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Begegnung am Meer

Geschichte Info
Ein unerwartetes Wiedersehen,
2.5k Wörter
4.53
15.1k
1
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Vorab: Nach einer ganzen Zeit als stiller Leser auf dieser Plattform will ich nun hier mal einen Text posten, den ich schon eine Weile mit mir herum schleppe. Auslöser war ein Urlaub an der Ostsee, bei dem eine flüchtige Begegnung mich gedanklich ein wenig davon getragen hat. Die ganze Geschichte ist natürlich nie passiert, aber sie hätte passieren können. Bitte um Kommentare, um die nächste Story zu verbessern. Ich bin kein guter Beschreiber gynäkologischer Detailaufnahmen, ansonsten wäre ich vielleicht Arzt geworden statt Programmierer... wer das erwartet, kann gleich weiter blättern. Viel Spaß bei einer kleinen Tagträumerei am Ostseestrand.

Ich hatte nun wirklich nichts in dieser Art im Sinn. Ich machte ein paar Tage Urlaub an der Ostsee, um mir über ein paar Dinge klar zu werde. Beziehungstechnisch lief es mehr als bescheiden, im Bett lief schon lange nichts mehr, damit konnte ich leben aber inzwischen waren selbst alltägliche Dinge ein täglicher Kampf und Krampf. Nachdem nun zum x-ten Mal der gemeinsame Urlaub ins Wasser fiel, weil Madame andere Prioritäten hatte und es noch nicht einmal möglich war, darüber zu reden, ohne dass ein Streit ausbrach, packte ich ein paar Klamotten ins Auto und fuhr an die Ostsee. Allein, mal wieder. Nun ist es nicht so, dass allein sein mich stört. Ich bin mir durchaus selbst genug, wie man so schön sagt, und empfinde solche Zeiten als stressfrei und erholsam. Aber manchmal möchte man doch...

Mein Ziel war Usedom.

Auf dem Weg dorthin hatte ich ein bisschen Zeit übrig und machte einen kleinen Umweg über den Darß. Ich hatte gehört, dass die Küste am Darßwald noch sehr natürlich sein soll und dachte mir, das wäre doch eine kleine Fotoserie wert. Naturaufnahmen sind eines meiner Hobbies. Also fuhr ich kurz vor Born auf einen Waldparkplatz und stellte den Wagen ab. Der Platz war gut halbvoll, hoffentlich verteilten sich die Leute ganz gut in dem großen Gelände, schließlich wollte ich Natur fotografieren, keine Touris. Eine Hinweistafel am Parkplatz sagte, dass der Zugang zum Strand wegen einer größeren Baumaßnahme gesperrt sei. Im ersten Moment war ich enttäuscht und wollte schon weiterfahren, dachte dann aber, irgendwie wird man schon da hinkommen, und wenn die Tafel viele Leute abschreckt, ist weniger los, besser für mich.

Tatsächlich konnte ich mich durch ein Loch im Bauzaun quetschen und gelangte zum Strand - und die Idee hatten schon ungefähr 2 Millionen andere Touris vor mir gehabt. Am selben Tag.

An eine ruhige Fotosession war nicht zu denken, zumal gefühlt die Hälfte der Menschen nackt war. Ach ja, Ostsee. Da war was. Kamera auspacken wäre also dumm aufgefallen -- und das wollte ich bestimmt nicht.

Ich setzte mich also in den Sand und schaute aufs Meer raus, direkt neben dem Weg durch die Dünen, genoss den Blick auf das Sonnenlicht, das auf den leichten Wellenkämmen tanzte -- und natürlich auf die Körper der Frauen, die den inoffiziellen Nacktbadestrand für ein bisschen nahtlose Urlaubsbräune nutzten. Dabei erstaunte es mich, dass entgegen meiner bisherigen Vorstellung nicht nur die Rentnergeneration diese Möglichkeit nutzte, sondern auch junge Leute, Familien mit Kindern, Leute in meinem Alter. Nach einer Weile sah ich eine Frau auf mich zu kommen, die sich durch den lockeren, heißen Sand kämpfte. Der Anblick war umwerfend. Sie war nicht superschlank, aber auch nicht dick, lockige braune Haare, Brille, freundliches Gesicht, und trug kurze Hosen und ein locker fallendes blaues T-Shirt. Unter diesem T-Shirt baumelten die größten Hängetitten, die mir je begegnet waren. Sehr offensichtlich trug sie keinen BH, die Massen schwangen bei jedem mühsamen Schritt in dem lockeren Sand gefährlich hin und her und ihre bestimmt 2cm langen Nippel, die gerade nach vorne zeigten, stachen vorwitzig durch den dünnen Stoff. Sie war so schätzungsweise in meinem Alter.

