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BellaPorn - Lustobjekt 04

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Ich las den Schriftzug „Lustobjekt" und legte meine Hand darüber. Sie dehnte ihren Kopf in den Nacken, bot mir ihre Kehle demütig an. Ich wollte sie nicht würgen, aber meine Hand drückte bei jedem meiner Stöße auf ihren Kehlkopf, sie atmete röchelnd und stöhnte.

»Nein, nein, nein«, keuchte ich, nahm meine Hand dort weg und wischte fahrig über ihr Gesicht. Sie öffnete ihren Mund. Ich steckte ihr drei Finger hinein, befühlte ihre Zähne, die Zunge, dehnte ihre Lippen grotesk und fickte sie ohne Unterlass.

Die brutale Enge ihrer Fotze nahm ab, vermutlich war der Analdildo ein Stück aus ihr herausgerutscht. Es kümmerte weder sie noch mich. Diese nachlassende Enge, verschafft mir mehr Zeit, bis zu meinem unabwendbaren Höhepunkt. Ich wusste, dass ich bald abspritzen würde. Ich würde den Gipfel der Lust erreichen und nach einem kurzen Feuerwerk auf dem Boden der Tatsachen landen, während sie dort oben bleiben durfte, ohne Erlösung -- dauergeil.

»Fotze!«, zischte ich aus Verzweiflung über meine begrenzten Fähigkeiten und neigte meinen Oberkörper vor, bis meine Brust auf ihren gummierten Titten lag. Sie kreuzte ihre langen Beine hinter meinem Rücken, ich fühlte mich von eingeöltem, körperwarmem Latex umschlungen und schob ihr meine Zunge tief in dem Mund. Der Kuss war ebenso rücksichtslos, wie meine Stöße, mit denen ich meinen Schwanz in ihre Fotze hämmerte. Sie nahm es hin, sie nahm alles, was ich geben konnte dankbar an und machte keine Anzeichen, dass ich in die Nähe einer, für sie relevanten, Grenze kommen könnte.

Ich lag auf ihr, begrub sie fickend unter meinem Körper. Ihre Arme und Beine schauten unter mir hervor und umklammerten mich an den Schultern und um die Lenden. Als ich fühlte, dass der Saft durch meine Samenleiter zischte, fickte ich weiter, stöhnte, schrie und fickte sie, als könnte ich die biologischen Tatsachen ignorieren und weitermachen, bis sie final glücklich wurde.

Noch ehe meine Kräfte vollends schwanden, wurde mir bewusst, dass ich sie ohne Kondom gefickt hatte. Panisch riss ich mich von ihr los, zog meinen Schwanz aus ihr und kniete atemlos zwischen ihren Beinen.

»Ich habe das Kondom vergessen!«, schnaufte ich entsetzt.

Sarah reagierte nicht. Sie steckte sich drei Finger tief in ihre Fotze, aus der mein Sperma hinaus sickerte. Die nassen Finger leckte sie genüsslich ab, als handelte es sich bei der Melange aus verschiedensten Körperflüssigkeiten um eine Delikatesse.

Der Dildo in ihrem Arsch war zum Großteil aus ihr herausgerutscht. Während Sarah ihre Hand erneut in ihrer Fotze vergrub, schob sie sich den Dildo mit der anderen Hand in ihren Po zurück. Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich.

»Es tut mir leid. Du bist so geil, dass ich nicht mehr klar denken kann.«

Wie zum Trost, gab sie mir einen feuchten Kuss, bei dem sie nahezu alles was unsere beiden Körper geschmacklich zu bieten hatten, mit mir teilte. Ich gab mich dem Kuss vorbehaltlos hin. Sie war so heiß, dass sie vor Geilheit brummte und doch verhielt sie sich sanft und anschmiegsam in meinen Armen. Ich war erschöpft und trotz des Entsetzens über das vergessene Kondom, war mein Körper von Glückshormonen geflutet, die mir halfen, nicht weiter nachzudenken und dieses dauergeile Geschöpf zu genießen.

