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Ben und sein Riesenlümmel Teil 01

Geschichte Info
Schwester hilft Bruder seinen Schwanz in Griff zu bekommen.
4.7k Wörter
4.51
130.4k
67

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Teil 1 Kleine Schwester hilft

Hi, ich bin Ben und ich hab ein kleines Problem. Eigentlich ist es ein großes Problem.

Ich wurde mit einem ziemlich großen Schwanz ausgestattet. Was an sich ja sehr schön ist, doch kann das im Alltag auch mal zu ausgesprochen peinlichen Situationen kommen.

Kurz zu meinen Eckdaten. Ich gehe momentan auf ein Berufskolleg, um dort mein Fachabi in Mediengestaltung zu machen. Bin 1,80cm groß und um die 75 Kg schwer, blaue Augen

und Straßenköter-blonde-kurze Haare. Schwimmen ist einer meiner Leidenschaften und dadurch habe ich eine athletische Figur. Breites Kreuz, niedrige Körperfett und gut sichtbares Sixpack. Es ist gerade August und ich bin den ersten Wochen der neuen Ausbildung. Die ersten Grüppchen in der Klasse haben sich schon gebildet, die sich in den Pausen meist zusammen rotten.

So kam es dann auch zu einer dieser peinlichen Situationen. Es war Pause, ich und zwei Klassenkollegen, Lukas und Freddy, saßen auf einer Bank und genossen die Sonne. Dann kamen Vanessa und Hannah hinzu. Äußerliche Begutachtung der beiden.

Vanessa geschätzte 1,60cm, sehr zierlich, B-Bh, knackigen Apfelarsch, Blond mit Zopf. Trug heute ein weißes Tank-Top und eine Hotpants. Hannah ca. 1.70cm, etwas mehr dran als bei Vanessa aber nicht dick und sportlich gebaut, C-Bh, Brünette und schönem großen Hintern. Ähnlich wie Vanessa trug sie auch Hot pants und Tank-Top, nur das ihres Schwarz war.

„Hey ihr, müsst ihr euch so breit machen? Da passen doch locker vier auf die Bank" begrüßte uns Hannah. Sie quetsche sich zwischen mir und Freddy. Nun war kein Freier Platz mehr auf der Bank.

Vanessa sah sich mich an und grinste. Sie setzte sich auf meinem Schoß,

ungefähr auf die Mitte meiner Oberschenkel.

„Darf ich?", fragte sie nachdem sie sich hingesetzt hatte.

„Och, tu dir kein Zwang an", erwiderte ich, so gelassen wie ich nur konnte.

Doch in meinem innere war ich alles andere als gelassen. Wenn ich jetzt ein Steifen bekomme, merkt sie es sofort und alle anderen auch. Das wird die Demütigung schlecht hin und das am Anfang der Ausbildung. Ich werde als Notgeilen-Typen abgestempelt und dann war´s das, mit jeglichen Chancen bei den Mädels.

Die vier unterhielten sich über den baldigen Englischunterricht bei Frau Schäfer. Ich folgte der

Konversation nicht aufmerksam, da meine Aufmerksamkeit meinem Glied und dem Knackigen Arsch auf meinen Oberschenkeln galt. Das Blut sammelte sich immer weite in meiner südlichen Körperhälfte und vor allem in meinem Fleischzylinder. Er wuchs an meinem linken inneren Oberschenkel runter, in Richtung von Vanessa´s Hintern. Es fehlt nicht mehr viel und sie wird es mit Sicherheit merken, wenn sich etwas an ihren Arsch anschmiegt.

Es kam wie es kommen musste.

Vanessa sagte gerade etwas als sie mitten drin verstummte.

„Also Englisch finde ich ja noch ganz okay und Frau Schäfer...Äh"

Sie verdrehte ihren Oberkörper

und schaute mich an mit einem Blick als wolle er sagen ist das dein ernst?

Mein Schwanz war zum bersten hart und drückte gegen ihrer linke Backe.

„Hallo Erde an Vanessa was ist mit Frau Schäfer?", fragte Fred.

