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Ben und sein Riesenlümmel Teil 02

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„Na du Träumer", überrascht mich Sophie, die auf einmal im Zimmer neben mir steht.

„Oh hey, hab dich gar nicht kommen hören. Bist ja wie ne Katze."

Sophie war noch in ihrem Handtuch eingehüllt, es ging ihr knapp bis unter ihren Hintern.

Ich stand auf um das Bett frei zu machen. Meine Hose war vorn ausgebeult.

„Du Schlingel an was denkst du schon wieder", ermahnte sie mich.

„Ich? Öh an gar nichts, kennst mich doch", grinste ich sie an.

Wir beiden guckten uns für ein paar Sekunden an.

„Drehst du dich vielleicht um? Wie du dir denken kannst, bin ich nackt unter drunter."

„Schuldige klar", und drehte mich von ihr weg.

„Aber schon gemein. Du hast mich heute auch im Adams Kostüm gesehen", sagte ich mit gespielt eingeschnappt.

„Das war der Gefallen für ein Gefallen. Willst du mir wieder ein Schuldig sein?"

„Dafür dich nackt zu sehen? Auf jeden."

„Tss, fang lieber an zu kneten mein Lieber, wenn du dich gut anstellt überlegt ich es mir vielleicht noch."

Na, wenn das nicht die Motivation steigert dann weiß ich auch nicht. Ich drehte mich zum Bett und sah sie dort liegen. Mit dem Bauch auf dem Bett und nackt bis auf einen Tanga. Die Arme hatte sie an ihre Seite liegen und ihr Gesicht zum mir gedreht. Ich ging zu ihr und setzte mit Rittlings über ihrem Gesäß. Sophie so kaum bekleidet vor mir zu haben, hielt mein Schwanz wohl als Einladung sich komplett auszufahren. Ich klemmte ihn zwischen das Hosenbund, damit er nicht bei der Massage stört. Nahm dann das Massageöl und verteilte es zwischen meinen Händen. Meine Hände setzte ich auf ihren unteren Rücken auf und fing an mit leichten Streichbewegungen, über ihren gesamten Rücken.

„Hmmm jaaa, du hast so schön warme Hände", schnurrte Sophie.

Ich massierte ungefähr fünf Minuten und versuchte mein Glück.

„Beine auch?"

„Hmm", Sophie war schon völlig entspannt.

„Ich deute das mal als Ja."

Ich setzte mich unter ihren Füßen hin und fing wieder mit Streichbewegungen an.

Dabei rutschte ich immer höher und berührte dabei immer wieder mit meinen Fingerspitzen ihren Hintern. Da sie sich nicht beschwerte wurde ich mutiger und fasste beherzt mit der ganzen Hand zu.

„Hmm", schnurrte wieder Sophie.

Ihr Arsch war unglaublich. Noch nie hatte ich einen so schönen Arsch in den Händen gehalten.

Er war straff, weich und hatte eine schöne Größe. Mit meinen Daumen rutschte ich etwas tiefer und strich dabei an ihren inneren Oberschenkeln. Als nächste ging ich ihr durch die Ritze.

Sie beschwerte sich immer noch nicht. Ich knetete einige Minuten nun ihren perfekten Arsch und war ordentlich eingeheizt, meine Eier brauchten dringend Erleichterung.

„Kannst du mir noch den Nacken massieren?", fragte Sophie.

„Klar", gab ihr noch einen leichten Klaps auf ihren Hintern, der so schön wackelte danach.

Dann kam mir eine Idee. Ich zog meine Hose und Boxershorts aus. Vielleicht kann mein Rohr sie auch ein wenig „massieren".

Ich rutschte wieder hoch und ließ mein Schwanz auf Arsch fallen.

„Huh, Ben?", fragte Sophie.

„Tut mir leid, doch der musste raus, tat schon wieder weh in der engen Hose", erklärte ich ihr.

„Aber bitte nicht wieder den Rücken voll spritzen."

„Ich bemühe mich", versprach ich.

Während der Nacken Massage bewegte ich meine Hüfte und rieb mein Lümmel zwischen ihren Backen. Sophie stöhnte immer wieder leise und ihre Atmung wurde stärker.

Dann nahm ich mein Schwanz und drückte zwischen ihren Beinen. An meinem Schwanz könnte ich spüren das Sophie feucht ist. Ich stützte mich mit meinen Händen, neben ihren Schultern ab und machte weiter mit den Fickbewegungen.

„Ben? Was machst du mit mir?", wimmerte Sophie.

„Gefällt es dir nicht?", ich rieb unbeirrt weiter.

„Ahhh", diesmal öffnete sie den Mund beim Stöhnen.

Ich spreizte etwas ihre Beine und drückte mein Schwanz gegen ihre Muschi. Wäre der Tanga nicht da, wäre ich ihn sie eingedrungen. Sophie stöhnt nun immer lauter und ihre Finger waren nach unten gewandert sie spielte mit sich.

Auf einmal hob Sophie ihren Arsch.

