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Berdache Teil 2 von 2

Geschichte Info
Es geht weiter mit Julia, ausgeliefert als Frau.
13.7k Wörter
4.55
6.5k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/21/2022
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Berdache Teil 2 von 2

25- Konny

Ein gut aussehender Man, ca 45, begrüßt mich: " Liebe Julia, herzlich willkommen in deinem neuen Zuhause! Wir stehen am Swimmingpool in einem gepflegten Garten, auf einer Terrasse vor der Villa. Ich bin Konny, das sind meine 3 Jungs: Adam, Bert und der Jüngste Carl! Hier haben sich unsere Freunde und Nachbarn versammelt, um dich zu begrüßen. Du siehst super aus! Ich werde dich mal losmachen!"

Fotos werden gemacht, Konny friemelt die Knoten an den Knöcheln auf, wobei er zwischendurch über meine Waden streicht. Die Hüfte bindet er los, auch hier fährt seine Linke über meinen Bauch. Die Handgelenke und die Schulter folgen. Alles lose, reicht er mir die Hand und ich steige aus dem Kasten. Der Rock lässt nur Trippelschritte zu. Ich werde herumgeführt und Konny stellt mir alle vor. Seine Jungs sind 14, 12, und 8 Jahre alt. Ein paar Kollegen sind mit Ihren Frauen da, auch Berdache? Die Frauen loben meine Figur und Kleid. Ein paar Solomänner und Nachbarn sind noch da. James, der Butler drückt mir ein Sektglas in die Hand und alle stoßen auf mich an. Durch die angenähten Ärmel ist es nicht einfach das Glas zum Mund zu bekommen. Der Sekt tut gut! Konny nimmt mich in den Arm und küsst mich auf den Mund. In dem Kleid kann ich mich kaum bewegen, ich lasse es geschehen, es ist auch nicht unangenehm.

Ich spreche noch mit den Frauen, es sind Berdache! Manuela, Lisa und Petra wohnen in der Nähe. Sie beglückwünschen mich, dass ich mit Konny so einen tollen Halter bekommen habe. Auch einen Butler im Haus, da brauchst du ja nicht mal Wäsche machen. Ich muss erzählen, wo ich angepasst wurde, Manuela und Petra waren auch im Federal Correctional Institution in LA, Louis kennen die auch. Meine Taille bewundern sie und ich muss erklären wie es gemacht wurde. Lisa schnürt sich immer in ein Korsett, aber das ist bei Wärme unangenehm. Sie laden mich ein, zu ihrer Gymnastik Stunde im Sport- Center, immer mittwochs. Da können sie auch mal quatschen bei einem Kaffee.

Ich merke, dass ich mal pinkeln muss, frage, ob mir jemand helfen kann? Manuel greift sich meine Hand und meint zu Konny, wir müssen unsere Nasen Pudern. Durch das riesige Wohnzimmer, mit den Bodentiefen Fenstern, geht's ins Bad. Ich erkläre, dass ich im Kleid gefangen bin, ich nicht an den Reißverschluss im Rücken komme, der enge Rocksaum. Manuela sagt: "Das kenne ich, mein Michael steckt mich auch manchmal in so ein Hobbelkleid, das macht ihn geil, wenn ich ihn zum Klo um Hilfe bitten muss!"

Sie fummelt unten am Rock und es gibt hinten noch einen Reißverschluss von unten bis zur Taille, so dass der Rockteil nach vorne genommen werden kann. Ich kann auf die Schüssel, und plätschernd erleichtere ich mich. Der Reißverschluss ist, um schnell an die Pussy zu kommen, erklärt Manuela.

Ich erzähle, dass ich eine Sacktube habe, wo der Schwanz drin steckt. Das hat Manuela noch nie gesehen, und ich werde erstmal begutachtet. Manuela ist auch geschnitten, trägt ihren Schwanz immer im Penishalter, PH, einer Art Tasche aus Spitze in der der Schwanz steckt und mit Bändern vorn und hinten am Hüfthalter angeknüpft wird. Zum Pinkeln müssen die hinteren Bänder gelöst werden, die Tasche kann zurück gezogen werden, dass die Schwanzspitze rausschaut zum Piseln, ohne dass der PH nass wird. Manuela hebt ihren roten Faltenrock und zeigt mir ihren PH, passend in roter Spitze! Ich finde meine Sackröhre ganz OK. Noch den Lippenstift nachziehen und wieder raus. Manuela zieht den Reißverschluss wieder zu und ich tippel zu Konny.

