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Ben und Jenny 02

Geschichte Info
Die zweite Sommernacht wird noch heißer.
4.3k Wörter
4.56
43k
9

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/24/2019
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Quasi im Stand-by-Modus schlurfte Ben am späten Samstagvormittag in die Küche. An Schlaf war in der Nacht zuvor nicht zu denken gewesen. Während er die Kaffeemaschine befüllte, ließ er die Geschehnisse der vergangenen Stunden Revue passieren. Seine Mutter war spät in der Nacht und sturzbetrunken von einem ihrer After-Work-Ausflüge nachhause gekommen und komatös sowie halbnackt in ihr Bett gestürzt. Und ihr eigener Sohn hatte die Situation schamlos ausgenutzt.

Wie ein notgeiler, debiler Teenager hatte er seine Mom befummelt und später sogar gefingert. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, spritzte er ihr abschließend noch seinen Saft über ihren Körper. Das Allerschlimmste war aber, dass er trotz massiver Schuldgefühle noch bis in die frühen Morgenstunden wie ein Geisteskranker wichste. Sein Schwanz wollte einfach keine Ruhe geben. Zu erregend waren die Bilder von seiner Mutter, die er im Geiste wieder und wieder aufrief. Die nur von einem BH umhüllten Brüste, die gespreizten Beine und allen voran ihre klitschnasse Möse hinter dem durchweichten Slip.

Zum Glück hatte sie noch ihr Höschen an, dachte er sich mit einem Anflug von Scham. Wer weiß, was sonst passiert wäre. Ohne das Textil wäre es ihm ein Leichtes gewesen, sich zwischen ihre Schenkel zu drängen und seinen stahlharten Schwanz in ihr geschmiertes Loch zu drücken. Wie es sich wohl angefühlt hätte, seinen Kolben bis zum Anschlag in der warmen Fotze zu versenken? Allein bei dem Gedanken daran machte sich sein bestes Stück wieder bemerkbar. Er legte eine Hand auf die Shorts und rieb sich mit der Handfläche den Halbsteifen, während er im Geiste all die versauten Dinge durchging, die er nur zu gerne mit seiner Mom angestellt hätte.

Plötzlich riss ihn die Stimme seiner Mutter unsanft aus seiner verkommenen Gedankenwelt. „Na, mein kleiner Penner. An einem Samstag schon so früh wach?"

Zum Glück stand er mit dem Rücken zu ihr an der Kaffeemaschine, die mittlerweile durchgelaufen war. Er nahm seine Hand von seinen Shorts und schenkte sich eine große Tasse ein. „Es ist gleich 12 Uhr durch", merkte er an, ohne sich dabei umzudrehen. Er konnte ihr unmöglich in die Augen sehen. Jenny schlurfte an ihm vorbei und holte sich eine Tasse aus dem Küchenschrank. Aus den Augenwinkeln sah Ben, dass sich seine Mutter ihren Morgenmantel übergeworfen hatte. „Gib mir nen Doppelten", scherzte sie und hielt ihm ihre Tasse unter die Nase.

Mutter und Sohn setzten sich mit ihrem Kaffee an den Küchentisch und sofort griff Ben nach der Zeitung von gestern. Ziellos blätterte er darin rum, aus den Augenwinkeln immer wieder rüber zu Jenny schmulend. „Puuuh, es ist gestern doch später geworden, als ich gedacht hätte. Hast du mitbekommen, wann ich daheim war?"

„Nee, hab wohl schon gepennt."

„Hab ich dich wach gemacht?"

„Offensichtlich nicht."

Jenny verpasste ihrem Sohn einen leichten Tritt unter dem Tisch. „Man könnte ja fast meinen, nicht ich, sondern du hättest den Kater aus der Hölle, so kurz angebunden, wie du bist." Sie erhob sich, um zum Kühlschrank zu gehen und stöhnte dabei gequält auf. „Mein Kopf explodiert gleich", quengelte sie, „ich vertrag's einfach nicht mehr so wie früher."

