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Ben auf Klassenfahrt - Teil 05

Geschichte Info
auch ohne Ben geht es munter in allen Spielarten weiter.
4.2k Wörter
4.61
32.5k
8
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/04/2019
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Alle Lehrer und Lehrerinnen hatten ihre Gruppen rechtzeitig zum Biergarten geführt, wo der Wirt für die Schülergruppe den Grill angeworfen hatte. Die Gruppen von Erika Schamstein und Michael Zenke waren zuerst eingetroffen und Michael, der neben Erika auf einer der Biergartengarnituren saß, konnte es sich nicht verkneifen, mit seinen geschickten Fingern den kurzen Rock von Erika noch ein wenig höher zu schieben, was ihm, wenn er sich leicht vorbeugte, den Blick auf ihre nackte feuchte Spalte ermöglichte.

Erika, die einerseits nicht wusste, wie sie sich den gierigen Fingern ihres Kollegen hätte erwehren können, ohne Aufsehen zu erregen und andererseits sowohl die Finger wie die schamlosen Blicke des jungen Kollegen genoss, lies ihn also gewähren. Auf seinen Hinweis, dass sie schon wieder feucht wie ein Moor sei, erklärte sie ihm, dass sie heute schon geil aufgewacht sei und sich das aufgrund des ein und anderen Erlebnisses auch nicht geändert habe.

Weiteren Nachfragen von Michael machte Gerd Runke einen Strich durch die Rechnung, als er, die beiden Kollegen begrüßend, ihnen gegenüber Platz nahm. Während er sich mit Erika und Michael über die Wanderung unterhielt, beobachtete er die beiden und bemerkte, dass sie etwas fahrig wirkten. War da doch etwas zwischen den beiden. Ben hatte so etwas angedeutet, als er erwähnt hatte, dass die Schamstein und Michael Zenke gemeinsam an der Bank hinterm Sportplatz aufgetaucht waren.

Zuletzt tauchte auch Babse KrüFu mit ihrer Gruppe auf. Der Badespaß am schattigen Wiesenteich hatte doch etwas mehr Zeit in Anspruch genommen.

Barbara Krüger-Funkenstein nahm nicht am Lehrertisch Platz, denn sie bemerkte, dass Jenny Berger immer noch etwas verstört wirkte, aufgrund ihres unbeabsichtigten Geständnisses zum Sex mit ihrem Vater. Babse setzte sich vor den Kopf einer der Bierzeltgarnituren und Jenny saß am äußeren Rand der langen Bank direkt über Eck. Beide konnten sich so relativ ungestört leise unterhalten, ohne, dass es die nebendran Sitzenden mitbekamen.

„Du musst dir keine Sorgen machen. Alles wird gut. Das was du in deiner Familie erlebst, darum würden dich viele beneiden. Sex in einem vertrauten geschützten Kreis, wo jeder seine Wünsche äußern kann, wo man experimentieren kann, ohne dass man sich blamiert. Das stelle ich mir sehr schön vor, besonders, wenn dann weitere Erwachsene, die einen kennen und sich um einen kümmern dabei sind, so wie z. B. Gerd Runke." beschrieb Babse KrüFu der jungen Frau, wie sie die Tatsache beurteilte, dass Jenny Sex mit ihrer Familie und den Runkes hatte.

„Das hast du sehr treffend beschrieben und es ist sehr nett von dir, dass du mich und meine Familie deshalb nicht verurteilst. Aber sag mir doch, was du dafür von mir verlangst" bat Jenny die KrüFu immer noch leicht verunsichert.

„Jenny, ich möchte gerne dabei sein, wenn ihr alle zusammen Sex habt. Ich habe so etwas in meiner Familie leider nicht erleben dürfen und ihr könnt mich sozusagen als deine große Schwester adoptieren. Oder scheust du dich davor mit deiner Schwester Sex zu haben?" stellte Babse KrüFu klar, was der Preis ihres Schweigens war.