"Hast du das Bad gefunden, ich hoffe das Haus gefällt dir, die Jungs freuen sich wieder eine Mutti zu haben. Besonders Carl hat ohne Mam gelitten." Die Jungs toben im Pool herum. Konny legt seinen Arm um mich und wir gehen zu Manuela und Michael.

Michael: "Julia ist eine echte Augenweide, da hat der große Rat mal was Gutes aus Old Germany angeworben. Du hast dich mit deinen Videos ja richtig angeboten! Toll gemacht die Videos, vielleicht können wir ja mal zusammen filmen? Was meinst du Konny?"

"Lass sich Julia erst mal an uns gewöhnen, aber ich könnte mir das gut vorstellen! Talent hat Julia, und Videos sind immer gut!"

Mir stockt der Atem, wieso kennen die meine Videos? Wieso auch Michael?

Konny schiebt mich weiter zu zwei Freunden: " Das sind Niko und Albert, wir kennen uns noch von der Uni, Montags haben wir immer unseren Poker Abend, eigentlich immer reihum, aber wo Julia jetzt bei mir ist, lade ich euch die nächsten Male zu uns ein, da haben wir jemand, der uns Bier und Chips holt und was für's Auge!"

Niko: "Na ich hoffe nicht nur für's Auge?" Alle drei Grinsen. Ich hab kein gutes Gefühl?

Die ersten Gäste gehen, Manuela und Lisa drücken mich zum Abschied, Lisa flüstert mir ins Ohr: "Dann wünsche ich dir viel Spaß in der Nacht mit Konny, mach das Beste draus!" Und kneift mir in den Po.

Die Gäste sind gegangen, die Jungs haben sich auf ihren Zimmern vor die Bildschirme verzogen, James räumt die Gläser in die Küche, Konny nimmt mich an die Hand und führt mich ins Haus, durch die großen Terrasse Tür ins Wohnzimmer. "Nach rechts geht's zur Küche, da hat James sein Reich, und den Kinderzimmern. Da ist auch die Garage, über der hat James sein Zimmer. Links sind unsere Zimmer, du nimmst das Schlafzimmer von Annette, meiner verstorbenen Frau, mein Schlafzimmer ist gleich daneben, dann kommt mein Büro, ich arbeite oft zu Hause."

Er führt mich in mein Schlafzimmer, es ist in Weiß mit rosa Vorhängen, ein riesiges Doppelbett und eine Wand komplett als Schrank, ein Schminktisch, Sessel und Sofa. Alles schlicht, aber wertig, nicht übertrieben Mädchenhaft. Ein Bad ist gleich daneben.

26- Schlafzimmer

Konny: "Julia, du siehst so schön aus, du bist so feminin, ich vermisse meine Frau, Annette hat auch auf Kleidung und Makeup geachtet. In den Schränken sind noch ihre Kleider, was dir gefällt, kannst du gerne weitertragen, es würde mich freuen. Ich mag es, wenn deine Heels im Hause klappern, bitte trage immer Heels und Nylons!"

Er dreht mich zu sich, umarmt mich und küsst mich auf den Mund. Seine Hände wandern am Rücken, Taille zum Po und erkunden meinen Körper. Konny küsst sehr erotisch, ich lasse mich darauf ein. :"Ich möchte gerne mit dir schlafen, lass es uns schön ruhig angehen, du solltest auch Freude daran haben." Konny legt sein Handy auf meine grüne Lacktasche mit meinem Handy darin. Meine Brustwarzen kribbeln etwas.