„In deinem Alter auch kein Wunder", schoss Ben reflexartig eine kleine Spitze in ihre Richtung, den Blick nach wie vor nicht von der Zeitung abwendend. Im Vorbeigehen verpasste Jenny ihm eine Kopfnuss. „Aufpassen, Freundchen. Ich bin 34, sehe aus wie 26 und fühle mich wie 19. An guten Tagen zumindest." Offensichtlich hatte sie gestern Nacht nichts von der Sauerei mitbekommen, die Ben veranstaltet hatte. Erleichterung machte sich in ihm breit, doch wirklich relaxed war er deswegen noch nicht.

Jenny setzte sich wieder an den Tisch und löffelte einen Joghurt, während sie an ihrem Handy las. Ihr Morgenmantel klaffte jetzt vorne ein kleines Stück weiter auf als gewollt und Ben sah, dass sie offensichtlich keinen BH trug. Wenn sie sich ihres Büstenhalters entledigt hatte, dann trug sie möglicherweise jetzt gerade auch kein Höschen mehr drunter, ging es ihm durch den Kopf. Es fröstelte ihn und er bekam eine Gänsehaut, was sicherlich nicht nur dem Schlafentzug geschuldet war. Langsam ließ er seine linke Hand unter den Tisch gleiten, um sich erneut seine aufkommende Erektion zu kneten.

Als Jenny ihren Joghurt gegessen und den Kaffee getrunken hatte, erhob sie sich und schlurfte in Richtung Flur. „Ich spring mal unter die Dusche. Danach fühl ich mich vielleicht wieder halbwegs menschlich", verkündete sie. In dem Moment, in dem er im Badezimmer das Wasser rauschen hörte, sprang auch Ben auf. Er schnappte sich fix ein Stück von der Küchenrolle und ging auf leisen Sohlen, aber schnellen Schrittes in das Schlafzimmer seiner Mutter, wo er sofort den Wäschekorb inspizierte.

Bingo, dachte er sich und zog mit zitternder Hand aus der Schmutzwäsche den hellblauen Slip, den Jenny am Abend zuvor getragen hatte. Seine Mutter war geradezu berühmt-berüchtigt für ihre ausgiebigen Duschen, trotzdem wollte Ben keine Zeit verlieren. Er sprang förmlich aus seinen Shorts, warf sich auf das Bett seiner Mutter und drückte sich das Höschen ins Gesicht. Das salzige, herbe Aroma war so unvergleichlich wie unverkennbar. Er packte sein bestes Stück und fickte mit Hochdruck seine Faust.

_____

Als Jenny frisch geduscht aus dem Badezimmer kam, hatte Ben das Feld längst wieder geräumt. Er saß an seinem Rechner und sah, wie seine Mutter ihr Zimmer ansteuerte. „Ich werd mich, glaub ich, direkt nochmal ablegen", rief sie ihm im Vorbeigehen vom Flur aus zu. „Und was hast du für diesen schrecklich schönen Tag geplant?"

Das kommt drauf an, wie tief du schläfst, dachte sich Ben und schüttelte sofort von sich selbst angewidert den Kopf. Die letzte Nacht hatte in ihm etwas in Gang gesetzt, von dem er sich nicht sicher war, ob es sich wieder aufhalten ließ. „Kein Plan", rief er, „vielleicht fahr ich später nochmal auf die Konsti."

„Wenn du weiter im Rennen um den Sohn-des-Jahres-Award bleiben möchtest, könntest du uns was vom Chinesen mitbringen. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust bei der Hitze zu kochen."

„Kann ich machen."

„Super. Wir können es uns ja dann auf der Couch gemütlich machen, wenn du nix vorhast. Filmeabend, oder so. Eigentlich hatte Mareike eingeladen, aber ich glaube an zwei Abenden hintereinander pack ich das nicht."

Ben wurde hellhörig. Mareike war Jennys Arbeitskolleggin und die Anführerin der After-Work-Cocktail-Gang. Eigentlich war er davon ausgegangen, dass er frühestens nächste Woche die Chance auf eine Wiederholung des zuletzt erlebten bekommen würde. Doch jetzt witterte er Morgenluft. „Du willst wirklich lieber hier bleiben? Heute soll es bis zu 36 Grad werden. Das heißt hier oben unterm Dach sind's locker über 40. Ich denke, es wäre heute Abend überall angenehmer als hier. Und das Beste gegen nen Kater ist eh der Konter-Cocktail."

