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Ben und Jenny

Geschichte Info
Eine heiße Sommernacht und ein paar Cocktails zu viel.
3.5k Wörter
4.36
69.2k
10

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/24/2019
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„Jedermann trägt ein Bild des Weibes von der Mutter her in sich. Davon wird er bestimmt, die Weiber überhaupt zu verehren oder sie geringzuschätzen oder gegen sie im allgemeinen gleichgültig zu sein." Friedrich Wilhelm Nietzsche.

Kapitel 1

Es war weit nach Mitternacht, doch an Schlaf war für Ben nicht zu denken. Der großgewachsene Teenager mit der dunkelblonden Wuschelmähne lag auf seinem Bett und blies grüne Rauchschwaden zur Decke seines Zimmers. Obwohl er sämtliche Fenster der kleinen Dachwohnung zum Lüften geöffnet hatte, ging kaum ein Wind durch die Bude. Die erbarmungslose Sommersonne war bereits vor Stunden untergegangen, doch die Hitze des Vortages hielt sich hartnäckig. Seit Wochen kletterte das Thermometer deutlich über 30 Grad und verwandelte die Wohnung in den reinsten Backofen.

Jetzt einzuschlafen, würde ihm aber ohnehin nicht viel bringen. Es war die Nacht von Freitag auf Samstag und seine Mutter, mit der er sich das viel zu kleine Apartment teilte, würde früher oder später zur Wohnungstüre hereinpoltern. Am Freitag nach Feierabend zog Jenny regelmäßig mit einigen ihrer Kolleginnen durch das Frankfurter Nachtleben und kam dabei stets spät, angeheitert und eben nicht gerade leise nachhause. Die beengte Wohnsituation samt der hellhörigen Wände verzieh diesbezüglich kaum etwas.

Im Grunde war Ben aber froh, dass seine Mom mittlerweile ‚nur' noch mit einem Schwips auftauchte. Lange Zeit war es üblich, dass sie sich von ihren nächtlichen Streifzügen einen Spielkameraden für die späten Abendstunden mit nachhause brachte. Ben konnte nicht mehr zählen, wie oft er von quietschenden Bettpfosten, lustvollem Gestöhne und Obszönitäten verschiedenster Couleur aus dem mütterlichen Schlafzimmer nebenan aufgeweckt wurde. In vielerlei Hinsicht war das Zusammenleben mit seiner Mutter vergleichbar mit einer Studenten-WG.

Ein Kind von Traurigkeit war Jenny noch nie. Schon Bens Zeugung spricht Bände über ihren sprunghaften Lebenswandel, der bereits in jungen Jahren seinen Anfang fand. Mit 16 ließ sie sich von einem Bekannten ihrer Familie schwängern. Der Kerl, der zu diesem Zeitpunkt bereits ‚glücklich' verheirateter Familienvater war, wollte in der Folge weder von ihr noch von seinem unehelichen Sohn etwas wissen.

Diese unrühmliche Liaison, die ihr in ihrem Heimatort einen gewissen Ruf einhandelte und die Beziehung zu ihren Eltern nachhaltig beschädigte, sollte für Jennifer nur der erste von gleich einigen spektakulären Fehlgriffen in Sachen Partnerwahl werden. Am längsten hielt die Geschichte mit einem Zahnarzt aus Sachsenhausen. Beim Gedanken an Doktor Egon Wagner kam Ben die Magensäure hoch. Knapp fünf Jahre lebten er und seine Mutter im Hause dieses ekelhaften Widerlings. Was Jenny an dem rund zwanzig Jahre älteren Mann fand, war Ben bis heute schleierhaft.

Dementsprechend war er auch nicht gerade unglücklich, als die Beziehung letztlich in die Brüche ging und der Doktor seine Mom und ihn auf die Straße setzte. Das ist nun etwa vier Jahre her und die Trennung hatte durchaus das Potential dazu, ein Wendepunkt in Jennys Leben zu werden. Tatsächlich fand sie auch trotz ihrer mangelnden Berufserfahrung eine Anstellung als Bürokraft, die zwar nicht besonders gut bezahlt wurde, aber die beiden einigermaßen über die Runden kommen ließ.

