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BellaPorn - Lustobjekt 03

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An diesem Abend kam es für nicht infrage, zu einem ihrer Videos zu wichsen. Ich versuchte es mit Filmmaterial eines freien Portals und kam nicht recht in Stimmung. Ich wechselte wieder zu dem Livestream. Einer ihrer Arme lag nun ausgestreckt neben ihr. Sie hatte sich bewegt und ich war nicht dabei gewesen.

Es war bescheuert, den ganzen Abend vor einem Livestream zu sitzen, um eine schlafende Frau zu beobachten, aber ich konnte mich für keine alternative Freizeitbeschäftigung begeistern.

Ich besuchte das Forum von BellaPorns Seite. Diesen Bereich hatte ich nach einem einmaligen Besuch gemieden, da sich die User entweder über ihre abenteuerlichen Erfahrungen austauschten, die sie angeblich mit BellaPorn gemacht hatten oder sie fabulierten darüber, was sie mit ihr machen wollten, wenn sie könnten.

Es gab einen neuen Diskussionspfad über die aktuellen Ereignisse. Manche User waren der Meinung, dass es sich um einen Fake handelte. Andere fragten, was das überhaupt sollte. Dazwischen waren Kommentare von Usern, die behaupteten, dass BellaPorn so etwas schon lange geplant hatte.

In einem Beitrag, erklärte ein User, dass ein MRT-Scanner das Gehirn gar nicht verändern könnte. Daraufhin erschien eine längere Antwort von einem anderen User. Er erklärte, dass der MRT-Scanner den eigentlichen Eingriff überwachte. Die Technik, der neuronalen Umstrukturierung hätten die Amerikaner zu Zeiten des Kalten Kriegs entwickelt. Doch erst durch moderne MRTs wäre es möglich, dem Gehirn in Echtzeit bei der Arbeit zuschauen zu können, was eine zielgerichtete und kontrollierte Umstrukturierung möglich machte.

Ich fand ein Bier im Kühlschrank und trank es langsam, während ich BellaPorn beim Schlafen zuschaute. Das Bier machte mich müde, zumal ich letzte Nacht wenig geschlafen hatte. Ich ging ins Bett und fand tatsächlich Schlaf.

*

Am nächsten Morgen, es war Freitag, verspätete sich eine Mandantin. Ich nutzte die Zeit in meinem Büro und besuchte BellaPorns Internetseite mit meinem Smartphone.

„(9:35 Uhr) Das Lustobjekt ist aufgewacht", stand in dem Liveticker.

Es war kurz nach zehn Uhr morgens. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Bettdecke zur Seite geschoben. Nackt, bis auf eine Windel und dem Kopfverband streichelte sie ihr Gesicht. Ich hoffe inständig, dass die Windel keine dauerhafte Notwendigkeit darstellte und konzentrierte mich auf ihren Oberkörper. Sie ertastete den Verband und streichelte über ihre Wangen, als wollte sie mit ihren Händen begreifen, was sie nicht sehen konnte.

Als sie den Kopf in den Nackten dehnte, um sich auf die Seite zu drehen, sah ich den Schriftzug auf ihrem Hals. Mit den Fingerkuppen auf dem Display zoomte ich so nah heran, wie es ging. Auf Höhe ihres Kehlkopfs, dort wo das Klebeband angebracht worden war, stand in geschwungener Schrift: „Lustobjekt"

Wenn das ein dauerhaftes Tattoo war, würde es an dieser Stelle, selbst mit einem Rollkragenpullover nur schlecht verborgen werden können. Was mir wie ein Stigma vorkam war, entsprach in BellaPorns Welt vermutlich einer Adelung.

Meine Mandantin traf mit einigen Minuten Verspätung ein, entschuldigte sich und nahm Platz. Ich begrüßte sie mit einem Nickten und schaute wieder auf mein Smartphone.

