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Befreite Lust. Kapitel 01-04

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Sogleich legte sie sich auf den Rücken, winkelte ein Bein an und stütze ihren Oberkörper mit den Ellenbogen ab, um mich mustern zu können. Sie lächelte als ich mich neben ihr auf meinem Handtuch niederließ. Ich schaute sie an. Ihr Haar war nass und eine Strähne klebte ihr im Gesicht, die sie sich langsam zur Seite strich. Ihr Atem ging immer noch schnell und ich konnte am Hals über ihrem Schlüsselbein ihren Herzschlag erkennen. Ihr ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen, die Haut glänzte und glitzerte in der Sonne und ihre Brustwarzen standen hart, steif, dem Himmel zugewandt und deutlich unter dem Bikinistoff sichtbar, ab. Sie sah wunderschön aus und lag vor mir, wie eine Göttin.

Ich schluckte. Auch ich fror ein wenig nach der Abkühlung im Wasser und musste mich erst einmal in der Sonne aufwärmen. Gleichzeitig war ich aber auf unbestimmte Weise erregt. Heiß und kalt lief es mir den Rücken herunter. Ich stellte eine Frage, die mich schon die ganze Zeit beschäftigte.

„Warum bist du eigentlich allein gekommen und hast Franzi (ihre Tochter) bei Michel (ihrem Ehemann) gelassen?"

Sie schaute verdutzt, aber antwortete gleich.

„Weißt du, ich wollte mal etwas Zeit für mich haben. Es hört sich in deinen Ohren vielleicht schrecklich an, aber ich brauchte etwas Abstand zu meiner Tochter. Seit ich sie geboren habe bin ich nie länger als ein - zwei Stunden von ihrer Seite gewichen. Du kannst mir glauben, dass es anstrengend ist Mutter zu sein."

Ich nickte. Sie fuhr fort.

„Die ganze Zeit Stillen, Wickeln, Trösten... Es hört nie auf und man bekommt keine Pause. Michel kümmert sich gut um sie, da bin ich mir sicher und ich kann mich etwas entspannen. Außerdem wollen wir sie an die Flasche gewöhnen. Meine Brüste sind schon ganz ausgelaugt."

Sie faste ihre Brüste, drückte sie und lachte dabei. Sie wirkten groß und schwer in ihren Händen.

„Dabei werde ich nicht gebraucht. Das kriegt Michel auch selbst hin."

Ich stellte mir sie beim Stillen vor. Wie sie eine Brust freilegt und ihr Kind an ihrem Nippel saugt. Das musste unglaublich schön aussehen. Sie hielt immer noch ihre Brüste und schüttelte sie.

„Was meinst du?"

„Was meine ich wozu?" fragte ich verdattert.

„Na zu meinen Brüsten. Sie sind nicht mehr so schön straff wie einst, oder?"

Ich schaute sie entgeistert an.

„Ich habe deine Brüste noch nie so genau betrachtet und auch jetzt sehe ich sie ja nur im Bikini..." fing ich an.

„Soll ich dir etwa glauben, dass du sie dir noch nie angesehen hast?" fragte sie lachend.

„Nein, das habe ich nicht." log ich. „Aber ich finde sie sehr schön. Groß, weich und rund. Und wenn du stehst, würde ich sagen, sind sie auch noch sehr gut in Form. Mir gefallen sie, wenn ich das als dein Cousin so sagen darf."

Ich wurde rot. Sie lachte, aber strahlte mich an.

„Na wenn das so ist, schau sie dir ruhig noch ein bisschen an. Es ist schön zu wissen, dass man als Frau auch nach der Geburt eines Kindes in den Augen mancher Männer attraktiv ist."

Sie streckte ihre Beine wieder aus und wackelte mit den Zehen. Ich betrachtete ihre muskulösen und straffen Beine. Ich wusste nicht so recht was ich darauf antworten sollte. Meine Wangen wurden wahrscheinlich noch roter. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten und dicker zu werden. Langsam und pochend stellte sich ein Zelt in meiner Badehose auf. Ich grinste wahrscheinlich recht debil und nickte einfach. Mir war die Situation peinlich, aber irgendwie spürte ich auch ein Knistern in der Luft. Erst jetzt fiel mein Blick auf ihre Scham. Ihre Bikini-Hose wölbte sich stramm über ihren Venushügel. Dieser war stark ausgeprägt und von der Seite deutlich zu sehen. Ein großer Hügel der sich fordernd zwischen ihren strammen Oberschenkeln vorwölbte.

