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Ben auf Klassenfahrt - Teil 05

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Langsam aber unaufhaltsam drückte Erika den Umschnaller ihrer Kollegin in die Hintertür. Der Druck im engen Darmkanal war enorm, aber Babse war so besessen darauf, dass sie die Zähne zusammenbiss. Wenn sie so einen harten Pimmel aushielt, würde es sicher gelingen einen Schwanz aus Fleisch und Blut aufzunehmen, ging ihr durch den Kopf als sie spürte, wie sich der Dildo Zentimeter für Zentimeter in ihren Hintern bohrte. Endlich spürte sie den Kunststoffhoden an ihren Pobacken. Erika gönnte ihr nun eine Pause, in der sie sich an den langen Gummipimmel gewöhnen konnte. „Jetzt fick ich dich in deinen hübschen Hintern du versautes Luder" stachelte Erika ihre junge Kollegin mit Dirty Talk an.

„Ja, Onkel Erich besorg es deiner kleinen ficksüchtigen Nichte nach Strich und Faden" nahm Babse die verbale Unterstützung auf. „Ohh, ist das eine geile Situation. Das Bild, wie du vor mir kniest und ich dich in den Arsch ficke, wird meine erotischen Fantasien ab jetzt immer begleiten" bestätigte Erika, dass auch sie diese Aktion sehr erregte. Immer schneller und fester schob und zog sie ihre Hüften vor und zurück. Babse japste bei jedem Stoß. Erika krallte sich in die runden Pobacken ihrer Kollegin, die ihren nächsten Höhepunkt herausschrie. Zum Glück waren die nächsten Unterkünfte unmittelbar neben an nicht belegt.

„Gefällt es dir, wie von einem Mann gefickt zu werden und wirst du Morgen für einen echten Schwanz bereit sein?" fragte Erika nach. „Ja, vielleicht kannst Du ja Michael Zenke dazu bringen, mich morgen mit seinem Schwanz zu verwöhnen" stöhnte Babse, nachdem der erneute Höhepunkt etwas abgeklungen war.

„Daran habe ich auch schon gedacht. Habe ihm schon angekündigt, dass ich noch eine Überraschung für ihn habe" lachte Erika über die gedankliche Übereinstimmung mit Babse, die wieder einmal zeigte dass sie Geistesverwandte waren. „Zieh ihn bitte raus. Ich kann nicht mehr" flehte Babse. Langsam zog sich Erika zurück und mit einem leichten Plopp rutschte die Eichel aus dem engen Poloch. Erschöpft rollte sich Babse auf den Rücken und schaute dankbar, zufrieden und verliebt ihre Kollegin an, die ihr als Onkel Erich so herrliche Momente beschert hatte.

„Ich werde das Bild, wie du mit einem nassen strammen Schwanz in deinem Schoß und fingerlangen steifen Zitzen vor mir kniest auch nie mehr aus dem Kopf bekommen" bestätigte sie Erika, dass dies ein unvergesslicher Abend für sie beide bleiben würde.

Erika beugte sich herab und lutschte an den steifen Nippeln von Babse, die ihr voller Dankbarkeit einen Kuss auf den Kopf drückte. Ihre Lippen fanden sich, als Erika den Kopf hob und sie versanken in einen zärtlichen Zungenkuss.

Erika schnallte den Dildo ab. „Eine Bitte habe ich noch, bevor wir uns zum Schlafen unter die Decke kuscheln" eröffnete Erika ihrer jungen Liebhaberin. „Alles was du möchtest, wenn sich dabei mein Poloch erholen kann. Lass raus was du dir wünschst" antwortete Babse.

„Ich will, dass auch du mich in den Arsch fickst. Ich hatte schon so lange keinen Analsex mehr und möchte es auch mit dir erleben" bat Erika Babse darum es ihr ebenso zu besorgen. „Das mache ich gerne für dich" antwortete Babse und schnallte sich den Dildo um. Als sie den kleinen Stöpsel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen drückte, stöhnte sie erregt auf. Sie schaute an sich runter und war begeistert von dem Anblick. Babse stand auf und posierte mit dem Schwanz, der ihr aus dem Schoß ragte vor dem Schrankspiegel, die drehte sich und führte Wichsbewegungen am langen Gummischaft aus.