Eine Frau kam zu BellaPorn und setzte sich auf den Rand des Betts. Die Frau trug eine Ski-Maske aus einem weiß glänzenden Material. In der Maske waren die Augen und der Mund ausgeschnitten. Anhand des Körperbaus, erkannte ich die Frau als Maren Beinstein. Ihre roten Locken ragten im Nacken unter der Maske hervor und abgesehen von der Ski-Maske, trug sie eine schwarze Stoffhose zu einer smaragdgrünen Bluse.

Frau Beinstein streichelte fürsorglich über die Wange von BellaPorn und diese ertastete die Hand, die sie streichelte.

Meine Mandantin räusperte sich dezent.

»Einen Moment bitte«, sagte ich und beobachtete, wie Frau Beinstein den Verband von BellaPorns Kopf entfernte. Als die letzte Stofflage entfernt war, blinzelte BellaPorn mehrmals und schaute sich verschlafen um. Mit verträumtem Blick ließ sie ihren Kopf auf das Kissen sinken, schloss ihre Augen wieder und streichelte den Arm von Frau Beinstein.

Frau Beinstein legte sich neben BellaPorn und erwiderte die sanften und unschuldigen Berührungen. Es war deutlich zu erkennen, dass BellaPorn in einer, für sie fremden Welt erwacht war und ich hatte den Eindruck, dass Frau Beinstein darauf mit der nötigen Empathie einging.

Als nach stundenlanger Ereignislosigkeit, etwas Interessantes passierte, musste ich mich um eine Mandantin kümmern. Widerwillig schaltete ich mein Smartphone aus und machte meine Arbeit.

In der Mittagspause konnte ich den Livestream erneut verfolgen. In dem Liveticker stand mit den jeweiligen Zeitangaben, dass das Lustobjekt im Laufe des Vormittags gegessen hatte. Anschließend war es gebadet worden. Weiterhin waren der Intimbereich und ihre Beine frisch rasiert worden.

Sie schien momentan alleine in ihrem Zimmer zu sein und kniete auf dem Teppich vor den Spiegeltüren des Kleiderschranks. Um ihre Taille schlang sich ein weißes Faltenröckchen, das diese Bezeichnung nicht verdiente, denn es bedeckte ihre Pobacken nicht zur Hälfte. Darunter war sie nackt. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass sie keine Windel tragen musste und sah den Ansatz ihrer blank rasierten Schamlippen. Der weiße Unterbrust-BH bildete einen aufreizenden Rahmen aus Spitze und Tüll für ihre üppigen Brüste. Ihre gebräunte, tätowierte und eingeölte Haut glänzte, wie poliert.

Sie schaute in den Spiegel und streichelte ihre Brüste mit verträumtem Blick. Besonderes Interesse galt ihren Nippelpiercings die sie mit zärtlicher Neugier befühlte. Ihr Gesicht war leicht geschminkt, die Lippen schimmerten zart rosa und ein breiter Lidstrich betonte ihre Augen. Sie streckte die Hand nach ihrem Spiegelbild aus, als würde sie sich nicht selbst erkennen und das Wesen im Spiegel für eine Besucherin halten, deren Wange sie streicheln wollte. Sie war von dem synchronen Verhalten ihres Gegenübers sichtlich irritiert.

Die Mittagspause verbrachte ich mit dem Betrachten des Streams. Diesem aufreizenden Geschöpf beim Erkunden des eigenen Körpers zuzusehen, war durchaus anregend, aber hier geschah in meinen Augen etwas weitaus bedeutungsvolleres. Denn, wenn der Eingriff nach BellaPorns Wünschen verlaufen war, beobachtete ich das Erwachen eines devoten und sex-hungrigen Wesens, über dessen mentale Verfassung ich nur rätseln konnte. Beim Gespräch im Garten der Familie Beinstein hatte BellaPorn den angestrebten Zustand als den eines zahmen Tiers beschrieben.

Ich erkannte in ihrem Verhalten Ähnlichkeiten mit einer verspielten Katze. Als sie sich mit der Hand zwischen die gespreizten Beine fuhr und ihre äußeren Schamlippen mit zwei Fingern teilte, sah ich darin eine sinnliche Anmut, die nichts Vulgäres an sich hatte.

