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Begegnung mit Frank

Geschichte Info
Eine Begegnung mit einem fremden Mann.
3.9k Wörter
4.17
21.4k
2
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Eigentlich kannte ich Frank schon recht lange. Er hieß Frank Bettelmann. Das heißt, eigentlich nicht, denn ich kannte ihn nur über das Internet. Kennengelernt hatte ich ihn, als mit meinen Freunden, die ich vorher hatte, Schluss gemacht hatte. Die waren mit alle zu aufdringlich, wollten nur das eine, ohne nur ein wenig zärtlich, humorvoll oder lieb zu sein. So zog ich mich zurück und suchte mein Glück mit dem Chatten. Das war vor fünf Monaten. Ich hatte Frank in einem Chatprogramm angeklickt und schon nach kurzer Zeit war er mir sehr sympathisch. Er sprach frei und offen über sich. Ich konnte ihn alles fragen, er gab ausführlich Antworten. Das fand ich gut. Und so unterhielten wir uns doch sehr oft miteinander.

Waren es erst alltägliche Dinge, über die wir uns unterhielten, so wurde es doch bald intim. Um das noch vorweg zu sagen, er arbeitete bei einer deutschen Firma in Afghanistan. Dort arbeitete er als Manager oder Vorarbeiter mit viel Wissen und Verantwortung, der viele Leute unter sich hatte. Aber da hatte er wenig Zeit und Gelegenheit, eine Frau kennen zu lernen. Also versuchte er es auch im Internet.

Wie gesagt, er schrieb freundlich und frei. Auch als er intim wurde, empfand ich es nicht als frech oder provozierend, sondern er schrieb ganz normal. Schließlich begannen wir, uns auch Fotos zu schicken. Erst war es ein Nacktfoto von hinten, dann von vorn, auch ein Bild von seinem Gesicht. Und am Ende ein Foto von seinem steifen Penis. Allerdings bekam er nicht viel an Bildern von mir. Aber er freute sich über jedes Bild, das ich ihm schickte. Ich beschrieb mich und das reichte ihm. Das Wichtigste war, dass wir wussten, wie wir aussahen. Ich wusste, dass er ein hübsches Gesicht hatte und von meinem Gesicht war er auch ganz hin und weg.

Nun, unsere Schreibverbindung hätte noch lange gehen können, denn er schrieb über Themen, die mich auch interessierten.

Jedoch an einem Tag schrieb er, dass er Urlaub bekäme und er wieder nach Deutschland fliegen würde. Und er wollte mich unbedingt real kennen lernen. Das freute mich natürlich. Es gab jedoch noch eine Schwierigkeit für uns. Er wohnte in München und ich in Hamburg. Er machte den Vorschlag, dass wir uns in der Mitte treffen wollten. Und er nannte Kassel als den Treffunkt. Er würde dort ein Zimmer bestellen, auf seinen Namen. Und ich sollte mich dort als seine Frau ausgeben. Er fragte mich, was ich von dem Vorschlag hielte. Mir erschien das als akzeptabel, natürlich schrieb ich nicht, dass ich begeistert war. Also willigte ich ein und der Termin kam immer näher.

Natürlich war ich aufgeregt. Ich war zwar 29 Jahre alt und hatte schon meine Erfahrungen, aber dies war ja auch nicht Gewöhnliches. Es war schon aufregend, einen Mann, den man nur vom Schreiben her kennt, plötzlich als reale Gestalt vor sich zu haben.

Was blieb mit da übrig? Ich stieg ins Auto und fuhr an dem genannten Termin los. Es war schönes Wetter und die Fahrt machte mir Spaß. Allerdings, je näher ich Kassel kam, desto aufgeregter wurde ich. Wie würde es werden? Wie würde er sein? Wird er gut im Bett sein? Würde er mir einen Orgasmus bereiten? Oder mehrere? Immer, wenn ich diese Gedanken hatte, merkte ich, dass ich mehr Gas gab.

