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Ben und sein Riesenlümmel Teil 02

Geschichte Info
Bruder und Schwester gehen die nächste Schritte.
5k Wörter
4.64
97.6k
44

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Vorstoß in unerforschtes Terrain

Am nächsten Morgen machte mir dann mehr Gedanken über den gestrigen Tag. Viel war passiert und einiges war auch nicht ganz koscher.

Meine Schwester auf meinem harten Schwanz und dann auch noch vollgespritzt.

Das wäre vorgestern noch undenkbar gewesen. Doch jetzt machten mich die Gedanken daran schon wieder ganz geil, die Morgenlatte half dabei nicht.

Beim Frühstück war nur meine Mutter, da ich heute früher rausmusste als mein Vater und Sophie.

Was mir etwas mehr Zeit verschaffte, um mehr über Sophie und wie es weiter gehen sollte, nachzudenken.

Morgens bin ich nicht der gesprächigste, bin eine Eule, Nachts werd ich munter.

In der Schule lief alles wie gewohnt. Nur ich war oft mit meinen Gedanken ganz woanders und beteiligte mich kaum am Unterricht. Die Ereignisse von gestern liefen im Kopfkino immer durch.

Ich hatte des Öfteren eine Latte im Unterricht, tat dabei immer das Möglichste um sie zu verdecken. Vanessa sah öfter als sonst zu mir rüber und grinste dabei immer. Wenn man es nicht wüsste, könnte man meinen sie sei verliebt. Doch der Grund lag wahrscheinlich an unserer gemeinsamen Wette.

Mir machte das nichts aus, ich fand es sogar als guten Ansporn. Auch wenn ich noch nicht viel weiter war mit meinem „Training", hatte ich das Gefühl, das ich es schaffen könnte. Selbst, wenn es heißt, dass ich weiter mit meiner Schwester gehen muss. Worüber ich mich noch mehr freute und dann auch wieder zwiegespalten war, da es ja total Tabu ist.

Zu Hause endlich angekommen musste ich erst einmal Handanlegen. Wie gestern brauchte ich nicht lange und meine Sahne im Waschbecken abzufeuern.

Das befreite meinen Kopf ein wenig und ich konnte klarer denken, ohne diesen Druck auf meinen Eiern. Die Weiber machen mich noch fertig.

Ich ging dann eine Runde joggen, um mich etwas auszupowern. Vielleicht hilft es ja auch beim „Training", wenn der Körper etwas weniger Kraft hat. Zu Hause angekommen hab ich dann Mittag gegessen, an dem auch nur meine Mutter anwesend war. Danach dann flott unter die Dusche.

Beim Duschen musste ich dann irgendwie an Sophie denken, wie sie gestern im knappen Shirt und Slip davor mir stand. Blut floss in meinen Penis und füllte in langsam, er war nun schon auf Halbmast. Es klopfte an der Tür.

„Hi Ben ich bin es, störe ich?", fragte Sophie.

„Hi Sophie, was gibt's den das nicht warten kann?"

Ich hörte wie sich die Tür schließt

„Weißt du gestern hast du mir doch was versprochen, selbst wenn es unter der Gürtellinie ist."

„Hätte nicht gedacht das, das so schnell kommt".

„Haha schnell kommt, Entschuldigung war ne zu Gute Vorlage. Nein im Ernst ich brauch deine Hilfe und dafür musst du dich nicht mal anziehen."

„Wie bitte, was?", ich war doch etwas erstaunt über Sophie.

„Wie gestern ist es ein Geheimnis und du darfst es niemanden erzählen", Sophie hatte jetzt einen ernsten Ton angeschlagen.

„Versprochen."

Eigentlich war ich schon fertig mit duschen aber mit meinem Halbsteifen wollte ich nicht vor Sophie treten, selbst wenn sich mich nackt braucht.

„In der Schule heute kam ich mit meinen Freundinnen irgendwie auf das Thema Schwänze".