Sie posierte vor der großen Spiegelfläche und streichelte ihren aufreizenden Körper mit unschuldiger Zärtlichkeit und versuchte mit ihrem Spiegelbild zu interagieren. Ich verfolgte die ereignislose Handlung mit einem Interesse, als handelte es sich um eine Sportübertragung, bei der man den Blick nicht vom Bildschirm abwenden wollte, um auf keinen Fall den entscheidenden Moment zu verpassen, in dem etwas Bedeutendes geschah.

In einer Kurzschlusshandlung fuhr ich den PC in meinem Büro herunter, steckte mein Smartphone in die Tasche meines Anzugs und sagte meiner Assistentin, dass ich mich nicht gut fühlte. Ich kam mir wie ein Schuljunge vor, der sich vor dem Unterricht drücken wollte. Meine Assistentin wirkte glaubhaft betroffen. Ich war ansonsten nicht zimperlich und so gut wie nie krank, weswegen sie annehmen musste, dass es mir wirklich schlecht ging.

»Gehen Sie nachhause. Ich vertröste die Termine für heute Nachmittag auf nächste Woche«, sagte sie und reichte mir zwei dicke Ledermappen, »vielleicht können Sie diese Dokumente am Wochenende durchsehen, die Mappe von gestern haben Sie auch noch nicht bearbeitet.«

Ich klemmte mir die Mappen unter den Arm, fragte mich, wer hier für wen arbeitete und ging zu meinem Auto. Auf dem Heimweg kaufte ich mehrere Tiefkühlpizzen, Toastbrot und sonstige Lebensmittel, um für den Rest des Wochenendes nicht mehr vor die Tür zu müssen.

*

Zu Hause machte ich es mir in legerer Kleidung vor meinem Laptop bequem und startete den Livestream. BellaPorn kniete vor dem Beistelltisch neben dem Sofa. Auf der weißen Tischplatte ragte ein Dildo aus bläulichem Silikon empor. Er war mit einem Saugnapf am Tisch befestigt und entsprach in seinen Ausmaßen einem stattlichen Schwanz. Sie küsste die Spitze und schnappte zärtlich mit ihren Lippen danach. Selbstvergessen saugte sie daran und senkte ihren Kopf über dem künstlichen Phallus ab.

Sie verwöhnte den Dildo mit einer Hingabe, die für jeden echten Schwanz ein Hochgenuss gewesen wäre. Mit einer Flasche Mineralwasser in der Hand beobachtete ich dieses orale Kammerspiel. Bei ihrer nicht abklingenden Obsession, für dieses Objekt, fragte ich mich, ob die Oberfläche mit Geschmacksstoffen oder gar süchtig machenden Substanzen behandelt worden war.

Unter dem Livestream erschien ein Pop-up-Fenster. Darin startete ein Film, der BellaPorn im FKK-Bereich eines Badesees zeigte. Sie saß auf einem hüfthohen Stapel aus Holzpaletten, über den eine Decke gelegt worden war. Im Hintergrund standen nackte Männer, die ihre Schwänze wichsten und auf ihren Einsatz warteten. Ihre Brüste waren zur Zeit der Aufnahme noch nicht so groß wie aktuell und ihr schulterlanges, blau gefärbtes Haar wehte leicht im Wind. Sie schaute zu einem Punkt außerhalb des gezeigten Bildausschnitts und wirkte nachdenklich.

Als ich ihre Stimme hörte, überlief mich ein leichter Schauer.

»Ich könnte stundenlang Schwänze lutschen und die Welt um mich herum vergessen«, sagte sie und schaute ungekünstelt in die Kamera, »Ist das normal? Ich werde geil, wenn ich nur daran denke.«

„Möchten Sie das ganze Video sehen?"