Unsere Blicke trafen sich und wir lächelten uns kurz an. "Gar nicht so einfach, in dem Sand hier rauf zu kommen.", meinte ich, in der Hoffnung, ein kurzes Gespräch anzukurbeln.

"Stimmt, und ich habe noch nicht einmal Bernstein gefunden", war ihre Antwort. Da musste ich einhaken. „Findet man das hier öfter?"

„Ja, nur heute hatte ich irgendwie Pech, aber dafür habe ich das hier gefunden, das ist wohl ein Panzer von einem Krebs. Gibt auch ein schönes Souvenir ab."

Sie kam zu mir und zeigte mir strahlend ihr Fundstück, wobei ihre gigantischen Brüste direkt vor meiner Nase baumelten. Deutlich tiefer als der Bauchnabel. "Obwohl... der ist ja ein bisschen mickrig. Etwas größer wäre schon schön."

Größe war das Stichwort, das das Teufelchen in meinem Hinterkopf weckte.

"Stimmt. Größer ist schöner. Gilt auch für Krebspanzer", bestätigte das Teufelchen. Oops. Hatte ich das laut gesagt?

Sie zögerte einen Moment, sah mich etwas irritiert an und für einen Sekundenbruchteil glaubte ich zu sehen, dass sie leicht rot wurde.

Schnell fing sie sich wieder und meinte "Na dann muss ich mal weiter, einen schönen Tag noch!" Unsere Blicke trafen sich noch einmal sehr intensiv, und dann kämpfte sie sich weiter den Dünenweg hinauf.

"Danke, ebenso", rief ich ihr nach, und sah wie diese Rieseneuter bei jedem Schritt abwechselnd links und rechts aus ihrer Silhouette heraus schwangen.

Das Bild blieb in meinem Kopf hängen, zusammen mit der Frage, ob ihre sehr lockere Bekleidung wohl ein Zeichen dafür war, dass sie zuvor auch nackt über den Strand gelaufen war und Bernstein gesucht hatte - und ich diese Hammerfrau einfach nur im Gewühl nicht gesehen hatte. Dann hatte ich wirklich etwas verpasst!

Später auf Usedom...

Ich blieb noch ein Weilchen am Strand sitzen, wurde ein bisschen schläfrig und döste sogar kurz ein. Das Bild der schwingenden Euter unter dem blauen T-Shirt verfolgte mich bis in einen kurzen Traum, Kindergeschrei nebenan holte mich in die Realität zurück. Irgendwann machte ich mich auf den Weg zurück zu meinem Auto, schließlich hatte ich bis Usedom noch ein gutes Stück des Weges vor mir.

Die Landstraße zog sich ewig, und als ich endlich in Bansin im Hotel ankam, war es bereits Zeit für das Abendessen. Ich hatte das Zimmer nur mit Frühstück gebucht, von daher suchte ich mir ein kleines Gasthaus im Ort, das etwas abseits vom großen Touristentrubel lag, einheimische Küche mit vielen Fischgerichten. Alle diese Touristenorte sind bedeutend ruhiger, wenn man sich von der ersten Reihe der Lokale an der Strandpromenade entfernt und es gibt so manchen Geheimtipp zu entdecken. Ich hatte gerade meine Bestellung gemacht, da sah ich die Frau vom Strand zur Tür hereinkommen. Hätte ich schon mein Bier gehabt, ich hätte mich vor Überraschung verschluckt. Ich winkte ihr zu und auch ihr stand das Erstaunen ins Gesicht geschrieben.

