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Bella und der große Bär Kapitel 03

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"Ich bin ja sowas von geil", sagte sie. "Ich brauche dringend einen Fick."

Ich lachte leise in mich hinein. Soweit war es also mit der "frigiden" Schauspielerin gekommen. "Dein Wunsch ist mir Befehl." Mit beiden Händen griff ich nach ihrer Taille und hob sie hoch, dass sie auf dem Waschtisch zu sitzen kam.

Ich spürte Bewegung in meinem Schritt und blickte nach unten. Der Reißverschluss meiner Hose hatte sich geöffnet — nur gut, dass dies nicht unten passiert war — und meine Erektion klappte automatisch ins Freie. Jetzt war ich schon zum Sextoy geworden.

Ich blickte in Bellas grinsendes Gesicht. "Gut?", fragte sie.

"Ja, Herrin." Ich griff nach ihren Unterschenkeln und hob sie hoch. Ihr kurzer Lederrock teilte sich und mein Blick fiel auf ihr Paradies. Ohne auf eine Anweisung zu warten, beugte ich mich nach vorne und küsste sie auf die Schamlippen. Meine Zunge glitt dazwischen und Bella keuchte auf.

"Schwanz!", befahl sie. "Jetzt!"

Dass sie feucht genug war, hatte ich aus erster Hand feststellen können. Ich richtete mich auf, machte einen Schritt nach vorne und drang in sie ein. Langsam und zielstrebig, so wie sie es mochte.

"Jaaa", keuchte sie. "Fester!" Sie legte ihre Arme um mich und drückte ihren Körper an mich.

Sie zitterte vor Lust, als ich meinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein schob. Jedes Mal etwas schneller und fester als zuvor.

Wir stöhnten im selben Rhythmus. Sie hob den Kopf und presste ihre Lippen auf meine. Besitzergreifend und gleichzeitig liebevoll.

Unsere Zungen spielten miteinander, während unsere Unterkörper immer heftiger aneinanderstießen. Ich sah ihren Orgasmus in ihren Augen, noch bevor sie selbst ihn bemerkte. Ich hielt inne. Sie versteifte sich und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen. Dann begann sie zu zucken. Und dann warf sie ihren Kopf zurück, immer noch stöhnend.

"Wow!", sagte eine Frauenstimme. "Und dich hat mal jemand als frigide bezeichnet."

"Du", keuchte Belle. "Du hast damit angefangen."

Ich wandte den Kopf und sah Jackie an. "Q.e.d.", sagte ich. "Bella hat nur der richtige Mann gefehlt."

Bellas Hand landete auf meinem Hintern. "Was war das?", fragte sie kalt, doch mit einem versteckten Grinsen, das nur ich sehen konnte.

Ich fiel auf die Knie und senkte meinen Kopf. "Herrin, verzeih! Ich meinte natürlich, dass dir der richtige Sklave gefehlt hat, um deine dominante Seite aufzuwecken."

"Scheiße", murmelte Jackie. "Heißt das, ich hätte dich haben können, wenn ich mir Handschellen verpasst hätte?"

"Ach Jackie", seufzte Bella. "Ich war ja so jung, damals. Ich hatte Angst vor dir."

Jackie kam näher, ihre Highheels klapperten auf dem gefliesten Boden. Glücklicherweise waren meine Hosen an den Knien gepolstert, also machte mir das Knien nicht allzu viel aus.

"Angst?", sagte sie ungläubig.

"Ich—" Ich hörte Unsicherheit in Bellas Stimme. "Ich hatte einen Karriereplan. Und der stützte sich darauf, die richtigen Männer zu daten. Ich hab' befürchtet, ich könnte mich in dich verlieben und meine Karriere ruinieren. Also hab' ich die Frigide gespielt."

Eine Hand legte sich auf meine Schulter. "Und Bär ist tatsächlich dein Sexsklave?" Ich erkannte den Tonfall. Jackie war geil. Und sehr wahrscheinlich auf mich genauso sehr wie auf Bella.

"Willst du ihn ausprobieren?"

Ich hob den Kopf. Bella lächelte. Sie war scheinbar genauso scharf auf Jackie wie umgekehrt.

Ich hörte, wie Jackie Luft holte.

"Du kriegst uns aber nur als Paket", sagte Bella, jetzt wieder mit ihrer Herrinnen-Stimme.

Jackie keuchte auf. Ich biss mir auf die Zunge, um nicht zu lachen.

"Auf!", sagte meine Herrin. Sie hob ihren Rock und spreizte die Beine. "Jackie, leck mich."

Ich sprang richtiggehend aus dem Weg, als sich Jackie fast auf sie stürzte. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor Bella und beugte sich nach vorne. Ich konnte zwar nicht sehen, was sie machte, doch die Geräusche und Bellas erneutes Stöhnen sprachen Bände.

Bella nickte mir zu. Ich holte ein Kondom aus der Hosentasche — fünf Stück waren darin — und bekleidete mich. Dann schob ich Jackies Kleid beiseite, wobei mir der lange Schlitz zupass kam, und blickte auf einen komplett nackten Hintern.

