine Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins lebten zwar nicht alle im selben (meinen) Heimatort, jedoch in derselben Stadt. Der auserkorene Campingplatz, vielmehr ein Zeltplatz, lag ca. 20 km von meinem Zuhause entfernt. Deshalb wurde geplant mit den Fahrrädern zu reisen. Der Platz ließ sich für eine kleine Gebühr mieten und man konnte so sicher sein, dort ungestört Zelten zu können.

Er lag auf der einzigen Anhöhe weit und breit, umgeben von immergrünen Pinienwäldchen und mit Zugang zu einem kleinen Baggersee. Anbei lagen eine kleine Liegewiese und ein Sandstrand, an dem man baden konnte. Eigentlich ein idyllisches Plätzchen, aber sehr abgelegen und mangels Mobilfunkempfang von der restlichen Welt auch sonst ziemlich abgeschnitten. Ich bin mit der Jugendgruppe meines Dorfes in meiner Grundschulzeit bereits zweimal hingefahren und wusste daher, dass es dort außer einer Wasch- und Toilettenmöglichkeit, eines Grillplatzes, einer Feuerstelle und einer sehr spartanischen Küche nichts Weiteres gab. Vor allem gab es dort nichts zu tun!

Als Kind rennt man vielleicht mit seinen Freunden durch die Wälder, badet im See und macht Lagerfeuer, aber als gerade erwachsen gewordener Jungspund, dem die Eltern immer noch Alkohol verboten, für den es keine gleichaltrigen Kameraden gab und dem keine Internetverbindung zu Verfügung stand, sollte es dort nicht allzu aufregend sein. Entweder waren meine Verwandten deutlich jünger oder älter als ich. Ich ging noch zur Schule und würde im kommenden Schuljahr mein Abitur machen, steckte aber streng genommen immer noch in der Pubertät, war launisch, oft gelangweilt, ständig geil und wusste häufig nichts mit mir anzufangen. Zwar hatte ich eine Freundin, aber die konnte mich nicht begleiten, weil sie am besagten Wochenende verhindert war. Ich hatte wenig Lust mit meinen jüngeren Verwandten Fangen oder Schnitzeljagd zu spielen und an den Gesprächen über Job und Studium und den abendlichen Saufeskapaden der Älteren konnte bzw. wollte ich mich auch nicht beteiligen.

„So eine Scheiße." dachte ich mir, als wir uns alle zusammen auf dem Weg machten. „Noch nicht einmal wichsen werde ich können!".

Keine Pornos wären nicht das Problem gewesen. In meinem jugendlichen Alter reichte die Fantasie aus, aber der Gedanke vor meinen Verwandten meinen Schwanz zu bearbeiten und meine Eier zu entleeren törnte nicht gerade an. Dabei brauchte ich es täglich, meist sogar mehrmals.

-Das Erwachen-

Es war heiß. Für Mai ungewöhnlich heiß. Und die nächsten Tage sollte sich das Wetter laut Vorhersage nicht ändern. Ich schwitze schon nach den ersten Kilometern und meine Laune war nicht gerade gut. Ich war damals 18 Jahre alt und nicht unsportlich. Ich war groß und ganz gut gebaut, hatte zwar keinen Waschbrettbauch, war aber trotzdem muskulös. Ich sah durchschnittlich gut aus und hatte bei vielen Mädchen Erfolg. Mein Charme spielte mir oft in die Karten. Bei manchen funktionierte es nicht. Ungefähr die Hälfte der Strecke war geschafft und die Sonne stand hoch am Himmel, da wurde der Radweg sehr schmal und wir mussten ein gutes Stück alle hintereinanderfahren.

