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BellaPorn - Lustobjekt 04

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Ich erinnerte mich daran, wie ausdauernd sie gestern an dem Dildo gelutscht hatte, richtete meinen Oberkörper auf und drückte sie an den Schultern sanft von mir weg. Neben dem Bett stehend entledigte ich mich meiner Hosen. Sie kniete auf dem Bett und beobachtete mich. Ich blieb neben dem Bett stehen und sie lutschte vom Bett aus, auf allen Vieren weiter. Ich sah die Szene in den Spiegeltüren aus einer seitlichen Perspektive. Wie in vielen Pornofilmen wirkte das Weib prächtig und der Mann unscheinbar.

Mit meiner Hand auf ihrem Hinterkopf stieß ich mein Becken leicht vor. Sie hielt still, schnaufte durch die Nase und hob den Kopf, bis Hals und Rachen nahezu eine Linie bildeten. Mit jedem meiner Stöße drang ich tiefer ein, bis mir meine Eichel nicht mehr die gewohnten Empfindungen des Gaumens und der Zunge vermitteln. Weit hinten in ihrem Rachen war es enger und weich.

Als sie würgte, zog ich mein Becken zurück. Dicke Speichelfäden hingen an ihrem Kinn herunter und sie schaute mich mit feurigen Augen an, schluckte und bot mir ihren weit geöffneten Mund weiterhin an. Ich stieß erneut hinein und überwand die kritische Stelle, die für den Würgereflex verantwortlich war. Mein Schwanz ragte tief in ihre Kehle. Sie hielt still, obwohl sie keine Luft holen konnte.

Mit beiden Händen auf ihrem Hinterkopf, hielt ich sie in dieser Zwangslage. Meine bisherigen Partnerinnen hätten sich das nicht gefallen lassen und hier tat ich es geradezu intuitiv. Als sie ihre Hand hob und nach meinen Armen tastete, ging ich davon aus, dass sie sich befreien wollte, um Luft holen zu können. Stattdessen streichelte ihre Hand ergeben über die Innenseite meines Unterarms. Ich fühlte Muskelkontraktionen in ihrer Kehle, die meine pochende Schwanzspitze massierten.

Als die Hand, mit der sie meinen Arm streichelte, plötzlich fest zupackte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Kehle. Sie holte mehrmals tief Luft und schaute mich mit großen Augen demütig an. Als sich ihre Atmung normalisierte, schob ich ihr meinen Schwanz wieder tief in die Kehle. Wir wiederholten dieses Spiel, bis ich glaubte, jeden Moment platzen zu müssen.

»Warte«, sagte ich und ging mit hart aufragendem Schwanz zu dem Beistelltisch, öffnete eine Kondomverpackung und nahm breitbeinig auf dem weißen Ledersofa Platz, um mir das Kondom überzustreifen. Sarah kam auf allen Vieren zu mir, kniete sich auf dem Boden zwischen meine Beine und lutschte meinen Schwanz, ehe ich das Kondom überstreifen konnte. Stumm. Dienend. Mit einer Sanftheit, die zur Lusterhaltung ausreichte.

Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss den Blow-Job. In ihrem Blick las ich ausnahmslos Dankbarkeit. Die meiste Zeit waren ihre Augen geschlossen. Sie massierte meine Hoden mit einer Hand, hielt die andere um den Schaft geschlossen und verwöhnte die Eichel mit ihren Lippen und der Zunge mit einer Ausdauer, die mich in Verlegenheit über meinen Egoismus brachte.

Nach über einer halben Stunde des stillen Genusses, in dem nur vereinzeltes Schmatzen die Stille unterbrochen hatte, streichelte ich Sarah über die Stirn und schob ihren Kopf sachte aus meinem Schoß. Ich spürte in meinen Hoden ein dumpfes Ziehen. Körperlich war mein Samenerguss längst überfällig. Ich hatte mich noch soweit im Griff, um nicht unkontrolliert abzuspritzen.