Ich war noch nicht daran gewöhnt von meiner Schwester das Wort Schwanz zu hören. Mein Einäugiger Aal zuckte dabei und mehr Blut füllte ihn noch mehr aus.

„Dabei haben wir dann ein Schwanz Vergleich angefangen und uns gefragt, wer schon mal den größten hatte", fuhr Sophie weiter vor.

„Ein paar hatten wohl so 20 cm Teile und waren mega stolz darauf. Ich wollte bisschen angeben und wollte nicht prüde rüberkommen", sie klang etwas kleinlaut.

„Oh Sophie, was hast du den gesagt?"

„Ich... es tut mir leid Ben. Da ich gestern deinen Schwanz gespürt hatte, sprüdelte es so aus mir raus. Da ich nicht deine genaue Maße wusste, zeigte die ungefähre Größe mit meinen Fingern".

„Was ist daran jetzt schlimm?", fragte ich Sophie.

„Sie glaubten mir nicht und sagten, dass ich nur angeben will", sie wirkte traurig.

„Also geht's es jetzt um dein Image bei denen. Wie soll ich dir jetzt helfen?" Beim Aussprechen der Frage ist mir die Antwort auch schon eingefallen.

„Oh du brauchst ein Beweis, hm?", fragte ich.

„Jap", sagte sie traurig.

Ich machte die Dusche aus und holte das Handtuch in die Dusche.

„Das kriegen wir irgendwie hin Sophie, keine Angst. Ich hab dir was versprochen und du hast mir gestern auch geholfen", versuchte ich die aufzumuntern.

„Wirklich? Du bist der beste", Hoffnung schwang in ihrer Stimme mit.

„Was schwebt dir den vor?... Oh, du willst doch nicht etwa ein Foto machen oder?"

„Würdest du das machen?"

„Sophie, ich glaub, dass geht zu weit. Ich weiß nicht recht."

„Gestern Abend hast du mich vollgespritzt, weißt du das noch?"

„Das war ja auch mehr oder minder deine Schuld."

„Jetzt tu nicht so als, ob es dir nicht gefallen hätte. Du hättest jederzeit aufhören und gehen können", Sophie kam langsam wieder in fahrt und wurde mutiger.

Sie hat mich und sie hat recht, scheiße. Wenn ich jetzt kneife wird sie sauer, das ich ihr versprechen nicht einhalte. Damit würde dann auch das weitere Training hinfällig, Zwickmühle.

„Ja gut, ich hab es dir ja versprochen. Das Training wird dann aber auch weiter geführt", gab ich mich, mit falscher Selbstsicherheit.

„Bist ein Schatz, aber ein Foto wo nur dein Pimmel drauf ist, werden sie mir bestimmt nicht glauben. Sie sagen dann bestimmt, dass es nur aus dem Internet wäre".

„Dann brauch ich was von dir was die sie wieder erkennen."

„Das könnte klappen, ich komm gleich wieder", damit verschwand Sophie aus dem Bad.

Mein Knüppel war die ganze Zeit hart, während der Unterhaltung.

Ich wusste nicht, ob ich aus der Dusche raussollte oder nicht. Da meine Schwester eh bald ein Dickpic von mir hatte, macht es jetzt auch nichts, wenn sie mich so nackt sieht.

Gerade aus der Dusche raus, kam dann Sophie auch wieder reingestürmt, wirbelte herum und schloss dabei die Tür.

„Hier hab was gefunden da ka...", Sophie hatte sich umgedreht und mich völlig nackt und hart vor sich. Es verschlug ihr die Sprache.

„Das ka ich was?", grinste ich Sophie an.

Ich ging auf sie zu, mein Schwanz wippte dabei hin und her. Sie war wie in Trance und schaute nur auf mein Gemächt.

„Ist der riesig, so in real wirkt das nochmal ganz anders", bestaunte Sophie weiterhin.

„Wie soll ich das Foto machen?", fragte ich und schnipste, damit ich wieder ihre Aufmerksamkeit hatte.