„Achso.. Ähm eigentlich nichts, ich mag sie halt." redete sich Vanessa raus.

Hannah blickte uns verwirrt an aber kommentierte erst einmal nicht.

Die Pausenglocke ertönte und alle sprangen auf. Vanessa stand erst auf um dann nochmal zu straucheln und auf meinem Schoß zu landen.

„Upsi", sie landete direkt auf meinem Schwanz.

Sie lehnte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr.

„Hast ein ganz schön großen Schwanz", zwinkerte mir zu, stand auf und ging den anderen hinter her.

Ich tat mein möglichstes und meine Mörderlatte zu verbergen. Wenn mein hartes Glied einmal im Hosenbein ist, ist es unmöglich ihn in der Hose nach oben zu schieben. Also machte ich mein Rucksack auf, hielt ihn vor mein Schritt und tat so als, ob ich etwas drin suchen müsste und verschwand schnell aufs Klo.

Dort konnte ich in einer Kabine meinen Penis zwischen der Boxershorts nach oben klemmen.

Wenn jetzt jemand mein T-Shirt hochheben würde, würde er meinen Penis, der bis über mein Bauchnabel geht, sofort sehen.

Ich hatte zum Glück kein enges Shirt an was die Sache unauffällig machte.

Nach Schulschluss ging ich aus dem Klassenraum wo mich Vanessa abfing.

Wir waren die letzten auf dem Flur und Vanessa kam sehr nah am mich ran.

„Nah, Hengst? Hast ja einen ordentlichen Pimmel in der Hose."

„Äh... danke?", kam es nur aus mir raus.

„Also ich hätte da eine kleine Wette für dich, an der du bestimmt Interesse hättest", sagte Vanessa mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.

„Was hast du im Sinn?", tat ich neugierig.

„Ich mag es, wenn Jungs untenrum gut ausgestattet sind, ich mag es aber auch wenn sie damit umgehen und sich beherrschen können. Lange rede kurzer Sinn. Ich wette mit dir das du es nicht schaffst keinen Steifen zu bekommen, wenn ich mich wieder auf deinen Schoß setze", schlug Vanessa sehr selbstsicher vor.

„Pfff, klar könnte ich das schaffen. Ich war heute einfach nur nicht drauf vorbereitet."

„Ja klar, das dachte ich mir das du so was sagst. Ich gebe dir eine Woche Zeit dich darauf

Vorzubereiten", dabei untermalten sie es mit den Gänsefuß-Fingerzeichen.

„Schaffst es nicht, musst du eine Woche meine Hausaufgaben machen. Wenn du es schaffst,

dann würde ich dir einen runterholen", stellte mir Vanessa nun die komplette Wette vor.

Ich überlegte scharf nach, ob sie es wirklich ernst meinte. Doch auch wenn ich Vanessa noch nicht lange kannte, würde ich sie nicht als hinterhältig einstufen.

Viel mehr ist also die Frage, ob es schaffen könnte. Die Vorstellung von der super süßen Vanessa einen gewichst zu bekommen ist natürlich mehr als nur geil. Auch die Vorstellung sie noch mal auf meinem Schoß zu haben war nicht verkehrt. Daran gedacht fing mein Pimmel schon wieder an zu wachsen. Die Woche HA´s als Niederlage wären ätzend, doch kein Weltuntergang.

Viel mehr die Würde wäre das was ich verlieren könnte. Aber die würde ich auch verlieren, wenn ich einen nicht auf die Wette eingehe. Sie hatte mich buchstäblich in die Ecke gedrängt.

Dieses viel zu hübsche Biest.

„Hallo Ben, was sagst du? Haste die Eier in der Hose?", fragte Vanessa und winkte dabei mit ihrer Hand vor meinem Gesicht.

„Klar hab ich Eier. Äh.. aber nur runterholen? Das kann ich selber auch ganz gut. Wie wäre es mit einem Blowjob?"

„Oh soso, da will jemand Pokern. Na gut, aber wenn du verlierst sind es zwei Wochen HA´s."