"Na, dass wir uns hier wieder treffen!", rief sie aus.

Ich bot ihr an, mit an meinen Tisch zu kommen, was sie gerne annahm. Der Kellner schaute etwas irritiert und brachte die Speisekarte zurück.

"Zu zweit am Tisch ist doch meist irgendwie schöner als allein", meinte ich, und betrachtete sie unauffällig. Sie trug ein langes Sommerkleid, das ihre schmale Taille und ihre breiten Hüften betonte. Erstaunlicherweise sah sie an der Brust auffällig unauffällig aus. Immer noch gut bestückt und durchaus kurvig, aber von den gigantischen Hängern vom Nachmittag war nichts mehr zu sehen. Was ein stabiler BH nicht alles verbergen kann...

"Ich heiße übrigens Walther", stellte ich mich vor.

"Christina, kannst aber gerne Kiki zu mir sagen. So nennen mich alle Freunde."

"Ja, was für ein Zufall mit dem Strand, machst Du das öfter, also woanders an den Strand fahren?", fragte ich sie und erzählte, dass ich zum ersten Mal hier bin und der Stopp auf dem Darß ein spontaner Einfall war, wenn auch mit völlig anderen Absichten.

Kiki erzählte, dass sie seit Jahren mindestens zweimal im Jahr herkommt und immer einen Strandtag dort einlegt.

Das machte mich neugierig und ich fragte, warum das so ist. Sie wurde ein bisschen verlegen.

"Na ja... Ich bade gerne mal nackt..."

Jetzt war ich verwundert, denn das ginge doch auch hier. Ich hatte bei der Ankunft im Ort einen Wegweiser zum FKK-Strandabschnitt gesehen. Kiki druckste ein bisschen herum.

"Das ist mir ein bisschen peinlich. Ich habe doch so schrecklich viel Busen und da schäme ich mich immer, wenn mich die gleichen Leute am Strand nackt sehen, die mir hier auch auf der Straße begegnen, oder abends im Restaurant."

Ich schmunzelte. "Also... erstens... entschuldige ich mich jetzt schon mal dafür, dass ich Deine Strategie durchkreuzt habe..."

Kiki wurde rot und musste lachen: "Passt schon!"

"Zweitens... Schrecklich ist nicht gerade das Wort, das mir im Zusammenhang mit schönen, großen Brüsten einfällt..."

Kiki wurde rot: "Danke... ähm...bezog sich darauf Deine Bemerkung vorhin am Strand, von wegen... größer ist schöner?"

Sie hatte es also genau so aufgenommen, wie mein Teufelchen im Nacken es gemeint hatte. Jetzt war es an mir, etwas verlegen zu schauen.

"Stimmt genau. War ich zu vorlaut? Ich meine das aber ernst.... Und drittens... Wo sind die hin? Hast Du die im Hotel abgeschnallt?"

Jetzt prustete Kiki laut los. "Abgeschnallt! Na wenn ich das mal könnte. Das wäre toll! Nein, ich muss mühsam durch die Wäschetricks einer aus der Form geratenen Frau gehen, um wie ein normaler Mensch auszusehen. Schicht für Schicht. Jeden verdammten Tag. Wenn ich die BHs zu habe, bin ich nassgeschwitzt und könnte gleich wieder duschen gehen."

Jetzt war ich verblüfft. "BHs?? Mehrere?"

"Ja. Zwei Stück. Einen, um die Monster einzufangen, einen, um sie plattzudrücken. Alles Maßanfertigungen, versteht sich. Und bevor Du fragst, nein, es gibt keine Größenangabe dafür."

Ich überlegte einen Moment. "Wenn ich ehrlich sein soll, mir gefiel Dein Busen vorhin frei hängend deutlich besser als jetzt so zusammengedrückt. Das passte besser zum Gesamtbild."

Kiki schaute mich an und fuhr sich mit den Händen über die streng zusammen gequetschten Rundungen. "Wie meinste'n das?"

"Na ja, du bist ein super fraulicher Typ. Die Kombination aus schmaler Taille mit super breiten Hüften und dem prallen, runden Po ist schon super sexy. Und wenn dann noch so mega tief hängende, extra schwere Brüste dazu kommen, die bei jedem Schritt schön weit ausschwingen, ist für mich das Maximum an geilem Aussehen erreicht."

