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Das weiß ich nun schon.

Wie teilnahmslos sage ich: "Und?"

"Na, wie du mich mit deinen Reden so hochgebracht hast, dass ich es mir beinahe selbst gemacht hätte!" Endlich sagt er, dass ich ihn auch damit anregen kann!

"Danke Robi, ich freue mich!"

Eine Weile liege ich still in seinen Armen, genieße die Ruhe, genieße es auch, dass ich Robert auf mich warten lassen kann. Ich höre ihn tief atmen: "Robi, Schatz, du schläfst doch nicht etwa?"

"Doch!" Und dann: "Ich warte auf dich!" Ich kann es mir denken.

Ich liege unverändert, fast regungslos in Roberts Arm. Dann schiebe ich meine Hand langsam auf Roberts Brust. Ich folge mit meiner Hand seinen festen Muskeln und knete sie vorsichtig. Dann streichele ich über seine Brusthaare. Ich zupfe leicht daran, drehe sie zwischen meinen Fingern zu kleinen Zöpfen. Robert liegt ganz entspannt und schmunzelt: "So brauche ich ein volles Jahr, bis ich komme."

"Sei nicht albern!!!" Ich streichele seinen Bauch, umkreise mit einer Fingerspitze den Bauchnabel, beuge meine Finger und fahre mit den Fingernägeln in kreisenden Bewegungen über seine Haut.

Robert stöhnt leise und dehnt sich: "Liebling, das ist wunderschön!" Ich sehe, wie sich sein Slip noch strammer aufrichtet.

Meine Hand liegt jetzt flach auf Roberts Bauch. Dann schiebe ich die Hand langsam in den Slip vor. Robert seufzt. Ich höre gerne, wie bei ihm die Lust steigt.

Ich taste mich weiter nach unten vor, bis ich auf Widerstand stoße. Roberts strammes Glied fühlt sich ganz warm an, als ich mich an seiner Unterseite nach oben taste und seinen Ständer mit meiner Hand zärtlich an den Seiten umspiele, sein Glied erst liebkose, dann ganz umschließe. Ich presse Roberts Penis. Er wird unter meinen Händen völlig hart. Wenn ich nicht schon gekommen wäre, würde ich jetzt unruhig werden. Ich genieße die Vorstellung, dass Roberts Stab auf meine Zärtlichkeiten wartet. Ich werde es ihm gut machen und ihn langsam und genüsslich streicheln.

Ich versuche, Roberts Slip nach unten abzustreifen, was nicht einfach ist. Robert hebt seine Hüfte etwas an, ich ziehe und hebe den Slip über sein pralles Glied, streife den Slip dann über Roberts Beine nach unten hin ab. Robert muss nachhelfen.

Jetzt liegen wir beide eng und völlig nackt nebeneinander, ich schmiege mich an Roberts Schulter.

Ich schaue mir Roberts steifes Glied lange an, wie es schon sooft in mir war und mir Lust gebracht hat. Dann umfasse ich Roberts Glied mit der Hand, spüre, wie prall und gleichzeitig elastisch sein Glied ist. Ich drücke es und lasse es wieder los. Was für ein Gefühl, wenn ich wieder fest zupacke!

"Robert, ich mache es dir jetzt!"

Robert liegt entspannt da: "Liebes, du bist wundervoll!"

Ich lasse mit dem Druck etwas nach und umfasse das Glied unter seiner Haut, vermeide die direkte Berührung mit dem nackten Schaft und lasse meine Hand gleichmäßig langsam auf- und abgleiten, streichele Robert solange sanft, bis oben an der Penisspitze klare Tropfen hervorquellen. Ich verreibe sie rundherum vorsichtig auf der Spitze. Sie glänzt wundervoll.

"Das ist gut! Mach weiter so!" Robert windet sich vor Verlangen.

Ich denke mir, dass es bei Robi genauso ist wie bei mir, wenn ich mein feuchtes Köpfchen unter der zarten Haut liebkose und dieses süß-kitzelnde Gefühl in mir aufsteigt.

Ich nehme jetzt meine linke Hand, umfasse Roberts Glied und streife die Haut vorsichtig nach unten zurück. Roberts Glied wird noch praller. Noch immer quellen kleine, klare Tropfen aus der Spitze. Mit den Fingerspitzen fange ich die kostbare Feuchte auf und verteile sie rundherum.

