Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beim Friseur

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Laura beginnt laut zu stöhnen. ‚oooohhh, uuuuuhhh, jaaaaaaaaah, ich komme jetzt, mach weiter Du Hund, leck meine Votze, fick sie mit Deiner Zunge, fester, tiiiiiefer, aaaaaaah'. In diesem Moment spüre ich eine weitere extreme Ladung von Lauras Mösensaft in meinem Gesicht. Ich intensiviere meine Anstrengungen beim Lecken. Meine Zunge wird ganz lang und spitz, fährt tief in das Mösenloch meiner Herrin. Ich schmatze und stöhne, lecke, schlucke, beiße und sauge an ihrem Kitzler. Sie greift in meine Haare, zieht mein Gesicht durch ihre nasse Möse. Mein Gesicht ist vollständig mit ihrem Saft überzogen. Nella hält mich von hinten mit beiden Händen an den Hüften und fickt mir ein ums andere mal den Dildo in den Arsch. Mit einem langanhaltenden Stöhnen beendet unsere Herrin ihren Extremorgasmus und sinkt erschöpft auf einen der Friseurstühle.

Nach einem Moment der Erholung richtet sie das Wort an mich. ‚Das war nicht schlecht Sklave. Du hast ja immer noch einen Riesenständer. Zur Belohnung darfst Du jetzt meine Sklavin ficken. Ich will Euch dabei zusehen'. Nella zieht mir den umgeschnallten Dildo aus dem Arsch, zieht ihn aus und legt ihn bei Seite. Abwartend schaut sie mich an. Ich bin unsicher. Habe ich jetzt die Freiheit, die kleine Antonella so zu ficken, wie ich will? Oder dirigiert meine Herrin mich wieder und gibt mir genaue Anweisungen, was ich zu tun habe? Doch Laura macht keine Anzeichen, mir irgendwelche Vorgaben machen zu wollen. Ich gehe einen Schritt auf Antonella zu und stelle mich seitlich neben sie. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand betaste ich ihre kleinen runden Brüste. Mein Zeigefinger streichelt ihre rechte Brustwarze. Diese ist klein, dunkelbraun und wird durch meine Fingermassage sofort hart und spitz. Ich ziehe sie zu mir heran. Unsere Körper berühren sich. Ich schaue mir ihr unschuldig wirkendes, kindliches, extrem hübsches Gesicht an. Mein Mund nähert sich dem ihren, den sie sofort und bereitwillig leicht öffnet. Unsere Lippen berühren sich. Meine Zunge dringt tief in ihren Mund, trifft sich mit ihrer Zunge und wir verschmelzen in einem lang anhaltenden Kuss. Meine rechte Hand fährt zwischen ihre Beine und ich spüre ihre blitzblank rasierte nasse Möse. Mein Mittelfinger dringt soweit es geht in sie ein. Antonella stöhnt und gibt mir durch kreisende Bewegungen ihres Beckens zu verstehen, dass sie bereit ist, dass sie noch mehr will, dass sie endlich meinen Schwanz tief in sich spüren will.

Ich drehe sie mit dem Rücken zu mir und sie beugt sich bereitwillig nach vorne. Ihr kleiner Arsch und ihre Möse sind jetzt fickbereit, direkt vor meinem Schwanz positioniert. Ich packe meinen Hammer mit der Faust, spalte mit ihm die nassen Schamlippen Antonellas und setze ihn an ihrem Mösenloch an. Laaaangsam schiebe ich meine Eichel in ihre Spalte. Sie ist so herrlich eng, das kann ich jetzt schon spüren. Zentimeter für Zentimeter versenke ich meinen Riemen immer weiter in ihr Vötzchen. Ein kurzer Blick auf unsere Herrin zeigt mir, dass diese mit uns zufrieden ist. Zurückgelehnt, mit einem Bein über die Stuhllehne hängend beobachtet sie unser Spiel. Ihre Finger sind zwischen ihren Beinen verschwunden und ihr Blick verrät, dass sie immer noch oder schon wieder von ihrer Geilheit dominiert wird. Halb ist mein Riemen mittlerweile in Antonella eingedrungen. Ich packe ihre Hüften, so wie sie es vorhin bei mir gemacht hat und drücke meinen Schwanz jetzt vollständig in diese herrliche enge Jungmädchenvotze. ‚Aaaaaah, ist das geil', stöhne ich. Mit gleichmäßigen Stößen ficke ich jetzt diese kleine Maus. Immer wieder jage ich meinen Schwanz in dieses herrliche Loch. Jedesmal, wenn ich in sie eindringe erzeugt mein Bauch, wenn er gegen ihren Arsch schlägt ein klatschendes Geräusch. Plötzlich steht unsere Herrin neben mir. In ihren Augen ist pure Lust und Geilheit zu erkennen. ‚Leg Dich auf den Boden' befiehlt sie. ‚Sie soll Deinen Schwanz reiten'. Wir gehorchen und Antonella versenkt, mit dem Gesicht zu mir, meinen Kolben in ihrer Möse. Sie bewegt ihr Becken vor und Zurück und hebt gleichzeitig ihren Arsch, um so auf meinem Kolben zu reiten. Tief steckt er in ihr, wenn sie sich wieder nach unten bewegt und auf meinem Bauch sitzt. So ficken wir einen ganze Zeit, bis Laura sich wieder meldet. ‚Ich will jetzt auch Deinen Schwanz in mir spüren Sklave'.

