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Belle de Jour

Geschichte Info
Eine junge Ehefrau und Mutter wird von einem Schönling verführt.
3.6k Wörter
4.56
44.6k
15
9
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/11/2021
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Eine junge Ehefrau und Mutter wird von einem Schönling verführt.

Er war jung, unverschämt, beneidenswert jung, der schlaksige Blonde, der sich immer wieder das mittellange Haar mit den gespreizten, langen Fingern aus dem Gesicht strich. Seine Kleidung war jugendlich modebewusst.

Er saß schräg gegenüber alleine an einem Einzeltisch, seit geraumer Zeit beobachtete er unverhohlen die beiden Frauen mit ihren Kleinkindern, die sich hier in diesem Frühstückscafé gelegentlich trafen, weil die Kita wegen Corona geschlossen war.

Sie, Anne, hatte zwei Kinder, einen 5jährigen Sohn und eine 3jährige Tochter, ihre Freundin eine Tochter gleichen Alters. Nach der Geburt des zweiten Kindes hatten ihr Mann und sie beschlossen, keinen weiteren Nachwuchs mehr zu bekommen. Sie nahm die Pille, und eine weitere Einschränkung der Möglichkeit, dass dies nochmals passieren würde, war die Tatsache, dass sie seltener miteinander schliefen. Sie trug ihre dichten schwarzen Haare seitdem bubihaft kurz geschnitten, nur ihr Schamhaar durfte nun ungebändigt wuchern, es schien ihrem Mann egal zu sein.

Immer wieder glitt ihr Blick zu dem Einzeltisch, etwas verbrämt, wie sie meinte, da der Mann in Verlängerung zu ihrer Freundin saß. Doch unmissverständlich ließ er durch ein flüchtiges Zuwinken und Lächeln erkennen, dass er sehr wohl ihre Aufmerksamkeit bemerkt hatte, oder sollte sie doch ihrer Freundin gelten?

Er war sonnengebräunt, das Gesicht fein geschnitten, und sein Lächeln gewinnend. Es schmeichelte ihr, wie sie sich insgeheim gestehen musste, dass dieser hübsche Kerl sich für sie zu interessieren schien, sie, die sich eher unauffällig, wenig Figur betont kleidete und auf jegliche Kosmetik verzichtete.

Sie sah, dass er einen Stift hervor holte und etwas auf den Papieruntersetzer seines Kaffees zu schreiben schien. Dann verschwand seine linke Hand unter dem Tisch, und schien dort nicht ruhelos zu verweilen.

"Du wirkst heute irgendwie nervös, ist etwas?" Ihre Freundin hatte Annes immer wieder abschweifenden Blick bemerkt. "Nein, vielleicht, weil ich mir immer überlege, was ich für das Mittagessen noch einkaufen muss."

"Kann ich Dich mit den Kindern einen Augenblick alleine lassen, ich muss noch kurz verschwinden?" Ihre Freundin stand auf, und Anne versuchte, sich auf das Tun der Kinder zu konzentrieren.

Der Blick auf den Nachbartisch war frei, und sie bemerkte sofort, dass der Mann auf der Bank zur Seite rutschte, um mehr in ihrem Blickfeld zu sein.

Sie starrte auf die Hand, die im Schritt seiner dünnen Stoffhose lag und die Beule streichelte, welche deutlich sichtbar war. Daumen und Zeigefinger lagen um den konturierten, dicken Stab und rieben den Stoff darüber. Er lächelte sie wieder an, diesmal eindeutig herausfordernd.

Empört über diese Unverschämtheit, wandte Anne sich ab, war entschlossen, ihre Freundin bei deren Rückkehr auf diesen Exhibitionisten aufmerksam zu machen und ihn gemeinsam mit ihr zur Rede zu stellen!

Doch der Mann legte einen Geldschein auf den Tisch und stand auf. Er war sehr groß, mindestens einen Kopf größer als sie. Seine eng anliegende Kleidung betonte die sportliche Figur. Sie versuchte, ihren Blick sofort wieder abzuwenden, doch er verweilte zu lange auf der eindrucksvollen Schwellung, als dass dies dem Blonden entgehen konnte.