Jenny erschien plötzlich an seiner Tür und lehnte sich mit verschränkten Armen und einem leichten Grinsen im Gesicht an den Rahmen. „Du scheinst ja sehr großen Wert darauf zu legen, deine Mutter heute Abend aus dem Haus zu bekommen. Erwartest du etwa ein heißes Date?"

„Was? Quatsch! Ich werd vielleicht mal meine Bude auf Vordermann bringen. Verspäteter Frühjahrsputz."

„Frühjahrsputz - is klar." Jenny zog eine wissende Schnute und verschwand dann wieder aus dem Türrahmen.

„Nein, wirklich", rief Ben ihr hinterher.

„Ja, ja. Denkt an's Kondom."

„Sehr witzig. Gehst du also heute Abend weg?"

„Ich überleg's mir", antwortete Jenny und zog hinter sich die Schlafzimmertür ins Schloss.

_____

Argwöhnisch musterte Ben seinen Radiowecker, der ihm weißmachen wollte, dass es kurz nach 22 Uhr war. Er war sich sicher, dass die Batterie den Geist aufgegeben hatte. Es ist schier unmöglich, dass die Zeit so langsam verging. Seit seinem letzten Blick auf die Uhr sind gerade mal fünfzehn Minuten vergangen. Eine Viertelstunde, die ihm wie ein halber Tag vorkam. Seine Mutter hatte sich letztlich doch dazu entschlossen, mit ihren Kolleginnen durch die Bars zu ziehen. Allerdings schwor sie feierlich, dass sie im Vergleich zum Vorabend dieses Mal die Finger von den Mai Tais lassen und „definitiv nicht alt" werden würde. Für sein sarkastisches „zu spät" kassierte Ben eine von Jennys saftigen Kopfnüssen.

Er trug es mit Fassung, schließlich boten sich ihm fantastische Aussichten. Zum einen verlies Jenny das Haus in einem weitausgeschnittenen Sommerkleid mit kurzem Saum, das gleichzeitig ihre fantastischen Brüste und ihren prallen Arsch betonte. Zum anderen würde sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht nüchtern wieder nachhause kommen.

In den zwei Stunden, in denen seine Mutter nun schon weg war, kam Ben nicht zur Ruhe. Alle halbe Stunde plagten ihn Schuldgefühle, für das, was er da plante. Dann fühlte er sich für ungefähr fünf Minuten schäbig und dachte darüber nach, die Sache abzublasen. Ein kurzer Gedanke an Jennys Pussysäfte -- das herrliche Aroma, der unwiderstehliche Geschmack -- und sämtliche Zweifel waren wieder komplett aus seinem Bewusstsein gelöscht. Stattdessen befiel ihn eine Erregung, die an Raserei grenzte.

Er wollte auf keinen Fall Hand an sich legen, bevor seine Mutter zurück war, weswegen er sich an seinem Rechner mit Spielen abzulenken versuchte. Nach einer Dreiviertelstunde gab er den Versuch auf und wichste sich immer und immer wieder an seinem Riemen, bis dieser am Limit zu zucken begann. Vom Abspritzen konnte er sich jedoch stets geradeso abhalten. Das Auf und Ab steigerte seine Geilheit allerdings ins Unermessliche und gegen Mitternacht begann er buchstäblich Sternchen zu sehen.

Zum Glück für Ben hielt seine Mutter Wort. Zumindest in einem der beiden Punkte. Um kurz nach halb eins hörte er Schritte im Treppenhaus und sah Licht durch den Türspion fallen. Dreimal war er bereits darauf reingefallen. Jedes Mal war es bloß einer der Nachbarn. Doch jetzt kamen die Schritte im Treppenhaus immer näher. Sein Herz begann ihm fast aus der Brust zu springen. Schnell zog sich Ben in sein abgedunkeltes Zimmer zurück und lauschte gebannt in Richtung Wohnungstür.