Von hinten umarmt er mich, küsst mir auf den Hals, findet den Zipper und öffnet mein Kleid. Ich Julian.06@gmx.de finde diesen Moment so sexy, in allen Filmen ist das ein Highlight. Langsam erreicht der Schieber das Ende am Po, unter Konnys Lippen Begleitung schiebt er das Satinkleid von den Schultern des Satin. Ich kann die Arme aus dem Gefängnis befreien, helfe beim Herunterziehen des Kleides über meinen gerundeten Popo, ich kann einen Fuß aus dem Rock ziehen, steige aus dem Kleid und lege es über den Sessel. Im weißen Unterkleid, sehe ich immer noch sexy aus, aber Konnys Finger schieben die Träger zur Seite, das Nylon Unterkleid gleitet zu Boden. Der Häckchenverschluss, des Longline BH ist für meinen Halter eine Herausforderung, ich helfe, meine beiden Lustäpfel werden gestreichelt und geküsst, ich bin stolz auf dieses starke Zeichen Weiblichkeit.

Die Strapshalter sind schnell abgeclipst, Reißverschluss des Hüfthalters öffnen und ich bin nur noch mit Perlenkette, Heels und Strümpfen bekleidet. Konny dreht mich, betrachtet mich lüstern von allen Seiten, seine Hände tasten über Taille und Po, er zieht mich zum Bett, legt mich vorsichtig ab. Ich entferne meinen Plug. Ich sehe, er ist mit mir sehr zufrieden. Er öffnet die Hose und greift nach seinem Penis.

Ich: "Bitte ziehe dich ganz aus, ich möchte das wir uns spüren!" Schnell ist mein Liebhaber aus Hemd und Hose, er hat ein wenig Bäuchlein, ist aber gut in Form, seine Brust und Beine sind beharrt, er legt sich neben mich, seine Aufregung lässt sich nicht verbergen. Wir streicheln uns, unsere Lippen schmecken den Partner, es schmeckt gut. Meine rot lackierten Fingernägel kämmen seine Brusthaare. Mein Schwanz bleibt ruhig in seiner Umhüllung, Konny streichelt mich auch dort, erkundet die Anatomie. Keine Scham, wir beide lassen uns Zeit, ich merke, dass ich immer mehr meine Rolle als Frau annehme, genieße begehrt zu werden, meine Rundungen passen nicht zu einem Mann! Wie ein Eis in der Sonne, schwindet der Rest Männlichkeit unter Konnys Liebkosungen.

Ich lecke den harte Penis von Konny, gebe reichlich Speichel auf den Lustspeer, lasse mich zurück gleiten, öffne meine Schenkel, biete meine Analgrotte an. Der Liebhaber krabbelt zwischen meine Schenkel, bedeckt mich mit seinem Gewicht. Meine bestrumpften Beine lege ich um seine Taille, die Pumps klappern aneinander, littel Konny findet sein Ziel. Rhythmische Verzückung entsteht, wir kommen ins Schwitzen, Küsse auf Hals und Busen, das Reiben im Untergeschoss, ich merke es beginnt gleich zu kochen. Ein Kribbeln durchzieht mich, aus meinem abgeknickten Penis spritzt mein Saft auf den Eindringling und die Lustgrotte, schnaufend ergießt mein Halter seinen Saft in seinen neuen Besitz.

Erschöpft liegen wir aufeinander, genießen den Augenblick, den wir jetzt immer haben können. Konny wälzt sich neben mich, hält sich an mir fest. Ich finde es lustig, überall habe ich mit meinem Lippenstift Stempel auf Ihm hinterlassen.

"Du bist wunderbar, seit Annette habe ich keine Liebe mehr gemacht, es gab nur Sex. Ich möchte, dass du dich hier wohl fühlst. Wir suchen die Frau für unsere Familie, auch die Jungs vermissen ihre Mutter. Vielleicht können sie dich akzeptieren? Es fehlt hier Fraulichkeit, Eleganz, Schönheit, Sinnlichkeit. Wie toll wäre es, wenn du das zurück bringen könntest? Du bist so eine schöne Frau und hast mich gerade so glücklich gemacht!" Konny küsst mich auf die Lippen, seine Finger kneten eine Brustwarze.