Im Vorbeigehen an ihrem Tisch nahm er Sichtkontakt mit ihre auf, sein Lächeln war einer Eindringlichkeit gewichen, die sie fixierte.

Er hatte den kleinen Zettel auf ihren Tisch gelegt. "Wenn Du es auch willst, melde Dich!" stand darauf, und darunter seine Handy Nummer. Anne wollte ihm etwas nachrufen, was er sich denn einbilden würde, doch er war bereits aus dem Café verschwunden. Sie überlegte, ob sie den Zettel ihrer Freundin zeigen und mit ihr darüber reden sollte, doch dann zerknüllte sie ihn und ließ ihn in der Tasche mit den Spielsachen der Kinder verschwinden.

Der Vormittag war ihr verdorben, so etwas hatte sie noch nie erlebt, diese Dreistigkeit, mit der dieser junge Schnösel versucht hatte, sie anzumachen! Und dann dieses eindeutige Angebot, arrogant und unverschämt unmissverständlich! Oder konnte man ihr ansehen, dass es in ihrer Ehe nicht mehr so wie früher lief, dass sie die sexuelle Befriedigung vermisste und sie sich selbst gelegentlich verschaffte?

Sie musste sich darauf konzentrieren, das Essen für sie und die Kinder zuzubereiten, immer wieder kam ihr das Bild des Masturbierenden in den Kopf. Sein Glied musste groß sein, so wie die Schwellung vermuten ließ! 'Wieso beschäftigt mich das Verhalten dieses Schweines so? Eigentlich hätte ich ihn zur Rede stellen und anzeigen müssen!'

"Mama, was steht auf diesem Zettel? Den habe ich in der Tasche mit unseren Spielsachen gefunden." Ben reichte ihr das zerknitterte Stück Papier, Anne strich es mit übertriebener Geste glatt, während sie krampfhaft überlegte, was sie antworten könnte.

"Es ist eine Notiz, die hat wohl Tante Eva geschrieben und ich habe sie eben im Café aus Versehen eingesteckt. Ich werde sie aufheben und rufe sie nach dem Essen an, ob sie sie noch benötigt!" Sie legte den Zettel zur Seite und versuchte, sich auf das Kochen zu konzentrieren.

Ein paar Tage später wusste sie, warum sie den Zettel nicht instinktiv in diesem Moment vernichtet hatte. Die Kita hatte die Betreuung ihrer Kinder wieder aufgenommen, sie ertappte sich mehrfach in der nun wieder umfangreicheren Freizeit bei dem Gedanken an diese Szene. Sie stellte mehrfach wieder Mutmaßungen an, wie groß dieser Penis voll erigiert sein würde, sicherlich um einiges größer als der ihres Mannes, den sie inzwischen öfters masturbierte, um ihn zum Beischlaf zu befähigen.

Ob er sich dort rasierte, wie es sehr viele der jungen Männer heute tun? Ihre Hand fand nachts öfters den Weg in ihr weit geschnittenes Höschen und rieb die nass gewordene Knospe. Es war der überdimensionierte Phallus dieses Mannes, der sie penetrierte, als sie sich befriedigte! Sie biss sich in ihre andere Hand, damit ihr schlafender Mann ihren Orgasmus nicht mitbekam, der in seiner Heftigkeit den Stoff durchnässte.

Sie traute sich nicht, ihn anzurufen, doch entschloss sie sich, das Café eines Morgens erneut aufzusuchen, diesmal alleine. Sollte das Schicksal entscheiden!

Er saß am gleichen Tisch, lächelte sie, wie ihr schien, triumphierend an, als sie an einem anderen Einzeltisch Platz nahm. Wieder zückte er den Stift und schrieb etwas auf die Tassenunterlage, während seine andere Hand wieder unter dem Tisch verschwand. Er schob sich seitlich, und Anne wurde rot, als sie sah, dass er seine Hose geöffnet hatte und mit dem Daumen aufreizend langsam über die freiliegende, dicke Eichel fuhr. In dem Moment wurde ihr bewusst, dass er zwischen ihre Beine starrte, die sich unbewusst beim Anblick des Penis geöffnet hatten. Er musste ihren weißen Slip sehen können!

