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Heiße Nächte im Hotel 01

Geschichte Info
Erlebnisse einer reifen Frau während einer Schulungswoche
2.1k Wörter
4.31
20.5k
10

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2024
Erstellt 03/06/2024
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1. Montag

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Es ist 11:00. Simone hat gerade das Motel One Hamburg-Alster betreten. In einer knappen Stunde beginnt die Schulung "Cyber Security" in einem Schulungszentrum am Alten Wall. Vorher möchte sie gern noch ihre Klamotten aufs Zimmer bringen, sich ein wenig frisch machen und umziehen, schließlich ist sie schon ein paar Stunden auf den Beinen und der Tag ist noch lang.

Simone ist eine reife Frau Anfang der 50er. Ihre üppige Figur steckt in einem lässigen Jeans- T-Shirt- Look, durch einen Seidenschal und eine Handtasche ergänzt. Das war zwar für die Zugfahrt völlig in Ordnung, aber unter den ganzen Managern und Möchtegern- IT- Fuzzis käme sie sich da ziemlich underdressed vor.

Endlich hat die Dame auf der anderen Seite des Tresens Zeit für sie. "Was kann ich für Sie tun?" - "Mein Name ist Simone Herrmann. Auf meinen Namen ist für diese Woche ein Zimmer reserviert." - "Da schau ich mal".

Nach wenigen Sekunden hat sie das Zimmer gefunden. "Leider ist es noch nicht fertig, so etwa in 2 Stunden könnten Sie einziehen."

"Oh" entfährt es Simone. "Was kann ich tun? Ich würde gern mein Gepäck hier lassen und mich irgendwo umziehen und nach Möglichkeit frisch machen." -

"Das tut mir leid. Ihr Gepäck kann ich natürlich im Gepäckraum unterbringen, aber zum Umziehen und Frischmachen kann ich Ihnen leider nur die Toiletten im Untergeschoss anbieten. Unsere Zimmer stehen immer erst ab 14:00 Uhr zur Verfügung." - "Um 14:00 Uhr ist die Veranstaltung, die ich besuchen möchte, schon im vollen Gange!" entgegnet Simone freundlich. "Das kann ich ja nun nicht ändern, meine Dame. Möchten Sie ihr Gepäck nun abstellen?" Vielleicht kommt es Simone nur so vor, aber der Unterton hört sich etwas pampig an. Nun gibt sie sich auch keine Mühe mehr, freundlich zu erscheinen. "Dann, erst mal muss ich mich umziehen. Wo sind die Toiletten genau?" Die Dame an der Rezeption weist ihr mit einer Handbewegung den Weg.

Eilig zieht sich Simone um. Ein wenig beengt ist es in diesem kleinen Raum schon, aber letztlich ist es ihr doch gelungen, sich ausnahmsweise in einen engen Rock, eine hochgeschlossene Bluse und ein Jackett zu hüllen. Wieder an der Rezeption muss sie erneut warten. So langsam drängt die Zeit und als sie an der Reihe ist,

sind alle Freundlichkeiten verflogen. "Das Gepäck" sagt sie kurz angebunden. "Die Marke" antwortet die Rezeptionistin. Während Simone zu ihrer Schulung hastet, verstaut die Rezeptionistin das Gepäck im Gepäckraum.

Am abend nach Tag 1 der Schulung betritt Simone das Hotel zum zweiten Mal. Etwas streitlustig hält sie Ausschau nach der Dame vom Vormittag. Deren Schicht scheint aber inzwischen zu Ende zu sein. Ein Mann in den Mittdreißigern nimmt freundlich ihre Marke in Empfang und händigt ihr das Gepäck aus. "Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?" fragt er lächelnd? "Vielen Dank, nein" antwortet Simone.

Ihr Zimmer liegt im 13. Stock. Von hier oben hat man einen guten Blick über die blinkende Großstadt unter ihr. Simone macht sich frisch und beschließt, noch ein paar Getränke an der Bar zu nehmen.

Unten angekommen gibt es keinen freien Tisch mehr. An einem der Tische sitzt ein junger Mann in Polizeiuniform. Er hat den ersten Block der Schulung gehalten trägt sogar noch das alberne Namenskärtchen mit der Aufschrift "Philip Petermann".

"Ist bei Ihnen noch etwas frei?" fragt Simone. Überrascht springt der junge Mann auf, wirft dabei gleich mal einen Stuhl um, wird knallrot und stammelt: "Selbstverständlich", während er umständlich den Stuhl wieder aufstellt.