Ich hatte lange Zeit den Kopf hängen lassen. Die Hitze machte mir zu schaffen. Doch nun hob ich den Kopf und hatte plötzlich den Arsch meiner großen Cousine Anne vor Augen. Ich betrachtete ihn. Er war knackig und erschien mir auf dem kleinen Sattel groß. Die kurze, helle Hose, die sie trug, wirkte eng und prall gefüllt. Anne war mit Abstand das älteste Kind in der Familie. Meine Tante und mein Onkel hatten sie ungeplant bekommen. Die anderen Kinder kamen alle erst Jahre später zur Welt. Zu dem Zeitpunkt als diese Geschichte spielt war sie 29 Jahre alt, verheiratet und hatte bereits ein eigenes Kind.

Ich habe wegen des Altersunterschieds mit ihr nie viel zu tun gehabt, aber ich hatte sie immer gemocht. Sie hat eine sehr fröhliche Art, lange dunkelblonde Haare, die sie oft als Pferdeschwanz trägt oder irgendwie am Hinterkopf knotet, große, strahlende, blaue Augen, einen süßen Mund mit vollen Lippen, so einer, der immer lacht, und leicht gerötete Wangen. Auf Schminke schien sie nicht viel zu geben. Das brauchte sie auch nicht. Sie war der natürlich, hübsche Typ. Früher zog sie sich oft alternativ an, aber seit sie Mutter war hatte sie zu eher typischer Mami-Mode gewechselt, die sie jedoch nicht alt wirken ließ und auch nicht unmodisch, sondern schick und funktional war. Sie ist recht groß für eine Frau und war früher sehr schlank und sportlich. Die Schwangerschaft hat ihr in meinen Augen gutgetan, denn dabei hat sie noch mehr weibliche Rundungen bekommen, als sie ohnehin schon hatte.

Ihre Figur gleicht einer Sanduhr. Sie hat große Brüste eine hübsche Taille, ein winziges Bäuchlein, das in meinen Augen sehr süß aussieht, ein etwas weiteres Becken mit einem prallen Arsch und göttlich, stramme Oberschenkel. Sie war eine Amazone. Eine junge Milf. Und sie war allein, ohne Kind und Ehemann, zu diesem Ausflug mitgekommen. Mit einem Mal wurde mir das alles klar. Ich sah sie weiter an. Schweißflecken bildeten sich zwischen ihren Schulterblättern auf ihrem Top. Ich sah weiter hinunter. Ein einzelner Tropfen ran ihren Rücken herab und wurde an der Stelle sichtbar, an der das Top hochgerutscht war. Er ran weiter nach unten über ihre makellose glatte, leicht gebräunte Haut. Mir stockte der Atem. Mit großen Augen sah ich wie er unter ihrer Unterwäsche verschwand, die ein ganzes Stück hochgerutscht war und aus ihrer Hose schaute.

„Ihre Unterwäsche!" schoss es mir durch den Kopf.

Es musste ein Tanga sein. Er war nicht sonderlich aufregend. Baumwolle mit etwas Spitze und weiß dazu, aber der Gedanke, dass ich nun wusste, was sie unter der Hose trug, welcher Stoff ihre Vulva umschmeichelte ließ meinen Puls steigen.

„Umschmeichelt?! Pah! So hoch wie der Tanga sitzt muss der sich richtig in ihre Ritze reingezwängt haben." dachte ich.

Ich stellte mir vor, wie ein dünnes Stückchen weißen Stoffs, ihre Schamlippen nachzeichnete, ihre Arschbacken teilte und sich eng an ihre Löcher presste, ihren Schweiß und vielleicht auch andere Flüssigkeiten auf- und ihren Geruch annahm. Die Bewegung ihrer Beine und das Hin- und Her-Rutschen ihres großen, runden Hinterns, auf dem Sattel hypnotisierten mich.

„Der Sattel!" fiel mir ein.