Sie starrte auf das große Exemplar, unfähig zu einer protestierenden Äußerung. Er schob die braune Vorhaut zurück, die schimmernde, violett rote Eichel schaute komplett aus dem Eingriff. Gebannt verfolgte sie sein Tun, ihre Beine öffneten sich weiter und ihre Hand legte sich auf den Kleiderstoff, der ihren Venushügel bedeckte. Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich, sie wusste, dass sie feucht wurde. Sein Lächeln war anzüglich, selbstsicher und triumphierend, sie schämt sich wegen ihrer Reaktion auf seine Unverfrorenheit.

Es war fast eine Enttäuschung, als er seinen immer noch geschwollenen Penis verstaute, das Geld auf den Tisch legte und an ihrem Tisch vorbei dem Ausgang zustrebte. Den Zettel legte er wieder darauf, diesmal mit der gemurmelten Bemerkung "Sei pünktlich!".

Ungläubig las sie die Anweisung, "Morgen um 10 Uhr im Hotel Residenz, frag nach dem Zimmer von Herrn Walther. Und zieh Dir unter dem sicherlich schlichten Kleid etwas Aufregendes an, ich liebe es, Geschenke auszupacken! Ich heiße übrigens Jens." Dahinter war eine nackte Frau gemalt, mit kurzen, schwarzen Haaren, einer sexy Figur, dicken Brüsten und einem schwarzen Schamhaardreieck. Ihre äußerliche Ähnlichkeit mit Anne bestand darin, dass auch sie kurz geschnittene, schwarze Haare hatte, aber woher wusste er, dass sie sich nicht im Schambereich rasierte?

An dem Abend war es das erste Mal, dass sie die seltenen Ambitionen ihres Mannes, mit ihr zu schlafen, abschlägig beschied. Er insistierte nicht darauf, so lag sie noch lange wach und haderte mit dem Wunsch, sich mit diesem Schönling zu treffen. Ihr war klar, wenn sie es täte, würde er mit ihr schlafen, das Bild von seinem großen Schwanz, der sie penetrierte, geisterte durch ihre feuchten Träume.

Ihr Entschluss stand fest, nachdem ihr Mann das Haus morgens verlassen hatte, verbrachte sie fast eine Stunde im Bad, um sich für das Treffen zurecht zu machen, legte einen Hauch ihres Parfums auf die Schambehaarung, um den latenten Duft ihrer Erwartung zu überdecken.

Was verstand er unter 'Aufregendes'? Sie durchsuchte die Schublade mit ihrer Unterwäsche und wählte einen fast durchsichtigen, weißen Slip, der ihre schwarzen Locken im Bereich der Beinansätze kaum bändigte und das schwarze Dreieck deutlich durchscheinen ließ. Der BH war ebenso transparent, ihre durch die Geburten etwas schlaffer gewordenen, apfelgroßen Brüste wurden bis knapp oberhalb der Brustwarzen davon bedeckt und einladend präsentiert.

Sie haderte lange mit dem Gedanken, ob ihre Dessous nicht zu nuttig wirkten, sie hatte sie einmal gekauft, als es mit ihrem ehelichen Leben haperte. Aber der Fremde wollte sie ja als Geschenk, er hatte in der Skizze festgehalten, worin es bestehen würde, und für ihn interessanter konnte es nicht verpackt sein!

Am nächsten Morgen leistete sie sich ein Taxi, ließ sich aber einige Häuser vor dem Hotel absetzen, damit niemand nachvollziehen konnte, dass sie gerade dies aufsuchte. Ihre Stimme war unsicher, als sie sich beim Portier nach der Zimmernummer erkundigte, sie fühlte glühend seinen Blick in ihrem Rücken auf dem Weg zum Fahrstuhl.