Gesprächsthemen sind schnell gefunden. Angefangen von den Inhalten der Tagung über die Qualität der Vorträge bis hin zu dem ein oder anderen persönlichen Gespräch ist alles dabei. Inzwischen haben 2 Flaschen Rotwein für eine Lockerheit gesorgt und man ist beim DU angekommen.

Plötzlich wird der junge Mann melancholisch. Simone strahlt Lebenserfahrung aus und so fasst er sich ein Herz: "Ich bin mit meiner Frau jetzt 5 Jahre verheiratet.

Am Anfang war alles auch wirklich toll. Wir haben viel unternommen, hatten fast jeden Tag Sex, auch an den ungewöhnlichsten Orten und konnten viel miteinander lachen. Inzwischen ist das alles anders. Wir unternehmen kaum noch etwas gemeinsam, lachen nicht mehr und Sex haben wir nur noch, wenn sie ihre fruchtbaren Tage hat. Ist das immer so? Mach ich etwas falsch? Hat sie einen anderen? Was glaubst Du?"

Simone hat denkt an ihre Ehe. Sie liegt inzwischen ein paar Jahre zurück und gegen Ende war sie auch nicht mehr das Gelbe vom Ei. "Ich kenne Deine Frau ja nicht, kann schon sein, dass sie einen Anderen hat, Du irgendwas falsch machst oder sie einfach zu sehr auf den Kinderwunsch ausgerichtet ist. Vielleicht ist aber auch das Ende Eurer Beziehung erreicht. Das musst Du schon selbst herausbekommen. Und das mit dem Sex - war bei mir auch so. Am Ende habe ich es mir häufiger selbst besorgen müssen, als er sich um mich gekümmert hat. Daran gewöhnt man sich." - "Ich will mich daran aber nicht gewöhnen! Ich will auch mal wieder richtig ficken. Sex haben bis zur Erschöpfung" Simone schaut Philip an. 'Das dürfte eine Weile dauern, bis der erschöpft ist' denkt sie und ihr wird etwas flau im Magen. "Und was erwartest Du nun von mir?" fragt sie - halb erwartungsvoll, halb ablehnend. Sein Kopf wird wieder knallrot. "Entschuldige!" sagt er schnell. "Ich glaube, das war zuviel Rotwein. Es ist halb 12, machen wir Schluss für heute? Ich habe morgen noch mal den ersten Block, dann geht es wieder nach Hause. Danke für die interessanten Gespräche." Er winkt dem Kellner und bezahlt seinen Teil.

Simone schaut in ihre Handtasche. Anscheinend hat sie das Portmonaise auf dem Zimmer vergessen. "Kann ich die Rechnung auf mein Zimmer schreiben lassen?" fragt sie. "Kein Problem" antwortet der Kellner und bucht mit Hilfe ihrer Zimmerkarte.

Philip und Simone betreten den Fahrstuhl. Um diese Zeit sind sie allein unterwegs. Der gutgebaute junge Mann gefällt Simone. Umgekehrt scheint es ähnlich zu sein. Im Spiegel betrachtet er verstohlen ihre großen Titten. Es ist auch für Simone schon ein paar Tage her, dass sie sich so begehrt gefühlt hat. Der Fahrstuhl hält in der 13. Etage. Witzigerweise liegen sich beide Zimmer genau gegenüber.

Philip umarmt Simone etwas unbeholfen. "Gute Nacht, schlaf schön" - "Du auch" haucht sie zurück.

In ihrem Zimmer angekommen entledigt sich Simone in Windeseile ihrer Sachen und springt unter die Dusche. Das warme Wasser läuft an ihr herunter. Sie seift sich ein.

Ihre Hände gleiten über ihren üppigen Körper. Sie streichelt sanft ihren Po, massiert ihren Bauch, ihre vollen Titten. Als sie mit der Hand zwischen Ihre Beine fährt, stöhnt sie leise auf.Sie liebkost ihren geschwollenen Kitzler, ihre nasse Muschi bebt. Schnell trocket sie sich ab. Tief in ihrem Koffer versteckt befindet sich eine kleine Tasche. Sie breitet den Inhalt aus: Ein Vibrator, ein Riesenschwanz aus Silikon, Geisha- Kugeln.

"Heute bist Du dran" sagt sie, verstaut den Rest und schnappt sich den Riesenschwanz. Sie legt sich auf das Bett. Mit einer Hand liebkost sie ihre dicken Brüste. In der anderen Hand hält sie den Kunstschwanz und reizt damit vorsichtig den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Sie ist nass. Simone stellt sich vor, wie sie im Fahrstuhl über Philip hergefallen wäre, seinen straffen Arsch in die Hand genommen hätte. Seine muskuösen Arme halten sie umschlungen, seine heißen Lippen küssen ihren Hals. Mit einem kurzen Ruck ist der Kunstschwanz in ihr. Sie stöhnt und windet sich. Langsam fährt sie mit dem Ding rein und raus.