Sarah schaute zu mir auf, als ich ihren Kopf behutsam von mir wegdrückte. Sie fuhr sich mit einer Hand zwischen die Beine, massierte ihre nasse Spalte und konnte sich offenbar nicht erklären, warum ich sie bei der Erfüllung ihrer Sehnsüchte unterbrach.

»Wollen wir ficken?«

Sie hauchte ergriffen.

»Ficken?«, flüsterte ich und schaute ihr tief in die Augen. Sie stöhnte leise -- ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit.

»Ficken!«, sagte ich nochmals und Sarah zerfloss geradezu, während sie zwischen meinen Beinen kniete und sich selbst streichelte.

Ich nahm ein frisches Kondom aus der Schale, öffnete die Verpackung und rollte es über meinen Schwanz.

»Willst Du Dich auf meinen Schoß setzen?«

Dieser Frage war zu komplex. Nach einem fragenden Blick wollte sie meinen Schwanz in den Mund nehmen.

»Ficken?«

Sie hob den Kopf stöhnend und schaute mich erwartungsvoll an, ohne daraus eine direkte Handlung ableiteten zu können.

»Komm!«, sagte ich und reichte ihr meine Hände. Unter meiner Anleitung nahm sie auf meinem Schoß Platz. Sie kniete, mir zugewandt, breitbeinig auf der Sitzfläche und kam mir mit dem Becken entgegen. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Spalte an und sie senkte sich langsam darauf ab, bis sie mit den Pobacken auf meinen Oberschenkeln ruhte.

Die warme Umschließung ihres Unterleibs war eine Offenbarung. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und küsste ihre Brüste. Sie begann, ihr Becken zu bewegen.

»Ssssccchhh«, machte ich und drückte meine Hände fest gegen ihren Po, um die ruckartigen Bewegungen zu zügeln.

»Ssssccchhh«, erwiderte sie und schaute mir tief in die Augen.

»Wir haben jede Menge Zeit und Du willst doch nicht, dass ich gleich abspritze?«

»Ssssccchhh«, machte sie mit einem herzerweichenden Schmollmund. Sie senkte den Kopf und berührte meinen Mund mit ihren Lippen. Ich erwiderte die Geste, bis wir uns knutschend in die Arme nahmen, während sie auf meinem Schwanz thronte und mein bestes Stück mit sanft kreisendem Becken verwöhnte.

So lange und intensiv hatte ich zuletzt als Teenager geknutscht. Diese damaligen Knutschorgien auf Partys oder Parkbänken waren eher Ersatzhandlungen, weil die äußeren Umstände oder die Partnerin keine weiterführenden Handlungen zuließen. Diesmal steckte mein Schwanz tief in der Frau und zugleich stoben unsere Zungen umeinander, dass wir alleine deswegen stoßweise zu schnaufen begannen.

Ihre grenzenlose Hingabe, nahm mich auf eine Art gefangen, wie es bei einer, eigentlich fremden Frau, noch nie erlebt hatte. Diese körperliche und mentale Bedingungslosigkeit empfand ich fast beängstigend.

So wenig sich Sarah nach ihrem Eingriff noch in der realen Welt zurechtfand, so hilflos fühlte ich mich in diesem Moment, in dem sie mir auf allen Ebenen überlegen war. Nicht denken, nur fühlen und das absolute Jetzt auskosten, waren Fähigkeiten, um die ich sie beneidete. Ohne, dass sich unsere Lippen lösten, drückte sie ihr Becken fest an meine Lenden, um meinen Schwanz tief in sich zu spüren.

Ich akzeptierte meinen Kontrollverlust, kurz bevor mein Schwanz zu zucken begann. Nach einigen trockenen Zuckungen pumpte er ergiebige Spermaschübe. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen. Sarah blieb reglos auf mir sitzen und rieb ihre Lippen zärtlich an meinem Mund. Sie umsorgte mich mit sinnlicher Leidenschaft, bis mein Gefühlstaumel abebbte und ich sie benommen anschaute.