„Ähh... ja, hier hab ein Handkettchen das ich oft anhab", sie hielt mir das Handkettchen hin und schaute seit langem mal wieder in mein Gesicht. Ihre Wangen waren errötet. Ich nahm das Handkettchen schaute es mir an und mir kam eine Idee. Das Handkettchen war so groß, dass es recht stramm um Sophie Handgelenk passt, ich hatte es schon öfter an ihr gesehen. Ich versuchte das Kettchen an mein Schwanz anzulegen, doch es war zu eng.

Doch ich gab noch nicht auf, ich öffnete die Kette und versuchte es erneut. Es klappte trotzdem nicht.

„Wow, dein Schwanz ist dicker als mein Handgelenk", flüsterte Sophie und fasste sich, Gedanken verloren, ums Handgelenk.

„Ja so wird das nichts, ich leg es dann einfach darauf. So was meinst du, ist gut?"

Sophie hatte ihr Handy parat und machte ein paar Fotos.

„Pass auf das nichts wiedererkennbares auf dem Foto ist", sagte ich Sophie.

„Ja habs, vielen Dank, dir. Hast mir ein großen Gefallen getan", strahlte Sophie mich an.

Sie nahm ihre Kettchen von meinem Schwanz und berührte ihn dabei mit den Fingerspitzen, worauf hin mein Schwanz zuckte.

„Ich lass dich dann mal anziehen, bis später", sagte Sophie und verschwand aus dem Badezimmer.

„Danke nochmal", sie kam nochmal ins Bad und gab mir ein Kuss auf die Wange.

Dabei drückte sich mein Schwanz an ihren Bauch.

„Tschuldige, war nicht mit Absicht", sagte ich ihr.

„Du kannst da ja nicht viel machen, war meine Schuld", ohne weiter Worte verschwand Sophie dann aus dem Bad.

Die ganze Sache hatte mir ganz schön eingeheizt. Ich zog mich an und verschwand schnell in mein Zimmer. Mein Schwanz braucht wieder dringend Einzelbehandlung. In meinem Bad riss ich die Hose und Boxershorts runter und wichste mit beiden Händen.

Die Gedanken daran das Sophie jetzt immer ein Bild von meinem harten Schwanz, auf ihren Handy hat, machte mich unglaublich geil. Nach nur wenige Wichsbewegungen kam schon der erste Precum aus meiner Eichel. Ich zog die Vorhaut über die Eichel und verteilte das Precum.

Nach nur wenigen Minuten spritzte ich auch schon alles ins Waschbecken. Das Reinigen dauerte etwas, da es doch eine gute Ladung war.

Jetzt wäre ein guter Moment um mit dem Training weiterzumachen.

An Sophie Zimmer angekommen klopfe ich. Keine Reaktion ich klopfe nochmal, wieder nichts.

Ich öffne langsam die Tür und auf einmal macht Sophie die Tür auf.

„Ah, hast du mich erschreckt", sagte Sophie überrascht.

„Häh? Ich hab zweimal geklopft", ich war verwirrt, was hat sie den gemacht?

Ihre Wangen waren leicht errötet, sie schien auch leicht außer Atem und ihre Nippel waren gut sichtbar. Ich kann nur zu gut vorstellen was sie da gerade gemacht hat.

„Alles klar?", fragte ich sie.

„Ja ja, ähm ich.. was wolltest du den?"

Sophie benahm sich irgendwie seltsam. Ich schaute sie skeptisch an. Mal sehen, ob ich sie ein bisschen necken kann.

„Wollte fragen, ob die Bilder gut geworden sind", grinsend und selbstsicher.

„Richtig gut, denke damit werd ich den anderen es schon beweisen."

„Das freut mich, ach und ich wollte fragen, wann wir mit dem Training weiter machen?"

„Klar, komm rein, ich hol mir nur kurz was zu knabbern aus der Küche."

„Bringst du mir was mit? Schokoriegel oder irgendwie so was",

„Sicher", sagte Sophie und ging Richtung Küche.