Anne zögerte kurz, bevor sie anklopfte, ihr wurde noch einmal deutlich bewusst, dass sie im Begriff war, einen Schritt zu gehen, der unwiderruflich sein würde. Er würde mit ihr schlafen, sie zu einer Ehebrecherin machen!

Auf der anderen Seite stand der Wunsch, aus der Eintönigkeit des trist gewordenen Ehelebens auszubrechen. Sie wollte etwas erleben, sich noch einmal als begehrte Frau behandelt fühlen. Insgeheim musste sie sich eingestehen, dass sie es genau wie er wollte. Sie wollte von seinem jungen, überdimensionierten, sicherlich ausdauernden Schwanz gevögelt werden!

"Schön, dass Du gekommen bist, ich hatte es gehofft, aber auch gefühlt, dass Du Deinem Verlangen nach einem heißen Abenteuer nicht widerstehen würdest!" Jens strahlte sie an, ihre Unsicherheit verflog, als er sie zärtlich in den Arm nahm und bei einem leidenschaftlichen Kuss an sich drückte. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen Körper an, seine erwachende Männlichkeit an sich zu spüren, tat ihr gut, sie war noch begehrenswert! Ihre Hände verschränkten sich auf seinem Rücken und tasteten über die straffen Muskeln.

Er drehte sie um und stellte sie vor den bodentiefen Wandspiegel. Sein blonder Lockenkopf schaute über ihre Schultern und sein jugendliches Lächeln ließ ihre körperliche Anspannung verfliegen. Die langen Arme umschlangen sie und drücken ihren Leib gegen seinen.

Seine Hände formten, über ihr dünnes Kleid streifend, die Konturen ihrer Brüste nach, drückten sie sanft durch den Stoff und verschoben sie seitlich und auf und ab. Sie glitten zu ihren Hüften und Oberschenkeln und schoben das Kleid so hoch, dass der weiße Slip zu sehen war. Ihr dunkles Schamhaar schimmerte durch, und Anne wollte ihre Schenkel übereinander legen, doch nachdrücklich legten sich seine langen Finger über das weiße Dreieck und schoben sie auseinander.

"Ich wusste, dass Deine Muschi schwarz bewaldet ist, kleine biedere Hausfrau! Das macht Dich so geil für mich!" Eine Gänsehaut überzog ihren Rücken, als er sanft in ihren Nacken biss. Mit der einen Hand hielt er das Kleid hoch, so dass sie beide sehen konnten, wie sich seine andere von oben unter das Höschen schob, die schwarzen Locken im oberen Bereich des Dreiecks freilegte. Seine Finger spielten mit ihnen, ertasteten die Grenzen des Bewuchses vom Lendenbereich bis zwischen ihre Schenkel.

Ihr Erschrecken, als die Fingerkuppe den sündig feuchten Spalt fand, spornte ihn an. Sie glitt drängend auf und ab, teilte die Lippen und massierte die hart gewordene Knospe. "Du bist geil, wunderschön geil, meine 'Belle de Jour'!"

Anne spürte die Härte seiner Erregung an ihrem Po, genoss sie und drückte sich ihr entgegen. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Leiber und sie stöhnte, als sie sein Verlangen ertasteten.

Jens öffnete den Reißverschluss ihres Kleides bis zur Taille, streifte es ihr über die Arme nach unten, so dass es auf den Boden glitt. Seine warmen Hände legten sich um die Schalen ihres BHs, und die Daumen strichen den Stoff hinab, bis sie die harten Spitzen fanden und freilegten. Sie liebkosten sie, steigerten ihre Erregung so sehr, dass die Härte ihr fast weh tat!

Geschickt öffnete er den Verschluss auf ihrem Rücken, ihre Brüste senkten sich für beide sichtbar leicht ab. Er streifte die Träger über die Schultern hinab, und es dauerte für sie unerträglich lange, bis die rosafarbenen Spitzen erschienen. Sie wusste selbst, dass ihre Brüste nicht mehr die Straffheit und Elastizität früherer Tage hatten, doch ihre Zweifel, ob sie ihm gefallen würden, verschwanden, als er seine Hände stützend darunter legte und sie zärtlich drückte.