Dann umkreise ich die feuchte Spitze gleichmäßig mit dem Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand. Es sind meine beiden geübten Finger. Dann und wann halte ich ganz oben inne und tupfe die Spitze, bis ich sehen kann, wie sich das Löchlein ein wenig öffnet. Ich stelle mir vor, wie daraus der Samen spritzen wird! Dann setze ich mit beiden Fingern mein Spiel fort.

Robert dehnt sich: "Wie ..... wie ..... wie machst du das? Es ist wundervoll! Ich kann es nicht mehr aushalten!" Robi windet sich.

Ich flüstere: "Schätzchen, du musst es aushalten! Ich möchte es! Ich sehe dich gerne an, wenn du kurz davor bist ..... Ich sehe es gerne, wenn du abspritzen möchtest, es aber eben noch nicht kommt! Bitte sag´ mir vorher, wenn es dir kommt!" Ich werde Robi dann mit sanften, ganz vorsichtigen Bewegungen in der Schwebe halten. Ich freue mich darauf und werde es genießen, wenn ich Robi kurz vor dem Erguss in der höchsten Lust halten kann. Das sage ich ihm aber nicht!!

Ich streichele Robi nun wieder und umfahre die nasse Spitze seines Glieds ganz gleichmäßig mit der hohlen Innenfläche meiner rechten Hand.

"Du kannst es so gut! Mach weiter so!"

Ich behalte mein Spiel ohne Unterbrechung bei und sehe, wie sich Roberts Körper unter meinen streichelnden Bewegungen spannt. Seine Bauchmuskeln arbeiten.

Ich lasse ein wenig in meinen Bewegungen nach, dann spiele ich wieder mit meinem Schätzchen.

Ich höre, wie Robert auf mein wechselndes Spiel reagiert und sehe, wie ich die Lust steigern und abflachen lassen kann. Robert ist in meiner Hand. Er ist auf mich angewiesen, wenn ich ihn abwechselnd streichele und dann wieder ruhen lasse. Ich weiß, Robi mag es, wenn ich ihn lange streichele. Und er genießt es, wenn ich es ihm gefühlvoll mache.

"Julia! ..... Mir kommt es bald - ich kann nicht mehr!"

Ich unterbreche mein Spiel: "Willst du schon abspritzen?"

"Ja ...... warte, nein ...... noch nicht!"

Ich kitzele nun Roberts pralle Penisspitze, indem ich sie mit zwei Fingern umfahre. Dann tupfe und reibe ich die oberste Spitze ganz zart um das Löchlein herum. Es muss Robert unheimlich kitzeln: Der klare Saft läuft am Penis hinunter.

Ich streiche die Flüssigkeit wieder nach oben. Roberts Glied ist jetzt ganz rot und zuckt unregelmäßig, die Penisspitze richtet sich steil nach oben. Ein wunderbares Bild.

Robert streichelt meine Hand, während ich ihn streichele: "Du bist so gut! Mach es mir noch länger! Es juckt so herrlich und ich komme dabei nicht zu schnell zum Schluss!"

Ich weiß es.

Jetzt massiere ich mit dem lang gestreckten Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand - ein Finger liegt rechts und einer liegt links am prall gefüllten Penis an - den saftigen Schaft zärtlich zwischen den Fingern auf und ab. Ein prall-elastischer Schaft - ich merke, dass ich diesen Begriff liebe. Prall-elastisch ist Roberts Penis und voller Leben, wenn ich von unten nach oben über seinen Wulst hinweg streichele oder von oben nach unten mit angelegten Fingern gleite. Jedes Mal, wenn ich in die Nähe von Roberts Wulst komme, zuckt es in seinem Glied und spannt sich für einen kurzen Moment.

Jetzt umschließe ich Roberts Penisschaft völlig und folge dem Schaft mit der Hand bis zur nassen Eichel, die ich in meine hohle Hand aufnehme. Ich umkreise die Kuppe mit meiner gewölbten Hand - Robert winselt, zieht die Luft zwischen den Zähnen ein und atmet stoßweise: "Ffff ha ... fff ha ... ha ha ... ffffff .... oooh ... ooohh ... ha ... ha .. och .... oooch... ha ... ha ... ha ... ha". Muss ich unbedingt aufhören? Ich möchte nicht, dass Robert sich jetzt schon unter meiner Hand ergießt.

"Schatz, kannst du noch aushalten?"

