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Ben und Jenny 02

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Jennys Hecheln wurde zu einem Brüllen. Sie presste ihren Unterleib mit aller Macht der Zunge ihres Gönners entgegen und fing an unkontrolliert am ganzen Körper zu zucken. Für einen kurzen Moment hielt sie die Luft an und erstarrte, ehe sie schwer keuchend und kraftlos auf die Matratze sank. Im Glauben, seinen Auftrag erfüllt zu haben, wollte sich Ben zurückziehen, doch Jenny hielt ihn weiterhin fest und drückte ihn erneut auf ihre überquellende Pussy.

Instinktiv schlug Ben mit seiner Zunge erneut an ihren Kitzler und sofort verkrampfte sich Jenny stöhnenden unter seiner Berührung, um sich kurz darauf wieder etwas zu entspannen. Das Spielchen wiederholte sich noch ein paar Mal. Dann schob sie ihn hastig von ihrer überreizten Perle. Erschöpft legte er seinen Kopf auf ihrem Oberschenkel ab und flutete seine Lungen mit Sauerstoff.

Ein langer Moment verstrich, ehe Ben realisierte, dass er noch immer hart war. Das war ihm neu. Wenn er seine Freundinnen oral verwöhnte, was zugegebenermaßen nicht häufig passierte, schaltete sein bestes Stück immer in den Stand-by Modus. Jetzt aber pulsierte sein Schwanz mehr als zuvor. Er musste sich Erleichterung verschaffen. Dringend.

Jenny schien selbst in ihrem ausgelaugten Zustand von seinem Notstand zu wissen. Nicht verwunderlich, schließlich war das beileibe nicht ihr erstes Rodeo. Sie erhob sich und setzte sich in den Schneidersitz. Ben tat es ihr gleich. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke, doch während Ben seine Traumfrau ansah, blickten ihre glasigen Augen scheinbar geradewegs durch ihn hindurch. Er hatte das unbändige Bedürfnis sie zu küssen, doch ehe er sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte, war seine Mutter in seinen Schoß abgetaucht.

Ohne Umschweife zog sie ihm die Boxershorts vom Hintern und sein Schwanz sprang ins Freie. Er spürte, wie sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen, was Ben mit einem erregten Zischen quittierte. Sein Kamerad war nun schon seit Stunden hart und dementsprechend hypersensibel. Es würde nicht lange dauern. Das wusste er. Auch Jenny hatte offenbar nicht vor, das Ganze in die Länge zu ziehen. Mit hoher Taktung ließ sie ihren Kopf auf und ab schnellen und fuhr dabei mit ihrer Zunge intensiv über sein Vorhautbändchen. Gleichzeitig wichste sie mit beiden Händen seinen dicken Schaft und schnaufte schwer durch ihre Nase.

Es war nicht der erste Blowjob, der Ben zuteilwurde, wohl aber der erste, der diese Bezeichnung auch verdiente. Fachmännisch und zielstrebig molk seine Mutter den ädrigen Riemen und als sie dann auch noch begann, ihre Lust auf sein bestes Stück zu stöhnen, war Ben verloren. Er bemühte sich gegen die aufsteigende Eruption anzukämpfen, doch es half nichts mehr. „Fuuuuuck, ich komme", schrie er und versuchte Jenny von seinem Kolben zu schieben. Doch sie setzte ihr Treiben unbeirrt fort und empfing seinen ersten, gewaltigen Schwall tief in ihrem Rachen.

Unter animalischem Stöhnen entlud sich Ben ein zweites Mal direkt im Schlund seiner Mutter und kurz blitze in seinem Kopf eine Erinnerung auf. Er dachte an Melanie, das Mädel, das ihm einst auf der Klassenfahrt sein erstes Blaskonzert verschaffte. Die kleine Göre hatte sich vor ihm bei jeder Gelegenheit über ihre Lutschkünste gebrüstet, doch als er ihr damals dann in den Mund spritzte, sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf und erbrach seinen Saft in das Waschbecken.

Seine Mutter hingegen empfing seine Schübe ohne zu muren. Insgesamt sechs Ladungen verschoss Ben und jede einzelne ließ Jenny mit einem lauten Schlucken durch ihre Kehle passieren. Dieses Geräusch machte ihn wahnsinnig und stellte etwas mit ihm an, das er so noch nie erlebt hatte. Statt zu erschlaffen, blieb sein Schwanz nach dem heftigen Erguss steinhart. Ein Umstand, der auch ihr nicht verborgen blieb.