Ich klickte auf „OK", zog das Pop-up-Fenster größer und platzierte es neben dem Livestream. Es war ein Open Air Gang-bang bei dem sie in Rückenlage und mit V-förmig in den Himmel gestreckten Beinen, den Mittelpunkt in einer Horde aus Männern bildete. An ihren nackten Füßen trug sie die obligatorischen Fick-mich-Schuhe: extrem hochhackige Plateau Sandalen aus transparentem Kunststoff.

Mit Wehmut wichste ich zu dieser Freiluft-Orgie, bei der sich BellaPorn so herrlich unbefangen ficken ließ, während sie mit geschlossenen Augen Schwänze lutschte und vollgewichst wurde. Es kam mir wie ein Nachruf vor, da ich in dem anderen Fenster sah, was aus ihr geworden war. Ihre Körpermodifikationen waren nach Porno-ästhetischen Gesichtspunkten weiter ausgereift, aber mit der Reduzierung ihres Verstandes auf eine instinkt-basierende Triebhaftigkeit war sie, meiner Meinung nach, zu weit gegangen.

Im Laufe des Nachmittags brachte Frau Beinstein einen Teller Eintopf, den BellaPorn eigenständig mit einem Löffel aß, nachdem ihr Frau Beinstein den Dildo weggenommen hatte. Frau Beinsteins Gesicht war wieder hinter der weißen Ski-Maske verborgen. Sie blieb bei BellaPorn, bis diese den Teller mit verträumter Langsamkeit leer gegessen hatte. Im Anschluss daran ging BellaPorn auf allen Vieren in den Sanitärbereich und setzte sich auf die Toilette. Ich wollte das nicht sehen und legte mich in Rückenlage auf mein Sofa, starrte die Decke an und dachte darüber nach, wie bescheuert es war, den ganzen Tag damit zu verbringen einen anderen Menschen zu beobachten.

Aus dem Sinnieren wurde ein Träumen. Eine Stunde später schlug ich die Augen auf und drehte den Kopf zum Bildschirm meines Laptops.

In BellaPorns Zimmer war eine Frau, die ich nicht kannte, zumal ihr Gesicht hinter einer mintgrünen Ski-Maske mit großen Löchern für Augen und Mund verborgen war. Die beiden ungleichen Frauen knieten an dem Beistelltisch. BellaPorn bekam neue Fingernägel. Neben dem Tisch lag ein geöffneter Hartschalenkoffer, in dem sich Utensilien für einen mobilen Schönheits-Salon befanden.

Ich schaute zu, wie ein Finger nach dem anderen mit extrem langen, spitz zulaufenden Pornokrallen versehen wurde. Die Designernägel erstrahlten in einem edlen Perlmuttglanz mit Glitzereffekt.

BellaPorn fehlte die nötige Konzentration für diese Prozedur, denn sie versuchte mehrmals, die Frau im Gesicht oder an den Brüsten zu berühren. Es waren zaghafte Annäherungsversuche, die ein sehnsüchtiges Interesse an ihrer Besucherin signalisierten. Die Frau reagierte darauf mit wohlwollendem Verständnis und ließ sich nicht von ihrer Arbeit abbringen.

Ich schob mir eine Pizza in den Ofen, ging auf die Toilette und nahm auf dem Rückweg die beiden Dokumentenmappen, die mir meine Assistentin als Wochenendaufgaben mitgegeben hatte, mit in mein Wohnzimmer. Während die Frau BellaPorns Fußnägel lackiert, aß ich die Pizza.

Im Anschluss bekam sie die Augenbraue gezupft und die überlangen, künstlichen Wimpern ausgebessert. Hier brachte die Kosmetikerin eine Engelsgeduld auf, da BellaPorn den Kopf nie lange stillhielt und oftmals unvermittelt in eine andere Richtung blickte.