Sie reicht mir den Dildo, mit dem mich Antonella vorhin gefickt hat und befiehlt ‚schnall ihn Dir um'. Irritiert und fragend schaue ich sie an und nach unten auf meinen Schwanz. Laura versteht und sagt ergänzend ‚Zieh ihn hinten an, falsch herum'. Ich gehorche und stehe nun vor den beiden Mädels mit einem Schwanz vorne und einem weiteren Schwanz hinten. Laura dirigiert uns so, dass ich genau zwischen den Beiden stehe. Antonella muß sich hinter mich stellen, mit Blickrichtung von mir weg und sich nach vorne beugen. Laura stellt sich vor mich, beugt sich ebenfalls nach vorne und streckt mir ihren saftigen runden Arsch entgegen. Langsam begreife ich, was sie vorhat. Sie greift nach meiner Nudel und dirigiert sie in ihre nasse Saftvotze, in der sie schmatzend verschwindet. Ich ziehe Antonella ganz nah zu mir heran, die immer noch abwartend nach vorne gebeugt dasteht. Dabei führe ich ihr den Gummipimmel in ihr Mösenloch. Beide sind jetzt mit einem Schwanz gestopft. Ich beginne jetzt langsam meinen Schwanz aus Laura herauszuziehen. Dabei ramme ich Antonella den Gummischwanz in ihre Spalte. Mein Schwanz verschwindet wieder im Loch von Laura. Dabei ziehe ich den Gummidildo wieder ein Stück aus dem Loch von Antonella. Schnell haben wir uns eingespielt und ich ficke gleichzeitig meine Herrin und ihre Sklavin. Das Gefühl ist herrlich. Ich muss mich eigentlich nur noch nach vorne oder nach hinten bewegen und ficke jedes Mal eine wartende Votze.

Beide Mädels sind jetzt hemmungslos geil. Sie stöhnen und ihr einziges Ziel ist der nächste Orgasmus. Dieser lässt auch nicht lange auf sich warten und wir kommen gleichzeitig. Laura und Antonella pressen sich von beiden Seiten eng an mich, damit meine beiden Schwänze tief in ihnen drin stecken. Sie drehen und kreisen gleichzeitig mit ihren Becken und ich spüre, wie sich eine weitere Ladung meines heißen Spermas diesmal den Weg in die Spalte von Laura sucht. Ich greife nach vorne, suche an dem Latexanzug vorbei die prallen Möpse meiner Herrin, greife sie, drücke und knete sie und ficke, wie ein Straßenköter halb auf ihr sitzend die letzten Tropfen Saft aus meinen Eiern. In meinem Rücken spüre ich Antonella, die darauf bedacht ist, mich, bzw. den Gummipimmel nicht aus ihrer Möse zu lassen.

Erschöpft sinken wir nebeneinander in die Friseurstühle. Ich bin fix und alle, überlege mir, wie ich mich jetzt verhalten soll. Ist Laura wirklich so dominant? War das alles nur gespielt? Laura löst das Rätsel indem sie sagt ‚na Schätzchen, wie war's? Hat's Dir denn Spaß gemacht'? ‚Puuuuh', sage ich, ‚Du bist ja wieder ganz brav Laura. Das war wirklich das Tollste, was ich in Sachen Sex bisher erlebt habe'. Ein Blick auf Antonella zeigt mir, dass auch sie jetzt viel entspannter ist als die ganze Zeit. Sie lächelt und man kann aus ihrem Gesicht ablesen, dass sie diese Nummer ebenfalls sehr genossen hat. Die Mädels haben mir den ganzen Abend was vorgespielt. Aber ich muss gestehen, das war Spitzenklasse. Antonella verschwindet in die Küche und kommt mit drei Gläsern Sekt auf einem Tablett wieder zurück. Währenddessen hat sich Laura liebevoll daran gemacht, mir die Spermareste von meinem Schwanz zu beseitigen.

Dann haben mir die beiden Mädels doch tatsächlich noch die Haare geschnitten, natürlich waren wir da alle drei im Adams- bzw. Eva-Kostüm, Laura hat ihr Dominakostüm einfach ausgezogen, und ich habe den Beiden dabei noch ein wenig an den Mösen herumgespielt weil sie einfach nicht genug bekommen konnten. Wir haben noch ein wenig herumgealbert, uns gegenseitig versichert, dass das ein herrlicher Abend war und uns versprochen, dass ich jetzt nur noch nach Dienstschluss zur ‚Spezialbehandlung' komme. Die Mädels haben mir versprochen, dass sie sich dann jedes mal etwas anderes ausdenken werden und ich war der glücklichste, wenn auch Samenärmste Mensch auf Erden, denn Laura hat es nicht lassen können und mir, bevor ich nach Hause ging noch einen geblasen. Und ihr könnt mir glauben..... sie kann nicht nur Haare schneiden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

echt cool, da folgen sicherlich noch manche Friseurbesuche der Extraklasse

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
gut

ich finds richtig gut^^ würde soetwas auch gerne mal machen

Rrrrrr...

chekovchekovvor mehr als 17 Jahren
Skinhead müsste man werden...

...und diese Friseusen jeden Tag besuchen!

Hi angeklagter!

Sehr nette Geschichte. Hättest du ruhig noch detailreicher schreiben können, es wäre nicht langweilig geworden. Leider im letzten Drittel etwas flacher als zu Beginn, die Dildo-Idee find ich sehr cool!

Erregend. Mehr davon!

LG, chekov

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Folgen besonderer Umstände 01 ** Wandel zwischen den Geschlechter Welten **
Tobis neues Leben - Kap. 01 Tobi erlebt Abenteuer in der Welt des Petplay.
Eine starke Hand Teil 01 Der Start meiner Verwandlung.
Wahre Größe Ein Mann findet seine Bestimmung.
Hund sein - ein Alptraum? Teil 01 Karin mag Rollenspiele, aber Selena ist mehr als sie denkt.
Mehr Geschichten