Entschlossen fuhren ihre Daumen unter das Bündchen ihres Slips, den sie über ihre Schenkel streifte und dann ganz auszog. Sie bückte sich dabei, und Jens spürte das Gewicht ihrer freihängenden, weißen Brüste. Er küsste ihren Hals seitlich, als sie sich wieder aufrichtete und ihr Becken vorschob, um ihm den dicht behaarten Venushügel stolz zu präsentieren. Ihre Hände fuhren hinauf in seine blonden Haare und pressten seinen Kopf an sich.

"Jetzt bist Du dran!" Überrascht ließ Jens geschehen, dass sie sich zu ihm umdrehte und sofort begann, sein Hemd aufzuknöpfen und aus der Hose zu ziehen. Braun und haarlos war seine muskulöse Brustpartie, sie küsste flüchtig die harten Brustwarzen und öffnete dann geschickt Gürtel und Reißverschluss seiner modischen Hose. Sie beugte sich vor, und er war verblüfft über die Geschicklichkeit, mit der sie nicht nur die Stoffhose, sondern auch seinen Slip hinunter streifte. Sein hartes Glied federte dabei empor und kam ihrem Gesicht sehr nah. Seine feuchte Geilheit roch intensiv.

Groß wirkte sein beschnittenes Glied und seine Hoden in dem prall gefüllten Sack, sie waren nackt, versteckten sich nicht in einem blonden Schamhaargewirr. Schon lange nicht mehr hatte ein so voll erigierter Schwanz ihr gezeigt, dass er sie besitzen, sie penetrieren und besamen wollte. Er zitterte in seinem Verlangen, und sie fühlte sein sehnsüchtiges Pulsieren, als sich ihre Hand um ihn schloss und sie die klebrige Vorfreude auf ihm verteilte.

Er musste sie nicht auffordern, ihn zu verwöhnen, sie beugte sich hinab und stülpte ihre Lippen über die massive Eichel, saugte die Flüssigkeit aus ihr. Sie spielte mit ihrer Zunge an der wulstigen Grenze zu dem dicken, geäderten Schaft, den ihre Hand fordernd massierte. Als wollte sie die Potenz seiner Hoden prüfen, ließ sie sie durch ihre Finger gleiten.

Jens war nicht wirklich überrascht, dass Anne seinen Schwanz so spontan wunderbar oral verwöhnte. Er schaute auf den schwarzen Bubikopf hinab, drückte die hängenden Brüste und zog an den harten Zitzen. Das war es, warum er sich junge, offensichtlich verheiratete, eher unscheinbare Frauen aussucht! Sie waren erfahren, oftmals frustriert durch die Eintönigkeit der Ehe und dankbar für seine Zuwendung. Er würde auch sie zu seiner Geliebten machen, die er manipulieren konnte!

Anne richtete sich auf, klemmte seinen Penis zwischen ihren Leibern ein, als sie sich an ihn drängte, den Kopf hob und ihre Arme in seinem Nacken verschränkte. Er verschloss ihren halb geöffneten Mund mit seinen Lippen und saugte an der Zunge, die so wunderbar sein Glied verwöhnt hatte.

Seine großen Hände kneteten den weichen Po, öffneten den Spalt und legten sich unter ihn. Es schien für ihn eine Leichtigkeit zu sein, sie hochzuheben. Automatisch schlossen sich ihre Beine um seinen Leib, und er drückte sie mit dem Rücken gegen den Spiegel.

Langsam senkte er sie ab, ihre nasse Vulva zog eine Spur auf seinem festen Bauch bis sie die stumpfe Spitz seines Schwanzes berührte. Sie spürte die heiße, klopfende Eichel, die sich den Weg zu ihrer Vagina suchte und sie ungewohnt heftig dehnte, als sie ruckartig eindrang.

Mit einem Schmerzenslaut klammerte Anne sich mit ihren Händen an seinen Nacken, wollte dem Eindringling entgehen, doch er pfählte sie immer tiefer, bevor er verharrte. Sie fühlte sein Pulsieren in sich, stärker als sie es jemals mit einem Mann erlebt hatte. Dann schob er sich weiter bis ihre Schambeine sich berührten.