„Oha, Frau Lehrerin, das war ja fast schon eine Liebeserklärung" strahlte Jenny Babse nun an, weil sie begriffen hatte, dass es Babse vielmehr darum ging, dabei zu sein und mit ihr, Jenny, Sex zu haben, als um irgendwelche Gegenleistungen, die ihr Mühe gemacht hätten.

„Hast du denn keinen Partner, der dich befriedigt?" setzte Jenny noch nach. „Nein, muss mich erst langsam wieder an Männer gewöhnen, hatte da unschöne Erlebnisse, die mich zunächst auf Sex mit meinen Fingern und ab und zu auch mit Frauen reduziert haben." gestand Babse der Schülerin.

„OK, melde deine Teilnahme bei den Runkes oder meinen Eltern an, ich werde dich dabei gerne unterstützen und würde mich darüber freuen, wenn wir das nachholen können, was wir vorhin unterbrochen haben" erklärte Jenny ihre Zustimmung zu Babse Wünschen. „Wären wir nicht hier unter Kollegen und Mitschülern, würde ich dich jetzt küssen wie eine Geliebte" beendete Babse KrüFu das Gespräch mit Jenny Berger. „Ja, das glaube ich dir sogar, so steif wie deine nackten Zitzen durch den Stoff der Bluse drücken" musste Jenny das letzte Wort haben.

Gerd Runke war froh darüber, dass Babse KrüFu sich anscheinend sehr gut mit Jenny Berger verstand und sie sie ihm so etwas auf Distanz hielt, denn er konnte es jetzt, nach der Affäre mit Ben, nicht gebrauchen, dass weitere Gerüchte Nahrung fanden, weil Jenny ihm zu offensichtlich auf den Pelz rückte. Die beiden Turteltauben ihm gegenüber dagegen hatten seine Neugier geweckt und als beide zwar leicht zeitversetzt aber doch in die gleiche Richtung verschwanden, beschloss er der Sache auf den Grund zu gehen.

Gerd Runke sah Erika Schamstein und Michael Zenke hinter einem Holzstapel verschwinden, der im rechten Winkel zur Hinterseite des Gasthofes aufgebaut war. Gerd Runke schaute ich um, und ihm fiel auf, dass man von einem der Kellerfenster einen guten Blick hinter den Holzstapel haben musste. Gerd Runke ging zu den Toiletten des Gasthofes, die sich im Keller des Gebäudes befanden. Er schaute sich um, und als er sicher war, alleine zu sein, öffnete er die Tür neben dem Zugang zu den Toiletten. Zum Glück war diese Tür, die zum Trockenkeller der Waschküche führte, nicht verschlossen.

Das Fenster war gekleppt und als Gerd Runke an das Fenster trat, konnte er von schräg unten nicht nur Erika Schamstein und Michael Zenke sehen, sondern auch jedes Wort verstehen.

„OHHH Michael, deine unersättliche Potenz macht mich scharf, aber du musst dich besser beherrschen lernen, wir sind hier auf einem Schulausflug" belehrte Erika den jungen Lehrer, der mit herabgelassener Hose hinter der reifen Lehrerin stand, die ihm nach vorne gebeugt sich am Holzstapel abstützend, ihr nacktes Hinterteil anbot, weil ihr kurzer Rock nach oben geschlagen war und auf ihrem Rücken lag.

Gerd Runke sah den langen schlanken steifen Schwanz seines jungen Kollegen und die prachtvolle, nackte nasse Fotze seiner reifen Kollegin, mit der er seit Jahrzehnten zusammenarbeitete, die er aber nie zuvor so gesehen hatte.

Gerd zog seine Hose und die Unterhose nach unten und stand nun seinen dicken Schwanz wichsend im Trockenkeller, weiter das Gespräch und die Szene hinterm Holzstapel belauschend.

„Was jammerst Du überhaupt hier rum, trägst wieder kein Höschen und bist nass wie ein Seehund nach einem Tauchgang. Mach deine Beine breit, für einen Quickie reicht die Zeit allemal" stöhnte Michael Zenke, während er seinen strammen schlanken Aal auf Erikas nackten Hintern klatschte.