Enttäuscht musste Ben feststellen, dass Jenny diesmal die Wohnungstür selbst und sogar im ersten Anlauf auf bekam. Sollte sie sich diesmal wirklich gezügelt haben? Damit wären sein Plan dahin und die ganze Warterei für die Katz gewesen. Doch recht schnell entpuppte sich die Nummer mit dem Schlüssel und dem Schlüsselloch als ein bloßer Zufallstreffer, denn seine Mutter fiel buchstäblich mit der Tür ins Haus und landete auf allen Vieren im Wohnungsflur. Ihr infantiles Gekicher ob des Missgeschicks versetzte Ben in wohlige Aufregung.

Er kam aus seinem Zimmer und betrachtete die sich ihm bietende Szene. Jenny kauerte auf allen Vieren zu seinen Füßen im Flur. Ihr Sommerkleid war ihr durch den Sturz ein gutes Stück über den Hintern gerutscht und Ben sah deutlich ihren schwarzen Baumwollslip, der ihr zwischen den prächtigen Arschbacken klemmte. Ein schmerzhaftes Stechen durchfuhr seinen Harten, das ihm ein leises Stöhnen entlockte. Am liebsten hätte er seine Mom hier und jetzt bestiegen.

Stattdessen half er ihr wieder auf die Beine. „Alles okay? Hast du dir wehgetan?"

Jenny schüttelte bloß ihren Kopf und hielt sich an dem kleinen Schuhschrank fest. „Ich muss mal pinkeln", eröffnete sie Ben mit abwesenden Blick. Sie versuchte die vier Schritte zum Bad zu gehen, doch schon der erste war einer zu viel. Ihre Knie gaben nach und nur Bens Reflexe verhinderten, dass seine Mutter erneut zu Boden ging. Er stützt sie am Arm und führte sie zur Toilette.

„Sie sind ein echter Gentleman", lallte Jenny, ohne ihren Sohn dabei anzusehen. Mit der Ungeniertheit einer Betrunkenen zog sie sich ihren Slip bis in die Kniekehle, hockte sich auf die Klobrille und verschaffte ihrer Blase Erleichterung.

Das läuft ja besser als erhofft, jubelte Ben innerlich. „Soll ich dir schon mal die Schuhe ausziehen, damit du gleich ins Bett hüpfen kannst?"

„Das is mal eine verdammt gute Idee. Die drücken sowieso so... so... sososo."

Ben ging vor seiner pinkelnden Mutter in die Hocke und öffnete die Riemchen an ihren Sandalen. Als er Jennys Füße von dem Schuhwerk befreit hatte, griff er ohne zu zögern auch nach ihrem Höschen und streifte es ihr von den glattrasierten Beinen. Sie schien es nicht einmal bemerkt zu haben. Ben ließ das Stück Stoff unauffällig in seiner Hosentasche verschwinden. „Magst du das Kleid gleich in die Waschmaschine werfen? Das muss bei den Temperaturen da draußen ja komplett durchgeschwitzt sein."

Jenny schnüffelte an dem Textil und zog eine säuerliche Miene. „Bääh. Weg damit!" Noch auf dem Klo hockend begann sie damit, sich das Kleid umständlich über den Kopf zu ziehen. Gepriesen sei der Alkohol, in all seinen Formen und Farben, dachte sich Ben. Er half ihr bereitwillig beim weiteren Entkleiden, befreite sie ohne zu fragen auch noch von ihrem Push-up und zog sie dann auf ihre Beine. Abgesehen von ihren Augen, die sonst wie grüne Smaragde funkelten, jetzt gerade aber glasig und leer waren, wirkte seine Mutter auf ihn einfach makellos. Die feinen Konturen ihres hübschen Gesichts und die lange, blonde Mähne, die anmutigen Schultern, die vollen Brüste, die weichen Rundungen ihrer Hüfte, das dichte, schwarze Schamhaar, die strammen Oberschenkel und selbst ihre eleganten Füße ließen ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Genau so und nicht anders sah für Ben die perfekte Frau aus.

„Gefällt dir, was du siehst?"