Ich sichtete die Dokumente vom Donnerstag. Als ich den Kopf wieder zum Bildschirm drehte, knieten die beiden Frauen in der Mitte des runden Betts. Die Kosmetikerin war nackt, bis auf ihre Ski-Maske. In dem ultrakurzen Röckchen und dem spitzenverzierten Unterbrust-BH war BellaPorn ohnehin so gut wie nackt. Ihre Kleidung diente nur der Zierde.

Die beiden streichelten sich gegenseitig und waren sehr vorsichtig mit ihren langen Fingernägeln. Die Kosmetikerin besaß ebenfalls unnatürlich perfekte Brüste. Ihre Nippel waren mit je einem kleinen Ring gepierct.

Mit einem Vertragsentwurf in der Hand galt meine volle Aufmerksam dem Livestream, in dem sich die beiden Frauen mit einer zärtlichen Hingabe berührten, als würde die Welt um sie herum nicht existieren. In diesen Bildern erkannte ich eine natürliche Erotik, wie man sie in Filmen nur sehr selten zu sehen bekam, weil eine solch intime Authentizität in einem profanen Porno kaum nachgestellt werden konnte.

BellaPorn küsste die Nippel ihrer Besucherin und umkreiste sie mit ihrer Zungenspitze in einer Hingabe, die ihren Durst nach Zärtlichkeiten zum Ausdruck brachte. Während sie ihre Besucherin derart verwöhnte, streichelte sie ihre eigenen Brüste und zupfte mit den Spitzen ihrer neuen Designernägel an den Nippelpiercings.

Die beiden küssten sich mit geschlossenen Augen und nahmen eine liegende Pose ein, ohne ihre Lippen zu trennen. Jeweils in Seitenlage und einander zugewandt, wurden die Küsse intensiver. Die Besucherin ließ sich von BellaPorns unbefangener Sinneslust hinreißen und genoss die Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen.

Die Tatsache, dass es bei diesem Film keine Zeitleiste gab, auf der ich vorspringen konnte, ließ mir keine andere Wahl, als den erotischen Verlauf in seiner realen Länge zu betrachten. Als ich mich meiner Hose entledigte, wurde mir bewusst, dass dies gerade eben passierte und ich dank der High-Tech-Kamera so nah heranzoomen konnte, als würde ich einen halben Meter über den beiden schweben.

Sie streichelten sich mittlerweile gegenseitig zwischen den Beinen, küssend und mit geschlossenen Augen. Vorsichtig umkreisten sie den gepiercten Kitzler der jeweils anderen, saugten abwechselnd an ihren Zungenspitzen und hielten gelegentlich Inne, um zu atmen. BellaPorn rutschte tiefer und saugte an den Brüsten ihrer Besucherin, diese streichelte ihr genießend durchs Haar und senkte den Kopf in die Kissen.

Ich befand mich in einem Spannungsfeld, zwischen höchster Erregung und einer nervenzerreißenden Ungeduld. Die beiden waren nass und geil und dennoch so verträumt liebevoll, dass es für mich als Außenstehenden kaum auszuhalten war, ihnen länger zuzusehen. Bei der Vorstellung, aktiver Teil dieses Liebesspiels zu sein, hätte ich jede Berührung ausgekostet und erwidert, in der Hoffnung, dass es nie enden würde.

Ich sah für eine gefühlte Ewigkeit, wie zarte Lippen harte Nippel mit Speichel zum Glänzen brachten und geschwollene Schamlippen, die von innen heraus feucht wurden.

Im Gegensatz zu BellaPorn, die dieser Welt gänzlich entrückt agierte, fand ihre Besucherin sich noch soweit im Diesseits zurecht, dass sie das Spiel anleiten und vorantreiben konnte. Sie ließ sich in Rückenlage und mit gespreizten Beinen von BellaPorn lecken. BellaPorn kniete mit durchgedrücktem Rücken zwischen ihren Beinen und präsentierte ihren straffen Hintern. Ihre Spalte stand nass glänzend auf.