Nachdem ich sie für wenige Momente in ihrer dauergeilen Welt besuchen durfte, war ich in der kalten Realität aufgewacht. Die Gewissheit, dass sie sich unmittelbar danach mit der gleichen Bedingungslosigkeit dem nächsten Mann hingeben und ihn ebenso ins Nirwana lieben würde, war wie ein kalter Schwall Wasser in meinem Gesicht.

Als sie den Kopf hob, las ich die Tätowierung auf ihrem Kehlkopf: „Lustobjekt" und schob sie bestimmend von mir herunter. Sie kniete vor dem Sofa und beobachtete mit großen Augen, wie ich aufstand und in das gläserne Badezimmer ging, um das gut gefüllte Kondom in der Toilette zu entsorgen. Anschließend setzte ich mich auf die Toilette, um zu urinieren.

Ich wusch meine Hände und meinen Schritt, trocknete mich mit einem frischen Handtuch ab und ging, nackt bis auf die Sturmhaube zurück zu ihr. Sarah lag auf dem Rücken vor dem Sofa und massierte ihre geschwollene Muschi. Sie war ohne Zweifel grenzenlos geil und in diesem Moment empfand ich Mitleid. Ich holte einen Vibrator aus der Spielzeugkiste und zeigte ihn ihr. Sie kam mir auf allen Vieren entgegen.

»Kannst Du eigentlich noch normal laufen?«

Sie kniete vor mir und fixierte den fliederfarbenen Vibrator in meiner Hand. Anstatt ihn ihr zu geben, hielt ich ihn höher.

»Du musst aufstehen, wenn Du ihn haben willst.«

Ohne den Blick von dem Vibrator zu lösen, richtete sie sich vor mir auf. Es war das erste Mal, dass sie barfuß und nicht in hohen Schuhen vor mir stand. Wie erwartet, war sie kleiner als ich und schaute mit einem flehenden Blick zu mir auf.

Ich gab ihr den Vibrator, nahm sie an der Hand und führte sie zurück in das große Bett. Dort legte ich mich auf den Rücken, sie schmiegte den Kopf an meine Brust und verwöhnte ihre tropfende Muschi mit dem Freudenspender. Eine hemmungslos masturbierende Frau im Arm zu halten, war eine Premiere für mich. Für den Moment war ich körperlich vollkommen befriedigt und beobachtete ihr Ringen mit der Lust.

Unter anderen Umständen hätte ich alles dafür getan, dass meine Partnerin auf ihre Kosten gekommen wäre. In diesem Fall, beobachtete ich, wie sie mit ihrem dauergeilen Zustand umging und hielt sie in den Armen. Sie schnappte nach meiner Hand und umschloss zwei Finger, saugte sanft daran und stöhnte brummend, als wollte sie die Geräusche des Vibrators imitieren.

Nachdem sie sich anfänglich heftig mit dem Vibrator gefickt hatte, wurden ihre Bewegungen allmählich ruhiger, bis sie mit verträumtem Blick in meinem Arm lag und sich nur noch beiläufig streichelte. Anstatt am Gipfel ihrer Lust Erlösung zu finden, war sie den Berg langsam hinabgestiegen. Das Tal der Stille erreichte sie dennoch nicht, um in dieser Metapher zu bleiben. Dennoch lag sie nach diesem Kraftakt ruhig in meinem Arm.

*

Das Klingeln meines Smartphones riss mich aus dem seichten Schlaf. Nach einem Moment der Orientierungslosigkeit, sprang ich aus dem Bett, rannte zum Beistelltisch und nahm den Anruf an.

»Ist alles O.K. bei Ihnen?«, fragte Frau Beinstein.

Ich schaute mich um. Sarah lag verschlafen, in einer anbetungswürdigen Pose auf dem Bett und streichelte über den Bettbezug, wo ich eben noch gelegen hatte.

»Ja, wir genießen den Tag und bei Ihnen?«

»Das Navi sagt, dass wir unser Ziel in einer Stunde erreichen.«

»Wie spät ist es eigentlich?«, fragte ich.