Ich schaute ihr hinterher, oh man dieser Knackarsch. Sie hatte heute ein weißen Tanktop mit Spaghetti Trägern und enge rote Leggings an. Das wird gleich ziemlich schwer werden, mich zu beherrschen.

Sie kam mit einem Lolli im Mund und einem Riegel für mich wieder.

„Hier bitte sehr", sagte Sophie freundlich.

„Danke, aber musste der Lolli sein?"

„Wieso?", fragte sie und tat ganz unschuldig, um dann fies zu grinsend die Zunge um den Lolli zu lecken.

„Hast du ein Problem damit?"

„Ne egal", ich hab in der zwischen Zeit den Schokoriegel ausgepackt und angefangen zu essen.

Sophie stand vor mir und leckte weiter lasziv an ihrem Lolli. Ich muss mir sehr zusammen reißen, um nicht schon wieder hart zu werden.

„An was du gedacht, wie wir weiter trainieren?", fragte ich Sophie.

„Ach stimmt ja, ich bin die Trainerin", sagte sie lachend und legte den Kopf schräg.

„Setz dich mal aufs Bett, wir machen einfach das von gestern nochmal", schlug sie dann vor.

Gesagt getan, ich setzte mich aufs Bett und Sophie auf meinem Schoß.

„Ich Stopp mal die Zeit mit meinem Handy, dann können wir auch fortschritte aufzeichnen."

„Gute Idee", lobte ich Sophie´s Idee.

„Den ersten Stopp mache ich, sobald ich merke das sich da unten was tut. Den zweiten dann wenn er knüppelhart ist."

Sophie hat sich natürlich auch direkt auf mein Schwanz gesetzt. Ich konzentrierte mich, so gut es ging, an unerotische Dinge zu denken. Vielleicht hilft es, wenn man so früh wie möglich damit anfängt. Also wieder dicke, alte Frauen oder den letzten Horror Film Revue passieren lassen.

Bis jetzt klappt es, ich schaute an Sophie vorbei, um auf ihr Handy zu gucken.

Was erst 20 Sekunden? Langsam wacht mein Schwanz doch zum Leben. Hätte ich mir nicht für paar Minuten ein runtergeholt, wäre ich bestimmt schon hart.

Ich bin aus meinem Flow raus und atmete tief ein. Was sich als Fehler herausstellte. Den ich nun roch ich den Duft von Sophie und der war überwältigend. Ich kenne mich in Sachen Parfüm und Shampoo Düfte überhaupt nicht aus. Am ehesten würde ich es wie eine Blumenwiese beschreiben. Doch gleichzeitig weckte es in mir ein tiefen animalischen Bedürfnis, nach Sex. Der Damm war gebrochen und das Blut floss in meinem Schwanz.

„Oh da tut sich doch was, erster Stopp nach 23 Sekunden. Ich würde sagen das war länger als gestern. Wir machen Fortschritte", versuchte mich Sophie noch aufzumuntern.

„Mal sehen wie lange es dauert bis. Oh wow", sagte Sophie überrascht.

Mein Schwanz wollte wohl ein Rekord brechen. Trotz seine Größe und dem Gewicht der auf ihm ruht, schaffte es in wenige Sekunden zur vollen härte.

„Das war jetzt schnell. 30 Sekunden war der zweite Stopp."

„Dein Duft hat mich diesmal dazu gebracht. Du riechst einfach unglaublich, ich hätte nie

gedacht das mich dein Duft so erregt."

„Danke fürs Kompliment", lächelt Sophie.

„Und nun?"

„Was ist der schnellste Weg um ihn wieder schlaff zu bekommen?"

„Nachdem ich gekommen bin, denke ich, oder halt irgendwie anders ablenken."

„Möchtest du in dein Zimmer gehen und das kurz Regeln?", grinste Sophie mich an.

„Ich hab mir erst vor 10 Minuten ein runtergeholt. Aber ich könnte ein paar Hausaufgaben machen."

Ich drückte mich von Bett hoch und schob Sophie so von meine Schoß runter.

Sie war überrascht und schreckte hoch.