In ein gutbürgerliches Leben trat Jenny trotz des Jobs und der eigenen vier Wände allerdings nicht. Nun, da sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben nicht an einen Typen gekettet hatte, ließ sie es erst so richtig krachen. Quasi im Wochentakt sah Ben einen Neuen an der Seite seiner Mutter. Zwar beschränkte sie ihre Abenteuer räumlich auf ihr eigenes Schlafzimmer, was aber den Geräuschpegel anging, so ließ sie gefühlt die gesamte Nachbarschaft inklusive ihres Sohnes teilhaben.

Um mehr als Sex auf Schrecken und Stöhnen ging es bei diesen kurzzeitigen Bekanntschaften nie und Jenny sah zu, die Kerle beizeiten wieder los zu werden. Und von der nächtlichen Ruhestörung mal abgesehen, konnte sich Ben über das Zusammenleben mit seiner Mom im Grunde nicht beschweren. Sie war mehr der Kumpel- denn der klassische Muttertyp. Moralpredigten, Sperrstunden oder Hausarrest hatte Ben von ihr nie zu befürchten. Sie vertraute ihm und er war klug genug, dieses Vertrauen nur in einem akzeptablen Rahmen auszunutzen.

Ben war, auch bedingt durch das mehrmalige Umziehen in seiner Jugend, eher ein Einzelgänger. Doch er war blitzgescheit, sehr weit für sein Alter und ein tadelloser Schüler. Mal abgesehen vom gelegentlichen Gras ließ er die Finger von Drogen und selbst vom Alkohol. Stattdessen hatte es ihm der Sport -- genauer gesagt das Schwimmen - angetan. Er hatte zuvor alles Mögliche ausprobiert, doch Mannschaftssportarten wie Fußball oder Handball konnte er nie etwas abgewinnen. Im Schwimmbecken fühlte er sich allerdings von Anfang an wie ein Fisch im Wasser.

Dank seiner körperlichen Voraussetzungen -- Ben maß gute 1.90 Meter -- und dem harten Training verdiente er sich zunächst auf regionaler, später sogar auf Bundesebene, den Ruf eines vielversprechenden Talents. Im Gegensatz zu den Fußballprofis würde er von seiner Passion später zwar nicht leben können, doch die vielen Wettkampferfolge im Juniorenbereich verhalfen ihm früh zu einem gesunden Selbstvertrauen. Darüber hinaus freute er sich über einen durchtrainierten Körper, dank dem er schon früh ein Stein im Brett bei den jungen Damen hatte.

Auch wenn er sich hin und wieder auf ein paar zwanglose Geschichten einließ, so hatte er eigentlich kein besonderes Interesse an den Mädchen seines Alters. Er stand auf reifere, erfahrene Frauen, bevorzugt Blondinen mit ansehnlichen Rundungen und smaragdgrünen Augen. Er war klug genug, um zu erkennen, dass sein Bild der idealen Frau eindeutig von seiner Mutter geprägt wurde. Und er war klug genug, sich deswegen keinen Kopf zu machen.

Er hatte in einem Erziehungsratgeber nachgelesen, dass viele - wenn nicht sogar alle -- pubertierenden Kerle mehr oder weniger auf die eigene Mutter abfahren würden. Bei ihm ging es schon in relativ jungen Jahren los damit, dass er zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten versuchte, einen unzüchtigen Blick auf seine Mom zu werfen: Am Swimmingpool, wenn sie ihren tollen Körper im Bikini zur Schau stellte, im Bad, wenn sie gerade mit feuchtglänzender Haut aus der Dusche kam, oder aber am Morgen, wenn sie nur in knappen Hotpants und T-Shirts den Frühstückstisch richtete.

Eine ganze Zeit lang war Jenny der Star in Bens feuchten Träumen. Dass er regelmäßig genauestens mitbekam, wenn sie mal wieder mit einem ihrer Lover zu Gange war, verstärkte die Obsession natürlich. Mehr als einmal verschaffte er sich selbst Befriedigung, während seine Mutter dies nebenan für einen ihrer Übernachtungsgäste übernahm.