Er war bestimmt schon feucht von ihrem Schweiß. Bei dem Hin und Her auf ihrem Sattel wurde er vielleicht auch noch von etwas ganz anderem feucht. Ich stellte mir vor wie ihre Scham auf den Sattel gepresst wurde und bei jedem Tritt in die Pedale nach links oder rechts, vor und zurück gedrückt wurde. Ich malte mir aus, dass meine Cousine dieses Reiben und den Druck auf ihrem Kitzler genoss, dass sie spürte wie ihre Schamlippen hin und her glitschten, sie sich daran aufgeilte und vielleicht sogar heimlich zum Orgasmus kam, während der Stoff ihrer Unterwäsche von ihrem Nektar durchtränkt wurde. Meine Eier zogen sich zusammen. Dabei waren sie durch das Fahrradfahren ohnehin schon in Mitleidenschaft gezogen worden. An Erleichterung war trotzdem erst einmal nicht zu denken.

-Das Parfum des Teufels-

Am Zeltplatz angekommen stellte ich fest, dass alles so war, wie ich es in Erinnerung hatte. Ich zückte mein Handy.

„Na großartig! Natürlich keinen Empfang!" sagte ich laut.

„Ach, das Handy brauchst du dieses Wochenende doch gar nicht. Mache etwas Schönes mit den anderen! Spielt ein paar Spiele oder geht schwimmen. Streift durch die Wälder oder nehmt die Räder, um die Gegend zu erkunden!" kam von meiner Mutter zur Antwort.

„Genau!" sagte mein Vater. „So schlimm wird es schon nicht sein. Und Langeweile wird für dich so oder so erst einmal nicht aufkommen. Bevor du gehst hilfst du beim Aufbau der Zelte, wie ein Mann. Die Frauen richten den Grillplatz, die Küche und die sanitären Anlagen ein."

Gesagt getan. Die Männer, mich eingeschlossen, bauten in einem großen Halbkreis am höchsten Punkt die Zelte auf und richteten sie ein. Bei der Hitze war das eine schweißtreibende Arbeit. Als wir mit dem Halbkreis fertig waren stellen wir fest, dass zwei Zelte fehlten und noch aufgebaut werden mussten. Das Zelt von Anne und ausgerechnet mein eigenes.

„Kümmere dich darum". sagte mein Vater. „Wir anderen helfen den Frauen alles für das Grillfest vorzubereiten."

„Prima!" dachte ich leicht zynisch. „Eine halbe Ewigkeit baue ich Zelte auf und dann ist nicht einmal mein eigenes Zelt dabei gewesen und Platz ist dafür eigentlich auch keiner mehr da."

Ich schaute mich um. Die Kinder spielten, die Frauen bereiteten das Essen vor und richteten alles ein. Die anderen Männer halfen nicht etwa -- nein -- sie tranken bereits Bier und unterhielten sich. Meine Laune sank ins Bodenlose. Da erblickte ich hinter dem Grillplatz und der Feuerstelle eine kleine relativ ebene Fläche, auf die zwei Zelte sicherlich noch Platz fänden. Ich machte mich mit dem Gepäck auf dem Weg. Das Gelände lag etwas Abseits und tiefer als das, auf dem die anderen Zelte ihren Platz gefunden hatten. Für mein eigenes Zelt suchte ich mir ein etwas höher gelegenes Plätzchen aus, für das von Anne ein etwas tiefer Gelegenes. Falls es doch regnen sollte würde mein Zelt zumindest nicht im Wasser stehen. Als ich mit meinem Zelt fertig war, kam Anne dazu.

„Hey Kleiner!" begrüßte sie mich. „Ich habe mein Zelt bei den anderen nicht gefunden."

Etwas verwirrt blickte ich auf. Normalerweise nennt mich niemand Kleiner.

„Ja, es tut mir leid." sagte ich. „Bei den anderen war kein Platz mehr. Unsere Zelte müssen wohl hier stehen. Meins ist gerade fertig."

Eine Schweißperle lief mir über die Schläfe.

„Mit deinem wollte ich gerade anfangen."

„Das ist lieb von dir. Ich bin drüben fertig. Soll ich dir helfen? Ich habe sonst ein schlechtes Gewissen, dich bei der Hitze so schuften zu lassen."

Sie strahlte mich an.