Schließlich kam ich in Kassel an und fuhr zu dem Hotel. Ein moderner, vornehmer Bau, er gefiel mir. Man erkannte, dass sich Frank auskannte und dass er Werte auf Qualität legte. Ich nahm meine Tasche und ging zur Rezeption und meldete mich mit ‚Bettelmann' an. Die Dame schaute in den Computer und gab mir den Schlüssel, nein, eine Chipkarte, 216 stand darauf.

„Das ist im 2. Stock, Zimmer 16. Brauchen sie eine Hilfe?"

„Ach nein, danke", meinte ich, nahm die Tasche und machte mich auf den Weg nach oben.

Das Zimmer war groß und freundlich eingerichtet. Ein herrliches Wohnzimmer und ein schön angegliedertes Schlafzimmer. Ich freute mich. Das war wirklich prima! Ich beobachtete alles mit kritischen Augen, doch hatte ich nichts zu bemängeln. So langsam ging es auf 15.00 Uhr zu. So langsam könnte er ja kommen! Ich nahm aus dem Kühlschrank ein kleines Fläschchen Weinbrand, das beruhigte mich ein wenig. Langsam kam ein Lächeln in mein Gesicht.

Lange brauchte ich aber nicht zu warten. Bald hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde und er kam. Natürlich war er so hübsch, wie auf dem Foto, ein toller Mann, ein Leckerli. Er ließ die Tasche, die er in der Hand hielt, fallen und kam langsam auf mich zu. Ich aber blieb wie angewurzelt stehen. Nun sollte das Glück, das ich mir vorgestellt hatte, in Erfüllung gehen! Er umarmte mich, unsere Lippen kamen zueinander und wir küssten uns eng umschlungen. Heiße Schauer durchliefen meinen Körper, er hätte mich einfach so nehmen können. Doch das machte er natürlich nicht. Wir setzten uns erst zusammen hin und sagten uns, wie wir fast verrückt geworden waren, weil wir nur an den anderen gedacht hatten. Und immer wieder küssten wir uns.

Wir hatten uns viel zu erzählen. Frank schaute nach draußen, es war nicht s so hell wie tagsüber. Und wir waren ja auch nicht nur hier, um uns etwas zu erzählen. Plötzlich stand ich auf und ging ins Bad. Ich schaute in den Spiegel und sah, dass ich noch recht gut aussah. Trotzdem machte ich mich noch ein wenig zurecht. Als ich dann zu Frank ging, stand er auf und wir umarmten uns wieder. Heiße Küsse wechselten und ich hörte laut mein Herz pochen.

Diesmal aber blieb es nicht bei einer Umarmung. Seine Hände kamen unter meine Bluse und schoben sie nach oben und ließen sie dann nach unten fallen. So stand ich im BH vor ihm. Nun, dies kannte er ja schon von den Bildern, die ich ihm geschickt hatte.

„Du hast wunderbare Brüste", flüsterte er mir zu.

Bald darauf öffneten seine Finger hinten den BH, zogen die Teile nach vorn und auch dieses Stück flog dann auf den Boden. Ich wusste, dass meine Brüste groß waren, dass sie nach unten fielen, und das war nicht jedermanns Geschmack. Doch das war bei Frank anders.

„Ich liebe solche Brüste wie du sie hast. Sie sind schön, weich, groß und sie bitten mich, sie anzufassen. Immer wenn ich dein Bild sah, habe ich mir vorgestellt, wie es hinter deinem BH wohl aussieht", sagte er.

„Du sollst sie auch anfassen, mein Lieber", flüsterte ich ihm zu.

Er nahm meine Brüste in seine Hände und hob sie hoch, er küsste meine Brustwarzen. Und auch das machte er zärtlich, sodass mein Verlangen nach ihm noch größer wurde.

„Verwöhne sie einfach, ich weiß, du machst das sehr gut. Sie wollen, dass du sie streichelst, küsst und lieb hast."

Er drückte meine Titten und begann sie zu kneten. Dann fasste er an meine Brustwarzen, drückte und zwirbelte sie. Dies machte er eine ganze Weile und es erregte mich immer mehr.