Für einen kurzen Moment hielt Ben vor Schrecken die Luft an. Wusste sie, was vor sich ging? Dass ihr eigener Sohn sie gerade splitterfasernackt ausgezogen und ausgiebig begafft hatte?

„Mach ich dich geil, Tiger?" Ben entspannte sich. Etliche Male hörte er durch die dünnen Wände der kleinen Wohnung, wie seine Mom ihre Stecher mit exakt diesem Kosenamen versehen hatte. Offensichtlich glaubte sie, Ben sei einer ihrer Liebhaber. Nur zu gerne würde er diese Rolle einnehmen, dachte sich der Teenager. Er wollte sie ganz für sich haben, eins mit ihr werden und sich tief in ihrem Schoss verlieren. Doch so geil er auch war, wusste er, dass das nicht sein konnte. Der Gedanke, dass er dafür gleich wieder von ihrem Mösensaft würde probieren können, war ihm ein freudiger Trost. Doch zuerst musste sie einschlafen, damit er nicht Gefahr lief, dass sie in einem kurzen Moment der Klarheit erkannte, was ihr eigener Sohn mit ihr anstellte.

„Festhalten. Ich bring dich in's Bett", versicherte er ihr und nahm sie quer in seine Arme, ganz so, wie es ein Bräutigam mit seiner Frischangetrauten tat. Jenny lehnte sich an seine starke Brust und begann diese mit Küssen zu bedecken. Mit seiner linken Hand fasste er die Rückseite ihrer Oberschenkel, direkt unter ihrem fantastischen Arsch. Seine rechte hatte er unter ihrer warmen und feuchten Achsel hindurchgeführt und auf die seitlichen Ausläufe ihrer weichen Brust gelegt. Und sein kerzengrade abstehender Schwengel drückte sich unter den Boxershorts in ihren Rücken.

In Jennys Schlafzimmer angekommen, beugte er sich vorsichtig über ihr Futonbett und ließ sie sanft auf die Matratze gleiten. Gerade als er sich wieder aufrichten wollte, schlang seine Mutter ihren Arm um seinen Nacken und zog ihn zu sich auf das Bett. Sie presste ihre sinnlichen Lippen auf seine, steckte ihre feuchte Zunge in seinen Mund und ließ sie dort in schlangenartigen Bewegungen tänzeln.

Ben war vollkommen perplex. Für einen Augenblick ließ er diesen surreale Moment einfach nur über sich ergehen, mit den weitaufgerissenen Augen in das Gesicht seiner Mutter starrend. Jenny hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf ihr gekonntes Zungenspiel.

Als er spürte, wie ihre Hand in den Bund seiner Shorts glitt, erwachte auch seine Zunge zum Leben. Unter schlürfenden und schmatzenden Geräuschen tauschten Mutter und Sohn wild ihren Speichel aus, während ihre schmalen Finger sich fordernd um seinen dicken Schaft legten. Als Jenny die Vorhaut langsam von seiner prallen Eichel schob, stöhnte Ben ihr seine Wonne in ihren heißen Mund und bockte auf.

„Gefällt dir das", hauchte sie ihn an und weder die starke Alkoholfahne noch der schale Geruch von kaltem Zigarettenrauch störten Ben. Er war dabei sich vollkommen zu vergessen und in dem verbotenen Treiben mit seiner Mutter aufzugehen. Eigentlich wollte er doch nur noch einmal von ihrer Spalte naschen und nun lag er wild züngelnd mit seiner nackten Mutter auf dem Bett und bekam von ihr einen Handjob.

Auch seine Hände begaben sich nun auf Wanderschaft und erreichten das weiche Fleisch ihrer herrlichen Brüste. Ben griff beherzt zu und spürte ihre steifen Brustwarzen unter seiner Handfläche. Als Jenny sich kurz von ihm löste, um Luft zu holen, tauchte Ben ab und suchte mit seinen Lippen nach ihren Nippeln. Als er sein Ziel fand, war es Jenny, die vor Wonne aufstöhnte. Umso gieriger er an ihr saugte, desto schneller rieb sie seinen Kolben. Es dauerte nicht lange und Ben spürte das verräterische Ziehen in seinen Hoden. Abrupt erhob er sich von der Matratze und entzog sich so dem Griff seiner Mutter. Er wollte jetzt auf gar keinen Fall schon kommen.