Doch mit der Zeit flachte das Interesse an seiner Mutter wieder ab und er widmete seine Aufmerksamkeit greifbareren Optionen. Erleichtert wurde ihm der ‚Entzug' dabei von einem Zölibat, dass sich Jenny vor knapp einem Jahr scheinbar selbst auferlegte. Der Herrenbesuch wurde zunächst immer seltener und hörte schließlich ganz auf. Ben Verstand den plötzlichen Sinneswandel seiner Mom zwar nicht, hieß ihn aber äußerst Willkommen.

Leider hatte ihre neugewonnene Keuschheit auch ihre Schattenseite. Nachdem Jenny dem Sex abgeschworen hatte, traten vermehrt der Rotwein und die Cocktails an dessen Stelle. Ben machte sich ein wenig Sorgen ob dieser Entwicklung, doch immerhin kannte sie ihr Limit und übertrieb es nicht mit den Drinks. Zumindest bisher.

_____

Der kleine Radiowecker auf Bens Schreibtisch verriet ihm, dass es mittlerweile drei Uhr geschlagen hatte. Der großgewachsene Teenager hievte sich von seiner Matratze, schnippte den toten Joint aus dem Dachfenster und streifte sich das durchgeschwitzte T-Shirt vom Leib. Nur in seinen Boxershorts bekleidet schlurfte er über den kleinen Flur ins Bad und nachdem er sich dort auch des letzten Stücks Textils entledigt hatte, stieg er in die Dusche und brauste sich kalt ab.

Selbst durch das Rauschen des Duschkopfs vernahm er plötzlich Bewegung vor der Wohnungstüre. Einem metallischen Kratzen am Schloss folgte das Rasseln eines Schlüsselbundes, der hallend auf die Bodenfließen des Hausflurs donnerte. Mit einem Seufzen stieg Ben aus der Duschkabine und flugs in seine Boxershorts, um dann seiner Mutter die Türe zu öffnen.

„Huch, ich glaub, ich hab mich in der Tür verirrt ... äh geirrt." Die Mischung aus Kichern und Lallen verriet Ben, dass seine Mom diesmal mindestens einen zu viel gehoben hatte. Jennifer bückte sich am Türrahmen angelehnt nach unten und versuchte mit ungelenken Bewegungen, ihre Schlüssel vom Boden zu fischen. Ohne Erfolg jedoch, was sie mit einer kleinen Fluchtirade quittierte.

Wortlos hob Ben den Schlüsselbund auf und führte seine schwer taumelnde Mutter dann am Ellbogen gestützt in die Wohnung. Dort versuchte Jenny sich in der Hocke ihre schwarzen Hochhackigen von den Füßen zu streifen, verlor jedoch das Gleichgewicht und plumpste auf ihren Allerwertesten. Für Ben glich es einem Weltwunder, dass es seine Mutter in den Pumps überhaupt erst in den achten Stock geschafft hatte. Allerdings schien ihr Weg jetzt zu einem Ende gekommen zu sein. Sie lehnt sich an die Wand im kleinen Flur und schloss schwer schnaufend die Augen.

„Mensch, Jenny", fluchte Ben. Er nannte sie stets bei der Kurzform ihres Vornamens, was sich aus ihrem eher freundschaftlichen denn familiären Verhältnis ergab. Er konnte sich nicht mehr erinnern, wann er sie zuletzt mit ‚Mama' angesprochen hatte.

„Hey, nicht einpennen", forderte er seine Mutter auf, doch die winkte bloß ab und machte darüber hinaus keine Anstalten, sich von ihrem improvisierten Schlafplatz zu erheben. „Fein, dann viel Spaß mit den Rückenschmerzen morgen." Ben war bereits halb in seinem Zimmer verschwunden, ehe er seufzend auf den Absätzen kehrt machte und zurück in den Flur kam. Leise fluchend hob er Jenny vom Flurboden und trug sie auf dem Arm rüber zu ihrem Zimmer.