Robert antwortet nicht, erst als ich mit meinen gleichmäßig kreisenden Bewegungen um die Spitze herum aufhöre, presst er hervor: "Ich halte es nicht mehr aus, aber mach vorsichtig weiter, bis ich dir ein Zeichen gebe!"

Ich nehme jetzt Roberts nasse Spitze wieder in meine hohle Hand und bewege sie sanft kreisend um die Spitze herum: "Fffffff ... ha ... ffffff ha ... sssssss ... ha ... ffff ... ha ... ha ... ha ... ffffff ........ Robert zerfließt vor Lust, ich reibe ihn voller zärtlicher Liebe.

Sein Atem geht jetzt unkontrollierter, Robi winselt und stöhnt: ".... Ha ... ha ha ... ha ... ha ... ha"......... ha ..... ha .. ha ..... iiiiiiiiiiiiiihhhhh ...... oooch ... iiiiiihhhhh ..... ha .. ha ha ... ha ........ ooouuu ... ha ... ha ... uuuuaaaaa ... ha ... ha."

Ich wechsele die Stellung und umfasse den Penisschaft unter der Haut mit der rechten Hand. Ich fahre den feuchten Schaft mit leichten, schneller werdenden Bewegungen auf und ab und locke Roberts Lust so, wie ich es von ihm selbst kenne: Wenn Robi - mein Robi - es sich vor mir selbst macht und ich zusehen kann, wie er sich in seiner letzten Lust hingebungsvoll massiert, bis es ihm endlich mit mächtigen Samenstößen kommt.

Robert kneift mich: "Hör auf ...... ich bin sonst da!"

Ich unterbreche für einen Augenblick meine Bewegungen, lasse die Hand ruhig am Schaft anliegen und warte, bis Robert sich etwas beruhigt hat. Dann widme ich mich wieder der Penisspitze, die ich mit der nassen, hohlen Hand umfasse und rundherum reibe.

"Das tut gut!" Robert seufzt und windet sich unter meinen Fingern. "Liebes, du bist heute so wunderbar!" Ich beuge mich nach unten und küsse Robert auf den Bauch.

Dann setze ich für eine Weile dieses wahnsinnig aufregende Spiel mit der kreisenden, hohlen Hand fort.

"Ich werde wahnsinnig! Komm, bring' mich jetzt richtig zu Ende!"

Ich richte mich auf und hocke mich neben Robert aufs Bett: "Liebling, ich möchte sehen, wie du abspritzt!"

Ich freue mich auf Roberts herrlichen Körper, wie er sich in der höchsten Lust windet, ich freue mich auf Roberts Stöhnen und auf den weißen Samenstrahl, der sich pulsierend ergießt. Ein Samenstrahl, wie er vielleicht tausendfach zur gleichen Zeit bei anderen Männern pulsiert! Unvorstellbar!! Wie viele Frauen mögen es sein, die ihre Männer auch so befriedigen können, wie ich es gerade mache???? Ich liebe meinen Robi und ich liebe es, wenn ich ihn zum Höhepunkt treiben kann.

Wieder reibe und umkreise ich Roberts Spitze ganz langsam und sanft mit der nassen, hohlen Hand, dann umfasse ich den Penisschaft, der mir unter der Hand fast entgleitet, und treibe Robert schneller und schneller zum Orgasmus: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. och ... och ... o .. ha ... ha ... och , och ... haaaaaaaaaaaa ........... ooouuuuuu ... ha ... ha ... o ... och ... aaaaa ... ha ... ha".

"Julia! Julia! Juliaaaaa!" Robert schreit nach mir.

Ich antworte nicht. Ich will Robert jetzt zu Ende bringen und ihn abspritzen sehen!

Dann fühle ich es kommen. Ich fühle es erst langsam, dann immer drängender kommen und verlangsame meine Handbewegungen. Ich melke Robert gefühlvoll mit langsamen Bewegungen. Roberts Penis ist prall gefüllt. Die Spitze ist dunkelrot und glänzt.

Dann wird Roberts Körper ganz starr, Roberts Atem wird flach und unregelmäßig, ich merke, wie sein Penis völlig steif wird und spüre, wie es tief von unten nach oben drängt und sich seinen Weg bahnt.

"Ha .... ha .. ha ..... ha .... ha .. ha ... o ... o ..... o ... o ... oooooooouuuuuhh ......."

Robi kommt!