„Scheiße Ben, ich kann nicht mehr, du machst mich verrückt", sie riss sich den Tanga förmlich runter.

„Fick mich endlich mit deinem fetten Schwanz!", schrie sie fast.

Ich brauchte ein paar Sekunden um wieder klar denken zu können. Vor mir lag meine nackte Schwester, die ihn Lust verfallen ist und wohl die schärfste Frau der Welt gerade ist. Das beste Wort um ihre Muschi zu beschreiben ist wohl, zart. Rosa mit kleinen inneren Schamlippen.

Mit Zeige und Mittelfinger öffnete sie ihre Dose.

Die schönste Einladung die ein Mann nur bekommen.

„Tu es, bitte!", bettelte Sophie und wackelte mit ihrem Arsch.

Gut nicht mehr nachdenken einfach machen. Ich nahm meinen fetten Schwanz und drückte meine Eichel langsam an. Jetzt wo mein Schwanz vor ihrem Eingang wartet, wusste ich das diese Muschi, ordentlich gedehnt wird. Ob er überhaupt reinpasst? Es gibt nur eine Möglichkeit es heraus zu finden. Ich drückte meine Eichel rein. Der Bruderpimmel war nun in der Schwesterdose drin.

Es war unglaublich eng und ich müsste feste drücken damit er weiter reingeht. Sophie quittierte jeden cm mit lustvollen stöhnen. Ich war vollkommen auf Autopilot, mein Schwanz übernahm das handeln. Bei der Hälfte angekommen ging es erst mal nicht weiter. Ich zog mein Schwanz bis zur Eichel wieder raus und stieß nun etwas fester zu. Ihre Muschi massierte meinen Schwanz und brachte mich um den Verstand.

Lange würde ich das nicht aushalten. Ich fickte sie nun mit der Hälfte von meinem Gerät. Mit meinen Händen hielt ich mich an ihrer Hüfte fest. Mein Schwanz war von ihrem Muschisaft eingeschäumt. Ich wagte noch ein Versuch tiefer einzudringen.

Ich drückte feste zu und sah wie mein Schwanz weiter eindrang. Zwanzig Zentimeter waren jetzt bestimmt in ihr drin, aber immer noch nicht alles. Doch dann verspannte sich Sophie und sie schrie ihren Orgasmus raus.

Ihren Rücken drückte sie durch und ihre Muschi quetschte meinen Schwanz förmlich ein.

Zehn Sekunden ging das ungefähr, um dann schlaff aufs Bett zu fallen.

„Oh Wow, so intensiv hab ich das noch nie gehabt", sagte Sophie überrascht und völlig außer Atem.

„Los fick weiter und spritz alles rein!"

Ich hielt mich gut fest und stieß so fest ich kann zu. Aus Sophies Lungen entwich mit einem Schrei, alles an Luft, als er endlich komplett drin war. Komplett in ihr drin kam nun mein Orgasmus. Ich spritzte alles in hinein. So einen heftigen Orgasmus hatte ich auch noch nie. Schub um Schub spritzte ich immer weiter und wollte gar nicht mehr aufhören. Gefühlt müsste es bald aus ihren Ohren rauskommen. Völlig fertig ließ ich mich auf Sophie fallen.

Wir beiden mussten erst einmal zu Atem kommen.

„Das war..."

„Unglaublich", beendete ich Sophies Satz.

Ich rollte mich von Sophie runter und lag mit dem Rücken auf dem Bett, wir beide schauten uns an.

„Danke Ben, es war wunderschön mein Erstes Mal und bin froh es mit dir gemacht zu haben."

„Was? Dein Erstes Mal? Aber du hattest doch gar kein Jungfernhäutchen", sagte ich überrascht.

„Ach das. Das ging irgendwann beim Reiten flöten. Passiert halt manchen Mädchen."

„Weißt du Sophie. Es war auch mein Erstes Mal."

Sophie lächelte überglücklich, blickte mir tief in die Augen und küsste mich. Ihre Lippen waren weich und feucht.

„Schon komisch das wir erst gefickt haben und uns dann geküsst haben", sagte ich erstaunt.

„Das muss unter uns bleiben Ben!", sagte Sophie streng.

„Ist schon klar. Als ob ich damit rumposaunen würde, das ich mit meiner eigenen Schwester in der Kiste war."

„Ich hatte am Anfang richtig Angst, dass es zu weh tut oder überhaupt nicht rein passt. Dein Teil ist ja schon ziemlich riesig."

„Als mein Schwanz vor deiner Muschi war hatte ich auch die Befürchtung", lächelte sie an und streichelte ihre Wange und gab ihr noch ein Kuss.

„Nimmst du eigentlich die Pille?", fragte ich panisch.

„Ja, seit einem halben Jahr ungefähr."

„Ach und jetzt musst du deine Freundinnen nicht mal mehr anlügen, wenn du ihnen das Dickpic von mir zeigst."

„Ja stimmt. Hah, den werd ich es zeigen. Die werden Augen machen."