»Kurz nach 13 Uhr. Haben Sie das Mittagessen vergessen?«

»Ich kümmere mich darum«, versprach ich und schaute mich um, weil ich ein Geräusch gehört hatte. Sarah war in das gläserne Bad gegangen und nahm auf der Toilette Platz.

Zu meiner Erleichterung frage Frau Beinstein nicht nach den Details unserer bisherigen Tagesgestaltung und wollte sich in ein paar Stunden nochmals melden. Ich ging in die Küche und wärmte in der Mikrowelle zwei Portionen des vegetarischen Nudelauflaufs, den Frau Beinstein vorgekocht hatte.

Während ich zwei Teller auf den Beistelltisch stellte, schaute ich zu Sarah. Sie wusch sich nach dem Toilettengang mit einem Waschlappen zwischen den Beinen, ließ ihn fallen und trocknete sich mit einem Handtuch ab, das sie ebenfalls fallen ließ. Danach wusch sie ihre Hände mit viel Seife und trocknete sich mit einem weiteren Handtuch ab, das sie auf den Boden fallen ließ.

Sarah aß langsam, aber ordentlich mit dem Löffel. Sie schien Hunger gehabt zu haben. Ich räumte die Teller in die Küche, brachte das Bad in Ordnung und sah, wie Sarah vor den Spiegeltüren des Kleiderschranks kniete und ihre nackten Brüste streichelte.

Aus Neugierde öffnete ich die erste Flügeltür des Schranks und sah etliche Paare Schuhe, die allesamt nicht alltagstauglich waren. Hinter den drei weiteren Flügeltüren fand ich Kleidung im weitesten Sinne. Auf den ersten Blick war mir nichts aufgefallen, was man öffentlich tragen konnte. Neben raffinierten Dessous aus Nylon, Satin und Seide sah ich Outfits aus Lack, Leder und Latex.

»Wie wäre es mit einem neuen Style für den Nachmittag?«, fragte ich und Sarah schaute fragend zu mir auf.

*

Sarah kooperierte im Rahmen ihrer begrenzten Aufmerksamkeitsspanne und nach einiger Zeit saß sie in einem knallengen, langärmeligen Minikleid aus transparentem Latex neben mir auf dem Teppich vor dem Kleiderschrank. Ihre Haut, die wir vorher mit Öl eingerieben hatten, schimmerte durch das Kleid hindurch und ihre kunstvollen Tattoos kamen mit satten Farben zur Geltung.

Das Kleid endete knapp unter ihren Pobacken. Es musste sich um eine Maßanfertigung handeln, da es ihren anspruchsvollen Kurven faltenfrei folgte. Nachdem ich das Kleid äußerlich mit dem Öl eingerieben hatte, brillierten ihre Arme und der Oberkörper wie hochglanzpoliert. Ihr langes Haar war weiterhin zu zwei Pferdeschwänzen oberhalb ihrer Ohren gebändigt, die locker auf ihren Schultern auflagen.

Zu dem Kleid trug sie die passenden Strümpfe aus transparentem Latex, die ihr ebenfalls wie angegossen passten und erste eine Handbreit unter ihrem Schritt endeten. Mir war heiß, als sie, gänzlich glänzend, vor mir auf dem Teppich saß und andächtig über ihre, mit Latex überzogenen und eingeölten Schienbeine streichelte.

»Noch ein paar geile Fick-Mich Schuhe?«, fragte ich mit freundlichem Lächeln und überflog das Angebot an Schuhen.

Mit einem Paar knallroter Riemchensandalen, mit extrem hohem Plateau und entsprechend noch höheren Absätzen, kniete ich mich neben ihre Füße und zog sie ihr an. Sie beobachtete es auf dem Boden sitzend und hielt ihre Füße still. Neben Riemchen, die sich oberhalb ihrer Zehen um die Füße spannten, wurden die Schuhe durch breite Fesselriemen an ihren Füßen gehalten.