Ich bin verwirrt, es ist schön Frau zu sein, doch bin ich nicht freiwillig hier, ein Sklave des Systems. Konny, die Jungs, das Haus mit Butler es scheint ein Paradies zu sein, aber ich kann nicht gehen wohin ich möchte, keine eigene Entscheidung treffen. Eine dicke Träne läuft mir über die Wange. Konny leckt sie weg.

Ich stöckel ins Bad, Pinkel, wische mich sauber und setze einen Plug ein. Den verschmierten Lippenstift nehme ich weg. Gehe zum Bett, ziehe die Pumps aus. "Bitte, lass die Pumps auch im Bett an, ich möchte hören, wenn du herumläufst. Auch die Strümpfe finde ich im Bett sexy, hier ein Negligé falls einer von den Jungs in der Nacht kommt. " Er hält mir ein bodenlanges weißes Tüllhemd hin. Es passt mir gut, verhüllt aber nichts, meine Brustwarzen leuchten durch das Nichts! Der dünne Stoff liebkost meine Haut, Konny tastet jede meiner Rundungen durch das Nachtkleid. Irgendwann schlafen wir beide ein.

27- Hausfrau

Die Sonne weckt uns. Littel Konny ist schon wieder hart, drängt sich an mich. Ich greife den Lümmel mit meinem Nachthemd und reibe ihn, Konny beginnt zu stöhnen. Ich merke wie ich selber geil werde, mit seinem Schwanz in der Hand, gewinne ich wieder Selbstbewusstsein, ich führe, bin begehrt, kann was!

Konny küsst mich, drückt meinen Kopf Richtung Bauchnabel, ich weiß was er will! Ich drehe mich, lege mich auf ihn und führe sein Glied zwischen meine Lippen. Die Zunge umspielt das Hütchen. Konny schiebt mein Becken auf sich, hebt mein Nachthemd, sein Mund findet den Weg zu meinem Schritt. Seine Zunge leckt über die Eichel, die aus der Sackröhre zum Poloch zeigt. Ich werde erregt, meine Brustwarzen richten sich auf, ist das Neurolink? Egal, ich blase Konnys Schwanz, wie ich es immer geträumt habe von einer Freundin zu bekommen. Der Harte zuckt in meinen Mäulchen, ich schlucke die flüssige Lust. Auch Konny bekommt etwas Lustsaft zum kosten. Verliebt streichelt er meinen runden Po.

Konny: "Lass uns aufstehen, heute ist Sonntag, James hat bestimmt schon das Frühstück fertig. Wir gehen nachher alle zum Strand, zum Baden ist der Pazifik zu kalt, aber da ist immer was los. Ziehe bitte das gelbe Sommerkleid und hautfarbene Nylons mit weißen Sandalen an. Ich lege dir immer die Sachen raus, die du anziehst. Ich finde es schön, wenn du anziehst was ich möchte, du so aussiehst wie ich es mag!"

Küsschen, er holt das Kleid und die Sandalen, 6 cm Absätze, aus dem Schrank und schon ist er unter seiner Dusche. Ich schaue in den Schrank, alles Kleider, alle Farben, alle Längen. Unten stehen die Schuhe, keine ohne Absatz, sogar einige Stiefel, die über das Knie gehen! Sowas hatte ich noch nie an. Abschminken, duschen, ich ziehe wieder mein Korselett #9397 von Rago, ein Bodybriefer, an, ich fühle mich so gut umhüllt, die Taille und der Busen werden gehalten. Die Strümpfe angestrapst, schminke ich mich dezent, bisschen Parfüm, ein weißes Unterkleid, das Sommerkleid ist knielang, den Reißverschluss kriege ich nur bis zwischen die Schulterblätter geschoben. Ich gehe zu Konny ins Schlafzimmer, da ist er nicht, im Wohnzimmer sitzt er am Esstisch, James bringt duftenden Kaffee.

Ich: "Könntest du mir bitte das Kleid schließen?" Gleich springt Konny auf, Küsst meinen Hals und zieht den Zipper hoch. James steht starr, ihm fallen fast die Augen raus, seine Beule in der Hose ist nicht zu übersehen.