Als er Jenny in den Armen hielt, registrierte er schlagartig einen strengen Duft. Das Parfum seiner Mutter hatte sich im Verlauf des langen Abends mit kaltem Zigarettenrauch, einer zünftigen Alkoholfahne und einem starken Schweißgeruch vermengt. Vorsichtig bugsierte er sich und seine Mom durch den Türrahmen ihres Schlafzimmers, um den scheinbar leblosen Körper anschließend auf das Futonbett zu legen. Gerade als er das Zimmer wieder verlassen wollte, erwachte Jenny zu neuem Leben.

Mühevoll hob sie ihren rechten Arm und schnüffelte an ihrer verschwitzten Achsel. „Ich muss erstmal du... dus... duschen", stammelte sie von sich selbst sichtbar angewidert. Sie versuchte sich von der Matratze zu erheben, kippte aber umgehend zurück auf ihr großes Kopfkissen. Im zweiten Anlauf schaffte sie es zumindest in den Schneidersitz, musste dann aber ein Würgen unterdrücken. Ben beobachtete das Trauerspiel und erkannte seine ansonsten so anmutige Mutter nicht wieder.

„Verdammt, Jenny", meckerte ihr Sohn, „kannst du dich nicht einfach pennen legen?" Ben hatte keine Lust, dass sich seine Mutter im Vollsuff das Genick an ihrer Kommode brach oder die komplette Bude zureierte.

Den aussichtlosen Plan, in ihrem Zustand noch zu duschen, hatte Jenny offensichtlich schon wieder verworfen. Stattdessen versuchte sie im Sitzen ihre Bluse über den Kopf auszuziehen, blieb aber mit ihrem blonden Haupt stecken und drohte von der Bettkante zu fallen.

„Wie ein verdammtes Kleinkind", fluchte Ben vor sich hin und stützte seine Mutter. Er öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse und half ihr aus dem durchgeschwitzten Stück Stoff heraus.

„So. Können wir uns jetzt bitte alle hinlegen?"

Jenny schüttelte energisch den Kopf, krabbelte vom Bett und deutete auf ihren Bleistiftrock. „Der auch noch, bille. Bilte. Bitte!" Sie drehte sich schwankend um ihre eigene Achse und präsentierte ihm ihre Rückseite mit dem Reisverschluss.

Sicherlich, Jenny hatte nicht mehr die perfekten Maße wie noch vor zehn Jahren, ging es Ben bei dem sich ihm bietenden Anblick durch den Kopf, aber die paar Extrapfündchen hatten sich mehr als vorteilhaft auf ihrem Körper verteilt. Ben fand die vollen Hüften und den runden Po, über dem sich der Rock stramm spannte, absolut sinnlich und einladend. Er merkte, dass er sich in Gedanken auf gefährliches Terrain begeben hatte und räusperte sich verlegen. „Kannst du den nicht selbst ausziehen?"

„Ja doch, ich bin ja kein Keinklind", stammelte Jenny und zuppelte an ihrem Rock rum. Zwischendrin musste sie pausieren, da die Cocktails anscheinend nach Freiheit verlangten. Seine Mutter konnte sich zwar gerade so noch beherrschen, doch Ben hatte genug gesehen. Er ging ins Bad und füllte einen Putzeimer mit etwas Wasser. Lieber da rein als aufs Bett, dachte er sich.

„Ich stell dir den hier zur Sicherheit mal ans Bett", verkündete er, als er ins Schlafzimmer seiner Mutter zurückkam. Jenny reagierte allerdings nicht mehr darauf. Sie konnte sich von ihrem Rock, der nun vor ihrem Bett auf dem Boden lag, befreien und hatte dann wohl ohne Umschweife den Schlaf der Gerechten angetreten.