Für einen kurzen Moment entließ sie seine Eichel aus ihrem Mund und holte tief Luft. Dann schlossen sich ihre sinnlichen Lippen erneut um seinen Schwanz und glitten den Stamm entlang, bis Bens massive Männlichkeit zur Hälfte in ihrem Mund verschwand.

„Fuck!" Ben warf seinen Kopf in den Nacken und hielt sich an Jennys Schulterns fest. Er konnte nicht begreifen, was hier gerade geschah. Sie hielt seinen Hammer in ihrer warmen Mundhöhle und umspielte ihn mit flinker Zunge. Er fühlte das Blut durch seine Schläfen rauschen und seine Halsschlagader pochen. Der Schweiß lief ihm über die Stirn ins Gesicht, und obwohl die Luft im Schlafzimmer seiner Mutter stickig und warm war, begann er am ganzen Leib zu zittern.

Langsam glitt er wieder aus dem Gesicht seiner Mutter. Kurz bevor Bens Eichel jedoch ins freie geriet, schnellte Jenny ihm wieder entgegen. Der Hammer ihres Sohnes touchierte ihr Zäpfchen und brachte sie kurz zum Würgen. Statt von ihm abzulassen, drückte sie ihren Kopf mit Nachdruck auf den Schwanz und nahm ihn kurz darauf in ihrer Kehle auf.

„Ohhhhh. Fuck. Fuckfuckfuck." Ben schaute zu seiner Mutter hinunter und sah, dass sie sich einen Hand in ihren Schritt geschoben hatte. Mit der anderen packte sie seinen Arsch und drückte sich noch ein ganzes Stück weiter auf seine Lanze. Erst spürte er ihre Nasenspitze an seinem Bauch, dann plötzlich ihre Zungenspitze an seinen Eiern. Unmöglich, schoss es ihm durch den Kopf. Nicht von dieser Welt. Sie wartete und wartete und wartete, bis Ben Angst bekam, seine Mutter könnte an seinem Knüppel ersticken. Dann schnellte sie zurück und sein Teil flutschte aus ihrem Rachen, gefolgt von dickflüssigen Speichelfäden.

Nicht gerade Lady like rotze Jenny die Spucke auf seinen Schwanz, verteilte sie dort mit der Hand, holte erneut tief Luft und rammte sich abermals das Teil ihres Sohnes bis zum Anschlag rein. Eigentlich wäre er spätestens jetzt wieder explodiert, aber nach dem heftigen Höhepunkt von eben schien sein Gerät übermenschliche Widerstandskräfte entwickelt zu haben.

Mindestens zehn Minuten lang wiederholte Jenny, die sich mittlerweile ordentlich selbst rieb, die Prozedur an ihrem Sohn. Mit Gewalt rein, verweilen, mit der Zunge seine Eier kitzeln, kurz raus zum Luft schnappen und wieder von vorne. Dann erhob sie sich, schubste ihren Sohn nach hinten um, krabbelte mit ihrem Schoß über sein Gesicht und setzte in dieser Position die Behandlung seines Knochens fort.

Die Möse seiner Mutter schwebte ganz dicht über Bens Gesicht und strömte neben dem unvergleichlichen Duft auch eine Wärme aus, die ihm ein überwältigendes Gefühl von Geborgenheit gab. Er wollte am liebsten dorthin zurück, wo er einst herkam. Mit beiden Händen griff er um Jennys Taille, legte seine Hände auf ihre Pobacken und führte ihren Schritt auf sein Gesicht. Er wünschte sich von ganzem Herzen, dass diese Nacht niemals enden möge. Tief in seinem Innern wusste er aber, dass die Realität seine Mutter und ihn schon bald einholen würde. Doch in diesem Moment war ihm das vollkommen egal. Er drückte seinen Mund auf Jennys Heiligtum und genoss dieses sagenhafte Gefühl. Ben war glücklich.

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6 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
Sex pur!

mehr muss man nicht sagen!!!

shednotearsshednotearsvor fast 5 Jahren

geil geschrieben, bitte mehr

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Fortsetzung

Unbedingt fortsetzen, sehr gute Geschichte. Vielleicht kommt eine Tante oder die Oma überraschend dazu.

DarKnTwisteDDarKnTwisteDvor fast 5 JahrenAutor
Kapitel 3

... wurde soeben eingereicht.

Danke für das Feedback. Über weitere Anregungen, Vorschläge und natürlich auch konstruktive Kritik würde ich mich freuen.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Super

sehr gute Geschichte. Hier sollte unbedingt eine Fortsetzung (Teil 3) folgen.

Bitte nicht zu lange warten.

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