Ohne lange zu fragen, nahm ich ihre Hände, stand auf und zog an ihren Armen. Sie erhob sich vorsichtig in ihren High-Heels. Nun war sie wieder größer als ich und schaute in ihrem transparenten Hochglanzoutfit in den Spiegel. Ich stellte mich hinter sie, schaute über ihre Schulter und griff ihr von hinten an die Brüste.

Ihre Nippel und deren Piercings waren deutlich durch die dünne Gummihaut zu fühlen und zu sehen. Sie legte ihre Hände auf meine und drückte fest zu. Sie stöhnte ergriffen und ich sah ihren entsprechenden Gesichtsausdruck im Spiegel. Mein Schwanz drückte hart gegen ihren gummierten Hintern und wuchs mit jedem Herzschlag. Ich ließ eine Hand auf ihrer Brust und streichelte mit der anderen über ihren flachen Bauch. Am unteren Ende des Kleids, war es nur eine Handbewegung bis zu ihrer nassen, eingeölten Muschi.

Ich rieb mit dem Daumen hart über ihren geschwollenen Kitzler und drang mit zwei Fingern in ihren Lustkanal ein. Sie rollte ihre Becken lüstern und reizte meinen Schwanz, der hart gegen ihren Po drückte. Ich massierte sie zwischen den Beinen und knetete ihre Brust, bis sie langsam, wie in einem Tanz auf der Stelle, in die Knie ging. Gemeinsam gingen wir vor dem Spiegel in die Hocke. Sie neigte ihren Kopf wollüstig nach hinten, um ihre Wange an meinem Hals zu reiben. Mein Daumen kreiste weiterhin auf ihrem Kitzler und mittlerweile steckten drei Finger meiner Hand in ihr.

Sie griff sich an ihre freie Brust und quälte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger durch das elastische Material hindurch, in einer Härte, die ich ihr nicht zugemutet hätte. Mir wurde bewusst, dass ich viel zu zaghaft mit ihr war. Ich behandelte sie mit einer geradezu verklärten Vorsicht, obwohl ich aus unzähligen Stunden Filmmaterial wusste, welche Lustqualen dieser Körper schon erfahren und genossen hatte.

»Warte. Nicht bewegen«, sagte ich und holte die Kiste mit den Sexspielzeugen. Ich fand einen Dildo, mit Saugnapf und pappte ihn, knapp über dem Boden an die Spiegeltür, vor der Sarah hockte. Sie ging auf die Knie, stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Teppich ab und begann an dem Zapfen zu lutschen. Sie präsentierte ihren hoch aufgereckten Arsch und ich genoss den Anblick für einen Moment. In meiner Position, seitlich hinter ihr, konnte ich ihren Arsch und ihre nasse Muschi sehen und gleichzeitig, ihr Gesicht und die Titten im Spiegel betrachten.

Selbstvergessen verwöhnte sie den Dildo mit ihrem Mund und bot mir einen begnadeten Blick zwischen ihre Beine. Ich wichste meinen harten Schwanz ein paarmal, beherrschte mich und ließ von mir ab, um das gerade beginnende Spiel nicht durch einen vorzeitigen Abgang zu gefährden.

Ich streichelte ihren Hintern, fuhr ihr zwischen die Beine und massierte ihre Schamlippen. Sie brummte wohlig und schob sich den Dildo tief in die Kehle. In der Spielzeugkiste war ein extrem langer Dildo, der zu Beginn kaum dicker war als ein kleiner Finger und dessen Durchmesser über seine Länge konstant zunahm, bis er am Ende die Ausmaße eines imposanten Schwanzes erreiche. Ich nahm die Tube Gleitgel aus der Spielzeugkiste, präparierte ihren Po großzügig und setzte die Spitze des langen Dildos an.