„Steck ihn endlich rein, du geiler Bock. Ohhhhhhhhh, der ist aber auch lang und so hart wie Eisen" stöhnte Erika, die mit ihren Hintern wackelte und Michaels lagen Hoden zum Schwingen brachte, als dieser sich Zentimeter für Zentimeter in Erikas williges Fickfleisch bohrte.

Gerd Runke, sah seine drahtige kleine Kollegin mit den schönen vollen Brüsten nun mit ganz anderen Augen. Wie sie so von hinten genommen mit nackten Unterleib schräg über ihm stand und stöhnte, bekam er tierische Lust auf das reife Fickfleisch der Kollegin.

Immer schneller wurden die Stöße von Michael ausgeführt, so dass Gerd Runke meinte es könne nun nicht mehr allzu lange dauern, bis Michael Zenke seine Kollegin vollpumpte. Doch dann schaltete Erika. „Untersteh dich mir deine Bockmilch in die Fotze zu pumpen, du weißt doch, dass ich kein Höschen habe, soll es mir denn den ganzen Rückweg an den Beinen runter in die Schuhe tropfen" stellte sie klar, dass der Quickie nicht so enden würde, wie es im Moment aussah.

Als Erika bemerkte, dass Michael kurz innehielt und sie an ihren empfindlichen Schamlippen spürte, dass die dicken rauen Beutel seines Hoden sich strafften, zog sie ihren Hintern weg und kniete sich blitzschnell vor die zuckende Rute. Keinen Moment zu spät stülpte sie ihre Lippen über die lange bläuliche Eichel. Kaum steckte der Pimmel in ihrem Mund, pumpte ihr Michael Zenke mit einem verbissenen Gesichtsausdruck seinen Samen in die Mundfotze.

Erika kniete so dicht am Kellerfenster, dass Gerd Runke Erikas Geilheit und den Geruch von Michael Zenkes Erguss riechen konnte. Voller Erregung wichste Gerd Runke seinen strammen Riemen, bis es auch aus dem Schlitz seiner Eichel weißgelblich herausspritzte. Er zitterte am ganzen Körper und Erika nahm, den Samen von Michael Zenke schluckend, hinter dem Kellerfenster eine Bewegung wahr. Sie starrte, immer noch Michaels langes Rohr im Mund, auf das Kellerfenster und sah dort in das erregte und erschöpfte Gesicht von Gerd Runke.

Kein Wort verloren die beiden und Erika, die die Eichel ihres Kollegen noch sauber geleckt hatte, erhob sich, wischte sich über den Mund und forderte Michael auf ihr in gebührenden Abstand zurück zum Biergarten zu folgen.

Gerd Runke saß bereits auf seinem Platz als Erika, wieder ihm gegenüber Platz nahm. „1 zu 1 beim Spannen" war ihr leiser einsilbiger Kommentar. Eine Stunde später trat die Gruppe dann geschlossen den Weg zum Landschulheim an.

Die Schüler und Schülerinnen hatten sich heute ausgetobt und es war sehr schnell ruhig im Landschulheim.

Eddi und Doris erwarteten heute keine Gäste. Doris saß auf Eddis Gesicht und stützte sich dabei am Kopfende des Bettes ab. Ihre fleischigen fransigen Schamlippen rieb sie über das Gesicht ihres Sohnes, wobei sie sich auf Eddis kantiges Kinn und seine große Nase konzentrierte, die ihre Schamlippen und den langen Knubbel ihres Kitzlers stimulierten.

„Komm Junge setzt deine Zunge ein, besorg es deiner alten Mutti vom Fotzen- bis zum Popoloch" flehte Doris ihren Sohn an. „Dreh dich doch um Mutti, dann kannst du mir dabei einen blasen" bettelte Eddi mit erstickter Stimme, zwischen den rauen Blättern der reifen Schamlippen. „Na gut, hoffentlich kann ich das so gut wie die kleine Berger, die ist ja ein richtiges Blaswunder, wie ich die letzten beiden Tage gesehen und gehört habe" lachte Doris Meller, als sie sich über ihren Sohn kniend herumdrehte, so dass Eddi jede Falte in der Spalte seiner Mutter sehen konnte, aus der er einst rausgekrochen war und die er nun schon über drei Jahrzehnte fickte.