Plötzlich klopft es an der Tür. "Rezeption, entschuldigen Sie bitte die Störung, aber ich bringe ihr Portmonaise". "Mist" entfährt es ihr. Sie ziehr den Schwanz heraus und wirft ihn achtlos aufs Bett. Dann wirft sie sich einen Bademantel über und schlingt den Gürtel um sich. Der Bademantel verdeckt ihre Blöße nur notdürftig und sie öffnet die Tür. "Kommen Sie rein" sagt sie hastig.

Der Portier tritt ins Zimmer und hält ihr das Portmonaise hin. "Der Barkeeper hat es auf dem Sessel gefunden, in welchem Sie gesessen haben. Schauen Sie bitte nach, ob alles drin ist." Sie schaut nach. Es scheint alles da zu sein, Karten, Papiere, Geld. Bloß gut. Sie zückt einen 10€- Schein und möchte ihn dem Portier geben. Dieser hebt abwehrend die Hand: "Nein, danke. Wir dürfen kein Geld von unseren Gästen nehmen". Simone steckt das Geld ein und mustert den Rezeptionisten. Auch recht knackig. "Kann ich mich anderweitig revanchieren?" fragt sie kess und öffnet den Bademantel noch ein Stück weiter. Der angesprochene errötet. "An sich gern, aber ich habe noch bis 12 Dienst. Schade" Er schaut Simone von oben bis unten wohlwollend an. Es entgeht ihm nicht, dass sie unter dem Bademantel nichts trägt. Die Brustwarzen zeichnen sich durch den dünnen Stoff des Bademantels deutlich ab. Ein Blick auf seine Hose lässt Simone wissen, dass sein Interesse echt ist.

"Wirklich schade" entgegnet sie. "Aber Sie wissen ja jetzt, wo ich wohne" sagt sie lächelnd.

Kaum hat der Portier das Zimmer verlassen, streift sie den Bademantel ab, lässt sich aufs Bett fallen und schiebt sich den Kunstschwanz mit einem Ruck in die inzwischen noch nassere Möse. Jetzt stellt sie sich vor, was der Portier so hätte anstellen können. Er ist Mitte 30, also schon etwas erfahrener, als das Jüngelchen. Wie er ihren Kitzler leckt und mit seiner Zunge in sie eindringt.

Plötzlich klopft es wieder an der Tür. 'Hat er es sich doch noch überlegt' denkt Simone. Sie zieht den Schwanz wieder raus und wirft ihn achtlos in den Koffer.

Dann hastet sie zur Tür. Sie macht sich nicht erst die Mühe, den Bademantel anzuziehen. Vor der offenen Tür steht Philip. Er schaut überrascht, tritt aber sofort ein und schließt die Tür.

Seine Arme schlingen sich um ihren nackten Körper und ihre Lippen berühren sich. Simone spürt deutlich, wie die Beule in seiner Hose immer stärker gegen ihren Bauch drückt. Sie knöpft seine Hose auf und sinkt auf die Knie. Mit einem Plopp streckt sich Philips erigierter Ständer ins Freie. Simones Lippen umschließen den warmen Prügel und saugen daran. Wie im Trance zieht Philip das Hemd aus. Simones Hände spielen an seinen Eiern und kneten seine festen Pobacken. Sein Schwanz ist natürlich etwas kleiner, als der Kollege aus Gummi, aber dafür echt. Simone merkt, dass ihre Bemühungen in Kürze zum Ziel führen würden.

Aber so schnell soll das nicht geschehen. Sie gibt ihn frei und legt sich mit dem Rücken aufs Bett. "Leck mich!" fordert sie ihn auf. Schnell entledigt sich Philip seiner restlichen Klamotten, dann sinkt er auf die Knie. Sein Gesicht verschwindet zwischen Simones üppigen Schenkeln. Seine Zunge umkreist langsam und gefühlvoll ihren Kitzler. Simone stöhnt. Ihre Hände drücken Philips Kopf auf ihr Becken.

Ohne mit der Zunge aufzuhören schiebt er Simone langsam einen Finger in die Möse. Simone hält es kaum noch aus.