Ben musterte seine friedlich schlummernde Mutter für einen Augenblick. Sie lag auf dem Rücken, ein Arm verschwand unter ihrer blonden Mähne, der andere lag sanft auf ihrem Bauch. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ermöglichten einen guten Blick auf ihr hellblaues Höschen, das vorne mit einem kleinen Schleifchen verziert war. Ben starrte nach seinem eigenen Empfinden einen Moment zu lange in den Schritt seiner Mom und fühlte sich ertappt, auch wenn außer ihm und der schlafenden Jenny niemand in der Nähe war.

Beschämt wandte er seinen Blick ab. Das ist deine Mutter, du Spanner, ermahnte er sich selbst zu Anstand. Er ging um das Bett herum zum kleinen Nachttisch und wollte die Lampe ausknipsen, doch hielt er mit dem Finger auf dem Schalter inne. Er drehte sich nochmals zu seiner Mom um und fühlte plötzlich das brennende Verlangen, sich zu ihr zu legen. Obwohl sie tief und fest zu schlafen schien, traute er sich allerdings nicht. Stattdessen setzte er sich vorsichtig auf die Bettkante und beobachtete sie in ihrem Dornröschenschlaf. Sie wirkte friedlich, fast schon unschuldig. Seine Gedanken waren es hingegen nicht.

Unter ihren Atemzügen hob und senkte sich Jennys ansehnlicher Busen und wirkte dabei fast schon hypnotisch auf ihren Sohn. Wenn doch bloß der BH nicht wäre, ging es ihm durch den Kopf. Sofort verteufelte er seinen hormongesteuerten Verstand. Er wusste, dass er das Schlafzimmer jetzt lieber verlassen sollte, ehe er seine Beherrschung verlor. Doch er blieb sitzen und ließ seinen Blick über den Körper seiner Mutter wandern. Allerdings nicht sehr lange.

Selbst im schummerigen Licht der Nachttischlampe fiel ihm Jennys krauses, schwarzes Schamhaar auf, das seitlich am leicht verrutschten Slip herausschaute. Warum die andauernde Tortur der Haarentfernung auf sich nehmen, wenn sie offenbar ohnehin nicht mehr auf der Pirsch war, dachte er sich. Ben konnte ohnehin nicht verstehen, warum so viele Frauen teuer Geld für Waxing ausgaben, nur um im Schritt wie ein Kleinkind auszusehen. Er empfand es als viel erregender, wenn da unten bei den Damen etwas spross.

Ehe er es wirklich mitbekam, fuhr sein Zeigefinger schon durch das schmale Büschel entlang ihres Höschens. Reiß dich jetzt mal gefälligst zusammen, schrie seine innere Stimme der Vernunft, doch ehe er ihr gehrochen konnte, fiel ihm etwas anderes ins Auge. Ein dunkler Fleck zeichnete sich deutlich auf dem Slips seiner Mutter ab. Er glitt mit seiner Fingerkuppe über die klamme Stelle und erinnerte sich an seine frühe Pubertät, als er sich heimlich Jennys getragene Slips aus dem Wäschekorb stibitze, um daran zu schnüffeln.

Instinktiv führte er einen Finger an seine Nase und inhalierte den schwachen, leicht würzigen Duft. Wie bei einer chemischen Reaktion weckte die markante Note seinen Schwanz zum Leben, der sich in ordentlichem Tempo mit Blut zu füllen begann. Die Fingerkuppe weiterhin an seiner Nase fing er an, sich mit der freien Hand den Halbsteifen über dem Stoff seiner Shorts zu reiben.

Als Jenny plötzlich etwas Undeutliches zu murmeln begann, rutschte ihm das Herz ein ganzes Stockwerk tiefer. Er sah wie seine Mutter sich in ihrem Bettlaken etwas hin und her wälzte, doch zum Glück war sie nicht aufgewacht. Der Moment der Erregung war jedoch verflogen und die Vernunft übernahm wieder Kontrolle über Bens Handeln. Hastig erhob er sich von der Matratze, knipste das Licht aus und eilte auf sein Zimmer.