Dieses Spielzeug war aus besonders weichem Gummi, damit es den Darmwindungen folgen konnte. Die ersten paar Zentimeter glitten problemlos in ihren Po. Als der Widerstand langsam zunahm, zog ich den Dildo ein Stück zurück, fickte sie mit dem aktuellen Durchmesser mehrmals und drückte das Teil tiefer in ihren Hintereingang. Sie lutschte unterdessen auf allen Vieren an dem andern Dildo, schnaufte ergriffen und hielt still. Ich achtete auf die Mimik ihres Spiegelbilds und schob den Analdildo mit Bedacht, in mehreren Etappen, tiefer in ihren Arsch.

Als das Teil zu Dreivierteln in ihr steckte, ließ sie hechelnd von dem Dildo ab und senkte ihren Oberkörper, bis sie mit der Wange auf dem Teppich ruhte. Mit hoch aufgerecktem Arsch verharrte sie demütig, während ich ihr die letzten Zentimeter hineindrückte. Sie verlor ein paar Tropfen Urin, als das Teil bis zum Anschlag in ihr steckte und lediglich der breite Fuß dieses speziellen Spielzeugs ihren gedehnten Schließmuskel verdeckte.

Ich war geschwitzt und konnte nur ahnen, wie sie sich in ihrem Latexoutfit fühlte. Sie schnaufte hörbar, wirkte ansonsten sehr gefasst, fast andächtig. Vorsichtig nahm ich meine Hand von dem Zapfen in ihrem Po. Er blieb vorerst darin und Sarah verharrte in ihrer demütig knienden Pose.

»Hast Du Dir Dein neues Leben so vorgestellt? Bist Du jetzt glücklich?«, flüsterte ich, ohne auf eine Antwort zu hoffen. Ich stand auf und zog an ihren Armen, bis sie sich aufrichtete. In ihrem flehend-geilen Blick war eine derartige Inbrunst, dass ich mich kurz schwach fühlte. Ich nahm sie an der Hand und führte sie einmal um das Bett herum.

Bei der zweiten Runde lief ich hinter ihr her und starrte auf ihren wiegenden Hintern, während sie in kleinen Schritten und in diesem extrem hohen Fetisch-Schuhen einen Fuß vor den anderen setzte. Ich konnte nur erahnen, wie es sich anfühlte, mit solch einem Monster im Arsch herumzulaufen. Der Anblick und die Gewissheit dieser Umstände, erregten mich auf eine sadistische Art, die in jedem Menschen schlummert und zum Vorschein kommt, wenn keine Grenzen von außen gesetzt werden.

Eine Frau in derartiger Aufmachung und mit einem Dildo im Arsch, vor mir herzutreiben, entsprach keiner meiner Fantasien, die ich bisher gehegt hatte. Es waren die unbegrenzten Möglichkeiten, die sich mir boten und die Gewissheit, es hier mit einer willigen Gespielin ausleben zu können.

Nach der dritten Runde schubste ich sie auf das Bett, warf sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und drückte diese weit nach hinten, bis ihre Knie gegen ihre Schultern drückten.

»Bleib!«, sagte ich im Befehlston. Sie umfasste ihre Waden mit den Händen und hielt diese Pose tatsächlich. Ich sah ihre rosafarbene, fleischig geschwollene Fotze und versenkte meinen harten Schwanz in einer durchgehenden Bewegung in ihrem Lustkanal, der durch den Dildo in ihrem Arsch unglaublich eng, aber zugleich nass und geschmeidig war.

Ihre hochglanzpolierten Waden und die Absätze ihrer Sky-Heels, ragten senkrecht zur Decke empor. Als ich sie mit heftigen Stößen zu ficken begann, wippten ihre Füße im Takt dazu. Ich hörte ihre Lustschreie, die keine verständlichen Worte enthielten, schaute ihr ins Gesicht und stütze mich mit meinen flachen Händen auf ihren riesigen Titten ab. Animalischer hatte ich noch nie gefickt. Vielleicht in der Heftigkeit der Bewegungen, aber nicht mit dieser inneren Enthemmung. Diese Fotze unter mir, war viel mehr gewohnt, als ich -- als jeder Mann alleine -- aufbieten konnte.