„Ist gut und ab wann hab ich gewonnen?"

„Wenn ich an heute Vormittag denke, ging das ja recht zügig. Ich würde sagen, wenn du zwei Minuten aushälst hast du gewonnen, Abgemacht?", und hielt mir ihre Hand zum einschlagen hin.

„Abgemacht", und ich schlug bei ihr ein.

Sie grinste und schaute mir in den Schritt. Mein Schwanz beulte wieder gut sichtbar die Hose aus.

„Das wird ein hartes Stück Arbeit, den da zu beherrschen", lachend drehte sie sich um und machte sich dran zu gehen.

„Na dann viel Erfolg beim Vorbereiten. Ich freue mich schon auf mein Hausaufgabenfrei.

Bis morgen, Ben", damit ging sie dann den Flur entlang und ließ mich wie vom Blitz getroffen stehen.

Ich brauchte einen Moment und das ganze zu verarbeiten.

Auf den Weg nach Hause konnte ich an nichts anderes denken, außer an dieser Wette.

Zu Hause angekommen versuchte ich mich zu konzentrieren und mir eine Strategie auszudenken.

Es half alles nicht. Ich musste mir erst mal einen von der Palme wedeln und den Druck aus dem System zu bekommen. Danach kann ich bestimmt klarer denken.

Bei dem, was heute alles passiert ist, brauchte ich nicht mal mehr externe visuelle Mittel.

Ich hatte in meinem Zimmer ein kleines Badezimmer. Es war zwar nur ein Waschbecken und Klo drin, aber für mich reichte das vollkommen. Wenn ich mal abspritze, kommt es meist zu einer ordentlichen Ladung. So ein Taschentuch ist da meist schnell durch und hält dann nicht mehr so viel ab. Deshalb geh ich immer in mein Bad und spritz ins Waschbecken, das kann ich danach dann immer gut sauber machen.

Wie auch jetzt zog ich schon mal Hose und Boxershorts aus und ging ins Bad. Mein Schwanz war schon hart bevor ich überhaupt angefangen hab. Ich dachte an Vanessas Arsch auf meinem Schoß zurück und brauchte nur wenige Minuten um zu kommen. Die Ladung war echt über durchschnittlich viel. Wahrscheinlich weil ich den ganzen Tag zu viele Eindrücke, druck auf meine Eier aufgebaut haben.

Nachdem reinigen setzte ich mich, erschöpft vom Tag, auf mein Bett und dachte nach. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als meine Schwester Sophie mein Zimmer betrat.

Sophie ist meine kleine Schwester und hat ein Körper wie eine junge Göttin. Die nach Augenmaß

90-60-90 hatte sie auf einer großen von 1,65m gut verteilt. Ich schätze mal das sie eine DD-BH Größe hat. Diese Titten auf der schmalen Hüfte machten mir mehr als nur einmal Stielaugen, obwohl das Brüder ja nicht tun sollten. Sie hat wie ich, blonde Haare und blaue Augen. Die Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie machte, wie ich, gern Sport.

Ging regelmäßig joggen und reiten. Daher her auch ihre Top Figur.

Von den Gesichtszügen sieht sie Emily Rudd ähnlich.

„Hi Ben, mir ist voll langweilig, was machst du so?", fragte meine Schwester und setzte sich auf mein Pc-Stuhl.

„Ich denke nach."

„Was? so was kannst du?", neckte sie mich.

„Pschtt ja klar."

„Über was den? Komm Erzähl."

„Ne, besser nicht. Nichts für kleine Mädchen", und grinste sie dabei an.

„Hallo, kleines Mädchen? Schau mich mal an." Sie stand auf und drehte sich einmal um ihre Achse.

„Nichts mehr mit kleinem Mädchen. In der Schule schauen mir die Jungs gern hinterher", gab sie

selbstsicher von sich.

„Joa blöd sind die nicht. Wer ich nicht dein Bruder würde ich auch länger hinschauen."

„Na das ist aber nettes Kompliment von meinem großen Bruder."