„Ach, das ist nicht nötig." log ich. „Danke, dass du fragst, aber ich baue dir dein Zelt gerne auf."

In Wahrheit wäre ich dankbar um jede Hilfe gewesen, aber ihr gegenüber wollte ich keine Schwäche zeigen.

„Das kann ich leider nicht zulassen" sagte sie grinsend.

Und so machten wir uns beide gemeinsam an die Arbeit. Ich war mittlerweile routiniert und wusste wie und wo welches Teil gesteckt werden musste. Wir knieten gerade unter der Plane, um das Innenzelt einzuhängen als mir auffiel, wie nahe sie mir war. Ich schielte zu ihr herüber. Ihre Haut war gerötet und glänzte vom Schweiß. Eine Strähne fiel ihr immer wieder ins Gesicht, die sie mal mit einem Pusten und mal mit einer Kopfdrehung versuchte aus dem Gesicht zu vertreiben.

Ich atmete tief ein und sog ihren Duft in meine Lungen. Sie roch betörend. Nach Parfum, nach Sonnencreme, nach Schweiß, nach Sommer und nach Frau, süß, und herb zugleich, mal flüchtig dann wieder schwer. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gemisch mit jedem Atemzug. Je länger ich diesen Duft einatmete, desto intensiver schien er zu werden. Wie von einer Duftwolke in einem Cartoon, die einem unter die Nase kroch und auf diese Weise davontrug, wurde ich von diesem Geruch umfangen und betört.

Da fiel mir ihr Ausschnitt auf, in den ich tief hineinschauen konnte, so wie sie da kniete und ich sah ihren weißen BH und viel nackte Haut. Ihre großen Brüste, drückten schwer dem Erdboden entgegen und ihr BH vermochte es kaum sie zu bändigen. Ihre Haut war gebräunt, glänzte feucht und sah weich, warm und makellos aus. Von dort schien dieser herrliche Duft zu entströmen. Das wusste ich plötzlich so sicher, als hätte ich den Dunst aus dem Schlitz zwischen ihren Brüsten regelrecht aufsteigen sehen können.

„Ein gutes D-Körbchen." schätzte ich.

Ich stellte mir vor, wie ich meinen Kopf zwischen ihre weichen Brüste drückte, damit ich noch intensiver ihren ganz besonderen Duft wahrnehmen können würde. Ich wollte ihren Herzschlag hören und die Wärme ihrer Haut auf meinem Gesicht spüren. Die Geräusche und das Licht unter der Plane waren gedämpft und so fühlte ich mich wie in einer Art Trancezustand, während ich Anblick und Duft genoss. Es war als verzauberte sie mich. Die Zeit schien langsamer zu laufen und in Zeitlupe betrachtete ich ihre schöne Gestalt, die sich, als einziges scharf und von einem hellen Schein strahlend, von der sonstigen Unschärfe meines Blickfeldes absetzte.

Doch plötzlich wurde ich aus diesem Traum gerissen, als sie aufblickte und mir in die Augen sah. Sie sah mich durchdringen an. Ich erschrak. Sie musste bemerkt haben, wohin ich geschaut und was ich dabei gedacht hatte. Kleine Lachfalten wurden um ihre Augen sichtbar und sie begann zu lächeln, blickte auf meine Hose, blickte mir wieder in die Augen, aber sagte nichts. Ich war wie angewurzelt, denn mir war bewusst, dass ich eine riesige Latte hatte, brachte keinen Ton heraus und arbeitete schnell weiter, nachdem mein Verstand wieder zurückgekehrt war. Wortlos brachten wir unser Werk zu ende. Viel später wurde mir jedoch bewusst: Von diesem Zeitpunkt an war ich in ihrem Bann gefangen.

