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Ben und sein Riesenlümmel Teil 01

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Nachdem ich genug Trübsal geblasen hab, versuchte ich mich etwas abzulenken. Machte mein PC an und zockte erst mal etwas.

Gegen Abend hatte ich dann Hunger und ging in die Küche um mir Brote zu schmieren.

Den gleichen Gedanken hatte wohl auch Sophie.

„Hi Ben, du ich hatte überlegt, wir könnten doch auch gleich ein Film bei der nächsten Sitzung gucken", schlug Sophie mir vor.

„Klingt gut, was Bestimmtes im Sinn?"

„Eigentlich nicht, irgendwas Spannendes, Thriller oder Action hätte ich heute Lust zu."

„Im Wohnzimmer wird aber bestimmt Papa irgendwas gucken."

„Wir können in mein Zimmer gucken, mein Bett reicht für uns beide."

Beim Abendbrot quatschen wir noch ein wenig.

„Ich brauche noch ein paar Minuten um mich fertig zu machen", sagte Sophie, als wir gerade das Abendbrot aufräumten.

„Wie fertig machen?"

„Ich mach mich dann gleich Bett fertig, dann kann ich danach gleich pennen."

„Ach so, dann klopf bei mir an wenn du fertig bist."

Wenn Sophie sich Bett fertig macht, dann kann ich das ja auch machen. Sonst penne ich nur mit Boxshorts, aber ich sollte vielleicht das ein T-Shirt noch anbehalten.

Da ich sonst nichts zu tun hatte, packte ich schon mal den Schulkram für den folgenden Tag.

Dann klopfte es auch schon bei mir.

„Kannst kommen", hörte ich draußen von Sophie.

Ich ging in ihr Zimmer und sah Sophie auf ihrem Bett sitzen, mit der Fernbedienung in der Hand.

Sie hatte ein großes Shirt als Nachthemd umfunktioniert und eine geklaute Boxershorts von mir an.

„Also irgendwo her kenne die Boxershorts." War meine erste Bemerkung als ich ins Zimmer ging.

„Ach die hier? Willst die wieder haben?", sie ging mit ihren Daumen in den Bund von der Boxershort.

„Ne lass stecken, kannst behalten ist eh eine alte."

Sie streckte mir die Zunge raus.

„Mach doch nur Spaß. Ich hab gerade etwas rumgestöbert, auf Netflix." Sagte Sophie und schaute wieder auf ihren Fernseher.

„Wir könnten Unstoppable gucken, der soll actionreich und spannend sein und der Trailer sag echt gut aus." Schlug sie vor.

„Klingt gut."

Sophie schlug die Decke zu Seite und tappte mir ihrer Hand auf die Matratze. Wohl als Zeichen das

es losgeht.

„Leg du dich hinter mir, dann können wir da weiter versuchen dich abzuhärten."

Ich legte mich aufs Bett und Sophie legte sich gleich dazu, ließ aber noch etwas Abstand und machte den Film an.

Nach ein paar Minuten schmiegte sie sich an mich und wir löffelten.

Sie schaute mich an, „Bequem?"

„Klar. Ach ich hab dir noch gar nicht gedankt dafür das du mir hilfst."

„Kein Problem, für meinen großen Bruder, nur das Beste."

„Selbstverständlich ist es ja trotzdem nicht. Vielen Dank Sophie und falls du mal Hilfe brauchst, auch wenn es unter die Gürtellinie geht, dann sag einfach Bescheid."

„Gerne, auf das Angebot komm ich zurück."

Durch das quatschen hab ich Sophies Hintern an meinem Glied etwas vergessen können, doch jetzt spüre ich ihn. Er fühlt sich noch intensiver an als vorhin, liegt wahrscheinlich daran das wir beide nur Boxershorts anhaben.

So macht mein Schwanz was er am besten kann und wird steif.

Sophie merkt das und schmiegt sich noch weiter an mich ran, als ob ihr gefällt wie sich mein Schwanz an ihrem Arsch anfühlt.

„Konzentriere dich auf den Film", schlug Sophie vor.

„Dann hör du auf deinen Hintern zu bewegen."

„Oh schuldige, hab ich gar nicht gemerkt."

Ich versuchte ihren Vorschlag zu beherzigen, doch meinem Schwanz war nun Unstoppable.

Er drückte sich an ihren Arsch ran. Ich versuchte ihn nach unten zu schieben was mir auch glückte.

Die Boxershorts schmerzte sehr und engte mich extrem ein, ich lies ein leises stöhnen raus.

„Alles klar?" Fragte mich Sophie.

„Meine Boxershort ist etwas unbequem in diesem Zustand", erklärte ich ihr.

„Für mich okay, wenn du ihn raus lässt."

Ich überlegte, sollte ich wirklich? Dann ging doch etwas zu weit.

Mein Schwanz übernahm das denken, da meinem Hirn zu viel Blut weggenommen wurde, um jetzt noch moralisch darüber nachzudenken. Ich schien auf Autopilot zu schalten. Ich rutschte etwas zurück und zog die Boxshort aus. Kaum frei wuchs er noch weiter.

„Ah viel besser."

„Schön, muss ja nicht sein das du Schmerzen hast. Und jetzt komm wieder ran." Sagte Sophie und grinste.

Sie wollte es so. Ich schob mich wieder an Sophie ran. Mein Schwanz war zwischen uns beide eingeklemmt. Er war zwischen ihren Arschbacken und ging unter ihrem Shirt am Rücken hoch.

Das Gefühl war unbeschreiblich, so verboten, so gut.

Ich machte, ohne drüber nachzudenken leichte Bewegungen mit meinem Becken.