"Oh", sagte Bella. "Kein Höschen? Was sind wir heute ein böses Mädchen!"

"Ja, Herrin", stöhnte Jackie. "Bestrafe mich. Befiel deinem Sklaven, mich bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken."

"Habe ich dir erlaubt zu sprechen?", fragte Bella. Sie blickte mich an und machte eine eindeutige Bewegung mit ihrer Hand.

Meine Hand fiel mit einem lauten Klatschen auf Jackies nackten Hintern.

Sie jaulte auf, aber wohl mehr aus Überraschung als aus Schmerz.

"Noch einen", befahl Bella. "Habe ich dir erlaubt aufzuhören?"

Ich schlug auf die andere Backe. Dann hielt ich mich mit beiden Händen fest und schob meinen Schwanz in ihre haarlose Muschi. Mit ihren Highheels war Jackie genau auf meiner Höhe.

Zuerst stieß ich sie in einem langsamen Rhythmus und konnte sehen, wie jeder Stoß ihren Kopf in Bellas Muschi trieb. Ich fickte zwei Frauen auf einmal.

In der Tat war es das erste Mal, dass ich dieses Wort passend fand. Natürlich hätte ich Jackie nicht von der Bettkante gestoßen, doch ihr ganzes Benehmen war nicht mein Ding. Ich mochte Anja und Sofia; ich liebte Bella von ganzem Herzen, doch Jackie war mir gleichgültig.

Was natürlich nicht bedeutete, dass sie zu ficken keinen Spaß machte. Das beste an der Stellung war es aber, dass ich Bellas Gesicht sehen konnte.

Ich sah jedes einzelne Mal, wenn Jackies Zunge in sie fuhr, und ihre Erregung stieg genau wie Jackies. Die keuchte und stöhnte mit jedem meiner Stöße.

Bella gab mir ein Zeichen und ich wurde langsamer.

Jackie stöhnte enttäuscht auf.

"Du wolltest doch nicht etwa vor mir kommen?", fragte Bella. Sie winkte und meine Hand fiel auf Jackies Hintern.

Jackie stöhnte auf. Lustvoll. Ich hob die Augenbrauen.

Bella hatte es auch gemerkt. "Sind wir etwa auch schmerzgeil?"

Jackie nickte heftig, und Bella sog lautstark die Luft ein.

"Na dann", sagte Bella und lehnte sich zurück. "Ich kriege einen Orgasmus und du kriegst eine Abreibung. Verstanden?"

Im nächsten Moment konnte sie nicht mehr reden, denn Jackie hob den Kopf und schob ihr ihre Hand in die Muschi.

Es war ja eigentlich nicht mein Ding, doch wenn meine Herrin es befahl und Jackie es wollte ... Ich spankte sie abwechselnd auf beide Backen und sie trieb Bella in einen lautstarken Orgasmus. Ich konnte nur hoffen, dass wir weit genug von der Lounge weg waren, und keine der anderen Gäste sich hierher verirrten.

*

Ich erwachte in Bellas Riesenbett. Bella schlief wie fast immer in meinen Armen. Auf der anderen Seite lag Jackie leise schnarchend. Arme und Beine weit von sich gestreckt, die Gelenke noch gerötet von den Fesseln, auf denen sie bestanden hatte, während Sofia und Anja sie gemeinsam zu immer neuen Orgasmen leckten und spankten. Bella und ich sahen dem Treiben zu, während sie auf mir ritt.

Wir waren vom Gästebad direkt hierher umgezogen, ohne noch einmal nach den Gästen zu sehen. Bella hatte nur die Schultern gezuckt. "Die finden schon den Ausgang. Ab zwölf kriegen sie nichts mehr zu trinken, dann gehen sie von allein."

Jackie öffnete langsam die Augen. "Was? Wo? Wie?" Sie drehte den Kopf. "Ach du Scheiße!"

Ich grinste sie an. "So hast du dir das Wiedersehen mit Bella wohl nicht vorgestellt."

"Nein", sagte sie. "Beim besten Willen nein. Das war —"

Bella hob den Kopf. "— die Rache der frigiden Schauspielerin."

"Hmmm", sagte ich. "Wär' doch kein schlechter Filmtitel."

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5 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor 2 MonatenAutor

Dankeschön.

Ich habe zwei Episoden in der Mache, die liegen allerdings eher auf Eis, bis ich Merlins Kinder fertig habe.

theoretikertheoretikervor 2 Monaten

Vielen Dank für das Lesevergnügen. Eine wunderbare Geschichte, die Liebe und Dominanz verbindet. Ich hoffe sehr, das sie weitererzählt wird.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor 7 MonatenAutor

Gern geschehen. Es freut mich, dass es dir gefällt.

doktorwieseldoktorwieselvor 7 Monaten

Eine wunderbare Geschichte in der Dominanz nicht die Liebe und Zuneigung ersetzt, sonder ergänzt.

Vielen Dank PhiroEpsilon

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

weiter so! sehr geil!!

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