In meiner Hand, mit der ich Robert melke, merke ich den Samen aufsteigen, merke, wie der drängende Samen den Penis in höchster Lust erstarren lässt.

Robert stöhnt, sein Kopf glüht, er presst den Kopf nach hinten ins Kissen, sein Körper streckt sich im Lustkrampf, seine Beine spannen sich, die Hände krallen sich ins Betttuch und dann....... dann endlich sehe ich Robis ersten erlösenden Samenstoß aus der Spitze seines Penis spritzen, einen weißen Strahl, der in langem, kräftigen Bogen weit aufs Bett schießt und dort mit dumpfem Pochen landet.

Dann spritzt Robert mit weiteren, unregelmäßigen Stößen ab. Sie drängen aus der Tiefe seines Körpers in Pulsen nach oben, ich merke in der Hand, wie die Stöße den Penis krampfartig anschwellen lassen. Bei jedem Stoß öffnet sich die Penisspitze wie ein kleiner Mund, die Samenpulse drängen nach außen und in die Höhe, fallen schließlich im weiten Bogen nicht weit voneinander entfernt pochend aufs Bett. Ich steuere mit meiner Hand die mächtigen Samenstöße dahin, wo sie sich sammeln können. Welche Kraft liegt in diesen Ergüssen! Es ist wollüstig für mich anzusehen!

Robert stöhnt und hechelt beim Abspritzen genau wie ich, wenn ich mich zu meinem Orgasmus treibe und meine Kontrolle völlig verliere: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. jaaaaaaaaaaah ....... "

In Roberts Penis zuckt es noch einige Male schwächer, bis sein Samen völlig aus seinem Körper entweicht, ein Rinnsal von klarem Saft und Samen tropft aus der Spitze langsam auf Roberts Bauch und bildet dort einen kleinen See. Robert liegt erschöpft auf dem Kissen.

"Robi?"

"Ja, mein Schatz?" Ich kann Roberts Stimme kaum hören.

Dann sage ich fast ebenso unhörbar zu ihm: "Ich möchte .... ich möchte ...... ich möchte, dass du mich gleich ...... noch einmal nimmst, wenn du dich erholt hast. Du hast mich völlig heiß gemacht, als ich dich gestreichelt und gesehen habe, wie du abspritzt! Ich fand dich so schön!"

Robert lächelt schwach: "Lass mir etwas Zeit".

Ich werde es aushalten müssen.

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7 Kommentare
ICU123ICU123vor fast 6 Jahren
Beim Mitlesen masturbieren

etwas anderes kann man bei diesem schönen Text nicht!

ICU123ICU123vor etwa 9 Jahren
Das alte Spiel wunderbar beschreiben

sehen und gesehen werden, zuschauen und zuschauen lassen - was ist das das "Geben" und was das "Nehmen"?

Ausgesprochen erotische Geschichte!

JuliaSchneiderJuliaSchneidervor mehr als 9 JahrenAutor
Eure Anregungen zu unseren Geschichten

Ihr Lieben,

erst einmal bedanken wir uns - Robi und ich - für Eure Kommentare zu unserer Geschichte. Wir haben uns Eure Anregungen zu Herzen genommen und ich gebe zu, dass wir manchmal etwas zu ausschweifend geschrieben haben: Etwas knapper wäre in der Tat besser gewesen. Auch die Überschriften sind vielleicht irreführend und in jedem Fall wenig hilfreich zum Verständis der Geschichte. Also bis bald und in der Hoffnung, dass die nächsten Geschichten etwas straffer formuliert werden können.

Mit liebem Gruß

Julia (auch für Robi)

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren

Schoene Geschichte, einfuehlsam und nachvollziehbar beschrieben, dabei schoen erregend. Vielen Dank fuer's Teilen.

Einzige Anmerkung die mir aufgefallen ist: ich wuerde die Kapitelbezeichnungen "ich", "wir", "und noch einmal wir" weglassen. Die bringen m.E. nix fuer die Geschichte, weder inhaltlich noch strukturell, der Text kommt gut ohne diesen "Uebergang" aus, es ist klar erkenntlich in welchem Teil nur sie (also "ich") ist, und in welchem sie "wir" sind. Bei mir hat das erste "ich" falsche Erwartungen, oder eher Befuerchtungen geweckt: das die gleiche Geschichte noch mal aus "seiner" Perspektive geschildert wird.

Nur meine Gedanken dazu. ;-)

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