„Bitte, Bitte. Kannst dir ein Eis von kaufen."

„Nochmal zurück zu deiner Nachdenkerei", bohrte Sophie nach.

„Du vergisst´s auch nichts was".

Sie zwinkerte und streckte mir frech die Zunge raus.

Mit meiner Schwester konnte ich immer offen reden. Doch über sexuelles hatten wir uns bis jetzt noch nicht unterhalten. Nur so oberflächliches Zeug halt.

„Na gut. Doch du musst mir versprechen mit keinem darüber zu reden versprochen?"

Sie rollte mit dem Stuhl zum Bett und hielt mir ihren kleinen Finger hin.

„Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen", sagte Sophie.

Ich klemmte meinen kleinen Finger bei ihr ein. Seit klein auf, hatten wir mit diesem Spruch uns gegenseitig Geheimnisse erzählt. Doch dieses wird uns auf eine ganz neue Ebene, in der Bruder-Schwester Beziehung, bringen.

„Es ist mir ähm... recht peinlich und wehe, du lachst", sah ich sie ernst an.

Sie nickte, nahm eine aufrechte Körperhaltung an und wartete gespannt.

„Mach es nicht so spannend, raus damit."

„Ja ich mach ja. Also wenn ich mit Mädchen dann... Nein, ich krieg wenn ich mit ähm also..." irgendwie schaffte ich es nicht die Situation ihr zu vermitteln und stotterte mir nur ein zurecht.

„Komm kurz und bündig, raus damit", versuchte Sophie mir zu helfen.

„Wenn hübsche Mädchen in meiner Nähe sind, kriege ich sofort ein Steifen", sprudelte es dann doch schnell und laut aus mir raus. Von meiner Wette Vanessa wollte ich vorerst nicht erzählen.

„Wie, das wars? Das Problem haben doch viele. Hätte jetzt schon mit sonst was gerechnet".

„Es ist halt super peinlich in der Schule oder in den Öffiz. Hinzu kommt das es bei mir sehr schlecht zu übersehen ist." Versuchte ich meinem Problem mehr Gewicht zu geben.

„Weil?" Fragte Sophie

„Mein Pimmel baut nicht nur ein Einmann Zelt in der Hose auf, sondern eher ein großes Tipi."

„Du hast also einen großen Schwanz, willst du das, damit sagen?", skeptisch und neugierig schaute sie mich an.

Ich stutzte, so vulgär ist Sophie sonst nie. Das Thema wurde mir immer unangenehmer und ich schämte mich vor meiner Schwester von meinem Schwanz zu sprechen.

„Äh, ja."

Sie schaute mir sehr genau in die Augen und ließ sich Zeit.

„Okay, wollen wir dir mal glauben. Worüber hast du dann nachgedacht?", wollte Sophie wissen.

„Naja, vielleicht wie das nicht mehr so oft vorkommen könnte? Ich hab in der Klasse ein tolles Mädel, doch trau ich mich dann kaum in ihrer Nähe, ohne das in meiner Hose, ein Tipi aufgebaut wird."

„Ja gut verstehe. Ich danke dir, das du mir dein Geheimnis mit mir teilst. Ich als gute kleine Schwester, möchte ja nicht, das mein großer Bruder trübselig durchs Leben läuft."

Sie setzte sich neben mir aufs Bett.

„Pass auf. Ich hab mal gehört das, das alles auch eine Sache der Gewöhnung ist. Man kann sich quasi abhärten. Du bräuchtest jemanden, der dich an die Situationen gewöhnt."

„Schön und gut, aber wer will mir den beim Abhärten helfen? Freundin hab ich keine. Und wenn ich ein Mädel aus der Klasse frag, wird sie sich schlapp lachen und es allen erzählen." Sagte ich und sah noch kein Lösungsweg.

Sophie sprang abrupt vom Bett auf.

„Tadah, da komm als ich beste Schwester der Welt ins Spiel", hebte dabei ihre Arme wie einer Turnerin nach ihrer Übung. Ich schaute sie fragend an.