Alles an ihrer Scham wirkte sehr groß und schön geschwungen. Ich stellte mir vor wie dieses heilige Dreieck wohl ohne Höschen aussehen mochte. Da fielen mir ein paar kurze Härchen auf, die frech an den Seiten ihres Höschens weiter oben unter dem Stoff hervor lugten. Zumindest dort schien sie sich nicht ganz zu rasieren. Ich wurde unendlich geil und mein Schwanz pochte und drückte gegen meine Hose. Ich versuchte mich anders zu positionieren, sodass Anne meine enorme Erektion nicht auffallen konnte, aber es war bereits zu spät.

„Das ich so eine Wirkung auf dich habe schmeichelt mir," sagte sie auf meine Badehose deutend „aber hier vor den anderen ist das ein bisschen unangebracht, findest du nicht auch?"

Ich versank im Boden.

„Es tut mir leid. Das kann ich nicht kontrollieren. Du siehst so schön aus und bei dem Gerede über deine Brüste...", stammelte ich.

„Das macht doch nichts. Pass nur auf, dass es niemand mitbekommt. Ich finde es nicht schlimm. Im Gegenteil. Es schmeichelt mir. Aber die anderen könnten sich wundern und sich fragen was hier vorgeht." sagte sie wieder lächelnd.

„Es schmeichelt ihr?!" schoss es mir sofort durch den Kopf. „Vielleicht wird dieser Ausflug ja doch noch interessant."

„Ich schaue noch mal nach den anderen Frauen." sagte sie plötzlich.

Sie blickte sich um. Dann stand sie auf schaute sich erneut um und bückte sich tief herunter, um ihre Decke aufzuheben. Dabei reckte sie mir ihren großen, runden Arsch entgegen. Ein perfekter Pfirsich mit einem scheinbar unendlich tiefen Schlitz, wo weit drinnen das kleine Stück Stoff des Bikinis begraben lag, sprang mir quasi in mein Gesicht. Weiter unten drückten sich pralle Schamlippen gegen den strammen Stoff und wollten sich scheinbar am liebsten daran vorbei zwängen. Dick und gewölbt schienen die gerade noch so verpackten, vollen Lippen wie eine Beule zwischen Arschbacken und Oberschenkeln hervorzutreten. Der Schlitz zwischen ihnen zeichnete sich deutlich ab.

Als sie nach der Decke griff, führte sie eine Hand schnell nach hinten und zog eine Backe etwas zur Seite. Wie in Zeitlupe beobachtete ich, dass plötzlich mehr Licht zwischen ihre Backen drang und den Blick auf das dünne Stück Stoff freigab, welches eben noch zwischen ihnen eingeklemmt lag. Genau dort wo sich ihr Arschloch befinden sollte, war die Haut etwas dunkler pigmentiert und leicht runzelig. Es musste groß und stark ausgeprägt sein, wie eigentlich alles an ihr, damit man so viel davon zu sehen bekam, auch wenn das Stückchen Stoff natürlich sehr schmal war.

Und tatsächlich sah ich kleine Fältchen, die rings herum, strahlenförmig, bis zu ihrem engen Loch zusammenlaufen mussten, welches selbst noch unter dem Stoff verborgen lag. Jedoch zeichnete sich deutlich die Auswölbung des Schließmuskels ab und verriet, dass das Loch nicht perfekt kreisrund, sondern eher geschlitzt von oben nach unten verlaufen musste. Es erinnerte an einen Kussmund.

„Was für ein geiles Fickloch! Wie zum Absahnen geschaffen!" dachte ich, während mir fast der Sack platzte.

Der Moment dauerte nur Sekunden aber kam mir vor wie 10 Minuten.

„Dass du mir ja nicht auf dumme Gedanken kommst!" sagte Anne, nach dem sie sich aufgerichtet und umgedreht hatte. „Wir sehen uns später."

Damit ging sie lächelnd zum Zeltplatz und ließ mich wie hypnotisiert zurück. Ich ging noch einmal in den See, um meine brodelnden Eier im kalten Wasser zu kühlen und alles noch einmal Review passieren zu lassen.

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1 Kommentare
storylover77storylover77vor etwa 3 Jahren
Sehr schön ...

... macht Spaß, das zu lesen!

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