"Du bist wunderbar eng, Belle de Jour, wir werden beide unsere Freude haben!" Jens zog sich nur wenig zurück, bevor er wieder ganz eintauchte in ihre Wärme, die sein Glied umspannte.

Sie nahm den Rhythmus, in dem er sie vögelte, mit ihren Beinen auf, die sein Becken fordernd zu sich heranzogen, ihre weißen Hängebrüste schwangen synchron auf und ab. Ihre Atemzüge wurden kürzer und ihr wollüstiges Stöhnen lauter. Immer wieder hob er sie an und ließ sie auf sein gebogenes, hartes Glied gleiten, was sie nun jedes Mal mit einem kleinen Schrei begleitete. Es schien sie zerreißen zu wollen, stieß gegen den Muttermund.

Ihre Anspannung war zu groß gewesen, als dass sie die Pfählung länger aushielt. Ihr Orgasmus umspülte seinen heiß pulsierenden Schwanz, der in unverminderter Geschwindigkeit tief in sie gestoßen wurde, er suchte sich an ihm vorbei den Weg und nässte schmatzend den haarlosen Hodensack.

Jens ließ sie erfahren den Höhepunkt ausleben, verlangsamte seine Geschwindigkeit und hielt sie dann einfach auf seinem Penis gefangen, bis die Kontraktionen um ihn schwächer wurden und schließlich aufhörten.

"Hab ich Dir zu viel versprochen, meine 'Schöne des Tages'?" Er presste ihren schweißigen Rücken gegen den Spiegel und erstickte den Versuch einer Antwort mit seiner eindringenden Zunge. Sie vögelte ihren Mund, bis sie daran saugte!

Es schien für ihn kein Problem zu sein, sie zu dem großen Doppelbett zu tragen, er löste sich nicht von ihr, sondern ließ sich mit ihr darauf fallen. Ihre Beine, die immer noch um seinen Unterleib geschlungen waren, gaben ihn nicht frei. Er löste sie und drückte die schneeweißen Oberschenkel, in die Kniekehlen fassend, nach oben außen.

Ihre schwarzen Schamhaarlocken klebten an dem vorstehenden Hügel, kurz nur verließ der braun glänzende Eindringling die Wärme, schob sich steif zwischen den kleinen Lippen zu der harten Knospe, um sie zu stimulieren. Dann tauchte er wieder ein, nahm die weichen Lippen mit nach innen.

Der junge Mann vögelte sie weiter, lächelte ihr Erstaunen, dass er noch nicht gekommen war, fort. Ihre Vulva stand offen, als er sich zurückzog und Anne auf den Bauch drehte. Er hob ihr Becken an, bis sie vor ihm kniete, ihre Unterarme auf der Matratze abgestützt. Ihr Po stand steil nach oben, ihre Brüste hingen frei unter ihrem Oberkörper, so hatte sie sich lange nicht mehr einem Mann, ihrem Mann, angeboten!

"Du hast einen geilen Hintern, richtig einladend! Und Deine Titten werden mächtig schaukeln, wenn ich Dich gleich besteige!" Was war mit ihr geschehen, früher hätten sie solche Worte abgestoßen! Jetzt musste sie sich eingestehen, dass seine derbe Ausdrucksweise sie eher erregte.

Reflektorisch öffneten sich ihre Schenkel, als sie die Hand spürte, die sich dazwischen schieben wollte. Seine Finger spreizten die glitschigen Wülste, drangen tief ein und ließen sie wieder wollüstig stöhnen.

Sie machten seinem Glied Platz, als es vorgeschoben wurde und gegen ihren Damm stieß. Zufrieden seufzend nahm ihre vorgedehnte, schlüpfrige Vagina es auf und stemmte sich ihm entgegen. Sie fühlte deutlich, dass sein hartes Glied tiefer eindrang als zuvor, so ausgefüllt hatte sie noch nie der Schwanz eines Mannes!

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