Sophie machte auch mit, sie spannte ihre Muskeln am Arsch an und machte es damit noch intensiver. Ich merkte langsam wie es in meinen Eiern brodelte und ich kam meinem Orgasmus unaufhörlich näher. Ich fing schon an schwer zu atmen, auch Sophie macht ab und an leise Stöhn Geräusche. Ihr schien es wohl genauso gut zu gefallen wir mir. Umso schwieriger war es jetzt abzubrechen. Wenn nicht würde ich sie vollspritzen und das will ich nun gar nicht, wo es gerade so gut läuft.

„Uh Sophie,... ich brauche eine Pause", sagte ich ihr und schob mich leicht zurück.

„Ach quatsch, komm noch ein bisschen schaffst du", dabei drückte sie ihren Prachtarsch wieder an mich. Ich rückte weiter nach hinten, doch die Wand verhinderte meinen Rückzug. Sie massierte auch noch weiter mit ihren Arschmuskeln meinen Liebesknochen.

Shit, ich konnte nicht mehr. Meine Eier kochten, mein Schwanz zuckte und ich spürte wie die Ficksahne hochkam.

Es kam wie es kommen musste, sie wollte es ja unbedingt, dieses Biest. Mein Schwanz wuchs zu maximalen Größe und Härte an und spritzte los.

„Fuck... tut... mir...leid", mit jedem Wort kam ein Schwall aus mir heraus. Danach noch einige. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Orgasmus beendete.

Ich spritzte ihren Rücken und ihr T-Shirt voll. Es war eine Riesensauerei.

Jetzt geht es los, dachte ich mir, sie macht mich zur Sau und schmeißt mich raus.

„Oh Shit, Ben", sie war so perplex und schaute mich nur mit offenem Mund an.

„Sophie ich konnte nicht mehr, ich hab es dir gesagt", war meine lahme Entschuldigung.

„Nein ist schon okay, ist nicht so schlimm, ich sollte mich vielleicht nur sauber machen."

„Du gehst duschen und ich beziehe dein Bett neu, das hat einiges abbekommen", bot ich ihr an.

„Ja gute Idee", Sophie zog die Bettdecke weg und stand auf. Ich konnte nun sehen, dass ihr T-shirt von hinten ordentlich durchnässt war.

„Meine Güte, mein ganzer Rücken ist Nass. Hattest du nicht vorhin erst abgespritzt?", fragte mich Sophie verblüfft.

„Jap", mir war es unendlich peinlich meine Schwester angespritzt zu haben. Vor Stunden noch zu erzählen, dass sie nicht so eine Wirkung auf mich hätte.

„Nicht schlecht der Specht, bin duschen", lächelt mir Sophie zu.

Ich atmete tief durch, Schwein gehabt. Besser gelaufen als ich gedacht habe, jetzt erst einmal anziehen und das Bett neu beziehen.

Als ich fertig war, kam Sophie schon wieder.

„Du warst aber schnell", sagte ich überrascht.

„Habe ja nur den Sperma meines Bruders vom Rücken gewaschen", antwortete Sophie trocken.

Sie hatte ein neues T-Shirt und Slip an. Alles war nun kurzer, ihr Shirt hörte knapp über ihren Slip auf. Meinem Schwanz gefiel es und zuckte, er ist einfach unermüdlich. Nach nicht einmal 5 Minuten abspritzen könnte er schön wieder Hart werden.

„Ich glaube für heute war es genug Training, oder?" Schlug Sophie vor.

„Bin ganz deiner Meinung", ich ließ den Kopf hängen. Sie war doch enttäuscht von mir.

Ich ging aus ihrem Zimmer. An der Tür angekommen hielt mich Sophie am Arm fest.

„Hey, alles gut Brüderchen, nicht traurig sein", dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange.

Ihren Lippen fühlten sich fantastisch an und mein Herz machte ein Sprung und mir wurde warm.

„Danke Sophie, für alles", ich konnte dabei lächeln und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.

„Gute Nacht, Lieblingsbruder."

„Gute Nacht Lieblingskleineschwester."

„Nur kleine? Hab ich nicht nach heute mehr verdient?" Sie sah mich dabei verschmitzt an.

„Ja gut Lieblingsschwester", halb genervt und mit einem lächeln, das es hoffentlich nicht zu sarkastisch rüberkam.

Ihr fragt euch warum sie nochmal nachgefragt hatte. Den wir haben noch eine große Schwester, Lisa heißt sie, sie studiert und wohnt nicht mehr zuhause. Der Draht zu ihr war nie so wie bei Sophie und mir, wir verstehen uns trotzdem gut, so ist es nicht. Es lag vielleicht daran das wir beide vom Alter her weiter auseinander waren.

Sie ist 2 ½ Jahre älter als ich. Sophie und mich trennen nur 15 Monate. Daher hatte ich mit Sophie einige Freunde die wir gemeinsam hatten.

Ich bin dann nach der Aktion pennen gegangen, der Tag war dann doch recht anstrengend und ich hatte keine Probleme mit dem einschlafen.

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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Hi, tolle Story und die Rechtschreibfehler sind mir egal, hab sie einfach ignoriert. Besser Wisser gibt es immer.....

Eisbaer1960Eisbaer1960vor mehr als 1 Jahr

Ich habe das Lesen abgebrochen und jetzt Augenkrebs... Sorry eine glatte 6..

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich hoffe immernoch auf eine Fortsetzung...

helios53helios53vor fast 4 Jahren
1 Rechtschreibfehler??

Allein in den ersten 4 Absätzen habe ich 5 Fehler gefunden. Man kann sich ausrechnen, wie viele das insgesamt sein werden.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Nicht schlecht....

--- Aber du musst unbedingt an deiner Rechtschreibung und deiner Grammatik arbeiten. Noch mal gegenlesen würde vieles bringen. Ansonsten hammer gut.

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