-Heiß und kalt-

Es war erst später Nachmittag und weiterhin heiß. Nach dem Aufbau der Zelte und meinem Erlebnis unter der Plane brauchte ich dringend eine Abkühlung. Ich beschloss dem Baggersee einen Besuch abzustatten. Ein paar meiner Cousinen und Cousins und auch zwei meiner Onkel hatten offensichtlich die gleiche Idee gehabt. Es störte mich nicht. Ich breitete ein Handtuch aus, schlüpfte in meine Badehose und ging sofort ins Wasser, um ein paar Runden zu schwimmen. Zurück am Ufer wurde ich von meinen kleinen Verwandten aufgefordert mit ihnen zu spielen. Ich hatte keine große Lust, aber die Sonne brannte weiter vom Himmel und das Wasser war herrlich kühl und erfrischend, sodass ich zustimmte und beim Ballspiel mitmachte.

Irgendwann bemerkte ich, dass meine Cousine Anne zum Strand gekommen war und nun ein luftiges, buntes Sommerkleid trug, mit feinem Blumenmuster. Sie hatte einen breitgekremten Hut und eine große Sonnenbrille zum Schutz gegen die Sonne aufgesetzt. Eine Weile stand sie da und schaute uns zu, rief ein paar Mal die eine oder andere aufmunternde und anfeuernde Phrase zu uns herüber und setzte sich irgendwann auf eine Decke, die sie sich mitgebracht hatte. Ich zog mich aus dem Spiel zurück, dass mich schon wieder ein wenig erhitzt hatte, beschlagnahmte eine Luftmatratze, legte mich bäuchlings darauf und ließ mich auf dem See ein bisschen treiben und mir die Sonne auf den Rücken scheinen. Ich wollte meine Cousine beobachten. Dabei achtete ich darauf, dass ich sie stets im Auge behalten konnte.

Als ob sie ahnte, worauf ich wartete, stand sie auf, entledige sich des Hutes und der Sonnenbrille und zog sich mit einer fließenden, eleganten Bewegung das Kleid über den Kopf. Darunter kam ihr makelloser Körper zum Vorschein. Sie hatte leicht gebräunte, glatte, reine Haut, kaum Muttermale und wirkte fast so perfekt, wie eine Puppe, zumindest aus der Entfernung, aus der ich zu ihr herübersah. Sie trug einen neon-pink-orangen Bikini mit schwarzen Applikationen, so wie sie zu der Zeit in Mode waren. Er bildete den perfekten Kontrast zu ihrer Haut. Beide Teile waren sportlich geschnitten, verdeckten alles was verdeckt werden musste und brachten ihre Attribute gut in Form.

In meiner Badehose regte sich etwas. Ich hatte sie vorher noch nie bewusst so freizügig gesehen und so erkundete ich nun jeden Zentimeter ihres Körpers. Sie sah genau so aus, wie ich es mir unter der sonst üblichen Kleidung vorgestellt hatte. Groß, leicht gebräunt, makellose Haut, große Brüste, schmale Taille, süßes, kleines Bäuchlein, breite Hüften und straffe Oberschenkel. Alles perfekt proportioniert. Wie eine Amazone stand sie noch einen Moment da und blickte aufs Wasser. Dann rannte sie los und sprang mit einer ungeahnten Eleganz ins Wasser. Ihre Brüste wippten dabei auf und ab und zerrten gefährlich an ihrem Oberteil, als wollten sie sich aus ihrem Gefängnis befreien.

Prustend kam sie wieder hoch. Sie riss ihren Kopf ruckartig nach hinten, um ihr Haar aus ihrem Gesicht zu entfernen. Es schoss in einem Bogen nach hinten auf ihre Schultern. Dabei flogen Wassertropfen durch die Luft, die eine glitzernde Aura um ihren Körper zum Leuchten brachten. Ich bewegte mich langsam zu ihr. Inmitten der spielenden Kinder trafen wir uns. Um uns herum wurde geschrien und Wasser spritze von allen Seiten. Es störte uns nicht.

„Na, du?" sagte ich. „Hast du auch eine Abkühlung nötig gehabt?"