_____

Es dauerte eine ganze Weile, bis Ben zur Ruhe kam. Als er endlich einschlief, fiel er in einen tiefen aber äußerst lebhaften Traum. Er war plötzlich wieder ein pubertierender Bengel, der auf dem dunklen Wohnungsflur stand und durch die leicht geöffnete Schlafzimmertür seiner Mutter spähte. Dort sah er, wie sich Jenny unter Wonneseufzern auf ihrem Bett rekelte. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkel lag ein ihm fremder Mann, der sein Gesicht in ihren Schoß presste. Bens jüngeres Ich sah von seiner Position aus nur den Hinterkopf des Mannes, der sich im Schritt seiner Mom schnell auf und ab bewegte. Aus heiterem Himmel schrie Jenny auf und krallte sich mit ihren Händen in die Haare des Mannes, um ihn noch fester an ihre Körpermitte zu drücken und gleichzeitig leuchteten sämtliche Lichter in der Wohnung auf. Eine Sturmböe riss mit einem Schlag sämtliche Fenster auf und der Mann zwischen Moms Beinen drehte sich wie in Zeitlupe zur Tür um. Als Ben in sein eigens Antlitz schaute, wachte er keuchend aus dem Traum auf.

Sein Herz raste und sein ganzer Körper war schweißgebadet. Er brauchte einen Moment, um wieder in der Realität anzukommen. Als sich der Nebelschleier in seinem Kopf lüftete, bemerkte Ben, dass sein Schwanz bis zum Zerbersten gespannt gegen den Stoff seiner Boxershorts drückte. Sein bestes Stück war dermaßen angeschwollen, dass die Eichel schmerzhaft pulsierte. Schnell eilte Ben ins Bad, drehte den Wasserhahn voll auf und spritze sich das eiskalte Nass ins Gesicht und über den Kopf. Sein alles andere als kleiner Kamerad zeigte sich von der kalten Dusche vollkommen unbeeindruckt.

Zeit für Plan B. Er fasste den Entschluss, sich Erleichterung zu verschaffen und holte seinen Harten aus den Shorts. Unter Schmerzen begann er seine Latte zu wichsen und dabei kam ihm wieder der Anblick seiner halbnackten Mutter in den Sinn. Es wurde draußen allmählich schon wieder hell, doch noch war die Nacht nicht vorüber. Ohne weiter darüber nachzudenken, stürmte er über den kurzen Flur in das Zimmer seiner Mutter. Jenny lag noch immer in tiefen Schlaf gehüllt, ansonsten aber fast unbekleidet auf ihrem Bett.

Vorsichtig lehnte sich Ben über das Fußende des Futonbettes und stützte sich mit einem Arm auf der Matratze ab. Den Zeigefinger der freien Hand ließ er erneut über das nach wie vor feuchte Höschen seiner Mom gleiten. Gierig rieb er sich den Finger unter die Nase, um tief einzuatmen. Mehr. Er wollte mehr. Vorsichtig schob er seinen Oberkörper auf das Bett und kam so mit seinem Gesicht dem Schritt seiner Mutter immer näher. Mit bebendem Atem leckte er über den Stoff, griff dabei unter seinem Körper durch und wichste sich ungelenk den Schwanz.

Bisher interessierte er sich eigentlich nicht wirklich für Cunnilingus. Wenn er mit einem Mädel intim wurde, ging es ihm in der Hauptsache darum, selbst auf seine Kosten zu kommen. Doch der Saft seiner Mutter wirkte auf ihn wie ein Lockstoff. Wie die Motte dem Licht folgte, so musste er diesem herrlichen Aroma folgen. Ohne von seinem Kolben abzulassen, rutschte er noch ein Stück höher. Seine freie Hand schob er unter den Slip seiner Mutter und durch das dichte Schamhaar. Er musste sein Handgelenk unangenehm verdrehen, um seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen zu platzieren, doch das kümmerte ihn nicht. Langsam fuhr er die Spalte entlang, bis er das feuchte Loch fand. Feucht war dabei aber eine starke Untertreibung. Für einen kurzen Moment glaubte er, seine Mom hätte sich im Schlaf eingenässt. Als er die Hand aus ihrem Slip zog und sich den verschleimten Finger in den Mund steckte, wusste er es besser.

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