Ein erneutes Klopfen an der Tür schreckt die beiden auf. Waren sie zu laut? Eine vertraute Stimme flüstert: "Feierabend! Steht das Angebot noch?" Simone springt förmlich aus dem Bett. Sie öffnet die Tür und zieht den verdutzten Portier ins Zimmer. "Ausziehen!" weist sie ihn an. Sie deutet auf Philip: "Das ist Philip, mein Zuchtbulle. Ich bin Simone. Wer bist Du?" Inzwischen ausgezogen steht er etwas unschlüssig neben beiden. "Alexander" stottert er. Auch Philip ist irritiert. Simone sagt: "Keine Angst, ich schaffe Euch beide".

Sie setzt sich auf die Bettkante und nimmt Alexanders Schwanz in den Mund. Gleichzeitig massiert sie Philips Ständer. Es dauert nicht lange und beide Männer sind wieder einsatzbereit. Alexanders Schwanz ist größer, als Philips. Ein Prachtstück. Sie kniet sich auf die Bettkante. "Philip, fick mich, du Bulle!" Zu Alex gewandt: "Setz Dich aufs Bett, ich blas Dich weiter".

Philip ist ausgesprochen trainiert und ausdauernd. Mindestens 10 Minuten hämmert sein Unterleib gegen Simones, lange kann es nicht mehr dauern, bis er seinen heißen Saft vergießt. Simone entzieht sich. Sie fummelt aus ihrer Handtasche ein Kondom und gibt es Alexander.

"Mach das drauf" sagt sie mit überschlagender Stimme. Sie legt sich mit dem Rücken aufs Bett und bedeutet Philip. sich neben sie zu knien. "Spritz mir auf die Titten" sagt sie und wichst dabei seinen Schwanz.

Mit der anderen Hand streichelt sie ihre Titten. Inzwischen hat Alex zwischen Ihren Schenkeln Platz genommen. Langsam schiebt er sein Riesending in Simone hinein. Simone stockt fast der Atem.

Lange kann es bei ihr nun auch nicht mehr dauern. Sie liegt da, mit geschlossenen Augen, eine Hand umfasst Philips Schwanz, die andere streichelt ihre Brustwarzen. Sie stöhnt hemmungslos.

Auch Philip und Alexander stöhnen. Wer immer in der Nachbarschaft wohnt, schlafen kann dort im Mment sicher auch keiner. Es geschieht fast gleichzeitig. Zuerst spritzt Philip seine Sacksahne auf Simones Titten, dann beginnt Simone am ganzen Körper zu zucken und fast im selben Moment bäumt sich Alexander auf und spritzt tief in Simone drin.

Einen Moment lang bleibt die Szenerie bestehen, dann legen sich alle 3 erschöpft nebeneinander auf das Bett. Nachdem alle eine Weile gedöst hatten, schauen sie sich an: "Schlafen?" fragt Simone. "Schlafen" entgegnen die anderen beiden. "Kann ich noch kurz duschen?" fragt Alex. "Na klar" antwortet Simone.

Philip nimmt seine Sachen und huscht nackt, wie er ist, in sein Hotelzimmer. Simone kuschelt sich nackt in ihr Bett. Als Alexander frisch geduscht und angezogen das Zimmer verlässt, schläft sie bereits zufrieden.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Was war das denn für eine schwachsinnige Geschichte?

spassvoegler72spassvoegler72vor etwa 2 MonatenAutor

Die erste Fortsetzung ist schon unterwegs, allerdings gibt es technische Probleme. Mal sehen, wann die dann zu sehen ist.

SjameurNL1813SjameurNL1813vor etwa 2 Monaten

Schoenes Kopfkino, Weill eine Arbeitswoche 5 Tagen hat, gehe ich davon aus dass noch mehrere Fortsetzungen folgen? Von mir aus gerne.

O ja, natuerlich auch eine mit der Bitch von der Rezeption?!

Flinx1Flinx1vor etwa 2 Monaten

Ach Scheiße! Ein Kondom! Bis dahin war die Geschichte wirklich gut!

Flinx

spassvoegler72spassvoegler72vor etwa 2 MonatenAutor

Spaß? Keine Spur. Mein richtiger Name ist Ernst Spass- Vögler. Die Story ist knallhart recherchiert, alle Personen sind mir namentlich bekannt, aber aufgrund des Beichtgeheimnisses darf ich nicht zu sehr ins Detail gehen. Aber ein paar Beispiele: Die Schuhgröße von Alexander ist 44, die Kontonummer von Philip endet auf die 3 und die Quersumme der Mobilfunknummer von Simone ist 62. Die Handlung begann übrigens am 29. Februar 2044.

Zu Deiner Frage: Portmonaise spricht man in Sachsen "Portmounääh". Da packt man die Mäuse rein.

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