„Was den, schau mich doch nicht so blöde an", empörte sich Sophie.

„Wie willst du mir den dabei helfen?"

„Ich weiß ich bin deine Schwester, aber ich könnte dir helfen, sich an den weiblichen Körper zu gewöhnen."

„Und wie stellst du dir dann vor? Soll ich deine Brüste kneten oder was?"

„Das hättest du wohl gern. Nein ich dachte eher daran das wir vielleicht so an Alltags Situationen, die dir Probleme aufgreifen."

„Heute in der Pause hatte ich so ein Beispiel. Das besagte hübsche Mädel, saß auf meinem Schoß. Es dauerte nicht lang da hatte ich dann schon ein Steifen, der ihr an den Po drückte."

„Hmm ok sollen wie die Situationen mal nachspielen?", fragte sie und setzte sich auf meine Oberschenkel.

„Oh, äh."

„Wo saß sie den genau?"

Ich fasste meiner Schwester an ihre Hüfte und justierte sie zurecht.

„Ungefähr so."

„Gut, dann warten wir mal ab. Schon unangenehm?", fragte Sophie nach ein paar Sekunden.

„Nö, ich glaube auch bei dir funktioniert das nicht. Du bist halt meine Schwester."

„Dann greifen wir zu härteren Maßnahmen", damit setzte sich Sophie direkt auf mein Schoß.

Ich musste erst mal schlucken. Hätte ich mal nicht so große Töne gespuckt.

Zu Hause lauf ich, wenn kein Besuch da ist, immer in Jogging Hose herum.

Sophie konnte dadurch bestimmt schon meinen noch schlaffen Schwanz spüren. Ihr absolut genialer Arsch, mit den nicht mal Vanessa mithalten kann, saß also direkt auf meinem Pimmel.

„Oh Brüderchen, nah was spüre ich den da?".

„Also steif ist er nicht", antwortete ich.

„Hmm stimmt, dafür ist er nicht hart genug. Dann hattest du wohl recht mit deiner Größe", dabei grinste sie mich an.

„In unsere Familie gibt es wohl gute Gene."

Sophie schmiegte ihren Prachtarsch auf meinem Schoß hin und her.

Nun war meine Beherrschung am Ende, selbst für meine Schwester. Mein Schwanz füllte sich mit Blut. Ich versuchte an alles mögliche zu denken, was total abtörnend ist. Dicke alte Frauen, tote Wale am Strand oder aus Horror Filmen blutigen Szenen.

Doch nichts half.

„Aha, so viel zu bei meiner Schwester funktioniert das nicht", wiederholte meine Schwester.

Mein Schwanz wuchs zur vollen Länge. Er war nach links gedrückt und schaute zwischen meinem Oberschenkel und ihrem Arsch hervor.

„Oh... mein... Gott".

Sophie drehten ihren Oberkörper und sah mir in die Augen.

„Ist das dein Ernst? Scheiße ist der Groß".

Sie kam aus den stauen nicht mehr raus. Ihren Arsch bewegte sie immer noch über meinen harten Knüppel.

„Bin hier wohl nicht die einzige die mit Pferdeschwanz rumläuft", sie hatte dabei ein funkeln in den Augen und biss sich auf die Unterlippe, was so sexy war das ich fast gekommen wäre.

„Sophie vielleicht sollten wir eine Pause einlegen und später noch eine Runde machen", schlug ich ihr vor.

„Schade, hatte gerade angefangen Spaß zu machen", sie tat auf traurig und machte einen Schmollmund.

„Ach komm, jetzt macht dich nicht noch trüber lustig", dabei schob ich sie von meinem Schoß.

„Ben so war das doch nicht gemeint, wirklich. Ich würde gerne später mit dir eine weitere Sitzung machen. Sag mir einfach Bescheid, habe heute Abend nichts weiter vor und Langeweile."

„Ja ja, jetzt kusch, kusch aus dem Zimmer", und schob sie dann aus meinem Zimmer.