Schließlich aber knöpfte er meine Hose auf, zog sie nach unten und machte es mit meinem Slip genauso. Da kam er etwas ins Stocken.

„Oh, hast du dich rasiert?", fragte er als er meine glatte Scham sah.

„Ja, mein Lieber, extra für dich habe ich das gemacht."

„Das ist schön, so kann ich dich noch besser verwöhnen."

Dann aber zog er sich auch aus. Seine Fotos hatten ihn genauso dargestellt. Er hatte einen fast haarlosen Körper, eine kräftige Statur und nun einen steifen Penis, der gebogen war. Den schaute ich mir interessiert an.

„Na, gefällt er dir, Schatz?", wollte er wissen.

„Hm, ja, er sieht schön aus", sagte ich nur.

„Er sieht nicht nur schön aus, er wird dich verzaubern! Aber komm, gehen wir ins Bett!"

Ich legte mich hin, auf den Rücken, die Beine etwas gespreizt. Frank kam auch und lag dann an meiner rechten Seite. Nein, er sprang nicht gleich auf mich, wie es manche Männer machen. Er ließ sich Zeit. Er streichelte meinen Körper und machte mir Komplimente.

„Du kannst mich aber auch streicheln, das mag ich auch", lächelte er mir zu.

Ich musste daran denken, dass für die Liebe immer zwei zuständig waren. Er hatte ja Recht. Aber im Moment war ich nicht sehr agil und wollte mehr Franks Aktionen genießen. So gingen seine Fingerspitzen über meine Haut und ließen mich abheben in erotische Sphären.

Schließlich waren seine Finger zwischen meinen Beinen. Ich spreizte sie weiter und hob mein linkes Knie. Er streichelte meine Schamlippen, meinen Kitzler und meine Schenkel. Er machte es so zärtlich, dass ich immer mehr in Erregung geriet.

„Hm, du bist ja schön feucht geworden, das ist ja wunderbar", flüsterte er mir zu.

Dann aber lag er plötzlich über mir, seinen Steifen spürte ich an meiner Spalte. Und dann, ja dann stieß er seinen harten Stab in meine Scheide. Ich stöhnte und fühlte mich wegfliegen, ganz hoch. Es war wunderbar. Immer wieder stieß er nun sein Ding in mich hinein und bei jedem Stoß spürte ich ein Kribbeln, was immer stärker wurde. Seine Stöße waren auch nicht sehr schnell, er war kein Rammler. Überhaupt lag ihm mehr daran, dieses Vögeln lange auszudehnen, als zum Orgasmus zu kommen. Manchmal machte er eine Pause und versuchte, meine Brüste zu verwöhnen. Er küsste sie, knabberte an den Brustwarzen oder zog die Brüste lang. Oder er knetete meine Titten so richtig durch, ohne aber kräftig zu werden. Er verwöhnte mich immer mehr. Und ich erregte mich dabei sehr. Ab und zu hörte er ein Stöhnen oder ein Aufseufzen von mir, mehr brachte ich nicht hervor. Ich glaube, ich kam etliche male zum Höhepunkt. Jedoch auch Frank kam dann, aber es hatte alles sehr lange gedauert. Gott sei Dank! Er hatte wirklich alles richtig gemacht.

Danach schmusten wir beide und hatten uns lieb.

Bald musste ich wieder ins Bad. Und als ich zurückkam, sah ich ihn wie Amor auf dem Bett liegen. Ein schöner Mann! Sein bestes Stück lag schlaff zwischen seinen Beinen. Das reizte mich. Ich nahm sein Ding und streichelte es. Und es dauerte nicht lange, so regte es sich, wurde größer und nahm eine erfreuliche Form an. So sollte es bleiben! Ich küsste seinen Dolch und schob meinen Mund darüber. Jedoch es wurde mir zu unbequem. So legte ich mich aufs Bett, aber seiner Lage entgegengesetzt. Ich stülpte meinen Mund über seinen Stab und ging noch tiefer über ihn und dann wieder zurück. Dabei kraulte ich zärtlich seinen Sack. Es gefiel ihm, doch das war ihm nicht genug. Er fasste mich an die Seite und zog den unteren Teil von mir über sich.

