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Ben und Jenny

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Gierig saugte er Jennys Nektar von seinem Finger und schickte ihn anschließend gleich wieder auf Expedition, um ihn danach erneut abzulecken. Das Ganze wiederholte er dreimal und jedes Mal drang er dabei so tief in die Fotze seiner Mom ein, wie es die Umstände zuließen. Wäre doch der Slip nur nicht im Weg, ärgerte er sich. Als er ein weiteres Mal in Jenny eindrang, hörte er sie im Schlaf aufseufzen. Dieser Ton in Verbindung mit dem Geschmack und Geruch ihrer triefenden Möse brachte ihn buchstäblich um den Verstand. Zwischen den Schenkeln seiner Mom liegend, fickte er mit ungestümen Stößen seine eigene Faust.

Als sein Schwanz zu Zucken begann, wusste Ben, dass es ihm jeden Augenblick kommen würde. Er sprang auf, kniete sich über den Oberkörper seiner Mom und zielte unentwegt weiter wichsend auf ihre Titten. Er wollte seinen Saft auf ihr verteilen, wollte sie komplett einsauen und sie für sich markieren. Nur unter größten Anstrengungen konnte er es sich verkneifen, beim Abspritzen laut seine Geilheit in die Nacht zu schreien. Stattdessen biss er die Zähne fest aufeinander und sah mit weit aufgerissenen Augen, wie seine erste Ladung unter Hochdruck über sein ursprüngliches Ziel hinausschoss. Ein dicker Strahl Wichse traf Jenny am Hals und am Kinn. Der zweite und der dritte Schub klatschten ihr auf das Dekolletee und den BH. Das vierte Geschoss schlug knapp über ihrem Bauchnabel ein und schlussendlich lief eine letzte Portion aus der Spitze seines Schwanzes geradewegs zwischen ihre Beine.

Sofort holte Ben die Realität ein. Mit seinem langsam erschlaffenden Pimmel in der Hand kniete er über seiner schlafenden Mutter und fast überall auf ihrem Körper fanden sich Spuren seiner verachtenswerten Tat. Ben überkam eine Welle der Scham, gemischt mit Reue und Selbsthass. Er konnte von Glück reden, dass Jenny nicht unter seinem Beschuss aufgewacht war. Aus dieser prekären Situation hätte er sich beim besten Willen nicht herausreden können.

Vorsichtig stieg er vom Bett seiner Mutter und betrachte anschließend den Tatort. So konnte er sie nicht zurücklassen. Zu viele Beweismittel hatte er bereitwillig direkt auf seinem Opfer verteilt. Hastig holte er aus der Küche eine Rolle Papiertücher und begann seine Spuren zu verwischen. Mittlerweile war sein Sperma weiter über den Körper seiner Mutter gewandert. Ein dickflüssiger Faden hing ihr am Kinn, etwas war ihr zu den Schultern und in den BH zwischen ihre Brüste gelaufen. Selbst in ihrem Bauchnabel hatte sich ein kleiner Pool aus Wichse gebildet. Er bereinigte so viel davon, wie er konnte. Dann schloss er sich in seinem Zimmer ein und hoffte, dass sein Handeln kein Nachspiel haben würde.

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4 Kommentare
DarKnTwisteDDarKnTwisteDvor fast 5 JahrenAutor
Fortsetzung

@shednotears

Ist bereits eingereicht ;)

hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
Ich hoffe,

dass es Fortsetzungen gibt!!!

hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
Sehr heiß,

diese Geschichte... Ich hoffe, es geht weiter!

shednotearsshednotearsvor fast 5 Jahren
wow

genial

Bitte Fortsetzung!!!!!

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