Inzwischen war unser Essen gekommen und wir erzählten uns gegenseitig von unseren Lebenssituationen, warum wir hier waren und wie wir uns selber sahen.

Kiki haderte mit ihrer Figur und konnte noch nicht so recht glauben, dass ich sie heiß fand. Ich erzählte ihr, dass viele Männer auf Frauen mit extrem weiblichen Rundungen stehen und auch auf frei schaukelnde übergroße Naturtitten. Kiki schaute mich wieder an und fuhr mit den Händen über ihre Brüste.

"Angenehmer ist es schon, wenn ich zuhause ohne BH rumlaufe. Die Dinger fliegen als erstes in die Ecke, wenn ich nach Hause komme und nicht mehr wegmuss. Aber so auf die Straße gehen, hab ich mich nie getraut, außer auf dem Darß."

Ich schaute sie herausfordernd an. "Dann weg damit. Da hinten ist das Damenklo. Zieh Dich um.."

"Nein, mit dem Kleid geht das nicht, da passe ich nur mit meiner Minimizer-Kombi rein."

"Du passt da rein. Das sind Ausreden vor Dir selbst. Lass sie einfach hängen."

Kiki zierte sich noch eine Weile, dann stand sie auf und schnurrte in Richtung der Toiletten.

Als sie herauskam, war sie kaum wiederzuerkennen. Das Kleid fiel jetzt locker um ihre Mitte, die Hüften bewegten sich noch etwas schwungvoller als vorher und etwa auf halber Höhe zwischen Bauchnabel und ihrem Schamdreieck baumelten ihre locker fußballgroßen Prachteuter, deren locker 2cm lange Nippel gerade nach vorne zeigten, und die bei jedem ihrer schwungvollen Schritte bestimmt 10 cm auf und ab hüpften und mindestens genauso weit zur Seite schwangen.

"Wow", rief ich aus. "Die Rechnung ist schon bezahlt, ab auf die Strandpromenade!"

Ihre überdimensionalen BHs hatte sie in ihrer großen Handtasche versteckt. Nach ein paar Minuten kuschelte sie sich an mich und legte ihren Arm um mich. Ich tat das gleiche bei ihr und ließ meine Hand auf ihrer breiten Hüfte ruhen. Bei jedem Schritt rollte ihre Brust einmal über meine Fingerspitzen.

Auf der Seebrücke waren wir allein. Kiki stellte sich ans Geländer, ich umarmte sie von hinten und hob ihre schweren Brüste etwas an, um ihren Bauch umschließen zu können.

"Wie fühlst Du Dich gerade?"

"Frei. Wie sonst nur auf dem Darß. Oh Gott, da kommen meine Zimmernachbarn aus dem Hotel."

Kiki versuchte, sich irgendwie aus der Sichtachse der Passanten zu drehen, aber es war zu spät. Das ältere Paar aus ihrem Hotel hatte sie nicht nur erkannt, sondern auch bereits gesehen, was sonst verborgen blieb. Die Frau wünschte guten Abend und zog ihren Mann schnell weiter, der gerade Stielaugen bekam und zu einem längeren Gespräch ausholen wollte.

"Siehste", sagte ich, "macht doch nix. Der alte Knacker hat heute Nacht süße Träume."

Kiki brach in lautes Lachen aus, drehte sich um, schlang ihre Arme um meinen Hals, und dann küssten wir uns.

"Ich kann es kaum noch erwarten, Dich auszupacken", flüsterte ich in ihr Ohr. "Gehen wir in mein oder Dein Zimmer?"

Wir entschieden uns für mein Zimmer, weil wir in meiner Unterkunft an keinem Portier vorbei müssten, und von daher weniger Fragen gestellt würden.