„Mach weiter so, mein Liebes", flüsterte er und spornte mich an, „es gefällt mir. Verwöhn meinen Schwanz. Zwischen dem Lecken eines Softeis und dem Kauen einer harten Mettwurst, dazwischen solltest du dich immer befinden!"

Gut, ich gab mir Mühe. Ich lutschte an seinem Stab und kitzelte die Eichel mit meiner Zunge. Und zwischendurch kraulte ich seinen Sack du streichelte sie Innenseiten seiner Schenkel.

Und er? Er leckte meine Lippen, saugte sie in seinen Mund und knabberte daran. Meistens zärtlich und manchmal heftiger. Er machte es gut. Ich fühlte mich, als würde ich schweben, als würde ich in der Luft schwimmen. Es war herrlich. Schließlich ergriff er meine Titten, die seitlich herunterhingen und knetete sie. Besonders intensiv machte er es, wenn er meine Brustwarzen fühlte und sie zwirbeln konnte. Ich fühlte mich fast wie in einer anderen Welt. Auch bei seinem herrlichen Spiel kam ich zum Höhepunkt. ‚Ach', dachte ich, ‚was habe ich früher alles versäumt.'

Ich verwöhnte Frank so lange, bis er abspritzte, und sein Sperma schluckte ich. Ich denke, er war sehr glücklich.

Danach lagen wir wieder zusammen und kuschelten, was uns beiden sehr gefiel.

Das ging so lange, bis er rief: „Ich verhungere, lass uns etwas essen gehen!"

Nun, es war wohl zwischen neun und zehn Uhr, ein bisschen spät, aber für dieses Hotel war es wohl angemessen. So zogen wir uns an und wollten nach unten gehen.

Ich hörte jedoch Franks Stimme: „Aber du solltest keinen BH und keinen Slip anziehen, ich finde, dann sieht es besser aus."

Ich zog also nur meinen Rock und meinen Pullover an und wir gingen nach unten. Die Küche war noch auf und wir suchten uns einen Platz am Fenster.

„Worauf hast du denn Appetit? Auf etwas Kräftigem oder etwas Sanftem? So wie ich dich kenne, wirst du sicher das Kräftige vorziehen, nicht wahr?", lächelte er mich an.

Warum hatte er immer Recht? Kannte er mich schon so genau? Er bestellte uns beiden das gleiche. Ein gutes Steak und feines Gemüse dazu. Und er bestellte für uns eine Flasche alten, trockenen Rotwein.

Nachdem wir uns eine Weile angeregt unterhalten hatten, mit viel Lachen und charmanten Komplimenten, nahm er das Glas in die linke Hand und hielt es hoch.

„Prost, meine Liebe", sagte er, „auf einen schönen Tag!"

Ich hob auch mein Glas und wollte ihm zuprosten, doch auf einmal merkte ich, dass seine Hand über meinen Schenkel rutschte und zwischen meine Beine kam. Er trank und ich auch und schon hatte er seine Hand auf meine Muschi gelegt. Meine Hand zitterte. Ach war das schön. Wir stellten die Gläser wieder auf den Tisch.

„Mal sehen, ob sich da oben etwas geändert hat", fragte er, griff unter den Pullover und ergriff meinen Busen.

„Aber Frank!", mahnte ich ihn.

„Hier ist ja kaum jemand, der uns beobachten würde", lachte er und drückte meine Brust zusammen.

„Ich dachte, du bist heruntergegangen, weil du Hunger hast!"

„Ja, schon, aber ich habe auch Hunger auf dich, meine Liebe!"