„Dann bis gleich", sagte Sophie und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich schaute sie überrascht an.

„Beim Fußball machen die Trainer das doch auch immer", erklärte sie lachend.

„Schon mal was von Gleichberechtigung gehört?", sagte ich und versuchte nun auf ihren Arsch zu patschen. Sophie schreite erstaunt auf und wehrte mich mit gestreckten Arm ab.

Ich war ja ein gutes Stück größer und schwerer als sie und hätte sie problemlos übermannen können. Doch mir gefiel die kleine Rangelei. Wir tobten wie früher, als wie klein war, im Zimmer umher. Bei den versuchen ihre Arme zu greifen, um sie festzuhalten, passierte es das ich ab und an ihr Brüste streifte. In dem kurzen Momente fühlte ich, wie wunderbar weich sie waren.

Irgendwann hatte ich genug und probierte sie aufs Bett zu schubsen.

Sophie durchschaute meinen Plan und kurz bevor ich sie so weit hatte machte sie etwas das ich von ihr nicht erwartet hätte. Sie hüpfte hoch und schwang sich mit beide Beine um meine Hüfte. Durch ihr plötzliches Gewicht verlor ich den Halt und fiel einfach um.

Zum Glück fielen wir zusammen aufs Bett, ich lag über Sophie. Nach einem kurzen Moment der Verwunderung, lachten wir Lauthals. Unverändert in der Position schaute ich in Sophie an.

Sie war so wunderschön. Wangen leicht errötet und ihre Augen erst, ihre Augen sprachen Bänder. Ihre Augen waren vom Lachen leicht feucht und glänzten. Blau wie der Himmel, um ihre Pupille hatte sie kleine gelbe Punkte.

Es war als würde man am helllichten Tag in den Himmel gucken und trotz dem Sterne sehen. Da war wieder das Gefühl, der wärme in mir drin, in meinem ganzen Körper. Ich fühlte mich unendlich leicht, mein Kopf war leer. In meinem ganzen Leben habe ich so etwas noch nie gespürt. Als eine Ewigkeit um war bewegten sich Sophies Lippen wieder.

„Ben?", riss sie mich aus den Gedanken.

„Hmm?", zu Worten war ich noch nicht fähig.

„Du ähm... bist ganz schön schwer."

Nun merkte ich auch wie ich auf ihr Lag. Ich stützte mich mit meinen Händen am Bett ab, um so meinen Oberkörper von ihr zu heben. Mein Schwanz meldete sich. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass mein harter Schwanz die ganze Zeit an Sophies Muschi drückte.

Sophie hatte immer noch ihre Beine um meine Hüfte geschlungen.

„Du musst dein Fessel Griff schon lösen, damit ich aufstehen kann."

Sophie war wohl genau so überrollt von der Situation. Verlegen löste sie ihre Beine.

„Ich geh dann mal in mein Zimmer", stand auf vom Bett auf und ging.

„Bis später", hörte ich Sophie leise sagen.

In meine Zimmer ließ ich mich auf mein Bett fallen und entleerte meine Lungen.

Schloss die Augen und atmete tief ein. Was war das den gerade? Ich verlieb mich doch nicht in meiner kleinen Schwester. Ich liebe sie ja auf brüderliche weise, doch war dieses Gefühl gerade, viel zu stark. Mein Herz pocht immer noch, als wäre ich gerade gerannt. Der Herr Schwanz pocht auch, wahrscheinlich aus einem anderen Grund. So verwirrt war ich schon lange nicht mehr. Was soll ich bloß tun? Auf der einen Seite möchte ich unbedingt weiter machen und Sophie Nähe spüren und auch noch viel mehr mit ihr machen. Doch ist das alles gesellschaftlich und gesetzlich vollkommen unangebracht und verboten. Allein wenn das schon jemand von unserem Training heraus findet, wären wir am Arsch. Ganz zu schweigen vom Dickpic.