„Ja." lachte sie. „Es ist einfach viel zu heiß und außerdem sind wir doch auch hier, um uns zu erholen und Spaß zu haben."

„Das stimmt." gab ich ihr recht.

Wasser spritze uns ins Gesicht und wir mussten uns Haare und Tropfen aus den Augen wischen. Wir lachten uns an.

„Sollen wir uns an der Wasserschlacht beteiligen und den Kleinen zeigen wer hier der Chef ist?" fragte ich.

„Auf jeden Fall." sagte sie und fing sofort an sich den ersten Racker vorzuknöpfen.

Es wurde gespritzt, sich gegenseitig untergetaucht und ich ließ die Kleinsten auf mich heraufklettern und von meinen Schulten springen oder ich wirbelt sie gleich durch die Luft und ließ sie ein paar Schritte von mir wieder ins Wasser klatschen. Alle hatten großen Spaß. Irgendwann kam es dann zu einer großen Rangelei, bei der einer den anderen auf seinen Schultern trug und sich die Getragenen gegenseitig von ihren Trägern zu stoßen versuchten.

„Wir müssen uns verbünden!" rief Anne als wir plötzlich von allen Kindern gleichzeitig attackiert wurden. „Sonst haben wir keine Chance."

Ich tauchte also unter und ließ sie auf meine Schulten klettern. Ich tauchte wieder auf und spürte ihr Gewicht auf mir lasten. Sie war wie gesagt nicht dick, nicht einmal pummelig, aber 70 kg wog sie bestimmt und einen erwachsenen Menschen auf den Schultern zu tragen war nicht gerade einfach, vor allem nicht, wenn zehn schreiende Kinder versuchten einen umzustoßen. Sie hielt sich an meinem Kopf fest und umklammerte mit ihren Oberschenkeln meinen Nacken und Hals. Ich spürte ihre nasse, weiche Haut und bildete mir sogar ein sie riechen zu können. Ich hatte ihre Oberschenkel direkt vor Augen. Nicht der kleinste Makel war zu sehen. Eine Gänsehaut überzog sie.

Durch das Gestoße der Kinder und Annes Versuche sich zu halten rieben Arsch und Scham an meinem Rücken und Nacken. Ich konnte spüren, wie ihr Fleisch hin und her bewegt wurde, mal an mir haftete mal über meine Haut rutschte. Ich stelle mir vor wie ihre Schamlippen gegen mich gepresst wurden und Anne bewusst ihre Muschi an meinem Nacken rieb. Mein Puls fing an zu rasen und meine Badehose beulte sich unter Wasser aus. Doch plötzlich wurde mein Kopf nach hinten gerissen, meine Füße verloren den Halt zum Boden und ich tauchte hinterrücks ins Wasser. Es lief in Mund, Nase und Ohren, sodass ich mich verschluckte und hustend und prustend wieder nach oben kam.

„Alles okay?" fragte Anne, als sie wiederaufgetaucht war. „Ich konnte mich nicht mehr halten und habe dich versehentlich mitgerissen. Es tut mir leid."

„Alles gut!" antwortete ich. „Das ist der Sinn des Spiels."

Wir lachten und beschlossen, dass wir fürs erste genug hatten und uns am Strand ein wenig sonnen und wärmen wollten. Anne ging voraus und so hatte ich Gelegenheit ihren großen, Hintern zu studieren. Ihre Backen wippten bei jedem ihrer leichtfüßigen Schritte. Sie waren gut zu sehen, denn ihre Bikini-Hose war hinten, wie ein Tanga hoch ausgeschnitten. Das dünne Stück Stoff dazwischen war kaum noch zu erkennen. Ihr Hintern war groß, prall, rund und einfach perfekt geformt. Die Haut war straff. Genauso wie ich es mag. Sie schien aufreizend ihre Hüfte zu schwingen, sodass ich, bis wir an unseren Plätzen angekommen waren, nicht mehr den Blick von diesem wunderschönen Arsch abwenden konnte.

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