Und er nahm seine Hand wieder hervor und wir beide küssten uns. Da kam das Essen und das war einfach lecker und auch gut zubereitet. Obgleich ich keinen großen Hunger hatte, aß ich doch eine ganze Menge. Na ja, es ist wohl auch besser, wenn man ab und zu etwas isst. Jedenfalls hatte ich danach die richtige Bettschwere.

Aber auf dem Weg nach oben hatte ich die Gedanken, dass es nicht gut wäre, die Zeit hier einfach zu verschlafen. Bald, viel zu schnell würde alles wieder vorbei sein und dann würde ich zum Schlafen genug Zeit haben. Die Gleiche Meinung hatte wohl Frank auch.

Oben angekommen, lächelte er mich an und meinte: „Eigentlich ist es zum Schlafen zu früh. Vielleicht sollten wir uns beide duschen. Oder duscht du zu dieser Tageszeit nicht?"

„Oh doch, ja, natürlich", log ich, „und zu dieser Zeit besonders gern."

Natürlich duschte ich zu dieser Zeit nicht, aber ich wollte wissen, was Frank noch alles von mir wollte. Er zog mir meinen Pullover über meinen Kopf.

„Na gut", lachte er, „ich glaube, deine Titten freuen sich auch über ein bisschen warmes Wasser."

Ich lächelte zurück und zog meinen Rock aus. Frank beobachtete mich. Er fand es geil, wenn meine Brüste hingen und schaukelten. Dann zog er sich auch aus. Ich sah, dass sein Dolch schon wieder nach oben zeigte. Wir gingen dann beide unter sie Dusche.

Erste einmal duschte Sigi uns mit warmem Wasser ab. Ach es war einfach herrlich! Von seinem Duschgel nahm er etwas auf seine Hände und damit rieb er meinen Körper ein. Er machte es schön. Besonders meine Brüste waren sein Ziel. Immer wieder streifte er den großen Vorbau und die hängenden Brüste flossen durch seine Hände. Ich fasste an seinen Schwanz und konnte feststellen, dass er nicht mehr steif, sondern steinhart war. Mein Vorderteil sah bald weiß aus. Er versuchte, meine Titten zu kneten, aber seine Hände rutschten immer wieder durch und konnten sie nicht mehr halten. Dies machte er eine ganze Weile und dann seifte er noch den Bauch ein, die Schenkel und auch zwischen den Beinen. Da blieb er kurze Zeit und es kitzelte ein wenig.

Schließlich aber stand er hinter mir, kremte sich selbst die Vorderseite ein und kam ganz dicht an mich heran. Er kam mit seinen Händen nach vorn und ergriff wieder meinen Titten.

„Die sind so schön, die haben eine Extrabehandlung verdient", flüsterte er mir zu und begann sie zu heben, sie zu drücken und zu kneten. Und hier war es genauso, seine Hände rutschten immer wieder hindurch.

„Oh, ist das schön!", sagte er.

Diese Behandlung machte er lange und ich spürte, wie sein harter Schwanz zwischen meine Schenkel hindurchrutschte. Ich machte meine Beine etwas breiter. Und immer wieder merkte ich seinen Steifen. Erst rutschte er in meinen Schlitz, dann zog er ihn wieder heraus und nun war er etwas höher. Ja, er war an meinem Poloch.

„Magst du es, auch anal genommen zu werden? Aber sag es ehrlich!"

„Bisher hatte ich damit keine guten Erfahrungen", antwortete ich.

„Aber ich mache es ganz sanft und schön. Wollen wir es nicht mal versuchen?"

„Nun ja", sagte ich, „mach es einfach. Ich vertraue dir!", sagte ich.