Wir lagen eine gefühlte Ewigkeit nebeneinander in dem großen Bett. Währenddessen massierte Sarah ihren Kitzler und bewegte den Dildo langsam in ihrem Po. Ich streichelte ihren Körper wo meine Hände hinkamen und bedauerte, sie nicht gleich wieder ficken zu können. Mein Schwanz benötigte eine Erholungspause. Ich ging ins Bad und wusch mich mit einem nassen Waschlappen zwischen den Beinen. Die Sturmhaube hinderte mich, zu duschen.

Mit einem feuchten Handtuch ging ich zurück zu Sarah und entfernte die Spuren des letzten Ficks aus ihrem Gesicht und ihrem Intimbereich. Der Rest ihres Körpers war auf eine äußerst ästhetische Art gummiert und makellos. Obwohl es eine Obsession war sie anzusehen und zu berühren, war ich vorerst mit körperlicher Nähe übersättigt. Ich musste lernen, Sarahs grenzenlose Geilheit zu kontrollieren, bevor sie mich kontrollierte. Bei einem Blick zum Schrank kam mir eine Idee ...

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 Jahren
Wende ins Gewöhnliche

Der vorliegende Teil fällt gegenüber den vorherigen spürbar ab, finde ich. Das fängt mit der Auflösung des „cliffhanger“ aus dem letzten Teil an, der schon nach wenigen Zeilen eine reichlich schnöde Auflösung erfährt (alles ist gut; bloße Serverprobleme), wodurch die (künstlich) erzeugte Spannung ebenso schnell verpufft, wie sie (künstlich) erzeugt worden war, und, was wohl weitaus schwerer wiegen dürfte: sie kehrt daraufhin auch nicht mehr zurück!

Die Ursache dessen dürfte die Entscheidung des Autors sein, daß Substantielle seiner Geschichte nun vollends zu ignorieren und die letzten zwei Drittel dieses Teiles als gewöhnliche Wichsvorlage anzulegen, wenngleich unter nicht ganz gewöhnlichem Vorzeichen (BellaPorn als wortwörtlich willenloses Lustobjekt), wobei das letztlich bloß im Abstrakten als Unterscheidungsmerkmal taugt, denn in gewöhnlichen Wichsvorlagen treten – vornehmlich – die weiblichen Figuren ohnehin als quasi willenlose Lustobjekte auf, die bereitwillig alles mit sich machen lassen. Das ist natürlich auch der Erotik des vorliegenden Teiles alles andere als zuträglich, denn eine – wenn nicht: die! – Hauptquelle derselben ist das Überwinden von Hindernissen (Karl Kraus). Aber in einem Szenario wie dem des vorliegenden Textes, in dem der Ich-Erzähler für mehrere Stunden – oder absehbar vielleicht sogar Tage! – mit dem ihm völlig ergebenen Objekt der Begierde mutterseelenallein ist und überdies keine Hemmungen in bezug auf sein eigenes Verhalten zu kennen scheint: welche Hindernisse gibt es da überhaupt noch, die überwunden werden könnten?

Und so wird nah am Standard-Pornoskript das leicht fetischisierte Programm abgespult: erst die Fellatio, dann der vaginale Verkehr mit Kondom (1. Ejakulation), dann die Neueinkleidung in Latex, dann die analen Plug- und Dildospiele, dann der vaginale Verkehr ohne Kondom inkl. „creampie“ (2. Ejakulation). All das zieht unser potenter Notar natürlich problemlos und fast ohne Unterbrechung (abgesehen von einer kurzen Mittagspause) durch, und auch sein Lustobjekt leistet zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise irgendeinen Widerstand. Im Text heißt es auf Seite drei entsprechend: „Sie nahm es hin, sie nahm alles, was ich geben konnte [sic] dankbar an und machte keine Anzeichen, dass ich in die Nähe einer, für sie relevanten, Grenze kommen könnte.“ (An der von mir gesondert ausgewiesenen Stelle im Zitat fehlt ein Komma.) In der Tat, was die unliebsame Assoziation des Textes mit bestimmten Internetpornos aus meinem vorherigen Kommentar aktualisiert, kam ich mir die letzten zwei Drittel des Textes fast so vor, als würde ich das Transskript eines typischen Legalporno-Streifens lesen: derselbe übertriebene Zirkus, dieselbe unerotische Langeweile!