Wir frühstücken, die Kinder kommen dazu, der große, Adam fragt, ob ich bleiben werde? Und ob ich eine richtige Frau bin? Ich erkläre, dass ich eine Berdache bin, die Geschichte von den Indianern, das es auch nicht nur Mann und Frau gibt, sondern auch dazwischen. Ich aus Deutschland komme. Und hier gerne in der Familie helfen möchte. Ihre Mutter etwas besonderes bleibt, ich versuche ein bisschen Annette zu ersetzen.

Carl: "ich freue mich, dass es eine Frau im Haus gibt, du bist so schön, und du hast so schöne Kleider an, deine Schuhe klappern so lustig. Auch riechst du ganz anders! " Er kommt zu mir und ich nehme ihn in den Arm. Er streichelt über mein Kleid.

Nach dem Frühstück, laufen wir die 2 Blocks bis zum Strand, die Jungs haben Skateboard und Frisbee dabei. Auf dem Weg zeigt mir Konny, wo der Supermarkt, Friseur und eine Boutique an der Strandpromenade sind. Die Jungs gehen auf den Skaterpark, wir sitzen im Café daneben. Konny ist mächtig stolz, wenn die Männer mich gierig anschauen. Ich Julian.06@gmx.de bin glücklich, endlich fängt das Leben wieder an. Das Meer, der Strand, die Leute, der Wind spielt mit dem Kleid, streichelt meine bestrumpften Beine. Ich schlage die Beine übereinander, und lasse einen Pumps über die Zehen schaukeln, dass finde ich so erotisch. Einige an den Nachbartischen stieren auf meine Füße. Sowas kriegt nur Frau hin.

Wir gehen am Nachmittag zum Pizzahut, vom Toben sind die Jungs gut geschafft, und auch schön dreckig. Es geht nach Hause, Konny hält verliebt meine Hand. Ein bisschen wie eine richtige Familie. Die Jungs müssen erst mal in die Dusche, Schlafanzug an. Ich schaue mir die Zimmer der Kinder an. Adam hat etwas Probleme mit der Ordnung, es türmen sich Bücher, Spiele und Klamotten überall. Ich frage ihn nach seinen Schulsachen, ob die für morgen zusammen gepackt sind? Ein Tablet und ein Block mit Stiften, mehr braucht er nicht. Adam zeigt mir seine selbst gemalten Bilder, da ist Talent. Ein Bild von seiner Mutter, Kohlezeichnung, ist sehr schön. Er fragt, ob er mich auch malen darf? Natürlich gerne.

Bert hat ein Zimmer auch sehr chaotisch, es gibt einen Haufen elektronische Platinen, aufgeschraubte Computer, ein Modellauto, halb fertig. Er ist ein Bastler, sehr zurückgezogen, macht sein Ding. "Warum ist das Auto nicht fertiggestellt?" Frage ich. Es funktioniert etwas an der Fernsteuerung nicht, ein Kabel hat einen Wackler. Er hat die Kabel zusammen gedreht. "Hast du keinen Lötkolben?" Bert:"Das klappt nicht, hab ich schon versucht!"

Ich schalte den Lötkolben ein, mache die Kabelenden mit einem Messer blank, Lötfett dran, etwas Lot und die Kabel sind sauber verlötet. "Das ging ja einfach, wieso kannst das?" Fragt Bert.

Ich:"Ich habe Elektriker gelernt, das Metall muss blank sein, mit Flussmittel geht's dann!"

Er saust zu seinem Papa, "Julia hat mein Auto repariert, sie kann löten!"

Carl liebt Phantasie Bücher, er zeigt mir stolz seine Sammlung von Figuren. Krieger, Pferde, Ritter, Elfen und Zauberer auch einige Prinzessinnen. Sein Zimmer ist ordentlich, die dreckigen T Shirts sind im Wäschekorb, neue Sachen für Montag hat er schon raus gelegt.