Ich hielt mich an der Wasserregelung fest und streckte ihm meinen Hintern zu. Er hielt meine Brüste fest in den Händen und drückte sie an meinen Körper. Ich versuchte, locker zu bleiben. Auf einmal merkte ich, dass sein Dolch in mich hineinrutschte. Und nun begann er, mich zu ficken. Und er machte es nicht, um sich abzureagieren, er genoss es einfach. Mit der linken Hand fasste er an meinen Brüsten und knetete sie und mit der rechten Hand war er zwischen meinen Beinen und streichelte meinen Kitzler. Und mit seinem Schwanz stieß er durch mein Hintertürchen. Ich wusste nicht, worauf ich mehr achten sollte. Es war ein Genuss, es war einfach herrlich! Wieder bekam ich ein Gefühl als würde ich fliegen, voller Glück und Erfüllung. Wie machte er es bloß? Genau wie vorher kam er diesmal nicht schnell, sondern er zog alles in die Länge. Auch diesmal kam ich zum Höhepunkt. Natürlich kam mir das entgegen. Am Ende spritzte er ab und er drückte dabei seinen Schwanz in meinen Darm. Langsam drehte ich mich um und küsste ihn mit Liebe.

„Oh, mein Lieber, das war sehr schön, es hat mit gefallen. Danke!", sagte ich lächelnd.

Er freute sich auch. So seiften wir uns noch gegenseitig ab und waren danach frisch und zu neuen Straftaten bereit.

Na ja, das wohl nicht, denn als wir wieder im Bett lagen, fielen uns die Augen zu. Wir schliefen durch bis zum nächsten Morgen.

„Guten Morgen, süße Maus", hörte ich eine freundliche Stimme.

Ich drehte mich um.

Guten Morgen, mein lieber Frank. Oh Gott, hatte ich bis jetzt geschlafen? Es ist ja bald mittags!", meinte ich.

„Nein, das nicht, aber lange war das schon. Wir haben es erst fast zehn Uhr!", sagte Frank.

Ich wollte aufstehen, denn eigentlich bin ich ein Frühaufsteher. Doch Frank drückte mich wieder ins Bett.

„Nicht so hektisch!", lächelte er, „erst muss ich kontrollieren, ob mit deinem Titten und deiner Möse alles in Ordnung ist."

„Was soll denn nicht in Ordnung sein?", wollte ich wissen.

„Nun, manchmal zeigen sich Rötungen oder blaue Flecken. Das sind böse Zeichen."

Frank lachte mich an, als würde das, was er sagte, auch wahr sein.

„Weißt du, dass eine Frau besonders hungrig ist und auch der Tag besonders schön wird, wenn sie morgens richtig durchgevögelt wurde?"

Da bekam ich einen roten Kopf.

„Huch, da hast du mir ja ganz schön was an den Kopf gestoßen. Aber ich glaube, gestern hast du so viel getan, dass ich mich heute mal revanchieren müsste. Oder?"

„Nun gut, dann lege mal los!"

Frank lag auf den Rücken, ich lächelte ihn an und kniete mich über ihn. Immer noch lächelnd ging ich mit meinem Körper runter, bis ich seinen Schwanz spürte. Ich ruckelte ein wenig herum und merkte, dass er langsam größer wurde. Bald war er wieder hart. Na ja, Frank wollte das ja auch! So schob ich ihn in meine Scheide. Und hob und senkte meinen Körper.

„Na, ist es so richtig?", fragte ich.

„Nun, es ist schon mal ein guter Anfang", lächelte auch Frank.

Wurde ich etwas schneller. Und ich merkte, wie meine Brüste auf und nieder hüpften. Da ich wusste, dass Frank große Titten gern hatte, ließ ich sie weiter springen. Doch ich spürte das schon und machte eine Pause.

„Du darfst sie auch anfassen. Greif sie, knete sie. Das machst du doch gern!", sagte ich zu ihm.

Und er griff auch danach. Er fasste sie an, drückte sie und genoss das Weiche meiner Brüste.

„Du hast wirklich tolle Dinger", sagte er.

Ich bückte mich zu ihm runter, sodass er besser greifen konnte. Er sollte doch auch zufrieden gestellt werden. Und auch mir gefiel es sehr gut. Immer, wenn er über meine Brustwarzen streichelte, dann juckte es, und es war ein schönes Gefühl für mich. Immer wieder senkte ich meinen Körper und spürte das Harte seines Schwanzes.

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