„Ach Mutti du bist für mich doch immer die beste und die geilste Frau. Ich brauche keine andere, die sind doch dann eh nur eifersüchtig, weil sie nicht verstehen können, dass ich dich nicht wie eine Mutter liebe." stöhnte Eddi, die Kimme seiner Mutter leckend, als diese seinen Riemen bis zu den Eiern im Mund hatte. „Danke mein Junge aber ich werde auch älter und ich fand es letztes Jahr sehr entspannend, dass am Ausflugstag der Schülergruppen Renate Runke mit uns beiden zusammen war. Die dralle geile Frau vom Gerd hat sich doch rührend um dich gekümmert. Richtig kaputt und schlappschwänzig warst du am Abend und ich hatte meine Ruhe" fasste Doris Meller zusammen, dass ihr der ständige Sexhunger ihres Sohnes allmählich zu schaffen machte, bevor sie Eddis Flöte wieder in ihrem Mund verschwinden ließ.

Die Tür hinter Babse und Erika war zugefallen. Beide Frauen hatten nichts Eiligeres zu tun als sich splitternackt auszuziehen. Nackt standen sie sich gegenüber. „Eine Dusche, ein Nickerchen und dann sehen wir weiter" beschloss Erika, die ihre nackte Kollegin an ihren nackten Körper drückte und ihr auf den Mund küsste. "Mmmmhh, das zweite Mal, dass ich heute Sperma schmecke" schmatzte Babse anerkennend.

„Also ich hatte einen Quickie mit Michael Zenke und was hast Du erlebt?" wollt Erika von Babse erfahren. „Komm wir duschen gemeinsam. Ich erkläre dir dann alles" nahm Babse ihre Kollegin am Arm und führte sie unter die Dusche.

Noch vor dem Nickerchen hatten sich Babse und Erika über alles ausgetauscht. Trotz leichter Erregung, die man ihren Zitzen schon wieder deutlich ansah, kuschelten sich beide unter eine Decke und schliefen eine halbe Stunde.

Erika spürte ein Ziehen zwischen ihren Schenkeln wovon sie erwachte. Sie brauchte nur einen Moment bis sie begriff, dass Babses Zunge in ihrem Fickschlitz steckte und sie sie zusätzlich mit ihren Fingern in der nassen Spalte verwöhnte. „Ahhhh mach weiter du scharfes Luder. Bist wohl heute etwas kurz gekommen" stöhnte und wandt sich Erika unter Babses Liebkosungen. An Erikas Kitzler nuckelnd, stimmte Babse ihrer Kollegin zu und fügte nuschelnd hinzu, dass sie heute Abend einiges nachzuholen habe und ihr Erika ihr heute einen besonderen Wunsch erfüllen solle. „Alles was du magst mein Schatz. Morgen bin ich dann aber wieder dran mit Wünsch Dir Was" signalisierte Erika ihrer sich an ihrem Kitzler festgesaugten Kollegin, der sie vor Erregung stöhnend zärtlich übers Haar streichelte.

Bei ihrem Höhepunkt presste Erika den Kopf ihrer Kollegin vor lauter Erregung fest in ihren Schoß. Sie zuckte und schrie ihren Orgasmus heraus. Erst als Babse in ihrer Not mit einer Hand Erika sehr fest in ihre rechte Brust kniff, ließ diese ihren Kopf los und nach Luft schnappend kam Babse frei. Sie kam mit ihrem verschleimten Gesicht zu Erika hoch und fragte sie, ob sie sie ersticken wolle. „Entschuldige mein Schatz. Du hast mich so herrlich geleckt und meinen Kitzler so fest gesaugt, dass es mir so heftig wie schon lange nicht mehr gekommen ist. Dabei leckte und küsste Erika Babse ihren Mösensaft aus dem Gesicht.