Auf dem Zimmer angekommen, konnten wir es kaum mehr abwarten. Ich zog Kiki aus, sie mich. Mein bestes Stück stand bereits stramm, Kikis Nippel hatten sich zu voller Größe aufgerichtet, ihre Muschel pulsierte und glänzte feucht. Ich grub meine Hände tief in ihre superweichen Berge und zwirbelte ihre steinharten Brustwarzen. Sie gab ein tiefes Stöhnen von sich und glitt an meiner Vorderseite herab und fing an, mich mit dem Mund zu bearbeiten. Konnte diese Frau mit der Zunge spielen! Ihre Lippen umschlossen mein Rohr und saugten mich aus wie ein Dyson!

Bei jeder ihrer Bewegungen schwangen ihre riesigen Euter vor und zurück, ein Wunder, dass sie das Gleichgewicht halten konnte. Wenn mir bisher noch nicht klar war, dass diese Frau ihren Traumkörper beherrschte, wusste ich es spätestens jetzt.

Ich kam in nullkommanix und sie ließ meine Soße über ihre Titten laufen.

Jetzt war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Ich stellte begeistert fest, dass es Vorteile bot, wenn die Hängebrüste einer Frau das Größenschema sprengen: Man hat ja nur einen Mund, und so konnte ich ihre Perle und Nippel abwechselnd lutschen, ohne mich viel bewegen zu müssen. Dementsprechend schnell konnte ich wechseln und Kiki quittierte dies mit einem entsprechend steilen Lustaufbau. Sie kam in Rekordzeit (gemessen an meinen bisherigen Erfahrungen mit Frauen) und verlangte "Gib mir gleich noch einen! Komm in mich rein!"

Ich tat wie geheißen und sie manövrierte mich auf den Rücken, um auf mir zu reiten. "So spüre ich Dich am besten. Halt meine Titten!"

Ich griff nach ihren Milchbergen und presste sie wie ein lebender BH gegen ihren Brustkorb, wobei der größte Teil ihrer Masse einfach an meinen Händen vorbei floss.

Kiki verstand es, ihre Bewegungen so auf unser beider Lust einzustimmen, dass wir gleichzeitig einen rauschenden Höhepunkt erreichten.

Danach kuschelte sie sich an mich. "Ich möchte bei Dir bleiben. Im Hotel vermisst mich vor dem Frühstück keiner."

Hätte ich dieser Superfrau das abschlagen können? Natürlich nicht. Ich habe ihre Nähe genossen, wie ich noch nie etwas genossen habe. Wir verbrachten noch ein paar heiße Tage auf Usedom. Tage am Strand, Tage mit Ausflügen, Tage im Bett. Definitiv Tage, an denen ihre BHs im Koffer blieben.

Uns war beiden klar, dass wir, an verschiedenen Enden des Landes lebend, im Alltag nur wenig Chancen auf ein gemeinsames Leben hätten, aber die Tage auf der Insel haben uns verändert und wir sind in Kontakt geblieben. Meine kaputte Beziehung endete erwartungsgemäß. Ab und zu sehen Kiki und ich uns, und solange wir beide emotional ungebunden sind, genießen wir auch gerne heiße Stunden. Kiki versucht nicht mehr, ihren Körper zu verstecken und trägt ihre Folter-BHs nur noch selten. Auf den Darß fährt sie trotzdem immer noch gerne. Und der nächste gemeinsame Urlaub ist schon geplant...

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Angenehm geschrieben, bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Auch wenn hier der reine Sexakt vielleicht nicht so beschrieben wurde wie manch einer es sich gewünscht hätte. Dafür das dich ein Besuch an der Ostsee inspiriert hat und deine Phanatsie dir Flügel bescheerte fand ich diese Storie richtig gut. Es sind unsere Gedanken die uns manchmal das geben können was wir zu Hause nicht bekommen (können). Eine Erfahrung die ich gemacht habe war, das so manchens Kopfkino besser als ein realer Sietensprung. Daher... Manchmal sind die Details des Aktes nebensachen wenn das ganze drumherum passt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, gur zu lesen und ganz originell. Volle Punktzahl, mach gern weiter so.

HeinrichWichtelHeinrichWichtelvor mehr als 1 Jahr

moin WayneS72,

schöne Story!

Mach einfach weiter, aller anfang ist schwer. Ich glaube du bist auf dem richtigen Weg

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