Schwer keuchend stand Ben vor dem Bett, während seine Mutter sich in die Laken fallen ließ. Er wagte es nicht, sich zu rühren, denn in seinem Zustand hätte jede noch so kleine Bewegung den Abschuss bedeuten können. Auch seine Mutter war nun regungslos. Sie durfte bloß nicht einschlafen, schoss es Ben durch den Kopf, denn sonst wäre der Moment vorbei. Schnell legte er sich wieder zu ihr auf das Bett und liebkoste ihre Brüste. Nur kurz seufzte sie leise, regte sich ansonsten aber nicht. Für eine Weile setzte Ben seine Zärtlichkeiten fort, doch dann hielt er inne. Das war's, ärgerte er sich. Doch er lag falsch.

Jenny griff in seine Haare und drückte den Kopf ihres Sohnes in Richtung ihres Schoßes. Bens Herz machte Freudensprünge in seiner Brust ob der unverhofften Wendung. Sofort rieb er sein Gesicht durch ihren Pelz und vernahm bereits einen schwachen Vorgeschmack auf das, was ihn gleich noch erwarten sollte. Mit zitternden Fingern teilte er die geschwollenen Schamlippen und legte so ihr zartes, rosafarbenes Fleisch offen. Der herbe Duft, der ihm nun entgegenstieg, benebelte ihm fast die Sinne, Doch er wusste, was er wollte. Und dann nahm er es sich.

Zunächst küsste und leckte er entlang ihrer Lippen, knabberte sachte an ihnen und tauchte dann mit seiner Zunge durch die glitschige Spalte. Jenny quittierte sein Treiben wieder mit einem leisen Geräusch ihrer Lust und fuhr ihm sanft durchs Haar. Als Ben seine Zungenspitze plötzlich forsch in ihr Loch schob, griff sie fester zu und atmete scharf ein. Ihr zuvor spannungsloser Körper verkrampfte sich zusehends aufgrund der immer schneller und tiefer eindringenden Zunge ihres Sohnes. Und als er schlussendlich ihren Kitzler fand, hob Jenny ruckartig ihren Hintern aus dem Laken und drückte ihm ihr Becken entgegen.

Für den Augenblick vergaß Ben seinen nach wie vor steinharten Schwanz. Er ging voll und ganz darin auf, seiner Mutter Freude zu verschaffen und jede ihrer Regungen stachelte ihn dabei noch weiter an. Ohne von ihrer Klitoris abzulassen, führte er seine rechte Hand unter seinem Kinn vorbei und direkt zu ihrer feuchten Möse. Mühelos glitten sein Zeige- und Mittelfinger in sie hinein, was Jenny ein brunftiges Stöhnen entlockte.

Mit seiner Zunge an ihrer Knospe und zwei Fingern in ihrem Loch brachte Ben seine Mutter nun ordentlich auf Touren. Befand sie sich eben noch im Tiefschlaf, fing sie nun an unter Bens Behandlung unruhig über das Laken zu rutschen. Immer fester verkrallte sie sich in seinen Haaren. Ihr gelegentliches Stöhnen verwandelte sich in ein erregtes Hecheln. Kleine Rinnsale ihres Lustsaftes flossen aus ihrer Pussy über seine Finger, und bildeten unter ihrem Po eine unanständige Lache.

Als Ben sein gefühlvolles Spiel an ihrem Kitzler in schnelle und harte Zungenschläge abänderte und ihr gleichzeitig seine Finger ruckartig ins Loch jagte, war es um sie geschehen. Ihre Schenkel klemmten sich um seinen Kopf wie ein Schraubschlüssel und hielten ihn gefangen. Doch selbst der drohende Erstickungstod konnte Ben jetzt nicht mehr aufhalten. Er erhöhte nochmals sein Tempo und trieb seine Mutter geradewegs auf einen heftigen Abgang zu.

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