Babse besänftigten die Zärtlichkeiten ihrer reifen Kollegin. „Ich hole jetzt mal was mit dem du mich bitte verwöhnst" erklärte Babse als sie sich vom Bett erhob und etwas aus ihrem Schrank hervorkramte. Erika betrachtete die junge knackige nackte Kollegin und bewunderte wieder deren makellosen Körper. „Babse du bist ein Hingucker, die Männer würden sich nach dir verzehren und ich habe das Glück dich für mich ganz allein zu haben" schmeichelte Erika ihrer Kollegin, die ihr jetzt ihre nackte Vorderseite zuwandte.

„Genau das soll sich ändern, Ich denke es ist Zeit mal wieder einen Schwanz zu testen. Ich möchte, dass du mich mit dem hier darauf vorbereitest" erklärte Babse ihrer Kollegin und hielt ihr den aus ihrem Schrank hervorgekramten Umschnalldildo entgegen.

„Wow, was für ein schönes Teil. Zeig mal, der sieht mit seiner dunkelbraunen Hautfarbe ja täuschend echt aus" freute sich Erika, die den Kunstpimmel Babse aus der Hand nahm. „Ich möchte, dass du dir den umschnallst und mich damit wie ein Mann fickst" bat Babse Erika, um ihre Hilfe. „Den hast du sehr gut ausgewählt, der ist nicht zu dick und nicht zu lang, genau richtig zum üben und schau mal, wie schön sie das Gehänge rausgearbeitet haben, Ich mag es, wenn die Eier schön prall sind, die sind bei diesem Exemplar wie ein weicher Stoßdämpfer ausgearbeitet, Damit kann ich dich schön fest rammeln" beschrieb Erika die Qualitäten des Kunststoffpimmels, wobei sie sich das Teil schon umband. Hinter dem Hoden war ein kleiner Stöpsel, den man mit einem Bajonettverschluss auch hätte abnehmen können, dahinter konnte man dann in den Hohlraum des Kunstpimmels schauen, falls ein Mann ihn sich umschnallen sollte, konnte er hier seinen eigenen Schwanz reinstecken, damit der beim Stoßen nicht im Weg war.

Die Frauen konnten sich den Stöpsel einführen und so hatte der Gummipeter einen festen Sitz im Schritt der Frauen, wie jetzt bei Erika, die beim Einführen des Stöpsels schon wieder voller Erregung die Augen verdrehte.

„Ohhh, da sieht so geil aus, wie du mit deinen schönen dicken Brüsten auch noch einen Pimmel zwischen den Beinen hast. Allein der Anblick macht mich schon ganz wuschig. Darf ich davon mal ein Bild machen?" flehte Babse Erika an. „Ja, mach das. Bin selber schon erregt vom Stöpsel und vom Anblick. Komm mach ein Video, wie ich mich wichse" forderte Erika Babse auf. Sie griff sich an ihre nasse Pflaume und wichste mit ihrer mösensaftnassen Hand den Schwanz in ihrem Schoß.

Babse legte das Handy zur Seite, kam zurück ins Bett und legte sich mit weitgespreizten Beinen, die sie hoch auf ihre Brust zog, auf den Rücken vor ihre schwanzbewaffnete Kollegin.

„Komm fick mich Erika. Sei mein erster Mann nach über 15 Jahren" bettelte sie Erika an. Bevor Erika ihrer fickbereiten Kollegin den Dildo reinschraubte, leckte sie ihr über das nasse Fickfleisch.

Nun kniete sie zwischen Babses Schenkeln und drückte den Gummipimmel soweit herab, dass die Eichel sich zwischen die inneren Lippen bohrte, die sich wie weiche Klammern an die Spitze des Gummischwanzes schmiegten. Erika sah, wie erregt Babse war. Ihr Blick verschwamm und die Nippel standen aus den Warzen so lang wie Lakritz-sticks. Immer weiter schob Erika ihren Schoß nach vorne und penetrierte Babses hungrige Spalte mit dem Umschnalldildo. Immer weiter bohrte sie den braunen Fickstengel in die junge Kollegin.

Erika spürte, wie ungewohnt es für Babse sein musste, denn sie konnte sich noch nicht entspannen. Zu lange war es her, dass sowas dickes und langes in ihrer Muschi gesteckt hatte. Ihre Finger oder ab und zu ein kleiner Vibrator oder eine dünne Möhre, mehr war es seit ihrer ersten Pleite mit einem jungen Mann damals nicht gewesen.

