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Begegnung mit Frank

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„Du hast aber auch ein schönes Stück zwischen den Beinen, mein Lieber", meinte ich zu ihm.

„Na gut", antwortete er, „dann geh mal runter und nimm mein gutes Stück in den Mund. Lutsch ihn sauber. Du magst das doch auch, oder?"

Also machte ich es so. Ich stülpte meinen Mund über seinen Steifen und saugte daran so lange, bis er abspritzte. Dann leckte ich ihn sauber. Es war für ihn sehr schön und mir gefiel es auch.

„Verdammt, jetzt habe ich aber Hunger", schrie Frank fast und streckte die Arme nach oben, „aber es kommt noch eine Überraschung!"

Und es dauerte nicht lange, da klopfte jemand an die Tür. Frank ging hin und herein kam ein Kellner, der einen Wagen mit dem Frühstück hereinschob.

„Wow, das gibt's doch nicht", entfuhr es mir, „sag mal, kannst du zaubern?"

„Alles eine Sache der Organisation", lachte Frank und bat mich, an einem Tisch Platz zu nehmen.

Ich tat es und er öffnete die Platte. Ich war fasziniert: frischer Kaffee, Käse, Wurst, verschiedene Marmeladen, überhaupt alles, was ich mir denken konnte, erschien und stand darauf. Ich meinte, eine Königin zu sein.

Ich ließ es mir gut schmecken. Doch plötzlich meinte Frank: „Warte noch einen Moment. Jetzt machen wir es mal ein bisschen anders."

Und er nahm etwas von der Marmelade und schmierte sie auf meine Brüste. Dann musste ich mich hinlegen und er leckte sie dann von meiner Haut ab. Auch in dieser Beziehung war er zärtlich. Es gefiel mir, es kitzelte und tat mir gut. Aber damit war es ihm nicht genug. Da wir etwas vom Wein übrig behalten hatten, nahm er auch hiervon ein wenig und ließ es in die Mulde auf meinem Bauch fließen. Auch das leckte er auf. So hatte er immer wieder neue Einfälle und ich fand es einfach süß von ihm.

„Jetzt bist du aber dran. Du darfst dir auch etwas aussuchen und mich damit einschmieren und du musst es auch wieder ablecken."

Ich überlegte. Doch dann entschied ich mich für das gleiche. Er musste sich hinlegen und ich schmierte seinen Schwanz mit Marmelade ein. Schließlich leckte ich alles ab und für Frank war es auch wunderbar.

Nach dem Frühstück hatten wir nicht mehr viel Zeit, denn Frank hatte nur einen Tag für uns eingeplant. Er sagt, dass er noch mit einem Freund verabredet sei. Ich weiß nicht, ob ich ihm alles glauben kann, jedenfalls sagte er es so.

Ich hatte ein Verlangen, mit ihm einfach zusammen zu sein. Sich aneinander anlehnen, ein bisschen schmusen und nett zueinander sein. Das machten wir auch. Aber es schien mir zu wenig zu sein, die Zeit war kurz. Und in meinem Kopf war immer der Gedanke, es müsste ewig so bleiben. Ich fragte mich immer wieder, warum es nicht so sein konnte, dass man länger zusammen blieb. Oder war es stets so, dass man die Leute am meisten liebte, die man nicht haben konnte? Ich weiß es nicht. Am Ende unseres Treffens war ich nur traurig, dass wir wieder auseinander gehen mussten. Es war ja auch so schön gewesen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Na ja

Hölzern ohne Flair. Da kommt keine Lust (am Lesen) auf. Ach ja, wer ist eigentlich Sigi?

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