Ich mache ein paar Snacks in der Küche, die Männer machen es sich in den Sofas bei der Sportsendung gemütlich. Konny trinkt ein Bier, ich öffne einen Chardonnay. Nach der Sportsendung gehen die Jungs auf ihre Zimmer, ich ziehe mich aus, ein langes weißes Satinnachthemd mit einem passenden Mantel darüber, Strümpfe und Strapshalter in weißer Spitze. Ich klapper mit Mules zurück zu Konny, der einen alten James Bond schaut. Ich kuschel mich bei ihm an. Trinke noch ein Glas Wein.

Als der Film zu Ende ist, stehen wir auf, ich sehe bei Adam noch Licht unter der Tür. Bestimmt beim Lesen eingeschlafen? Leise öffne ich die Tür. Er sitzt nackt auf seinem Bett mit Kopfhörern, ein Porno auf dem Tablet und wixt seinen Schwanz. Er bemerkt mich, zieht die Bettdecke über sich, wird knallrot, stammelt eine Entschuldigung. Ich gehe zu ihm: "Das ist nicht schlimm, alle Jungs machen das, aber die Pornos sind schlecht. Frauen sind keine Objekte, Liebe machen ist etwas Schönes für beide!"

Ich setze mich zu ihm aufs Bett, drücke ihn an meine Brust, streichle seinen Rücken. Er beginnt zu Schluchtsen: "Ma fehlt mir so, und du bist so schön! Gestern, als du im Karton an kamst und so da standest, habe ich mich sofort in dich verliebt, ich hatte einen Steifen. Das ist mir so peinlich. Es gibt kaum Frauen, überall nur Männer. Werde ich jemals eine Frau zugeteilt bekommen? "

Adam streichelt meine Brustwarze, ich ziehe mein Nachthemd von der Schulter, meine Brüste stehen prall hervor. Ich stecke eine Warze in seinen Mund, er beginnt zu nuckeln. Sein steifes Glied finde ich unter der Bettdecke. Ein bisschen Reiben und sein Saft spritzt in meine Hand. Der Junge lächelt glücklich, ich lege ihn ins Bett, decke ihn zu, ein Küsschen auf die Stirn, Licht aus. Ich gehe zu Konny.

Ich erzähle Konny, was eben passiert ist. Ein Problem, die fehlenden Frauen. Er zieht mich ins Bett, das Nachthemd ist kein Hindernis. Ich merke, dass mich Neurolink wieder aufgeilt. Ich lasse meinen Halter einfahren, genieße die gemeinsame Lust am Geil sein. Gleichzeitig strömen unsere Liebessäfte. Über Konnys Rücken sehe ich einen Schatten vorm Fenster. Es ist James, der uns heimlich beobachtet, hat er seinen Schwanz in der Hand? Er merkt, dass er entdeckt wurde, schnell verdrückt er sich ins Dunkel. "James hat uns durch Fenster beobachtet, er ist ein Spanner!" Beschwere ich mich bei Konny.

Konny: "Das ist so, alle haben einen riesen Druck, James wird nie eine Frau bekommen, schwul ist zu gefährlich, so sind alle dauergeil. Du bist für die meisten hier ein Traum. So eine sexy Frau wie dich, sehen die sonst nur im Porno. Du brauchst aber keine Angst haben, durch die BSC bist du gut bewacht, wenn dir einer zu nahe kommt, gibt's gleich Alarm. Du kannst James morgen mal zur Rede stellen! Er sollte das nicht mehr machen! Du kannst morgen die Kleiderschränke von Annette aussortieren, was dir gefällt, behalte bitte, den Rest, und was Berdache nicht tragen dürfen, also Hosen, Höschen, Strumpfhosen, flache Schuhe, bringt James zur Wohlfahrt. Ich liebe dich, lass uns schlafen, ich hab morgen viel zu tun!" Ein Küsschen und er schnarcht gleich.

28- James

Morgens werden die Kinder vom Bus in die Schule gefahren, wir frühstücken, James hat alles vorbereitet. Konny arbeitet heute von Zuhause. Er hat einen engen Rock und weiße Rüschen Bluse für mich bereit gelegt. Dazu ziehe ich Nahtnylons, ein weißes Unterkleid und schwarze Pumps mit 8cm Absätzen an. Ich sehe wie eine Sekretärin aus!