Aus diesem Grund, wenn ich ehrlich sein darf, habe ich diesen Teil dann auch nicht mehr so genau gelesen wie die vorherigen, weshalb meine folgende Detailkritik im Vergleich etwas mager anmuten mag:

1. Es steht im Text (S. 1): „Die Farben glänzten besonders satt, wie es bei frischen Tattoos üblich war.“ Auch hier habe ich eine Anmerkung zu machen, welche auf die zuvor bereits mehrmals in Frage gestellte Glaubwürdigkeit des Ich-Erzählers abhebt, denn jemand der von Berufs wegen die Seriosität schlechthin verkörpert, wieso sollte der nun ausgerechnet wissen, welche Farbsättigung bei frischen Tätowierungen „üblich“ (ebd.) ist? Ich meine, der Text lieferte uns zuvor keinerlei Hinweise, daß der Ich-Erzähler irgendwelche Erfahrungen mit Tätowierung hätte, und plötzlich entpuppt er sich als Experte für die Farbentwicklung bei „frischen Tattoos“ (ebd.), als wäre er selbst Tätowierer bzw. Tätowierter? Woher weiß der Notar das? Und warum fällt ihm als Notar das überhaupt auf? Wieso sollte ausgerechnet er einen (Kenner-)Blick für so etwas haben?

Auf all diese Frage weiß der Text keine Antwort. Das wiederum legt die Antwort nahe, daß wir es beim oben zitierten Satz einmal mehr mit einem auktorialen Einschub zu tun haben, in dem der Autor selbst spricht und sein Wissen mitteilt, während auf Grund der Erzählsituation eigentlich zu erwarten wäre, daß der Ich-Erzähler spricht, der erwartungsgemäß eine solche Einschätzung nicht abgeben würde. Das untergräbt letztlich ein weiteres Mal seine Glaubwürdigkeit!

2. Im Text findet sich auf Seite eins ein unschöner Namensdreher: aus „Sarah“ wird keine fünf Absätze später „Sabrina“. Daß dazwischen die Namen zwei weiterer Figuren, die zuvor noch keinen Auftritt hatten, angeführt werden, macht die Sache besonders verwirrend, weil der Leser im ersten Moment nicht einschätzen kann, ob jene „Sabrina“ nicht vielleicht eine weitere Person ist, die auf dem Bauernhof der Beinsteins sich um Sarah (alias Lustobjekt alias BellaPorn) kümmert, zumal man von Faith, wenn man seine anderen Texte kennt, einen solchen Namensdreher in einem seiner Texte nicht erwarten würde.

3. Es steht im Text (S. 2): „Am unteren Ende des Kleids, [sic] war es nur eine Handbewegung bis zu ihrer nassen, eingeölten Muschi.“ Auch hier findet sich wieder ein falsches, weil überflüssigerweise gesetztes Komma. Es ist bei weitem nicht das einzige im vorliegenden Text (s. a. meine obigen Ausführungen zur Erotik); ich führe es lediglich an, damit nicht der Eindruck entsteht, das Interpunktionsproblem hätte sich von einem Teil auf den anderen erledigt. Das hat es nicht; es besteht fort.

Beste Grüße

Auden James

ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Bella

Sowas von geil geschrieben.Welcher Mann,würde sowas nicht gerne tun.

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