„Ich glaub wir müssen langsam unsere Spüren beseitigen, bevor Mama und Papa wieder kommen.

Ich will gar nicht wissen was, die mit uns anstellen würden, wenn die uns erwischen."

„Hmm, wahrscheinlich enthaupten", dachte Sophie laut.

„Denke auch", und gruselte mich vor der Vorstellung.

Ich stand vom Bett auf und Sophie setzte sich auch auf. Zum ersten mal sah ich sie nun komplett nackt. Mit einem Arm noch aufgestützt sah sie mich an und ich konnte nur starren. Ihre Titten waren phänomenal. Trotz ihren großen hingen sie kaum und sahen fest aus. Ihre Brustwarzen waren recht klein, vielleicht so groß wie ein Ein-Euro Stück. Sie waren Rosa und so etwas heller als ihre gebräunte Haut. Die Nippel waren noch erregt und ca. zwei cm lang. Ihre Schönheit verschlug mir den Atem und ich war wie versteinert, als ob ich Medusa angeguckt hätte. Mein Schwanz war auch wieder wie versteinert.

„Huhu Erde an Ben, wir müssen uns beeilen und Mensch dein Lümmel kriegt auch nicht genug was?", brachte mich Sophie aus meiner Trance.

„Ja hast recht, aber deine Titten sind einfach zu schön um nicht genossen zu werden", entschuldigte ich mich.

„Danke, aber jetzt an die Arbeit. Ich muss als Erstes ins Bad,

sonst sau ich hier alles voll. Wenn wir nächste mal mehr Zeit haben kümmer ich mich dann um Runde zwei", zwinkerte mir zu, hielt sich das Handtuch vor ihrer Muschi und tapste zum Bad.

Ich riss als Erstes dann das Fenster auf, damit frische Luft reinkommt. Dann räumte ich das Bett auf und zog mich wieder an, ging dann in mein Bad zum pinkeln, da sich mein Schwanz doch noch beruhigen konnte.

Nach dem Toilettengang fiel ich ins Bett und war fix und fertig, dabei hatten wir erst 21 Uhr.

Es klopfte und Sophie stand im Türrahmen.

„Hey, ähm..", Sophie fehlten wohl die Worte.

„Komm setz dich", und klopfte auf mein Bett.

„Also ich wollte dir nur nochmal sagen, dass ich echt schön fand und es gerne mehr mit dir machen würde. Ich weiß wir sind Geschwister und alles, aber ich finde wir sind einfach wie dafür gemacht."

„Ja das mit den Geschwisterkram und schon so ne Sache. Ich sehe es aber genau so wie du und würde gerne weiter machen."

Sophie lehnte sich zu mir und wir gaben uns einen innigen Kuss.

„Wir müssen aber höllisch aufpassen nicht erwischt zu werden", sagte ich ermahnend.

„Das wird das schwierigste. Vielleicht finden wir ja außerhalb von zu Hause eine Möglichkeit."

„Uns wird schon was einfallen. Ich bin jetzt ganz schön platt und muss pennen."

„Ich auch, Gute Nacht Lieblingsbruder."

„Gute Nacht Lieblingsschwester", und gaben uns zum Abschied einen Gutenachtkuss.

Ich ging dann noch Zähne putzen und dann pennen, was ein Tag.

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10 Kommentare
SakatoSakatovor 10 Monaten

Zwei heiße, geile Episoden.

Wunderbar wie die Beiden sich langsam aber sicher sich ihrer Geilheit bewusst werden und miteinander ficken.

Heiß 🔥 ♨️, aufgeilend, mein Schwanz stimmte dem zu........

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Siehe Helios. Die Grammatik stört das Lesegefühl erheblich.

Einfach mal Korrektur lesen lassen. Frag mal deine Schwester.

helios53helios53vor mehr als 3 Jahren
Stimmt

Die Geschichte an sich ist wirklich recht gut, leidet aber an zu vielen Fehlern:

Es heiß beispielsweise DER Penis und DER Schwanz und nicht DAS Penis. Aber das ist wohl der norddeutschen Umgangssprache geschuldet in der statt "Ich liebe deinen Schwanz" Ich liebe dein Schwanz formuliert wird.

Dann wären da noch die häufigen Wechsel zwischen Präteritum und Präsens, die sich störend auswirken

Und die oft fehlenden Wörter. Mit Nachdenken kommt man schon drauf, was gemeint ist, aber schöner wäre ein lückenloser Text.

Diverse Rechtschreibfehler, wie z.B. das/dass etc. fallen dann schon gar nicht mehr ins Gewicht.

Wie gesagt, de Story an sich ist gelungen, aber sie verdient mehr Aufmerksamkeit.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Gute Geschichte

Aber bitte mal Korrektur lesen!

enzobinoenzobinovor fast 4 Jahren
Schöne Geschichte

Auch der Teil sehr schön geschrieben. Nicht die hau-ruck Masche.

Find ich toll. Bitte weiter so. Danke.

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