Erika lachte über die Begeisterung, die der umgeschnallte Dildo bei ihrer Kollegin auslöste. „Steht dir gut. Ich nenne dich jetzt Bernd, so hieß der erste Schüler, der sich in mich verliebt hatte und eines Nachmittags bei mir zuhause vor der Tür stand" führte Erika das Rollenspiel fort. Babse verstellte ihre Stimme und mit tiefem Bariton erklärte sie Erika, dass der Schüler Bernd zum Nachhilfeunterricht bei seiner Lehrerin alles mitgebracht habe, wobei sie ihr den Gummischwanz präsentierte.

„Bernd komm her zu mir aufs Bett" forderte sie Babse auf und legte sich auf den Rücken. „Du musst ihn mir in den Popo stecken, ich will ja nicht schwanger werden von dir" erklärte die Lehrerin ihrem Schüler. Babse rückte nah heran zwischen Erikas Schenkel, die ihren Hintern anhob und ihre Pobacken auseinandergezogen hatte. „Bernd du musst mich erst lecken und mit den Fingern den Saft aus meiner Scheide auf das Poloch schmieren, sonst tut mir dein dicker langer Schwanz weh im Poloch" klärte sie ihren Schüler auf.

Babse gefiel das Rollenspiel und mit tiefer Stimme eröffnete sie der nackt und geil vor ihr liegenden Kollegin. „Geleckt habe ich noch nicht, aber zuhause habe ich meinem Vati das Poloch mit Öl eingeschmiert bevor ich ihm meinen Pippimatz in das Poloch geschoben habe"

„Was bist du nur für ein versautes Weib. Komm leck mich jetzt und vergiss den Hintereingang nicht" forderte Erika Babse auf ihr Fick- und Poloch zu lecken.

Babse beugte sich herab und ließ ihre Zunge über die von Erika offen präsentierten Löcher tanzen. Als sie meinte alles sei gut eingeschleimt, richtete sie sich wieder auf und drückte den Gummischanz der Kollegin in den Arsch. Erika stöhnte auf und genoss es. Sie schaute ihrer Kollegin in die Augen und spürte, dass sich sie in Barbara Krüger-Funkenstein verliebt hatte.

Babse erregte der reife Körper von Erika, wie sie so vor ihr lag und deren Geilheit ihr aus jeder Pore ihrer nackten Haut entgegenkam und deren Zitzen hart und steif aus ihren noppigen großen Brustwarzen ragten. Der Gummischwanz steckte jetzt in seiner ganzen Länge im Hintern von Erika. Die Gummieier drücken ihr dabei auf die Pobacken und der Stöpsel in ihrer Scheide ließ Babse freudig zucken und nach vorne stoßen.

„Mache ich das richtig so Frau Schamstein, fühlen Sie sich wohl?" wollte Schüler Bernd von seiner Lehrerin wissen. „Ja alles gut mein Junge, bekommst nachher von mir eine Eins im Nachhilfeunterricht für sexuelle Geschicklichkeit, kannst es dann deinem Papa zeigen und ihn das nächste mal zur Nachhilfe mitbringen" lobte Erika Schamstein ihren gelehrigen Schüler.

Babse rubbelte mit ihren Fingern Erikas Kitzler, der dick geschwollen am oberen Rand aus den Schamlippen ragte. Immer schneller und fester fickte sie jetzt Erika in den Arsch wobei der Stöpsel so sehr reizte, bis beide gemeinsam in einem alles erlösenden Schrei ihre Höhepunkte erreichten.

Die Decke über ihre nackten schwitzenden Leiber gezogen, den glänzenden Umschnaller neben dem Bett abgelegt, schliefen Babse und Erika eng aneinander gekuschelt ein.

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