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Belle de Jour

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Jens teilte ihre weichen Po Backen, ihre Rosette war angespannt klein und runzelig. Nur kurz berührte seine Fingerspitze sie, als er durch ein Zurückzucken merkte, dass er hier Neuland zu betreten schien. Er zog sie an ihrem Beckenrand erneut tief auf seinen Schwanz, bevor er merkte, dass sie sich wieder selbst rhythmisch entgegen stemmte. Seine Hände fingen die schaukelnden Brüste ein, melkten sie aufreizend, was sie mit wollüstigem Stöhnen quittierte.

Er wollte sie nicht länger warten lassen, hielt sie auf seinem Schwanz gefangen, als er seinen heißen Samen in Schüben tief in sie spritzte. Sie reagierte spontan darauf, wie es schon lange nicht mehr der Fall gewesen war, sie schrie hemmungslos und stemmte sich krampfend dem dicken, harten Spender entgegen, bis ihr Orgasmus abklang!

Jens hielt sie an sich gepresst, ließ seinen erschlaffenden Penis von ihren Kontraktionen verwöhnen, bevor er herausglitt und eine weißliche Spur in ihren dichten Locken hinterließ. Sie ließ sich auf den Bauch gleiten und er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren weißen Leib.

Er biss ihr wie einer erlegten Beute zärtlich in den Nacken, unterhalb der kurz geschorenen Haare. "Es macht Spaß, Dich zu vögeln, Du geile, dankbare Ehefrau und Mutter!"

Er umfasste ihre Taille und rollte sich zusammen mit ihr auf den Rücken. Sie lag auf ihm, ihre Beine öffneten sich seitlich gleitend, und seine Finger verteilten das austretende, weißliche Liebesgemisch auf ihrem Bauch und zwischen ihren Schenkeln. Seine andere Hand quetschte abwechselnd ihre Brüste und spielte an den immer noch harten Zitzen.

"So intensiv habe ich es noch nie erlebt!" Sie löste sich von ihm, legte sich an seine Seite, und ihre Hände versuchten, die schlüpfrige Schlange zu ergreifen, die ihnen jedoch immer wieder entglitt.

"Hast Du noch Zeit?" Sie entzog sich seinen Armen, die sie wieder an sich ziehen wollten. Erschrocken wurde ihr klar, dass es kurz vor Mittag war. "Nein, ich muss die Kinder von der Kita abholen. Ich spring noch schnell unter die Dusche!"

Als sie nackt aus dem Bad zurück kam, lag er noch immer auf dem Bett, bewunderte ihren weißen Körper, aus dem das schwarze Schamhaardreieck hervorstach. Er beobachtete, wie sie ihre Dessous wieder anzog und masturbierte dabei seinen erwachenden Schwanz. Anne lächelte, als sie es sah und kam zu ihm an das Bett. "Hast Du noch nicht genug?" Sie schob seine Hand zur Seite, richtete sein Glied vollends auf und hauchte einen Kuss auf die feuchte Spitze.

"Melde Dich, Belle de Jour, wenn Du es wieder einmal nötig hast!" Sie ging zur Tür und öffnete sie. "Das könnte früher sein, als Dir lieb ist!" Er lachte schelmig. "Und stutz Dir die Schamhaare, besonders im Bereich Deiner wunderschönen Ehemuschi, ich werde sie oral verwöhnen und Deinen Kitzler lecken, bis Du mich anflehst, Dich mit meinem Jungschwanz zu besteigen!" Sie zögerte, schien seine derben Worte zu verarbeiten, lächelt dann aber bevor sie die Tür hinter sich schloss.

Er triumphierte, denn er hatte ein Feuer in ihr entfacht, das nie wieder erlosch, und das er für seine Zwecke zu nutzen wissen würde.

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
CobaliCobalivor mehr als 2 Jahren

Wieder ein großes Kompliment … sehr bilderreich ,….. ich stelle mir vor meine Ehefrau lässt sich hier erobern, genau wie beschrieben hat sie einen wuchernden Busch als junge Milf …. Sicherlich sexuell vernachlässigt…..

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Liest man oft: Frau kniet vor Mann und bläst, während er an ihren Nippeln zwirbelt. Wie lang sind eure Arme????

kater001kater001vor fast 3 Jahren

Großartiger erster Teil, knackig und höchst rotisch geschrieben. Bravo!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Herrlich erregend und Realitätsnahe geschrieben. Es sind wirklich die ausgehungerten, unscheinbaren Ehefrauen die bei richtiger Behandlung im bett zu einer Hemmungslosen "Drecksau (das ist ein Kompliment, keine Beleidigung) werden!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hauptsache mal dreist den Titel eines Klassikers geklaut.

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