BellaPorn ließ zwei Finger in ihre eigene Muschi eintauchen und schob zwei Finger der anderen Hand in die nasse Grotte ihrer Gespielin. Die Besucherin genoss es mit geschlossenen Augen, strich mit ihren Händen über die champagnerfarbene Satin Bettwäsche und schob ihre Hand unter eines der Kissen. Sie holte einen Vibrator darunter hervor. Der Freudenspender war mit mattschwarzem Silikon überzogen und über die Längsachse leicht geschwungen. Der Durchmesser war Daumendick, nur die Spitze war breiter. Sie schaltete ihn an und ließ die abgeflachte Spitze über ihren Kitzler kreisen, während BellaPorn sie leckte und fingerte.

Ich wichste meinen harten Schwanz langsam und starrte auf den Bildschirm. Die Erregung der Besucherin steigerte sich zur Ekstase. Diese Euphorie sprang auf BellaPorn über. Sie stieß mittlerweile drei Finger in ihre nasse Spalte, der Lustsaft sickerte an ihren Fingen entlang und sammelte sich in schweren Tropfen an den Knöcheln ihres Handrückens.

BellaPorns Besucherin erreichte ihren Höhepunkt. Sie legte den Vibrator zur Seite und drückte BellaPorns Kopf sanft aus ihrem Schoß, während ihr Becken unter den Nachbeben zuckte.

Ich war nicht gekommen, hatte es nicht darauf angelegt und war von dem abrupten Ende überrascht. BellaPorn bekam einen langen und feuchten Kuss, dann stand die Besucherin auf und ließ die schmachtende Blondine alleine in ihrem Bett zurück.

BellaPorn schaute mit großen Augen und frisch gestylten Wimpern vom Bett aus zu, wie sich ihre Besucherin anzog und ihre Sachen packte. Ich war erstaunt, wie gleichgültig BellaPorn mit dem abrupten Aufbruch ihrer Gespielin umging. Nach kurzem Erstaunen verwöhnte sie sich, ohne nachtragend zu sein, mit dem Vibrator.

Als ihre Besucherin gegangen war, lag BellaPorn mit geschlossenen Augen in ihren Kissen und fickte sich mit dem schwarzen Freudenspender. In Seitenlage griff sie von hinten zwischen ihre Beine und bewegte den kleinen Vibrator selbstvergessen.

In dem Liveticker erschien ein neuer Eintrag:

„(21.13 Uhr) Das Lustobjekt wurde zum ersten Mal benutzt!"

Gleichzeitig flammte unter dem Fenster des Livestreams ein neuer Text auf:

„Das Lustobjekt ist unersättlich und möchte auch von DIR benutzt werden! Schicke uns über das Kontaktformular eine Bewerbung mit Foto."

Ich ging auf die Toilette, da mein Harndrang trotz Erektion unerträglich geworden war. Als ich zurückkam, lag BellaPorn in Seitenlage und mit angezogenen Beinen auf dem Bett und bewegte den Vibrator tief in ihrer nassen Fotze. Fotze, war in diesem Zusammenhang der korrekte, pornografische Fachbegriff, der diese, vor Nässe triefende Spalte, passend beschrieb.

„(21.34Uhr) Das Lustobjekt muss lernen, dass es selbst keinen erlösenden Höhepunkt erleben kann. Ein echtes Lustobjekt ist nie befriedigt, es befindet sich in einem endlosen Zustand der Dauergeilheit."

Mit weit aufgerissenen Augen las ich diese Meldung des Livetickers. Davon hatte BellaPorn nichts erwähnt. Ich wusste nicht, ob ich das glauben sollte. Die Vorstellung, ein dauergeiles Leben zu führen, stellte ich mir wie Himmel und Hölle zugleich vor.

Ungeachtet dessen fickte sie sich seit Minuten mit dem Vibrator, dann drückte sie die vibrierende Spitze auf ihren Kitzler und fingerte sich mit der anderen Hand. Ihr Mund stand sehnsüchtig offen und sie leckte mit geschlossenen Augen über den Bezug eines Kissens, ehe sie hineinbiss und den Kopf verzweifelt schüttelte.