Ich hatte mir ja erst vor 15 Minuten oder einen runtergeholt. Da kann ich nicht schon wieder

Handanlegen. Deswegen überlegte ich mir erst einmal eine kalte Dusche zu nehmen.

Das wird das System und den Pimmel bestimmt gut abkühlen.

Bei uns Zuhause ist es für uns normal das Bad nicht abzuschließen. Als ich gerade meine Dusche nahm kam Sophie ins Bad.

„Hey, Schuldige fürs stören aber ich müsste mal pinkeln."

„Mach das", antwortete ich knapp.

Wir haben einen weißen Duschvorhang, durch den man nicht durch sehen kann. Deswegen war es auch für uns meist kein Problem, wenn noch jemand mit ins Bad kam.

Ich hörte wie sie die Tür hinter sich schließt und ins Bad reinkam.

„Und wie stehts?" fragte mich Sophie.

„Steht nicht mehr. So eine kalte Dusche hilft dagegen manchmal Wunder".

„Also gleich bereit für Runde zwei?"

„Ja lass mir aber bitte noch eine kleine Regenerationspause".

„Gut sag einfach Bescheid, ich bin fertig, bis gleich".

Nun war ich auch fertig, machte die Dusche aus und den Vorhang auf. Vor mir stand Sophie mit einem breitem Grinsen. Ich hatte gar nicht darauf geachtet das sich die Türe schließt. Sie schaute mir nicht mal ins Gesicht, ihr Interesse galt, wem anders.

„Ey, was soll das den?", fragte ich Sophie und versuchte dabei mein Schritt so gut wie möglich zu verdecken.

Da eine Hand noch am Vorhang war, gelang es mir nicht wirklich mein Penis ganz abzudecken.

„Tut mir leid, ich musste den mal live sehen", war ihre Ausrede.

„Ist hier keine Peepshow."

„Stimmt, für das was geboten wird müsste man eigentlich Geld zahlen", zwinkerte mir Sophie zu.

„Kannst du jetzt bitte gehen? Ich würde mich gern abtrocknen, mir wird kalt".

„Ich kann dir auch helfen, hier", Sophie hielt mir mein Handtuch hin.

Gut, wenn sie das Spielchen spielen will.

Ich nahm die Hand aus meinem Schritt, um das Handtuch zu nehmen.

Wieder schaute Sophie nur auf meinen Schwanz.

„Der hat es dir ganz schön angetan, was?", versuchte ich Sophie zu necken. Dabei wackelte ich mit der Hüfte. Mein Schwanz klatschte dabei an meinen Oberschenkel.

„So wie es vorhin mein Arsch, dir angetan hat?"

„Touché."

„Du bist sicher da du eine kalte Dusche genommen hast?"

„Klar sonst hätte er noch eine andere Festigkeit."

„Nun gut dann lass ich dich mal regenerieren. Freue mich schon auf die nächste Runde."

Sie warf meinem Schwanz eine Kusshand zu, zwinkerte mir zu und verließ das Badezimmer.

Selbst nach der kalten Dusche war mein Penis schlaff größer als viele andere. Im normalen schlaffen Zustand kann ich ihn mit zwei Händen nehmen und die Eichel schaut noch raus.

Ich trocknete mich ab und ging wieder in mein Zimmer.

Durch das ganze durcheinander mit Sophie hatte ich fast schon die Wette vergessen. Wirklich weiter bin ich noch nicht gekommen. Auch wenn ich Sophie nähe nicht schlecht finde, sollte ich es als großer Bruder auch nicht übertreiben. Sonst könnte das noch schlecht für uns beide Enden.

Schon ein paar Monate her das es etwas intimer wurde. Mehr als fummeln und küssen war aber nicht drin. Doch dann auf einmal hüpfen sie mir fast schon auf den Schwanz herum. Verrückte Welt manchmal.

So wirklich begreifen kam es leider auch noch nicht. An meinen Aussehen liegt es eigentlich nicht. Ich denke es liegt eher daran das ich so ein netter Typ bin. Wie wir alle wissen ist nett, der kleine Bruder von Scheiße.

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