Meine Hand hatte wieder meinem Schwanz gefunden. Och verdammt, meine Körperteile verraten mich. Die Hose fühlte sich komisch an. Ich setzte mich auf, um mir das genauer anzuschauen.

Vorn am Schritt war die Hose leicht feucht. Mein Schwanz war zwar auch schon wieder feucht an der Eichel, aber der würde ja, wenn dann nur von innen die Hose befeuchten. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich lag doch mit meinem Schritt auf Sophies Muschi.

Dann war sie also Feucht. Gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin der die Situation geil fand.

Das ganze half nun meinem Schwanz überhaupt nicht, sich wieder zu beruhigen. Auf meine Hausaufgaben kann ich mich nun auch nicht konzentrieren.

Kalte Dusche oder wichsen. Das waren die zwei Optionen, die mir einfielen.

Dann fiel mein Blick auf meine Hanteln. Ich machte mich kurz warm und fing dann an mit ein paar Kraftübungen zu machen. Das sollte das Blut auch umlenken können.

Nach gut 30 Minuten Training hatte ich wieder ein klaren Kopf. Das Auspowern war genau das richtige, was meinem Körper guttat. Bei den Hausaufgaben kann ich dann ausschwitzen und danach Duschen. Auf dem Weg zur Dusche traf ich Sophie im Flur, sie hat sich wohl auch sportlich betätigt, den sie war auch durchgeschwitzt.

„Na, musstet dich auch bewegen?", fragte ich Sophie.

„Jap, war richtig schön. Bin ne Runde Rad gefahren, einmal zum See und zurück", sie war immer noch leicht außer Atem.

„Sag nächste mal Bescheid, dann komm ich mit. Dann könnten wir eine Runde Schwimmen", schlug ich vor.

„Mach ich, gute Idee."

„Ich geh duschen, kannst dann nach mir", erklärte ich ihr.

„Ist gut."

So eine kalte Dusche nach dem Training tut richtig gut. Besonders für die beanspruchten Körperteile, die ließ ich extra lange unter dem Wasserstrahl. Meinen Penis und Eier ließ ich abkühlen. Nach ungefähr 10 Minuten hat ich genug und trocknete mich ab.

Ging zu Sophies Zimmer und sagte ihr Bescheid.

Ich machte mir derweil Abendessen und setzte mich, mit dem Essen, auf die Terrasse.

Meine Mutter kam auch raus.

„Ben, ich bin weg bis später", verabschiedete sich meine Mutter.

„Bis später Mama, viel Spaß", rief ich hier hinterher.

Donnerstag hat meine Mutter ihren Chor Abend. Mein Vater war auch schon unterwegs, er hat immer sein Kegelabend mit seinen Kollegen. Das heißt bis 21:30 sind Sophie und ich allein zu Hause. Wenig später kam auch Sophie frisch geduscht mit ihrem Abendessen raus.

„Hey Sophie, was hältst du davon, wenn ich die gleich massiere?", fragte ich sie.

„Oh ja, das wäre richtig gut", und wirkte sehr froh.

„Wo hättest den gern?"

„Im meinem Bett. Dann kann ich danach pennen, das wird richtig gut."

„Gut ich geh dann schon mal die Sachen dafür holen, bis gleich", sagte ich ihr und ging ins Haus.

Sophie und ich haben uns schon oft massiert. Ich würde sagen wir sind auch richtig gut darin.

Meine Mutter ist Physiotherapeutin und hat uns so einiges beibringen können. Also nicht nur bisschen Rückenmassieren, sondern auch alles andere am Körper.

Ich gehe ins Bad um Handtuch und Massageöl zu holen und lege alles auf Sophies Bett.

Wir kennen auch unsere Lieblingsstellen am Körper, denen wir besonders viel Aufmerksamkeit widmen. Ich begab mich ins Kopfkino und überlegte wie weit ich wohl gehen kann bei Sophie.

Vielleicht darf ich ja ihren Hintern durch kneten oder sogar ihr Brüste. Ganz doofe Idee.

Mein Blut ging wieder Südwärts und ließ ihn schon wieder anschwellen.

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