Erst als Erika ihr den Umschnaller bis zum Anschlag, bis an die strammen Hoden, die dabei auf ihren Damm drückten, eingeführt hatte und begann die Brüste von Babse zu kneten, konnte diese ein wenig loslassen und den Gummischwanz nicht länger als Fremdkörper in ihrem Fickloch genießen. Sie ließ ihre Beine herabsinken und verschränkte sie auf Erikas Hintern.

„Na mein Schatz, wer soll ich jetzt für dich sein, die Kollegin Erika oder der Onkel Erich?" fragte Erika nach als sie begann ihre Kollegin mit festen schnellen Stößen zu ficken.

„Onkel Erich, das gefällt mir" stöhnte Babse, die jetzt begann ihre Hüften in Schraubbewegungen dem Gumnischwanz entgegen zu schieben. „Ich habe tatsächlich einen Onkel Erich, der ist zwar über 70 aber wenn er mich ficken würde, dürfte er mich auch so wild rammeln wie du mein Schatz" feuerte Babse Erika an.

Babse konnte sich jetzt auf den Gummischwanz konzentrieren und sie war selber überrascht wie schnell sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Fingerte sie sich selber, dauerte das oft viel länger.

Nach einer Erschöpfungspause, ließ sie ihre Hüften leicht kreisen, weil sie wusste, dass sie damit Erika stimulierte, da der Stöpsel wie ein kleiner Pimmel in ihrer Muschi wirkte. Erika genoss es, aber für ihren Höhepunkt brauchte es schon etwas mehr.

„Komm dreh dich rum und knie dich hin. Ich ficke dich von hinten" forderte die reife Kollegin die jüngere Kollegin auf. Sie zog den nassen Schwanz aus Babses Fickloch, das weitgeöffnet den Blick in ihre rosa Grotte freigab. Schnell kniete Babse auf allen Vieren vor Erikas schwingenden Gummipimmel. Ohne zu zögern drückte Erika den Schwanz von hinten in die offene Fotze. Sofort nahm sie die wilden kräftigen Stöße wieder auf. Babse begann schon wieder zu stöhnen, Ihre Brüste schwangen im Rhythmus der Stöße, bis Erika sich herab auf ihren Rücken beugte, wo Babse die steifen Zitzen ihrer Fickpartnerin spürte, und die ihre schönen Kugeln fest drückte und massierte.

Diesmal brauchte es nicht mehr lange, bis ein weiterer Orgasmus Babse erzittern ließ. Erika spürte an dem Umschnaller, wie Babses Scheidenmuskeln sich um den Gummischaft zusammenzogen. Nun stöhnte auch sie auf und stieß noch zwei-, dreimal kräftig nach, um den Druck des Stöpsels in ihrem Fickloch zu erhöhen.

Kaum dass Erika sich ein wenig erholt hatte, bat Babse sie um die nächste Aktion. „Steck ihn mir jetzt in den Arsch. Ich will das ganze Programm und mich so auf einen echten Fick mit einem Mann vorbereiten" bat sie Erika darum, auch ihren hinteren Eingang zu reanimieren.

„Hast du Vaseline in Reichweite?" fragte Erika nach. „Nein, nimm meinen Mösensaft, davon ist genug da" stöhnte Babse. Zweimal führte Erika ihre Finger in die nasse Spalte von Babse und salbte damit das Runzelloch. Als Sie mit ihren Daumen den Schließmuskel durchstieß, presste Babse ihre Atemluft heraus und ein Schauer überzog ihren Körper, was Erika an der Gänsehaut auf ihren Rücken und den runden glatten Pobacken erkennen konnte. „Bist du bereit mein Schatz?" versicherte sich Erika, bevor sie begann den mit Babses Säften getränkten Gummipimmel an den zuckenden Eingang ihres Anus zu drücken. „Ja, Onkel Erich, fick mich jetzt bitte in den Arsch" flehte Babse um mehr.

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